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1. Für die obere Stufe - S. 69

1892 - Berlin : Gaertner
Neueste Zeit. 69 Nikolaus überwindet die Revolution: die Polen, bei Ostrolenka besiegt, verlieren ihre Verfassung. 1830—1848 Louis Philipp von Orleans der Bürgerkönig. Bald wieder Parteiunruhen in Frankreich. Republikaner, Sozialisten (die Roten, „Eigentum ist Diebstahl“), Anhänger der Bourbonen, Bonapartisten. (Louis Napoleon, Sohn Louis’ von Holland, versucht zweimal eine Umwälzung.) 1848 Februarrevolution, hervorgerufen durch die Blusenmänner. — Barrikadenkämpfe. —• Abdankung des 75jährigen Königs. Erklärung der Republik. Besiegung der Blusenmänner in Paris durch den Kriegsminister Cavaignac. Nationalversammlung, neue Verfassung. (Prä sident auf 4 Jahre, eine Kammer.) 7 J Wahl des Präsidenten: Louis Napol Bonaparte. (5v2mill.: l1/2mill.stimm Die Revolution in Deutschland. Forderungen der Gemäfsigten: Wiederauf- richtung des deutschen Reichs; Verfassung, wo . f~sjf //. '! sie noch fehlt. — Aufserdem republikanische ^ * L waw***1! lin(j sozialistische Elemente (= Radikale). a) Die deutsch-nationale Bewegung. ^ 1848 Mai: Das Nationalparlament in Frankfurt, a. M. “X” Uy \W berät eine Verfassung, wählt 1849 zum Kaiser I ^ Preußens König, welcher ablehnt; — Rumpf-Tr Uf W • tjyüa Parkmenfc in Stuttgart, Auflösung. — Die ( ,, H 7 nationalen Bestrebungen sind gescheitert. [Xp. ])) j)je \yienej- Revolution. «v Sl {s\a/b ’■ ^ärz ^ Märzrevolution. Metternich ^ entlassen, flieht. r Konstituierender Reichstag (Sprachengewirr) ohne Erfolg. l/jrj — A&Vusfod im^t . <r~ ' I i ! ■

2. Für die obere Stufe - S. 41

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 41 Zustände am Ende des Krieges. Verödung und Verarmung des Landes. Niedergang des Handels und der Industrie in den Städten; Verwilderung des Bauernstandes. (Brand der Dörfer, Hunger, Pest.) Verwilderung in Sprache und Sitte. (A la mode-Zeitalter: Sprachmengerei, Tracht.) Aberglaube (Hexenprozesse) neben tiefer Frömmigkeit. (Kirchliche Liederdichtung.) Folgen des Krieges: 1. Auflösung des alten deutschen Reiches — ca. 300 Territorien. 2a) Der Absolutismus — nach französischem Vorbilde — giebt den staatlichen Verhältnissen eine neue Ordnung. (Unterdrückung der Stände.) b) Unter den deutschen Territorien tritt in den Vordergrund das protestantische Bran-denburg-Preufsen. 3. Das protestantische Norddeutschland wird der Träger des deutschen Geisteslebens. Das Zeitalter des Absolutismus 1648—1789. . Die Zeit Ludwigs Xiv. und des großen Kurfürsten. Ia. Entwickelung des Absolutismus in Frankreich. 1610—1643 Ludwig Xiii. Regiment des Kardinals Richelieu. ß) Begründung der absoluten Monarchie. Kriege gegen die Hugenotten, la Rochelle wird erobert. (Einbufse der politischen Macht.) Kampf mit dem Adel. (Montmorency hingerichtet.) Beschränkung des Parlaments. (Widerspruch gegen Steuern und gegen einzutragende königl. Verordnungen wird unterdrückt.) — Etats generaux nicht mehr berufen.

