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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für die obere Stufe - S. 18

1892 - Berlin : Gaertner
18 Mittelalter und Neuzeit. Iii. Karls Sorge für die Bildung. a) römische Kunst und Wissenschaft: Alkuin der Angelsachse, Paul Diaconus der Langobarde, Eginhard der Franke. — Schulen; die „Akademie“. Dom zu Aachen, Pfalzen zu Aachen, Ingelheim. b) Anfänge der deutschen Litteratur: Übersetzungen; — deutsche Monatsnamen; — Sammlung alter Heldenlieder. Die späteren Karolinger, 314.—840 Ludwig der Fromme. i Aufstand seiner Söhne; das Lügenfeld bei Kolmar. 843 Vertrag von Verdun. Lothar: Mittelfranken. Ludwig der Deutsche: Ostfranken. Karl der Kahle: Westfranken. Mittelfranken zerfällt bald in: Lotharingien, das Rhonegebiet (2 burgundische t Reiche, später das mittelburgundische ! Königreich von Arelat) und Italien (Gegen- ■ könige). 840—876 Ludwig der Deutsche. 876—887 Karl der Dicke. 887—399 Arnulf von Kärnten. Üi1 * 899—911 Ludwig das Kind. Unter diesen (meist schwachen) Herrschern zer— fällt Ostfranken; Angriffe der Normannen, lf. Slaven, Magyaren. Infolge der Zerrüttung entstehen wieder Herzog— tümer: Bayern, Schwaben, Franken, Sachsen, „rj Lothringen. 911 Aussterben der Karolinger in Ostfranken. 911—918 Konrad I. von Franken kämpft vergeblich mit,,ii den Herzögen und den Magyaren.

2. Für die obere Stufe - S. 33

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 3 g 1431—1448 3. Konzil zu Basel (dem Papste feindlich, ohne Ergebnisse). 1438—1439 Albrecht Ii. (von Habsburg). 4mb - ■ 1440—1493 Friedrich Iii. — Die Beichsnot. 1. Wirren im Osten: a) Ungarn und die Türken (Bajazeth um 1400). 1453 Eroberung Constantinopels. Ungarn löst sich von Habsburg los; König Matthias Corvinus drängt die Türken zurück. b) Böhmen selbständig unter Podiebrad. c) Polen-Lithauer siegreich über den deutschen Orden. 1466 Thorner Friede: Westpreufsen polnisch, Ost-preufsen Lehensland. 2. Wirren im Westen: Karl der Kühne von Neu-Burgund strebt nach der Königskrone, nach dem Besitze Lothringens und der Schweiz. Granson, Murten, — Karl f bei Nancy (1477). Heirat Maximilians mit Maria von Burgund. 3. Vorgänge im Innern: a) Allerlei Fehden (Albrecht Achilles gegen Nürnberg, gegen Bayern-Landshut). b) Ein neuer schwäbischer Bund (Fürsten, Kitter und Städte). c) Wiederaufnahme der Reformbestrebungen: Reichsregiment, fürstliche Aristokratie neben dem Kaiser. (Berthold von Mainz.) 1493—1519 Maximilian I. („der letzte Ritter“). a) Keformanfange: Ewiger Landfriede — Reichskammergericht — gemeiner Pfennig — 10 Reichskreise (Kreisoberst). b) Habsburgische Bestrebungen: Vergebliche Kämpfe in -Italien (Landsknechte); — Verheiratung Philipps von Burgund (seines Sohnes) mit der Erbtochter von Spanien. Meypr. Geschichtstabellsn. Ii. Q

