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1. Bd. 1, Abth. 1 - S. 135

1785 - Leipzig : Göschen
und der Naturgeschichte. 135 geben die rochen, weißen und Stein -- Buchen. -- Dos vornehmste Bauholz besteht in Eichene und Nadelholz. — Der Cedernbaum. Die Ceder, welche auch die Ceder von Libanon genannt wird, weil man sie vornehm- lich auf dem Berge Libanon sntrift, ist ein großer Baum, der gerade in die Höhe, wie eine Fichte, wächst, und die Gestalt eimr Pyramide hat. Sic wird für einen der größten Baume auf der Welt gehalten, und erlangt ein sehr hohes Al- ter; daher sie auch zuweilen die Königin dev Bäume genannt wird. Sie hat Nadeln, fast wie die Tannen, nur daß sie etwas kürzer und nicht so spitzig sind. Auch die Cedernnüsse (so nennt man die Frucht, welche dieser Baum trägt) haben mit den Tannzapfen eine große Aehn- lichkeit. Das Holz davon ist wegen feiner Fe- stigkeit und Dauerhaftigkeit, indem es nicht so leicht, wie anderes Holz, von den Würmern beschädiget wird, zu verschiedenen Dingen, son- derlich zum Schiffbau und musikalischen Instru- menten sehr wohl zu gebrauchen. Wenn es im Sommer sehr heiß ist, oder wenn man den Baum ritzet , so tröpfelt ein klares, durchsichtiges und weißes Harz heraus, wuches sich hernach ver- härtet, und Cedernharz oder Cedevngummi genannt wird. Ausserdem grebt es noch einen Z 4 Baum,

2. Bd. 1, Abth. 1 - S. 73

1785 - Leipzig : Göschen
73 und der Naturgeschichte. Das Hygrometer dient bloß, die verschie- dene Feuchtigkeit der Luft anzuzeigen, daher es auch den angeführten griechischen Namen erhal- te« hat, welcher in unserer Sprache nichts wei- ter, als einen Maasstad der Feuchtigkeit be- deutet, Man verfertigt es insgemein aus einer Darmsaite, woran ein kleiner bleyerner Vogel mitten an seinem Rücken aufgehangen wird. Die Darmsaite ziehet leicht Feuchtigkeit an sich, und schwillt davon auf, indem sie sich zugleich widersinnig windet, und auf solche Art den daran hangenden Vogel umdrchet, welcher mit seinem Schnabel die verschiedenen Grabe der Feuchtig- keit anzeigt, wie der Zeiger einer Uhr die Stun- den: denn rings um den Vogel herum ist eben- falls ein Zirkel gezogen, welcher in Grade ein- getheilt ist, und daher gleichsam das Zifferblatt vorstellt. Wird aber die Luft trocken: so drehet sich die Saite wieder zusammen, da denn der Schnabel des Vogels rückwärts läuft, und die wachsende Trockenheit anzeigt. Anstatt des Vo- gels befestigt man auch zuweilen bloß ein Ge- wicht von ungefähr einem Pfunde an gedachte Darmsaite oder an eine hänferne Schnur, welche an einem Haken A hängt, und unten an ein viereckigtes Bret E F befestiget ist. An dem Gewichte ist ein Zeiger 6 O. Aus dem Mit- telpunkte 6 wird auf dem Brete ein Cirkel be- schrieben und in so viel Grade eingetheilt, als sich bequem thun lässet. Wenn die Feuchtigkeit E 5 sich