3. Für die obere Stufe - S. 42

1892 - Berlin : Gaertner
1 Mittelalter und Neuzeit. b) Erhöhung des französischen Einflusses (gegen Habsburg). Subsidien an Bernhard von Weimar, dann offene Teilnahme am 30jährigen Kriege. c) L’Academie frangaise (1635); Corneilles Cid. 1643—1715 Ludwig Xiv. 1643 1661 Verwaltung Mazarins. (Ludwig ist minderjährig.) Er gewinnt Teile vom Elsafs (1648); besiegt die Fronde (Parlament und Adel, Conde); schliefst Frieden mit Spanien. (Maria Theresia wird Gemahlin des Königs.) Ludwigs Selbstherrschaft. Hochbegabt, majestätisch, prachtliebend, in der ersten Epoche thätig und energisch. („l’Etat c’est moi.“) I. Die glorreiche Zeit bis 1683. a) Verwaltung des Staates durch tüchtige, selbstlose Minister. Colbert ordnet die Finanzen (Budget), fördert die Industrie, hebt den Handel im Lande (canal du Midi) und zur See (Kriegsflotte).—Louvois Kriegsminister: Uniform und gleiche Bewaffnung (Bajonett); Offiziere vom Könige ernannt. Grenzfestungen durch Vauban erbaut. b) Kriegerische Erfolge. 1667—1668 1. Raubkrieg gegen die spanischen Nieder- lande; Eroberung von Grenzstädten (Lille). 1672—1679 2. Raubkrieg gegen Holland. Wilhelm Iii. von Oranien wird Statthalter, rettet Amsterdam. Friedrich Wilhelm der große Kurfürst schliefst den Frieden zu Vossem. Kaiser und Reich (auch Brandenburg wieder) beginnen den Krieg.

4. Für die obere Stufe - S. 43

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 43 1675 Turenne t am Oberrhein. Die Schweden in der Mark, Fehrbellin. 1678 Friede von Nymwegen; Franche-Comte und niederländische Grenzstädte werden französisch. 1679 Friede zu St-Germain mit Brandenburg. 1681 Reunionskammern. — Raub Strafsburgs. c) Hofleben und Kultur. Der stolze Provinzialadel wird Hofadel. Pracht und Sittenlosigkeit. (Frauenregiment: die Montespan, die Mainte-non [Jesuiten].) Prachtbauten: Versailles mit regelmäfsig angelegtem Schlofsgarten. Das sogen, goldene Zeitalter der Litteratur: Corneille, Racine, Moliere, Lafontaine. Ii. Die Zeit des Rückgangs nach 1683. a) Unordnung der Finanzen infolge der Ver- schwendung und der Kriege. (Colbert t 1683.) 1685 Aufhebung des Edikts von Nantes; Flucht der Hugenotten. (Industrie schwer geschädigt.) b) Neue Kriege. 1688—1697 3. Raubkrieg gegen die Pfalz. (Erbansprüche.) Verwüstung der Pfalz. (Dom zu Speier, Heidelberger Schlofs.) Wilhelm Iii. von Holland, zugleich König von England, ermüdet die Franzosen in den Niederlanden. Friede ohne neue Eroberungen. 1701—1714 Spanischer Erbfolgekrieg. (Ludwigs Enkel Philipp von Anjou und Kaiser Leopolds jüngerer Sohn Karl sind Thronbewerber.) 4 Kriegsschauplätze: Italien, Oberdeutschland, Niederlande, Spanien.

5. Für die obere Stufe - S. 45

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 45 1645 Oliver Cromwell und die Independenten siegen bei Naseby. Die Schotten liefern den zu ihnen geflüchteten König aus. Verurteilung und Hinrichtung Karls. 1649—1660 England als Republik. 1651 —1(554 Seekrieg mit Holland. Cromwells Siege stellen England zur See neben Holland und Frankreich. 1653—1658 Oliver Cromwell als Protektor. Nach aufsen ein Schützer des Protestantismus. — Im Innern Herstellung der Ordnung durch Soldaten. (Den Independenten ist er zu mächtig, die Königlichen sind unzufrieden.) Schwäche seines Sohnes. Zurückberufung der Stuarts. 1660—1685 Karl Ii. Schwächliche Politik. Im 2. Raubkrieg abhängig von Ludwig Xiv. Im Innern: Bevorzugung der Katholiken. Die Unzufriedenen,, die Whigs, und die Gegenpartei, die Tories; (letztere fordern leidenden Gehorsam). Auswanderung nach Amerika: Neu-England. 1685—1688 Jakob Ii., Karls Bruder. Er ist katholisch, seine 2 Töchter Maria und Anna sind evangelisch. 1688 Die glorreiche (2.) Revolution. Die Whigs rufen Wilhelm von Oranien, den Gemahl Marias. 1689—1702 Wilhelm Iii. (und Maria). Personalunion Grofsbritanniens und der Niederlande. a) Declaration of Right. (Der König regiert gemäfs den Gesetzen. Änderung derselben nur unter Zustimmuug der 2 Häuser des Parlaments.) b) Die Politik des Gleichgewichts. Teilnahme am 3. Raubkriege, am spanischen Erbfolgekriege. Wachstum Englands als Grofsmacht und Seemacht.

