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1. Reales Schul-Lexicon - S. 2415

1731 - Leipzig : Gleditsch
2415 Rubrum Rufin Rufin Rufus 241ñ Antonio gute Freundschaft/ fo, daß er solchen auch endlich zu seinem Erben einsetzete. Rubrum mare, siehe oben Arabicus Sinus. Rudis war ein Stab/ welchen entweder einer/ so ein Schau-Spiel nur Giadiatnnbus «ab, nach des anwesenden Vvlcks Gutachten/ oder auch ein Laqifta, oder Fecht-Meister einem eiadiaron gab/ der sich wohl gehalten / oder auch sonst dem letzten seine Dienste gcthan hatte, und ihn damit so fern in Frey heit se- tzete, daß er weiter zu fechten nicht gehalten wñr. lind ein fbid^cr Gladiator hieb fb dann ein Rudmrius, welcher denn seine sonst geführte Waffen dem Hercust widmete, je* doch aber, wenn er ein behäglick-es Aufto- ramencum, oder Stück: Geld bekam / den, noch auch wohl sich wieder mit gebrauchen sieß. Rufilius, ein Römer, welchen Hpracius unter andern mit ansticht, als einen, so sich gar zu galantauna^ren suchte, und daher inson, derheit auch sich fleißig wohl- riechender Din- ge bcdttuete, indessen aber doch nicht von dem geringsten Pöbel muß gewesen seyn, weil »»- rati',5 seiner besaatensatyre wegen seinenver- druß ausstehen mufle. Ruñnus ein gelehrter Mann und guter Freund des Ouidii zu Rom, als an welchen er auch ei- nige poetische Episteln geschrieben. Rufinas ist bey dem stow Lib. /. c. 18. der P.cer. nctius Rufinus, welcher a. m. ;66o. mit dem -.tan. curio Oentaro Bürgermeister war,und gar rühmliche Thaten wider die 8amnit-s verrichtete.als er A. M. 367?. mit dem C. iu- nio ñnito Lubuicozum andern mahle Bür- germeister wurde, eroberte er die Stadt Croton, und wurde das folgende Jahr selbst pickator, nichts destoweniger aber auch A. m. V0n den Cenforibus, C^_Fabricio Lufci- nio und C. Äemilio Papo, aus dem Rathe gkr stkssen, weil er bis io. Pfund gearbeitetes Skiber in seinem Haufe hatte. Seine Genea- logie siehe hernach unter dem Titui t\ Corne- lius Sylla. Rufinus^Ux/toit er völliger heisset,f/ñás Ru- finus, ein Gallier aus Aquitanien, wüste sich bey dem Kaysertsteodosio m. fo hoch ans Bret zu bringen, daß er auch A. c 392- mit dem Ascadio Bürgermeister, und nach des Kaysers Tode das Faktotum an des gedach- ten Arcadii Hofe Zu Conñantinopel Wm'de. Weil ihm aber das Mqul stlbst nach der Kay- serlichen Ervne wstsserse, unterhielt er seine Intriguen mit dem Aiatico,kockete selbigen in , Griechenland, ließ alles weit und breit darin- ne verheeren und vermevnte es dadurch so weit zu bringen, daß das Volck den Árcadilnn des Throns entsetzen folte. Allein es ent- deckte stiiico, des linnorii Vormund, solche Gchelmerey gar bey Zeiten, und gieng daher dem Arcadip mit einer Armee zu Hülfe. Je- doch wüste es Rufinas so Jm karten, daß Srilico selbst wieder nqch Rom gehen mufle, der aber doch dem Gaina-, so die Armee nach ihm com- mandircte, Befehl erthcrlete, den ttvñnum aus dm Wege zu raumen, welches solcher auch noch a. c. 395. also bewerckstclligte, daß die tollen Soldaten ihn mit mehr, als loco. Wunden hinrichteten, und seinen Kopf alleweile zur Schau aufeinem Spiesse herum trugen. Auf ihn hat Claudianus ir. Bücher zum Schimpf geschrieben, so noch unter solches Postens Schriften verbanden sind. Corn. Rufinus ist Hey dem Velleio Lib. Ti. c. 17. der P. Cornelius Rufinus, st> a ivi. 3l6o.bür- germeister war. Siche vorher Rufinus «. 