3. (Zur Universal-Geschichte) - S. 14

1882 - Berlin : Gaertner
14 Geschichte der christlich = germanischen Welt. Corpus Juris, berühmtes Gesetzbuch (Tribonian, Minister). Religionsstreitigkeiten am byzantinischen Hofe (Monophysiten, Monotheleten). Die Blauen und die Grünen in der Rennbahn. Die Kaiserin Theodora. Bau der Sophienkirche. Byzantinischer Baustil. Mönchsschulen. 5. Die Franken. 481—843 Im Frankenreiche regieren die Merowinger und Karolinger. Sieh Tabelle Ii. S. 19 —21. 843 Vertrag zu Verdun. ü. Periode. Vom Vertrage zu Verdun bis zu den Kreuzzügen. 843 — 1096 n. Chr. 1 Angelsachsen und Normannen. 827 Egbert von Wessex vereinigt die von Hengist und Horsa (449) gestifteten 7 angelsächsischen Königreiche (Heptarchie) und nennt sich König von England. Die Normannen an den Küsten von Dänemark, Norwegen und Schweden beginnen ihre Einfälle in England. 862 Der Normanne Rurik wird Ahnherr des Rurikschen Hauses in Russland. 871—901 Alfred der Große von England besiegt die Normannen, gibt dem Lande eine Verfassung, übersetzt Psalmen und Volksbücher. 1017—1035 Der normannische Dänenkönig Kanut der Große beherrscht England, Dänemark und Norwegen. 1040 Unter Kanut's Söhnen fällt England an die angelsächsische Königsfamilie zurück. 1060 Die Griechen in Unteritalien rufen zur Bekämpfung der Araber Normannen ins Land. Der Normann Robert Guiscard wird Herzog von Apulien und Kalabrien und Vasall des Papstes. 1066 Wilhelm der Eroberer aus der Normandie, dem der letzte Sachsenkönig Eduard der Bekenner England vermacht hat, siegt in der Schlacht bei Hastings und wird Ahnherr der englischen Königsfamilie.

4. (Zur Universal-Geschichte) - S. 15

1882 - Berlin : Gaertner
Geschichte der christlich - germanischen Welt. 15 2. Deutschland. 843—1125 Die deutschen Karolinger, die sächsischen und fränkischen Kaiser und die mit ihnen zusammenhängenden Ereignisse. Sieh Tabelle Ii. S. 21—22. •3 Frankreich. 843—987 Die französischen Karolinger. 987 Hugo Kapet stürzt die Karolinger in Frankreich und wird Ahnherrderspaterenfranzösischenkönige. Kapetinger. 4. Stalien. 843- 899 Die ita lienischen Karolinger (Lothar. Ludwig Ii. (875) und Arnulf von Kärnthen). Arnulf unterwirft die sich zu Königen erhebenden Herzoge von Benevent und Spoleto. 900 Die italienische Königskrone gelangt an die Grafen von Burgund. 945 Der Markgraf Berengar von Jvrea beansprucht für seinen Sohn die Hand der Adelheid. Wittwe des burgundischen Königs Lothar. 951 Otto I. von Deutschland vermählt sich mit Adelheid wird römischer Kaiser. Otto übernimmt die Schirmvoigtei über Rom. 980 Otto Ii. erhält Unteritalien durch Vermählung mit Lheophano, wird im Kampfe mit den Griechen und Arabern im Busen von Sguillaee geschlagen (982) 996-1125 herrschen die deutsch-römischen Kaiser in Italien. Die Papstwahl wird unter Heinrich Iii. vom Kaiser ab« hängig, durch die Gründung des Kardinal-kollegiums (1059) unter Nikolaus Ii. aber dem Kaiser vollständig entzogen. 5. Die Griechen (Oströmer). 867—1056 Im oströmischen Reiche herrschen die Kaiser des mace-doniichen Hauses (u. A. Konstantin V.—Vii., Romanus I.—Ul., Nieephorus, Tzimisees) durch "Littenverderbtheit und Despotismus. 107u Der oströmische Kaiser Isaak aus dem Hause der Komnenen kämpft gegen die eindringenden Seld-schuken, sem staatskluger Enkel Alexius (1090)amen Normannen, Seldschuken und Kreuzfahrer

