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1. Für die obere Stufe - S. 23

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 23 Einfall der Schlüsselsoldaten in Neapel; Sieg des heimkehrenden Friedrich. 1230 Friede durch Vermittelung des Deutsch -ordensmeisters Hermann von Salza. b) Deutsche und lombardische Kämpfe. Empörung Heinrichs; Friedrich nach Deutschland, setzt Konrad ein. — (Heinrich f in Apulien.) 1237 Sieg über die lombardischen Städte bei Cortenuova; Friedrich fordert unbedingte " Unterwerfung. (Höhepunkt seiner Macht.) c) Erneuerung des Kampfes mit dem Papste, Gregor Ix. verbindet sich mit den Lombarden; Erneuerung des Bannes. Kampf in den einzelnen Städten Italiens: Guelfen und Ghibellinen. Gregor Ix. f. Unter Innocenz Iv. steigert sich der Kampf. 1241 Mongolenschlacht bei Liegnitz. (Walstatt; Heinrich von Liegnitz f.) 1245 Konzil zu Lyon. Absetzung des Kaisers. (Die deutschen Fürsten wählen Heinrich ^ 5 nach seinem Tode Wilhelm von Hofland.) Belagerung von Parma. Friedrichs Lagerstadt Vittoria wird verbrannt. Enzio wird in Bologna gefangen gehalten. 1250 Tod des 55jährigen Kaisers. 1250—1254 Konrad Iv. zieht nack dem Normannenreiche, t-1266 Manfred (Konrads Halbbruder) bei Benevent f - • .«[■■■Wmmpwmwawwbbpwipi Hmmmmmimh ■ gegen Karl von Anjou, j 1268 .^iii'oola gefangen; mit Friedrich von Baden in Neapel hingerichtet. B. Die Kreuzzüge. Ursache: Die religiöse Strömung der Zeit; der Papst will die christlichen Staaten in den Dienst der Kirche ziehen.

2. Für die obere Stufe - S. 31

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 31 Philipp der Gute und Isabeau treten zu England über (Vertrag von Troyes). 4. Gruppe: Zeit der nationalen Erhebung. 1429 Johanna d’Arc befreit Orleans. Krönung Karls Vii. in Eeims. Johannas Gefangennahme vor Compiegne; in Kouen verbrannt. Kongreß zu Arras; Philipp tritt zu Karl über. 1453 Letzte Kämpfe in Guienne; Talbots Tod. Nur Calais bleibt in englischem Besitz (—1558). Wiederherstellung der französischen Königsmacht durch Karl Vii. (stehendes Heer, die Compagnieen der gens d’armes) und durch Ludwig Xi. (Kämpfe gegen die Grofsen). Grundlegung zur unumschränkten Königsgewalt. England im Mittelalter. A. um 449 Die 7 Königreiche der Angeln und Sachsen; die Kelten werden verdrängt, um 600 Bekehrung durch Augustin (v. Canterbury). 827 Egbert von Wessex vereinigt die Königreiche, um 900 Alfred der Große besiegt die Dänen. 1066 Wilhelm der Eroberer (Herzog von der Normandie) siegt bei Hastings. Einrichtung des Lehnsstaates. (Normannen und Sachsen lange einander feindselig.) B. 1154—1485 Das Haus der Plantagenet. Heinrich Ii. von Anjou, in Frankreich begütert. (Normandie, Anjou, Poitou und Guienne.) Kichard Löwenherz nimmt am 3. Kreuzzug teil. Johann ohne Land sein Bruder: verliert einen Teil der französischen Besitzungen; gerät in Streit mit Innocenz Iii. (Bann); England wird päpstliches Lehen.

3. Für die obere Stufe - S. 32

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. Die erbitterten Grofsen erzwingen 1215 die Magna Charta. (Die Rechte aller Stände gesichert, keine Steuern ohne ihre Bewilligung.) C. 1337—1453 Zeit des hundertjährigen Krieges — eine Ruhmeszeit der geeinten Nation. 1327—1377 Eduard Iii. (Oberhaus, Unterhaus). 1399—1461 Das Haus Lancaster (rote Rose). Heinrich Iv. Bolingbroke bemächtigt sich des Thrones. (Richard Ii. ermordet). Heinrich V. erneut die Kämpfe mit Frankreich. Heinrich Vi. — Die Jungfrau von Orleans. Das Parlament wird mächtig. 1461 — 1485 Das Haus York (weifse Rose). 1453—1485 Dierosenkriege. (Grofseverlusteindenadels-familien, daher Schwächung des Parlaments.) 1485 Richard Iii. fällt bei Bosworth gegen Heinrich Tudor. Das Jahrhundert vor der Reformation. Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. I. Reformbestrebungen in Kirche und Staat. (besonders in Deutschland). Schisma = Kirchenspaltung. 1409 1. Konzil zu Pisa (Ergebnis: 3 Päpste). 1410—1437 Sigismund (anfangs 3 Kaiser). 1414—1418 2. Konzil zu Konstanz. 3 Aufgaben: Beseitigung des Schisma, Reform der Kirche an Haupt und Gliedern (ohne Erfolg), Verfahren gegen Hus. Daneben Pläne zur Reichsreform — erfolglos. Nur: Belehnung Friedrichs Vi. von Nürnberg mit Brandenburg. 1419—1436 Hussitenkriege (Ziska — die Procope — Plünderungszüge.) Friede mit den Kalixtinern nach den Baseler Verhandlungen (Kelch, Predigt in der Landessprache).