3. Bd. 1, Abth. 1 - S. 171

1785 - Leipzig : Göschen
und der Naturgeschichte. 11 r rem Wasser, von welchem oft ein einziger Tro- pfen eine große Anzahl Thierchen enthält. Die Thiere sind in Ansehung der Größe, der Gestalt, der Sinnen, der Bewegung, der Lebensart und Nahrung, der Dauer und andrer Umstände, so sehr von einander unterschieden, daß wirandiese Mannigfaltigkeit nicht anders, als mit Erstarr- nen über die Weisheit und Macht Gottes geden- ken können. — Diese unbeschreibliche Menge Thiere hat man unter große Abtheilungen ge- bracht, und rechnet nämlich ein Thier entwe- der zu den vierfüßigenlandthieren odcrvögeln oder Fischen, oder Amphibien (die im Was- ser und auf dem Lande leben), oder Insekten oder Wupmern. Keine Art der Thiere ist bloß schädlich, und ganzunützc: also müssen die Men- schen diejenigen, welche ihnen auf gewisse Act schädlich sind, zwar vermindern, aber niemals ganz ausrotten wollen, wenn sie es auch thun könnten. Die Sperlinge sollen zur Probe die- nen. Diese fressen freylich Getraide, Kirschen und andere den Menschen nützliche und ange- nehme Sachen, aber auch unterschiedene Arten von Insekten, vor welchen man sich in Gegen- den, wo die Sperlinge ganz ausgerottct waren, nicht würde retten können, als, Mücken, Kä- fer, Kraut? und Kohlraupen, Ringelraupen, die sehr schädliche einsame Raupe, der fahlgrüne Dlattwickler genannt, welche andere Vögel we- nig aufsuchen, Schmetterlinge und andere In- sekten;

4. Bd. 1, Abth. 1 - S. 173

1785 - Leipzig : Göschen
und der Naturgeschichte. I7z sich in die Erde graben zu können, breite, aus- wärts sichende Vorderratzen, die Schnecke, um ihr Gehäuse zu flicken und zu erweitern, einen Kalkbeute!, die Spinnen und Raupen zu ihrer Weberey, Saftröhren, das Beutelthicr unter dem Bauche eine Tasche, um seine Jungen in der- selben fortzutragen, und so jedes Thier die zu seiner Lebensart und Ernährung nothwendige Werkzeuge und Glieder von der Hand der wei- sen und allgütigen Vorsehung erhalten. Dev Nutzen welchen die Thiere dem Menschen leisten, ist sehr groß, und eben deßwegen müssen sie we- der übertrieben, noch gequalet, noch verwahr- loset werden. Die Menschen bedienen sich ihrer zum Reiten, wie der Pferde, der Maulesel, Esel, Kameele und Ochsen; zum Tragen und Zie- hen schwerer Lasten, wie der schon genannten Thiere, der Rennthiere, der Hunde u. s. w. zur Jagd, zum Fische und Vogelfang, und noch auf verschiedene andere Weise, bald zur Erleich- terung ihrer Arbeiten, bald zum Vergnügen, bald zur Sicherheit. Ohne Viehzucht kann kein Ackerbau seyn. Es sind wenig Thiere, welche die Menschen nicht essen könnten und essen soll- ten, und wenn gleich unterschiedene Thiere von gewissen Völkern nicht gegessen werden, als, Pferde,

5. Bd. 1, Abth. 1 - S. 175

1785 - Leipzig : Göschen
und der Naturge sch ich te. 17 > tcvfuüc glichen den Ar inen und Deinen der Men. schon. Die Pforen der vordern sind der mensch- lichen Hand ähnlich, und zu ähnlichen Bewe. gangen geschickt. Die Zehen gleichen den Fin- gern einerhand; auchist der mittelste derlängste. An beyden Seiten der Kinnbacken haben die Affen zwcen Sacke, in welchen sie alle Speisen zusammendrücken, die sie, nach gestilltem Hun- ger, aufbehalten wollen. Hierinn sind alle Affen einander gleich, unterscheiden sich aber von ein. ander durch ihre Gestalt und Farbe. Einige haben gar keinen, einige einen kurzen, andere einen sehr langen Schwanz. Einige sind mit ei- nem Hundekopf und spitzigen Zähnen versehen. Es giebt Affen, die vier bis fünf Fuß hoch sind, und breite Schultern, wie ein Mensch, haben, und andere sind nicht viel über einen Fuß hoch. Alle Arten von Affen sind sehr künstlich, und sinnreich in allem, was sie vornehmen. Gleich lebhaft, wenn es ihnen wohlgehet, oder wenn sie in Noth sind, geben sie ihre Leidenschaften zu aller Zeit durch ihr Stampfen mit den Füßen, und Veränderung der Gesichtszüge aufs nach- drücklichste zu erkennen. Sie seufzen, wehkla- gen, weinen, zischen, lachen, je nachdem sie Entsetzen, Zorn oder Verspottung ausorücken wollen. Sie wissen so lächerliche Stellungen anzunehmen, bey deren Anblick der schwermü- thigste Mensch sich des Lachens nicht würde ent- halten können. , Unter