5. (Zur Universal-Geschichte) - S. 22

1882 - Berlin : Gaertner
22 Geschichte der christlich-germanischen Welt. Schlachten bei Granson und Murten (1476), bei Nancy (1477) unter Karl dem Kühnen. Wyeliffe (+ 1364) lehrt zu Oxford. 1399—1485 Die Häuser Lancaster und York in England. Des schwarzen Prinzen Sohn Richard Ii. (1399) wird von seinem Vetter Heinrichiv. (vonlancaster) gestürzt. Dessensohn Heinrich V.siegt beiazincourt(14l5) und gewinnt den größten Teil Frankreichs wieder. Die Jungfrau von Orleans treibt die Engländer zurück (1430). Anfang stehender Heere in Frankreich. 1455—1485 Kriege der weißen und roten Rose (Lancaster und Iork), Eduard Iv. und seine Söhne. Schlacht bei B o s w o r t h (1485), in der Richard Iii. von Heinrich Vii. (Richmond) besiegt wird. Gründung des Hauses Tudor. 1485—1603 Das Haus Tudor in England. 5. Der Norden und Osten Europa's. 1342—1382 Ludwig der Große von Ungarn erhebt Ungarn zu Macht und Ansehn, kämpft in Neapel (seit 1370 König von Poleu). 1386—1572 Die Jagellonen. Blütezeit des polnischen Reichs. 1397 Kalmarische Union unter Margarethe von Däne- mark (Vereinigung von Dänemark, Norwegen und Schweden). 139 6 Die osmanischen (Osman) Türken erobern ganz Klein- asien und dringen unter Bajazeth bis Konstantinopel vor (Schlacht bei Nikopolis), erliegen aber dem 1402 Dimur-Leuk (Tamerlau), Nachkommen Dschengischans. Dieser belagert Konstantinopel, schlägt Bajazeth bei A n-g o r a und erobert allesland vomjndus bis zumduiepr. Dann Zersplitterung des Mongolenreichs (1405). 1453 Eroberung Konstantinopels durch den Osmanen Muhamed Ii. Ende des griechischen Kaisertums. Konstantin Ix., letzter griechischer Kaiser. Das Kaisertum Trapezuut hört auf (1464). 1458—1490 Matthias Corvinus, größter König der Ungarn, erobert Bosnien, Steiermark, Kärnthen, Krain und Wien. 3472—1505 Iwan Wasiliewitsch schlägt die Mongolen und wird Beherrscher von ganz Russland.

6. (Zur Universal-Geschichte) - S. 4

1882 - Berlin : Gaertner
4 Vorwort. Universalgeschichte nicht ausgeschlossen werden dürfen, wenn sie auch nur wiederholungsweise auftreten; da ferner geschichtliche Stammbilder, wie die Lebensgeschichten eines Cyrus, eines Alexander, eines Friedrich Ii., die auf der ersten Unterrichtsstufe behandelt werden, ihr bedeutendes geographisches Terrain haben, dessen Vergegenwärtigung unter allen Umständen ratsam ist: so ergiebtsich, dass aus der letzten Unterrichtsstufe der freie selbständige Gebrauch sämtlicher Karten seine Anwendung findet, und somit der Kreislauf concentrischer Lehr- und Lernthätigkeit seinen Abschluss findet. Berlin. Otto Lange. Diesem Vorworte des Verf. habe ich nichts hinzuzufügen. Berlin.

7. (Zur Universal-Geschichte) - S. 29

1882 - Berlin : Gaertner
Geschichte der christlich - germanischen Welt. 29 1680 Errichtung der Reuuiouskammern im Elsaß und Lothringen. Eigenmächtige Emnahmestraßburgs(i68l >. 1685 Aufhellung des Edikts von Nantes. Dragonaden. Auswanderung von 700,000 Hugenotten nach Deutschland. Frau von Maintenon. Pater La Chaise. 1688—1697 Krieg gegen den Augsburger Bund (Österreich, Spanien, Holland, England, Schweden, Savoyen). Die Reunionskammern und der pfälzische Erbschaftsstreit geben den Anlass. Kämpfe in den Niederlanden (Luxemburg bei Fleurus, Steukerke,Neerwinden), in Italien (Catinat bei Staffarda und Marsiglia), in Spanien (Vendome bei Barcelona), in D e u t s ch -land (Vernichtungder Pfalz). England siegtzursee. 1697 Friede zu Ryßwik, Ludwig behält einen großen Teil seiner Reunionen. 1701—1714 Der Mnische Erbsolgekrieg. Sieh Tab. n. S. 29. 1715—1774 Ludwig Xv. übernimmt ein erschöpftes und verschuldetes Reich. Philipp von Orleans. Minister Dubois Laws Aktienbank. Fleury's verständige Staatsverwaltung. 1774—1792 Ludwig Xvi. Die Encyelopädisten: Voltaire, Rousseau, Montesquieu, Diderot, d'alembert. Die Minister Necker, Calonne, Brienne. 3. Großbritannien. 1649—1660 England eine Republik. Oliver Kromwell. Die Anhänger des Königtums vereinigen sich unter Karl Ii. und werden bei Dumbar und W 0 re ester (1650) geschlagen. Schifffahrts-Akte(l651). Kampf zwischen England und Holland (Blake, Monk—tromp, Ruyter). Kro mwellprotektor(l 653). Kromwellstod( 1658). General Monk führt die Monarchie wieder ein (1660). 1650 Milton dichtet das verlorene Paradies. 1660 Karl Ii. (Kabal-Ministerium). Die Whigs undt0rys. Der Testeid (1673). Die Habeas-Corpus-Akte (1679). William Penn gründet Pennsylvanien in Amerika. 1685 Jacob Ii. (der Herzog von Monmouth, der Oberrichter Jeffries). 1688 Englische Revolution. Des Königs Schwieger- ' söhn Wilhelm Iii., Statthalter der Niederlande, wird zum König erwählt f 1689). Festsetzung derparlaments-rechte. Großartiger Sinn des Königs; Haupt der Quadrupelallianz gegenludwigxiv.dampfmaschinen.