2. Fabius Rufinus, ein gelehrter Mann und guter Freuud des P'inii iunioris. Prebonius Rufinus, ein Gallier Und Duumuir Ju Vienne in Gallien, Hub einen gewissen Agó- nem Gymnicum auf, und bekam darüber Un- gelegenhcit, defldirete sich aber so wohl, daß er Noch ein gar grosses Lob darzu verdie, nete. ; Ruño ist Hey dem Cicerone ad Farn. Lib. i'jf. i Ep. :o. ein Angehöriger des Trebatii, welcher i mit seinem völligen Nahmen c. Trebatius Rufi* hieß, und sonst von einigen auch unrecht Ruf s Rufius, oder auch Bufius will genannt werden ; C, Ois-Juius Rufo , Quasftor des Statthalters I in Africa, als Marius mit dem Iugurtiia in I demselben Krieg führete, so aber weiter auch ! nicht bekannt, als was Sallustius de b.i. c. 104» ; von ihm meldet. . Rusta:. ein Ort in Campanie», welchen die ! Samnites chemùhls erbauet, und einige für j das itzige - t efenza.no in der Terra di Lauoro I halten. ' Ruficni sind bey bctlt Cicerone ad Fant, Lib. X. Ep. 2k. unstreitig fynecdochice nur einer die- ! ses Nahmcns, von dem man aber nicht weiß, > yb er fili Legatus. Ober Tribunus, Ober Prs- feftus, oder Centmio gewesen, wie schon selbst Manuriusanmcrcket Rustís, Gr. ein Sohn des Simonis von Cyrene, so nach der Zeit zu Rom lebete, als woselbst ihn denn auch der Apostel Paulius un- ter andern mitgrüssen laßt Rufus ist Hey dem Cicerone ad Fam, lib. V. Ep. íp.jet/q. der L. Mefcenius Rufus. Siehe an seinem Orte Mefcenius. Acüius Rufus, ein defignirfer Bürgermeister und gelehrter Mann zu des Plinst iunioris Zeiten zu Rom. Attius Rufus, ein Feind des l. Afranii, welchen er bey dem Pompeio angab, als ob er seine Armee in Spanien verrathen. Corellius Rufs, siehe pben Corsas Rufus. Curtius Rufs, ein Römer, befand sich unge- fehr, als ein geringer Bedienter des Pmcon- fuiis in Africa, wie er aber dereinst gegen Abend in einer Gauene fpatzirengieng, be- gegnete ihm eine Frauens-Person, welche grosser und ansehnlicher, als ein gemeiner Mensch, anzuftheuwar, und ihm sagte, daß sie die Astica fry, er aber wieder nach Rom kommen, daselbst zu hohen Ehren gelangen, und endlich mit der höchsten Gewalt wieder in Asticam koumren, allein auch darinne sterben werde. Welches denn auch alles ein-

2. Reales Schul-Lexicon - S. 1981

1731 - Leipzig : Gleditsch
I98i_____________Neapel Rcgard der noch angelegenen Stadt Pal-eo. xsiir, ihres Orts Ncapoiis genannt wor- den. Sie nahm immittcist wegen ihrer fruchtbaren und ungemein lustigen Gegend sar bald so zu, daß sie für eine der besten Städte dasiger Lande paffiren kunte, main- tcnirete sich auch so wohl, daß, als die Römer ihre Herrschaft bis an sieausßreckten, sie lie- der deren Freundschaft, a!S Feindschaft, er- kiesete, und mithin unter dem Titul eines Alunicipü, ihrer erwünschten Freyheik genoß, und noch mehr pl-ierc-Zanuen enthielt, als sie zu einer Römischen Colonie gediehe.von den Kaysern genoß sie nachher auch allen ksueur, zumahl sich dieselben Hieselbst