4. Für die obere Stufe - S. 37

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 37 1545- 1556 15g6- 1579- 1621- -1563 b) Konzil zu Trident. (Mifsbräuche in der katholischen Kirche werden beseitigt, Priesterseminarien eingerichtet.) c) Hader der Protestanten, besonders der Lutheraner gegen die Reformierten. (Calvin + 1564 in Genf. Prädestinations- und Abendmahlslehre; Gemeindepresbyterium und Synode.) 2. Spanien und die Niederlande. - :ö98 Philipp Ii. von Spanien, der Vorkämpfer des Katholizismus. Abfall der Niederlande. Anlässe: Inquisition, Vermehrung der Bistümer, Stolz Granvellas. -1579 1. Teil des Kampfes. Die Geusen vor dem Palaste der Statthalterin. Albas Blutthaten, Hinrichtung Egmonts; Einfälle Wilhelms von Oranien und der Geusen. Andere Statthalter, Alexander Farnese. 1579 Die Ütrechter Union der 7 nördlichen reformierten Staaten. -1609 2. Teil des Kampfes. Nach Wilhelms Ermordung führt sein Sohn Moritz den Kampf weiter bis zum Waffenstillstand. -1648 3. Teil des Kampfes. Blüte der jungen Republik: Kolonisation (Ostindien) — Handel und Gewerbthätigkeit — Kunst und Wissenschaft (Univ. Leyden, der Maler Rembrandt; — im Süden Rubens). 3. Frankreich und die Hugenottenkriege. Das erstarkte Königtum sucht Eroberungen in Italien. (4 Kriege zur Zeit Maximilians, 4 Kriege zwischen Karl V. und Franz I.) Heinrich H. besetzt die Bistümer Metz, Toul, Verdun. Franz Ii., Karl Ix., Heinrich Iii., die 3 letzten Valois. (Einflufs ihrer Mutter Katharina von Medici.)

5. Für die obere Stufe - S. 24

1892 - Berlin : Gaertner
24 Mittelalter und Neuzeit. Anlässe: Von jeher Wallfahrten nach Jerusalem, von den Arabern nicht gestört; seitdem die Seldschuckischen Türken Palästina erobert hatten, Klagen der Pilger über Mifs-handlungen (z. B. Peters von Amiens). Papst Urban Ii. und die Kirchenversammlung zu Clermont. 1096—1099 Der erste Kreuzzug.. Der Hauptzug über Constantinopel nach Kleinasien, Eroberung von Nicäa. — Zweimalige Belagerung von Antiochia in Syrien. 1099 15. Juli. Eroberung Jerusalems durch Gottfried von Bouillon. Lehnskönigreich Jerusalem. (Boemund von Antiochia, Raimund von Tripolis, Balduin von Edessa.) 1147—1149 Der zweite Kreuzzug. nach dem Falle von Edessa gepredigt durch Bernhard von Clairvaux, unternommen von Konrad Iii. (zu Lande) und von Ludwig Vii. von Frankreich (zu Schiffe). Konrads Heer in Kleinasien fast aufgerieben. Die Ankömmlinge in Palästina unfreundlich aufgenommen. Die Belagerung von Damaskus wie der ganze Zug erfolglos. 1189—1192 Der dritte Kreuzzug, nach Saladins Sieg bei Tiberias und nach dem Falle Jerusalems. Die Deutschen unter Barbarossa (zu Lande), die Franzosen unter Philipp Ii. August und die Engländer unter Richard Löwenherz (zu Schiffe). Barbarossa erobert Ikonium, f im Saleph. Sein Sohn Friedrich stirbt vor dem belagerten Akkon. Eroberung Akkons; Richard beleidigt Leopold von Österreich. — Richards Gefangennahme bei Wien. 1202—1204 Der vierte Kreuzzug. Auf Betrieb Innocenz’ Iii. sammeln sich französische und italienische Kreuzfahrer in Venedig. Kampf mit den Seeräubern Dal-