6. Bd. 1, Abth. 1 - S. 177

1785 - Leipzig : Göschen
177 und der Naturgeschichte. wobey ihnen der Schwanz oft als ein fünftes Bein dienen muß. Wied einer unter ihnen ver- wundet, so machen sie, unter Verdoppelung ihres hülfreichen Elfers, das entsetzlichste Ge- schcey. Ihre Nahrung sind Früchte, vornäm- lich Weintrauben. Aepfel, auch Reis, Blumen, Würmer, Spinnen und anderes Ungeziefer. Durch die Gefangenschaft scheinen diese Lhiere von ihren natürlichen Fähigkeiten nichts zu verlieren. Man trift sie in den Häusern so listig, kühn, schelmisch, und spöttisch an, als in der Freyheit. Beym Essen setzen sie sich auf ihren Hinlern, und halten die Nahrungsmittel in der Pfote. Man kann sie leicht lehren, auf dem Seil zu tanzen, das Rad zu schlagen, sich zu putzen, Feuer anzuzünden, die Handkarren zu brauchen, die Trommel zu schlagen, Gläser guszuschwenken, einem zu trinken zu geben u. s. w. Ja man hat Affen gesehen, die mit der einen Pfote den Bratspieß herumdreheten, mit der aildecn aber einen Bissen Brod in die Braten- brühe eintunkten und verzehrten. Eine der größesten Affenarten ist der Örang Outang. Er hat auch die meiste Aehnlichkeit mit dem Menschen; nämlich in der äußerlichen Bildung: sonst aber ist er sowohl, als alle andre Affen himmelweit von unserm Ge flechte ver- schieden, da ihm Vernunft und Sprachchganz- lich fehlt: Vorzüge, die unter allen Thiecen ein- zig und allein dem Menschen eigen sind. M Der

7. Bd. 1, Abth. 1 - S. 182

1785 - Leipzig : Göschen
jg2 I. Abschn. Etwas aus dem Kalender gehemmet werden» Achtzig oder hundert Fuß lang muß also auch der Damm seyn, und zehn bis zwölf Fuß breit legen diese Thiere ihn, so oft es nöthig ist, an. Was Hey diesem Bau als Werkzeuge den Bibern dienet, sind vier starke Schneidezahne, zween Hinterfüße, und ein schuppigter Schwanz wie eine langlichte Schaufel. Mit diesen Werk- zeugen verrichten sie Arbeiten, welche die star« keren Menschen ohne Zimmeraxte, Maurerkelle und Bleywurf nicht unternehmen würden. Finden sie am Ufer des Flusses einen großen Daum, so schneiden sie ihn unten entzwey; sie beißen auch die Aeste davon ab, um ihn der Länge nach zu legen, und zur Grundlage des Dammes zu gebrauchen. Unterdessen, daß ei- nige sich hiermit beschäftigen, bereiten andere dünnere Bäume zu Pfälen zu, die sie anfänglich auf der Erde hinschleppen, und hernach auf dem Wasser an den Ort flößen, wo sie selbige brau- chen. Sie bauen daraus eine Art Pflalwerk, das mit allerley Zweigen und Ruthen von Bäu« men fest durchflechten ist, und legen davon vec-- schiedene Reihen an. Inzwischen bringen an- dere Biber einen gewissen Mörtel, den sie mit ihren Füßen getreten, und zubereitet haben. Sie legen ihn zwischen dieses Pfalwerk, klopfen ihn mit ihrem Schwanz derb zusammen, und verfertigen gleichsam ein drittes Mauerwerk. Oben