zum öftern,wie vorher die fürnehmsten Römer, zu diuernren pflegten. Allein als das Römi sche Reich in feinen Verfall gerreth, bemächtigten sich ih- rer erst die Gothen, sodann die Langobarden, ferner die Griechen, sodann die Saracenen, weiter die Normänner, bis sie endlich nach noch unterschiedenen Reuolucionen an das Ertz-Hertzogliche Haus Oesterreich gelanget, von dem sie so dann noch bis jtzo, samt dem gantzen von ihr benannten Königreiche beses sen wird. Ihre Grösse schätzet manftnstden Mauern nach auf neun, und mit den Vor- städten auf i8. Jtaliamsche, oder, vier und eine halbe Teutsche Meile, und weil sie denn unterlchicdeue Hügel ciimimmt, hat sie nicht allein ein ungemein prächtiges Anse- hen ; sondern auch ein weites und lustiges Aussehen. Wie denn auch um ihrer An- nehmlichkeit willen, die vornehmsten Standes-Personen aus dem gantzen König- reiche iijre propren kalatia daselbst besitzen, und damit insonderheit gemacht haben, daß solcher Ort unter den Italiänischen Städ- ten den Beynahmen Nobiiejfoix dreedele führet. Keapojis ist Aß. Xvi. n. eine Stadt tn Macedo. nia adicäa.an dem Mari Acg-eo,zwischen Oe- fyma, Philippis und Topiro, ft Noch itzv Untkk dem Nahmen dieapoii bekannt ist, und zwi- schen Caua'a,Pfeifippi und Saoatopoli an dem ' Golfo de Conteffe lieget. Heapol'ts ist bey dem cafare de Eell.afr. c.; eine Stadt in derprvvjntz revgitana in Africa, Zwischen Clupeis und Seagul an dem Mittel- ländis. Meere, so iñlger Zeit mit zu dem Kö- nigreich Tunis gehöret, jedoch aber auch al- lerdings unbekannt ist. Sie war vormahls eine Römische Colonie, oder doch wenig- stens eine freye Stadt,als die Römer Herren von solcher Gegend waren, und an sich sonst ein gar alter Ort, weil dessen auch schon scy- lax gedencket- Einige geben ihn für das itzige i'rjpoii an, so aber keines wegeö ftyn - kan. Neapoiitani sind bey den Lateinischen Auäori- du; insqemein dieeinwvhner derstadtdlca- poli in Italien. f dteapoliranum ist bey döm Plinio Lib. Hi. Ep. 7. ein Land-Guth des 8>ui ltaiici,unfern von der Stadt Neapolii in bampachkn/ ft anrtzy un- hekamjß. Nearch Neetan r-8r Nearchus, Admiral des Alexandri M. t)Öii Idcí# chem er auch seinerschiffarth wegen aufdenr Indianischen Meere, mit einer güldenen Crone,beschenckes wurde. Er suchte nach dessen Lode der Bariines und Alexandri Printz auf den Thron zu helfen, kunte aber doch nicht durchdringen. Nach der Zeit starb er zu Pataüs, unfern von btmindo, und hat übrigens ft wohl seine bemeldete Schif- farth, als auch selbst des Alexandri Thaten beschrieben, welches Wercks sich Arrianus wohl zu bedienen gewust. Indessen ist es nunmehr völlig vergangen, und setzet ihn übrigens strabo in die andere Clane derer, die von Indien ziemliche Unwahrheiten von sich geschrieben. Nearchus, Vvn Tarento, ein Philofophus Pythia goræus, war des Catonis Senioris Wrrth, als Q^Fab, Maximus Tarent wieder wegnahm, und sich bemeldeter Caco, als ein Soldat, mit unter dessen Armee befand,der denn auch von solchem die Principia so wohl der kythagoii- schen, als Platonischen Philosophie fastete, und sich fürnehmlich dadurch zu seinem nach, mahligen ft strengen und mäßigen