6. Für die obere Stufe - S. 57

1892 - Berlin : Gaertner
Neueste Zeit. 57 Die neueste Zeit. Zeitalter der französischen Revolution und der Befreiungskriege. Hauptursachen der Revolution:*) 1. Der Notstand in Frankreich; seit den unglücklichen Kriegen und dem verschwenderischen Hofleben unter Ludwig Xiv. und Xv. große Staatsschuld. — Adel und Klerus haben 2/3 des Landes, Pächter und Bauern sind schwer besteuert und verarmt. (Abbe Sieyes: „Qu’est-ce que le Tiers-Etat?“ — nichts, alles, etwas.) 2. Die Aufklärung hatte neue Ideeen verbreitet, verwarf die bestehende Ordnung in Staat und Kirche. 3. Nordamerika bot das Vorbild eines Staates nach neuer Art. 4. Dazu kam: Die Schwäche und Unentschlossenheit des wohlgesinnten Ludwig Xvi. (Gemahlin Marie Antoinette). 1789—1795 I. Die Vernichtung der alten Ordnung in Frankreich. 1789—1791 Konstituierende Nationalversammlung. 1789 Im Mai: die ßtats generaux treten in Versailles zusammen, sollen aber getrennt beraten. Schwur im Ballhause. — Nationalversammlung (mit gemeinsamer Beratung) zur Aufstellung einer Verfassung. (Mirabeau, Lo-fayette, Sieyes.) 14. Juli: in Paris Bastillesturm. (Pöbel.) *) Für kurze Behandlung der nächsten Abschnitte ist Anhang 3 bestimmt.

7. (Zur Universal-Geschichte) - S. 36

1882 - Berlin : Gaertner
36 Geschichte der christlich - germanischen Welt. 1813—1815 Deutscher Freiheitskrieg, f. Tabelle n. S. 33—34. 1815 Nach der Wiener Bundesakte (die Schlussakte des Kongresses ist erst von 1820) erhält Europa seine im wesentlichen bis 1866 geltende Ländergestaltung. n. Abschnitt. Vom Wiener Kongress bis zur Februar-Revolution. 1615 — 1848 it. Chr. 1. Deutschland Sieh Tabelle Ii. S. 34. 2. Frankreich. 1814—1824 Ludwig Xviii. gibt dem Volke eine konstitutionelle Charte. Graf Artois und die Herzogin von An-gouleme. Ermordung des Herzogs von Berry (1820). 1824—1830 Karlx. (Graf Artois) wirkt sür die Unabhängigkeit des Königtums. Ministerium P 0 lignac. Kriegsunternehmung gegen Algier (1830). Die Ordonnanzen. 1830 Die Pariser Julirevolution (27.-29. Juli). Louis Philipp von Orleans zuerst Generallieutenant des Königreichs, dann König. 1830—1848 Louis Philip-, König der Franzosen. Aufrechthaltung des europäischen Friedens. Parteikämpfe (Legitimisten, Orleanisten, Republikaner). Korruption. Tod des Herzogs von Orleans (1842). Abdel-Kader in Afrika besiegt, die Unterwerfung Algiers vollendet (Bugeaud, Lamorici^re). Mehmed Ali in Ägypten, der sich von der Pforte frei machen will, wird von Louis Philipp unterstützt. 3. Spanien, Portugal. 1813-1833 Ferdinand Vii. von Spanien führt Inquisition, Tortur und Jesuiten ein. Aufstand unter Quiroga und Riego (1820). Die Glaubensarmee. 1821 Johann Vi. von Portugal kehrt aus Brasilien zurück. 1822 Kongress zu Verona. Russland, Österreich, Frankreich und Preußen verbinden sich zur Unterdrückung der revolutionären Bewegungen in Spanien. Heftiger Widerstand der spanischen Festungen. Gesangen-baltung des Königs. Rache des freigelassenen Königs.