8. Bd. 1, Abth. 1 - S. 120

1785 - Leipzig : Göschen
i2o I. Abschn. Etwas aus dem Kalender gen bedient man sich auch des Quekfi'lbers zum Vergolden und zum Versilbern. Mit geschlag? nem Zinn oder Staniol vermischt, gicbt es eine Masse, womit man die Hintere Seite polirter Glastafeln überzieht, und auf diese Art Stie- ge verfertigt. Das Queksilber, das mansge- diegen in der Erde findet, wird Iungferquek- silber genannt; das übrige und meiste aber scheidet man aus dem Zinnober, einer rothen Masse, welche zur Maleren, zum Farben und zum rothen Druck gebraucht wird, Das Pflanzenreich» Pflanzen oder Gewächse, sind natürliche Körper, welche wachsen, leben, aus Samen hervorgehen, und wiederum Samen tragen, aus welchem in der Erde neue Pflanzen hervor- gehen können. Sie sind aus lauter kleinen Roh- ren zusammengesetzt, in welchen, die Flüßigkeik wovon sich die Pflanzen nähren, enthalten ist. Diese kleinen Röhren kann man am Schilf, an einem unbeschlagnen spanischen Rohr, oder an dem Wcinrebenholz sehr deutlich sehen — Die Mineralien wachsen auch, aber blos dadurch, daß äußerlich neue Theilean ihnen angesetzrwer- den, die vorher in ihnen selbst nicht enthalten waren. Sie haben auch keine Röhren, in wel- chen eine Materie, die sie nähren könnte, ent- halten

9. Bd. 1, Abth. 1 - S. 195

1785 - Leipzig : Göschen
tmb der Naturgeschichte« 195 geifern Cie haben entweder einen mit Haaren bewachsenen, oder runden und glatten Schwanz. Zu der ersten Art gehören die Hamster, welche in der Tasche, die sie im Maul an dem untern Kinnbacken haben, viel Getreide in ihre Löcher tragen, und deswegen gefangen werden müssen, da man denn ihr Fell zum Pelzwerk gebraucht; und die Murmelthiere. Einen glatten und lan- gen Schwanz haben die Hausratten und diö Mäuse, und das Beutelthier oder die Beu- telratte, welche unter dem Bauch eine gedop- pelte Tasche hat, um ihre Jungen in derselben zu verbergen, und fortzmragem Das Seekuh- und Seehundgeschlecht. Diese hieher gehörigen Thiere haben zwar keine deutliche vier Füße wie diejenigen, die wir bisher beschrieben haben, sie leben auch Mehr im Wasser, als auf dem Lande, indessen haben sie doch auch viele Eigenschaften mit den viecfüßi- gen Landthieren gemein; besonders diese, daß sie blos durch Lungen Athem holen, lebendige Junge zur Welt bringen, und selbige mit ihrer Milch nähren. Ihre Gestalt, ist unförmlich, ihre Vorderfüße, deren Knochen übrigens, wie bey den Landthieren, beschaffen sind, haben das An- sehen von Flossen, und die Hinterfüße sind zu- sammengewachsen, daß man sie anfangs für deni Schwanz des Thiers halt. Man rechnet hieher N 2 das

10. Bd. 1, Abth. 1 - S. 238

1785 - Leipzig : Göschen
2z8 Ii. Ab sch n. Vom menschlichen Körper. Jahre, behalten ihn aber demohngeacbtet, wenn sie die übrigen wechseln. Der vierte Backzahn, oder der Stockzahn, kömmt zwischen dem fünf- zehnten und achtzehnten Jahre hervor; und der fünfte, oder der Weisheitszahn, zwischen dem zwanzigsten und dreyßigstcn, ja auch wohl nock- später. Das Wechselnder Zähne geschieht übri- gens vhngefähr in der näinlichen Ordnung, wie die Milchzähne zum Vorschein gekommen sind. Man hat auch Beyspiele, daß Personen einen oder mehrere der Wechselzähne dreymal bekom- men haben; auch daß, wenn ihnen ein bleiben- der , also sonst nur einmal kommender Zahn, ausgerissen worden ist, an dessen Stelle ein neuer hervorkömmt. Am öftersten bemerkt man bey sehr alten Personen, von siebenzig bis achtzig Jahren, daß sie noch einen neuen Zahn bekom- men haben; dock) sind diese Beyspiele überhaupt, unter uns, nicht häufig. Die Ursachen, warum der Schöpfer es so eingerichtet hat, daß wir in einem gewissen Alter die Zähne wechseln, und neue und mehrere bekommen, sind hauptsächlich diese: das Kind braucht doch im zweytewund dritten Jahre schon Zähne, zum Abbeißen und Zermalmen seiner Nahrung: nun sind aber die Kinnladen des Kindes zu klein, um so viele und so starke Zähne fassen zu können, als es durch sein ganzes Leben braucht, daher bekömmt es nur so viel, als es vor jetzi bedarf, und als jetzt Platz haben; wächst nun mit zunehmenden Alter die
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