Leben bringen ließ. Ncbrophone eine Nymphe und Gefehrtin der Dian*. Neceflarium ist in dêî Rbetorigue ein Fons Ar- gumcntotum, nach welchem dargethan wird, daß 0l)Ne vorstyende Sache die Bona animi, coipmisunfc iomina; eit« auch die zeitlichen und ewigen Güter, weder erlanget/ noch er- halten, noch vermehret, und confequenter auch der Geistliche, Politische und Haus- Stand nicht bestehen können. Nc&anebus, des Tachos, oder vielmehr, des Tachos Schwester Sohn, letzter einheimi- scher König in Egypten, kam nach einigen A.m. zz8z. nach andern 35 8 8- zur Regi- rung, und zwar wurde er zu solcher von des Tachos Statthalter erhoben, als solcher wi- der seinen König, so mit einer Armee in Sy- rien gegangen war, reuolcirte, shlug auch solchen Tachos, als er mit einem starà Persischen suceurs in Egypten zurück kam, und belagerte ihn endlich selbst in einer gewissen Stadt, allein es thatagc/iiaus, ft mit seinen baceàmoniern des Tachos Par- they hielt, unvcrmuthet einen Ausfall, und schlug die gesamte Arniee des Nedanebi in die Flucht. Wie aber einige wegen Zwi- stigkeit derer Hiftoricorum zweene Ne&ane- bos ftatuiren; also erzehlen sie solche Nie- derlage nicht von des Tachi Sohne, sondern einem andern, so sich zum Könige aufgewor, fen, und wollen im Gegenthejl/ daß dem rechten bleäancbo Tachos 80200. Mann, nedst noch den 12200. Griechen, ft ihm un- ter des Ageiiiai Commando wider die Perser zu Hülfe gekommen, und eine Flotte von 220. Schiffen, unter dem Commando des chahri* von Athen, anvertrauet, fey auch damit auf Syrien los gegangen, allein ge- zwungen worden,sich in Ph«nicien zu retj. kim, allein als & endlich zwischen ihm und dem

3. Reales Schul-Lexicon - S. 2763

1731 - Leipzig : Gleditsch
Tralles Transalpinum Landschaft Auranidde, welche ihren Nah- men von dem Berge Trachom hat Sie war Meist aedirqiq und voller Holen, daher denn auch für die Räuber sehr heqvem; doch er- Preckete sie sich auch mit einer ziemlichen Ebene in dasland hinein undenthielt darinne fcicderier Baa gad,Mafpham, - aneadem, Im). Einige machen sie so groß/ daß sie ohne obbe- nante Gegend auch gäntz Auranitidem u Iru- ra:am begreifst, wogegen andere sie lieber gar zu keinem Meile von pai-ettina, sondern von Arabien oder doch zu einem Lande zwischen beyden machen Tragico.comoedia ist ein Schau Spiel, oder doch dabin qehöriaes Gedicht, so im An- fänge traurig, im Ausgange aber lustig Tragoedia ist ein Drama, worinne vornehme Persbnen aufgefuhret werden, mit denen es zwar anfanas gar gut gehet, letzlich aber doch einen betrübten Ausgang nimmt,dergleichen denn von altengrichisch Aeßchylus.sopboc'es, und Eunprdcs» Lateinisch aber Sensen ge- schrieben Traiamis. oder, Wirer völliger heisset, M. vi. ptus Trstnnu> Crinhus.bet Vlpii Traiani.vvn itaiica. aus Spanien, Sohn, brachte sich be- reits unter dem vomiciano so hoch empor, daß er A. C. 9,. mit dem Mmcfiio Glabrio- ne Bürgermeister zu Rom wurde, da er stnst zu der Zeit in Teutschland commandi- rete. Als darauf Nerua Kävser wurde, «ahm ihn solcher A. c. 97. an Sohns statt an, und machte ihn zugleich zum c*far, und überließ ihm fast die aanse Rcgrrung. We- nigstens