6. Für die obere Stufe - S. 26

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. Lyrische Gedichte, besonders Minnepoesie. (Walther von der Vogel weide.) 3. Städte. a) Der Handel im Mittelmeer hat zugenommen und ist auf Venedig und Genua übergegangen. b) Die Entwickelung der deutschen Städte hebt an. Vierte Periode des Mittelalters um 1256—1400. Sinken des Papsttums während der Ohnmacht des Kaisertums. 1256—1273 Das Interregnum nach dem Tode Wilhelms von Holland. Richard von Cornwallis und Alfons von Castilien. Fürstliche Territorialgewalt; Raubrittertum. Rheinischer Bund (Fürsten und Städte) gegen Räuberei und Zollunwesen. Die nationale Kraft äufsert sich in der Kolonisation des Ostens: a) Die Slavenländer. (Mark Brandenburg durch die Askanier; Mecklenburg seit Heinrich dem Löwen; Schlesien durch die polnischen Piasten.) b) Preußen und der deutsche Orden: 1227 Der Komtur Hermann Balk kommt ins Kulmer Land. 50jähriger Kampf mit den Preußen. Die Marienburg Sitz des Hochmeisters. (Gotischer Bau; der Remter.) 1273-=:Habsburg bekämpft die Raubritter in Franken und Thüringen; 1278 bekriegt Ottokar von Böhmen; Schlacht auf dem Marchfelde (Ottokar f); begründet die habsburgische Hausmacht.

7. Für die obere Stufe - S. 30

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. um 1250 um 1300 1328—1498 resp. 1589 1337—1453 1346 1356 1415 1419 Ludwig Ix. der Heilige. Fehdewesen beschränkt (durch die Quarantaine). Gerichtswesen geordnet: a) Etablissements de St. Louis. b) Gerichtsbezirke mit Parlamenten (Gerichtshöfen); Einführung des röm. Rechts. Ludwigs Kreuzzüge. Philipp Iv. der Schöne. Streit mit Papst, Berufung der Etats generaux. Aufhebung des Templerordens. Yergröfserung des Kronbesitzes. 2. Das Haus Valois. Der sogen, hundertjährige Krieg mit England. Eduard 111. erhebt Ansprüche auf den französischen Thron (dem salischen Gesetz entgegen). 1. Gruppe der Kämpfe: Ritterzüge. Schlacht bei Crecy (Kanonen). Calais wird erobert. Schlacht bei Maupertuis; König Johann wird gefangen. (Eduard der „schwarze Prinz“.) 2. Gruppe: Defensive der Franzosen. Karl V. der Weise läfst die Befestigung der Städte verstärken. Verheerung des flachen Landes durch die Engländer, ohne Erfolge. Zwischenfälle: Karl Vi. wird wahnsinnig. (Gemahlin Isabeau von Bayern.) Regentschaft. Sein Bruder Ludwig von Orleans getötet durch Johann von Burgund. Bürgerkrieg zwischen Bourguignons und Armagnacs. 3. Gruppe: Siege Heinrichs V. Schlacht bei Azincourt. Johann von Burgund wird bei einem Gespräch mit dem Dauphin Karl auf der Brücke von Montereau ermordet.

8. Für die obere Stufe - S. 38

1892 - Berlin : Gaertner
/ 38 Mittelalter und Neuzeit. 1562—1595 Die Hugenottenkriege. 1. Gruppe bis 1570. — Blutbad von Vassy. — Tod der Führer. 1572 Pariser Bluthochzeit (Heinrichs v. Navarra mit Margareta von Yalois). 2. Gruppe bis 1580. — Tod Karls Ix. 3. Gruppe seit 158g: Krieg der drei Heinriche. (H. von Navarra, König H., H. von Guise, der Führer der heiligen Ligue.) Guise durch den König getötet; Ermordung des letzteren. 1589—1610 Heinrich Iv. der Bourbone (von Navarra). Paris öffnet ihm die Thore; Übertritt zum Katholizismus. 1598 Edikt von Nantes. (Religionsfreiheit und Sicherheitsplätze für die Hugenotten.) 1610 Heinrich Iv. wird von Eavaillac ermordet. 4. England und der Protestantismus. •* 1485—1603 Das Haus Tudor. Heinrich Viii. bleibt katholisch, sagt sich aber vom Papste los. (Suprematseid.) Unter Eduard Vi. (dem Sohne der Johanna Seymour) führt Erzbischof Cranmer die neue Lehre ein. Maria die Katholische (Tochter der Katharina von Aragon und Gemahlin Philipps Ii.) will die alte Lehre herstellen. Cranmer f. 1558—1603 Elisabeth, die Tochter der Anna Boleyn. a) Einführung der anglikanischen oder Episkopalkirche; 39 Artikel. (Lehre reformiert, Kultus und Verfassung katholisch.) — Daneben Presbyterianer. b) Maria Stuart, Königin von Schottland, katholisch, die Schotten reformiert. Flucht nach England, 18jährige Haft, Hinrichtung.