8. (Zur Universal-Geschichte) - S. 28

1882 - Berlin : Gaertner
28 Geschichte der christlich-germanischen Welt. Ii. Periode. Vom westfälischen Frieden bis zur französischen Revolution. 1648—1789 n. Chr. 1. Deutschland. 1657—1790 Die Kaiser Leopold I. bis Leopold Ii. Die mit ihnen zusammenhängenden Ereignisse. Sieh Tab.ll.s.28—32. 2. Frankreich. 1643—1715 Ludwig Xiv., zuerst unter Mazarins Leitung, dann unumschränkt (L’etat c’est mol). Minister: Colbert (Finanzen), Louvois (Krieg). Feldherren: Turenne, Cond6, Vendome u. A. Vertreter der Litteratur: Pascal, Corneille, Racine, Molisre, Rousseau, Voltaire (goldenes Zeitalter der französischen Litteratur). 1648—1659 Fortsetzung des ersten spauischm Krieges (1635 angefangen). Kämpfe am Hofe (Krieg der Fronde 1648—53. Kardinal Retz, die Königin Mutter, Turenne, Conds). Beendigungdurchdenpyrenäischen Fried en(l659). Frankreich erhält Artois und Roussillon, Ludwig die Hand der spanischen Infantin. M a z a r i n stirbt 1661. 1667—1668 Zweiter spanischer Krieg Eroberung der spanischen Niederlande. Die Tripelallianz (England, Holland, Schweden) führt den Frieden zu Achen herbei, in dem die Eroberungen zurückgegeben werden. 1672—1679 Der holländische Krieg. Statthalter Wilhelm Iii. Glücklicher Kampf der Franzosen unter Turenne und Conds. Die orauische Partei beschuldigt die Republikaner des Einverständnisses mit Frankreich. Johann und Corneliusdewittim Haag ermordet. Glänzende Thaten des holländischen Admirals Ruyter. Deutschland leistet Holland Hilfe, worauf der Krieg allgemein wird. Turenne fällt bei Sassbach (1675) gegen Moutecuculi, der Kurfürst von Brandenburg schlägtdieschwedenbeifehrbeliin(1675). Ruyter stirbt in Syrakus (1676). 1679 Friede zu Nymwegen. Frankreich erhält die Franche Sontte nebst 12 Festungen. Der Kurfürst von Brandenburg muss die den Schweden entrissenen pommer-schen Besitzungen herausgeben.