erhielt er sie das Jadr darauf völ- lig, als Kenia gar starb, und weil er denn insonderheit ein grosser Verehrer des louir mar, ließ er eine strenge Verfolgung über die Ehristen ergehen, die aber doch endlich auch insonderheit auf des Piinii Vorstellung so ziemlich wiederum nachließ. a. C. ioo. fieng er den Krieg mit dem Decébalo in Dacien an, und zwang endlich solchen a. c. 101. um Friede zu bitten, den er ihm auch znstund. Doch gieng der Krieg a.c. roz. von neuem an, da denn solcher Käyser die wuriderbare Brücke über die Donau bauen ließ, a. c. io;, über selbige mena, und stlchem Kriege noch solches Jahr durch Besiegung der Feinde sein Ende gab. Als er darauf nach Rom zurück kam, ließ er die berühmte Co- lurnnarn Traiani aufrichten, und als Gesand- ten selbst aus Indien zu ihm kamen, hielt er irz.tage noch einander Schau,Spiele,in denen bts 12000. Gladiatore; fochten, und wenigstens täglich 1000. zahme und wilde Tdiere drauf gjengen. a. c. 108. gieng er wider Armenien, und machte es zu emer Römischen Prvvintz, a. c. 109. erhielt er von dem Rache zu Rom den Litui Optimum a.c. Ho. li-ß er die Strasse von Leneucnto bis Brindili auf eigene Kosten pflastern, A.c. 114. rebellireten die Iüden in Attica und Cypern und brachten mehr als 440000. jh» rer Feinde um, wurden aber auch dargegen fast gäntzlich von dem b«cio Qnieto »ertila get, und fehlete es A.c. iij nicht viel, daß der Kavser nicht mit in dem Erdbeben zu Anrioebia umkam, weil er noch mit genauer Noch durch ein Fenster des Laufes, worin, ne er war, kunte faluirei werden. Indessen gieng er solches Jahr noch wieder die Par- ther, eroberte Aibela, Gaugamela, Babylon und andere Verter, kunte aber doch die Par- ther und Araber zu keinen beständigen Ge, horsam bringen, und starb endlich a. C. 117. nach dem er 6;. Jahr 9. Monat und 4- Tage alt geworden, und 19. Jahr <?. Monat, und 15. Lage regiret hatte. Seine Genealogie war diese: Marillinus » Italicenßs, Vlpius j Vlpius Trajanus, Fldtua-v-M. Vlpivs Tr Ai An Vs- Imp. r* I o ——1 1 Vlpia -y- Aelius, Italicenßsf • Marcia* I na, I Aelius Adrianus Aper ■ Demida Paulli« —A— Matidia» Sabina Ael. Adrianus » Imp. Paullina, &c. Trailer eine berühmte Stadt in Lydien, Vn, . fern von dem Berge Mefiogide, auf einer oben ebenen Me, so noch darzu wohl Hefe stiget war, daher denn auch solcher Ort von den reichesten Leuten des Landes bewohnet wurde. Die ersten Erbauer darvv» sollen die Argiui mit einigen Thraeiern gewesen seyn, von welchen letztem denn auch die Stadt den Nahmen bekommen. Jtziger Zeit soll sie Suttan.wfar, d. i. des Bapfer» Castell heissen, ist aber doch mehr ein Häuft fen alter Ruderum, als bewohnter jdrt oder Stadt. Transalpinum bellum tftbeöbcm Cicerone,pro legt Man. cap. der Krieg welchen Pompe- ius M. mit den Galliern führete, va er A.m. 287;- mit einigen ccgiombuswiber den rer- rorium in Spanien gieng, und diese ihn: dm

4. Reales Schul-Lexicon - S. 1243

1731 - Leipzig : Gleditsch