8. (Zur Universal-Geschichte) - S. 32

1882 - Berlin : Gaertner
32 Geschichte der christlich-germanischen Welt. 1713 Im Utr echter Frieden erhält Savoyen zuerst Sicilien, dafür dann Sardinien und den Königstitel. 1715 Nach dem spanischen Erbfolgekriege wird Philipp V. von Anjou als König von Spanien anerkannt. Des Königs kluge Gemahlin Elisabeth von Parma erwirbt für ihren ältesten Sohn Karlos Neapel und Sicilien, für ihren zweiten Sohn Philipp Parma, Piaeenza und Gnastalla. 1737 Johann ©afto, der letzte Mediceer in Toskana. Dann Franz Stephan von Lothringen, Gemahl Maria Theresia's. 1750—1777 Verfolgung der Jesuiten in Portugal uuterjosephi. Des Ministers P o m b a l Reformen. Erdbeben in Lissabon (1755). Pombal später verwiesen. 1760—1788 Kampf gegen die Kirche und Ausweisung der Jesuiten unter Karl Iii., dem aufgeklärten Könige der Spanier. 6. Die Niederlande. 1651 Kampf zwischen Holland und England s. 3. 1660 Spinoza, großer niederländischer Philosoph. 1664—1667 Seekrieg zwischen England und Holland. Rnyter vernichtet (1667) die englische Flotte Friede zu Breda. 1672—1679 Holländischerkrieg und Friede zu Nymwegeus.2. 1714 Die spanischen Niederlande gelangen im Rastatter Frieden an Österreich. 1 <47 Wilhelm Iv. von Nassau-Oranien (ein Seitenver- wandter Wilhelms Iii.) erhält die Statthalterwürde sür feine männlichen und weiblichen Nachkommen erblich. 1780 Krieg zwischen England und Holland. Schlacht bei der Doggersbank an der englischen Küste. 1784 Daueruderzwist zwischen denäristokratenundoraniern. Infolge dessen Beleidigung der Gemahlin des Statthalters Wilhelm V., worauf Friedrich Wilhelm Ii. von Preußen seinen Schwager rächt. 1790 Die österreichischen Niederlande erklären sich für unabhängig. Leopold Ii. stellt die alte Verfassung wieder her. Bald darauf Anfall Belgiens an Frankreich.