9. Für die obere Stufe - S. 44

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 1704 Höchstädt (a. Donau) in Oberdeutschland. (Prinz Eugen und Marlborough.) 1706 Turin. (Eugen und Leopold von Dessau.) 1709 Malplaquet in den Niederlanden. Französische Erfolge nur in Spanien. Ludwig bittet um Frieden. Umschwung: Karl Vi. wird Kaiser, Sturz Marlboroughs in England. 1712—1714 Friedensschlüsse: Philippv. (von Anjou) erhält Spanien (Kolonieen). Habsburg erhält Unteritalien, Mailand, die spanischen Niederlande. Frankreichs Übergewicht ist gebrochen, das europäische Gleichgewicht geschaffen. (4 Grofsmächte: Österreich, England, Frankreich, — kurze Zeit noch Spanien.) 1715 f Ludwig. Kampf zwischen Absolutismus und Parlament in England. 1603—1688 Das Haus der Stuarts, lesp. 1714 jak0b I. Vereinigung Englands und Schottlands. Die Pulververschwörung. Karl I. regiert 11 Jahre ohne Parlament. (Richelieus Beispiel; Graf Strafford Minister). Unruhen in England. Hampden verweigert die Steuerzahlung. Aufstand im reformierten Schottland wegen Einführung der Episkopalkirche. Des Aufstands wegen beruft Karl wieder das Parlament. Das „lange“ Parlament (13 Jahre) zeigt sich feindselig. Strafford f. 1642—1649 Die 1. Revolution. Bürgerkrieg zwischen Königlichen (Kavalieren) und Parlamentsheer (Presbyterianern). Dazu bald die Independenten, politisch für die Republik, religiös von finster strenger Frömmigkeit.

10. Neue Zeit - S. 13

1897 - Stuttgart : Neff
13 Kapitel Ii. Die Zeit Maximilians T. § 6. Kämpfe in Italien 1494—-1505. Karls Viii. Zug nach Italien. Karl Viii. von Frank- reich zog 1494, mit Lodovico Moro von Mailand verbündet, über Florenz und Rom ins Königreich Neapel, indem er die Ansprüche der Anjou (s. Ii. S. 241) wieder aufnahm. Fer- dinand Ii., Enkel Ferdinands I., flüchtete nach Sicilien. Zum König vonneapel gekrönt, schob Karl die Verwirklichung seines Traums, die Türken aus Europa wieder hinauszuwerfen, auf und kehrte mit der Hälfte seines Heeres zurück. Venedig hatte gegen Frankreich und dessen Festsetzung in Italien eine Liga zusammengebracht, an der sich Papst Alexander Vi. und die katholischen Könige beteiligten, sowie Lodovico Moro, der von dem französischen Bündnis nicht die erwarteten Früchte geerntet hatte, und Königmax, den die französische Diplomatie früher durch Aussicht auf Beraubung Venedigs zur Unthätigkeit bestimmt hatte. Ein ihm entgegentretendes venetianisch - mailändisches, vielfach überlegenes Heer schlug Karl bei Fornuovo (1495), kehrte aber nach Frankreich zurück. Lodovico Moro, von Schweizern schwer bedroht, wurde wieder Frankreichs Bundesgenosse und erhielt, unter dessen Lehnsherr- lichkeit, Genua. Das Königreich Neapel verloren die Franzosen sehr rasch wieder infolge der Verhasstheit ihres Regiments und der Unfähigkeit eines ihrer zwei Feldherrn an Ferdinand Ii., der von einer spanischen Flotte und Land- macht, wie auch vom Papst und Venedig, unterstützt wurde, und seinen Oheim und Nachfolger Federigo (1496). Savonarola. Girolamo Savonarola, Dominikaner (geb. 1452), wirkte inflorenz seit 1482, beherrscht von asketisch- mittelalterlicher Lebensanschauung und den altväterischen Vor- stellungen des Kleinbürgertums, vor allem durch die Gewalt seiner Predigt gegen die Entartung und Verweltlichung der Kirche und der Geistlichkeit, gegen „Tyrannei“, Laster und Luxus und für Aufrichtung einer re- publikanischen Theokratie. Die unsichere und später zu gefügige Haltung, die Pietro Medici dem heranziehenden französischen König gegenüber einnahm, bewirkte vollends den Zusammenbruch der Tyrannis (1494).
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