9. (Zur Universal-Geschichte) - S. 29

1882 - Berlin : Gaertner
Geschichte der christlich - germanischen Welt. 29 1680 Errichtung der Reuuiouskammern im Elsaß und Lothringen. Eigenmächtige Emnahmestraßburgs(i68l >. 1685 Aufhellung des Edikts von Nantes. Dragonaden. Auswanderung von 700,000 Hugenotten nach Deutschland. Frau von Maintenon. Pater La Chaise. 1688—1697 Krieg gegen den Augsburger Bund (Österreich, Spanien, Holland, England, Schweden, Savoyen). Die Reunionskammern und der pfälzische Erbschaftsstreit geben den Anlass. Kämpfe in den Niederlanden (Luxemburg bei Fleurus, Steukerke,Neerwinden), in Italien (Catinat bei Staffarda und Marsiglia), in Spanien (Vendome bei Barcelona), in D e u t s ch -land (Vernichtungder Pfalz). England siegtzursee. 1697 Friede zu Ryßwik, Ludwig behält einen großen Teil seiner Reunionen. 1701—1714 Der Mnische Erbsolgekrieg. Sieh Tab. n. S. 29. 1715—1774 Ludwig Xv. übernimmt ein erschöpftes und verschuldetes Reich. Philipp von Orleans. Minister Dubois Laws Aktienbank. Fleury's verständige Staatsverwaltung. 1774—1792 Ludwig Xvi. Die Encyelopädisten: Voltaire, Rousseau, Montesquieu, Diderot, d'alembert. Die Minister Necker, Calonne, Brienne. 3. Großbritannien. 1649—1660 England eine Republik. Oliver Kromwell. Die Anhänger des Königtums vereinigen sich unter Karl Ii. und werden bei Dumbar und W 0 re ester (1650) geschlagen. Schifffahrts-Akte(l651). Kampf zwischen England und Holland (Blake, Monk—tromp, Ruyter). Kro mwellprotektor(l 653). Kromwellstod( 1658). General Monk führt die Monarchie wieder ein (1660). 1650 Milton dichtet das verlorene Paradies. 1660 Karl Ii. (Kabal-Ministerium). Die Whigs undt0rys. Der Testeid (1673). Die Habeas-Corpus-Akte (1679). William Penn gründet Pennsylvanien in Amerika. 1685 Jacob Ii. (der Herzog von Monmouth, der Oberrichter Jeffries). 1688 Englische Revolution. Des Königs Schwieger- ' söhn Wilhelm Iii., Statthalter der Niederlande, wird zum König erwählt f 1689). Festsetzung derparlaments-rechte. Großartiger Sinn des Königs; Haupt der Quadrupelallianz gegenludwigxiv.dampfmaschinen.

10. (Zur Universal-Geschichte) - S. 35

1882 - Berlin : Gaertner
Geschichte der christlich - germanischen Welt. 35 1805 Seesieg der Engländer bei Trafalgar (Tod Nelsons). Joachim Murat, Napoleons Schwager, wird Großherzog von Berg; Marschall Bert hi er ^Herzog von Neufchatel. 1806 Josephbonaparte, König von Neapel, Ludwig Bonaparte, König von Holland. 1807 G n ft a v Iv. von Schweden mit den Engländern gegen Dänemark verbunden. Bombardement Kopenhagens, Wegnahme der dänischen Flotte. Gustav vom Reichsrat abgesetzt (1809). Schweden verliert Finnland an Russland. Die Portugiesische Königsfamilie flieht nach Brasilien. Die Franzosen nehmen Portugal in Besitz. 1807—1812 Russisch-türkischer Krieg. Friede zu Bukarest, nach dem der Prnth Russlands Grenze wird. 1808 Kongresszuerfn r t. Intime Freundschaft zwischen o -? n und Äqlier Alexander I. von Russland. 1808 Aufstand der Spanier. Zwist in der spanischen Könias- famüie Karl Iv. und der Jnfantferdinand (Godoy, Friedensfürst. Zusammenkunft in Bayonne). Junten' Guerillas. Wellington kämpft bei Talavera de la ^Reyna. Joachim Murat wird König von Neapel, Josephbonaparte König von Spanien. Saraaossa verteidigt sich heldenmütig. 1809 Gefangennehmung des Papstes Pius Vii. Der Kirchenstaat wird eine Provinz Frankreichs.' 1810 Vermählung Napoleons mit Marie Luise Tochter des Kaisers von Österreich, nachdem er sich vonjosepl)ine(Beauharnais) getrennt. Holland (Ludwig Bonaparte dankt ab), die norddeutschen Küsten und Hansastädte kommen an Frankreich. Karl Xiii von Schweden adoptiert den französischen Marschall Bernadotte zum Kronprinzen. Geburt des Königs von Rom. (Herzog von Reichstadt.) Id 12 Der russische Krieg. Alexander I. tritt vom Kontinen- talstem zurück. General Wittgenstein. Erstürmnna von Smolensk. Schlacht bei Borodino an der Moskwa (Kutusow. Ney). Brand von Moskau (Jidltopschm). Kampfe bei Miasma, Krasnoi und an der Beresina (26 Grad Kälte). 1812 Nationalregierung zu Cadix in Spanien. Die Schlach- ten bei -Lalamanca und Vittoria (1813) Völlige Vertreibung der Franzosen aus Spanien.
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