9. (Zur Universal-Geschichte) - S. 35

1882 - Berlin : Gaertner
Geschichte der christlich - germanischen Welt. 35 1805 Seesieg der Engländer bei Trafalgar (Tod Nelsons). Joachim Murat, Napoleons Schwager, wird Großherzog von Berg; Marschall Bert hi er ^Herzog von Neufchatel. 1806 Josephbonaparte, König von Neapel, Ludwig Bonaparte, König von Holland. 1807 G n ft a v Iv. von Schweden mit den Engländern gegen Dänemark verbunden. Bombardement Kopenhagens, Wegnahme der dänischen Flotte. Gustav vom Reichsrat abgesetzt (1809). Schweden verliert Finnland an Russland. Die Portugiesische Königsfamilie flieht nach Brasilien. Die Franzosen nehmen Portugal in Besitz. 1807—1812 Russisch-türkischer Krieg. Friede zu Bukarest, nach dem der Prnth Russlands Grenze wird. 1808 Kongresszuerfn r t. Intime Freundschaft zwischen o -? n und Äqlier Alexander I. von Russland. 1808 Aufstand der Spanier. Zwist in der spanischen Könias- famüie Karl Iv. und der Jnfantferdinand (Godoy, Friedensfürst. Zusammenkunft in Bayonne). Junten' Guerillas. Wellington kämpft bei Talavera de la ^Reyna. Joachim Murat wird König von Neapel, Josephbonaparte König von Spanien. Saraaossa verteidigt sich heldenmütig. 1809 Gefangennehmung des Papstes Pius Vii. Der Kirchenstaat wird eine Provinz Frankreichs.' 1810 Vermählung Napoleons mit Marie Luise Tochter des Kaisers von Österreich, nachdem er sich vonjosepl)ine(Beauharnais) getrennt. Holland (Ludwig Bonaparte dankt ab), die norddeutschen Küsten und Hansastädte kommen an Frankreich. Karl Xiii von Schweden adoptiert den französischen Marschall Bernadotte zum Kronprinzen. Geburt des Königs von Rom. (Herzog von Reichstadt.) Id 12 Der russische Krieg. Alexander I. tritt vom Kontinen- talstem zurück. General Wittgenstein. Erstürmnna von Smolensk. Schlacht bei Borodino an der Moskwa (Kutusow. Ney). Brand von Moskau (Jidltopschm). Kampfe bei Miasma, Krasnoi und an der Beresina (26 Grad Kälte). 1812 Nationalregierung zu Cadix in Spanien. Die Schlach- ten bei -Lalamanca und Vittoria (1813) Völlige Vertreibung der Franzosen aus Spanien.

10. (Zur ethnograph. Vorstufe) - S. 20

1882 - Berlin : Gaertner
20 Deutsche Geschichte. Die Herrschaft der Majordomus (Hausmaier). Die beiden älteren Pippine. 732 Karl Martell (Karolinger) besiegt die Araber bei Tours und Poitiers, stirbt 741. 752—768 Pippin der Kleine setzt den letzten Merowinger Childerich ab und macht sich zum König. Boni-facius, der Apostel der Deutschen (f 755 oder 754). 768—814 Karl der Große, König der Franken und römischer Kaiser. — Tiber, Ebro, Raab und Eider bilden die Grenzen des Reiches. Sorge für die Ausbreitung des Christentums und für Bildung. Alcuin und Eginhard. Send-, Gau- und Pfalzgrafen. Hadrian I. und Leo Iii., römische Päpste. _ Völlige Trennung der römischen und griechischen Kirche. 772—805 Dreißigjähriger Krieg gegen die Sachsen. Wittekind und Albion. Gleichzeitiger Kampf gegen die Langobarden. Desiderius wird 744 besiegt. Zug nach Spanien (778). Roland. Thassilo von Baiern ins Kloster geschickt (788). Gründung der Ostmark (795). Kaiserkrönung durch Leo Iii. (800). 814?—840 Ludwig der Fromme teilt das Reich unter seine Söhne Lothar, Ludwig, Pippin und Karl den Kahlen. Kämpfe wegen der mehrmaligen Teilungen. Lügenfeld. Kirchenbuße zu Soissons (833). Schlacht bei Fontenä (841). 843 Vertrag zu Verdun, aus dem Deutschland (Ludwig), Frankreich (Karl der Kahle) und Norditalien mit Lothringen (Lothar) hervorgehen. n. Die Müte des römisch-deutschen Kaisertums. 843 n. Chr. bis 1273 tu Chr. (Siehe Karte 13.) 843—911 Die deutschen Karolinger. 843—876 Ludwig der Deutsche kämpft mit den Normannen und Slaven. Seine Söhne Karlmann, Ludwig und Karl der Dicke teilen das Reich. 876—887 Karl der Dicke vereinigt die drei fränkischen Reiche, wird zu Tribur abgesetzt. Verfall der Bildung, die nur der Geistlichkeit verbleibt.
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