I-4z Cubo Eucher Vvrgebürgen waren ehemahls bekannt das Frsmoatorium Centum, Artemifium,Ger aftas und Caphareus, welches denn auch noch itzv für andern bekannt/ allein Figer«, oder auch Capo Doro heisset. Euboica ñipes jfjf hky Dcítl Virgilio Aen. Vf. v. 41. ein Felsen bey cumis irr Italien/ worinne die Sibylia Cumana ihre Hole hatte. Es wird aber solcher Felsen Euboica fcep- genannt/ weil die Stad» Gum-e eine Colonie von Chalcide aus Eubcea war. Siche oben Euboicae aquae sind 6c1) de«! Ouidio Trift. J. ' Eieg.i. v. 84 bte See voreuba-a,insonderheit aber um das Vvrgebürge Caphareum, oder jtzige Capo Don?, welche voller spitzigen und gefährlichen Felsen ist, daher denn auch Nauplius, alö die Griechen von Troia zu- ruckkamen/ und in solcher Gegend Sturm erlitten/ auf bemeldetcm Vorgebürge einige Fackeln aufstecken ließ/ welches die Grie- chen als ein8ig,ial annahnien/ daß sie sicher dahin zu fahre» könnten ; allein damit grossen Lheils zu Grunde giengen, als wel- ches eben Nauplius zu reuenge intendil'fc/ weil sie seinen Sohn Palamedem vor Troia hiurichtcn lassen. Euboica cautcs sind bey dem Virgilio, Aen. Xi. v. 260. eben die Klippen, oder Felsen bey Eu- boea, deren in vorhergehendem Artieul mit gedacht worden. Eubceica gentes sind bey dem Curtio Lib.iifl. cñ/,. ir.dölcker aus nur beschriebener Insul Griechen- Landes. Euboica orte sind bky de In Virgilio Aen. Vi. v. 2, die Lüste in Italien/Und zwar insonoerheit in Campanie« / wo ehemahls die Stadt Cum* lag. Siehe kurtz hicbevor Euboica rupes. Euboici fluftus sind bey dem Ovidio Trift. V. El. 7. V.z5. so viel/ als vorher beschriebene Eu. boieaaqua, so daher uachzusthsn. Lubuius, 6r. *Evß!t\oi, ein Gefehrte des Apo- stels ?au!ii, von dem aber weiterauch nichts bekannt ist. Euburiates, eine Nation in Ligurien,so aber eben weiter nichts bekannt/ als was Fiorasi. //. c. z. von ihr gedencket. ist in der Rhetoriquc eine Figur, nach wel- cher etwas gewünschetwird/z. E. O inibi prateritos referat Jìluppiter annosi Euchenor , Gr. ’Evxnvup, des Pojyidi Svhn V0n Corinth, solté nach dein Schicksaal entwe- der in einer langsamen Kranckheit zu Haust/ oder aber in dem Kriege vor Troia umkoru- men/ weshaiben er denn letzteres erwehlete/ und auch Hieselbst von dem P^ide erleget wurde. Eucherius, des Stiliconis Und der Serena ijvhii, solté nach ider Intention seines Vaters Kay- ser in Orient werden/ zu welchem Ende denn dieser dem Honorio auf alle Art wiberrieth/ sich nach des Arcadii Tode, so a. c. 408. er- folgete, nicht nach Constantinopel zu begebe»/ sondern ihn dahin zu schicken; allein als Ho- norius die Absicht merckete/ ließ er solche» Ltiliconern hinnchten/ da sich denn Eucheri- us zwar mit der Flucht in das Picenische sab ________Cucrat Eviu s 1244 vírete, allein vo?r dar gar bald wieder ’ zurück gebracht/ und seinem Vater mit samt der Mutter uachgeschickt wurde. Eucrate,Gr. ’Euxpxn1, des Nerei U-id der Doridos Tochter, eine von den 50. Meer-Nymphen. Siehe Nereitles. Eucraddes, König der Bactrianer, gerieth mit dem Demetrio, Könige in Indien, in Krieg, und wurde endlich von solche»! mit 60000. Mann belagert; allein er machte solchem mit zw. Manu seiner Leute-durch stete Aus- fälle so viel zu schassen, daß er nicht allein in dem 5. Monate adzicheu, sondern ihm In- dien auch nachher noch dar zu überlassen mu- fle ^ ^ Indessen als er aus Indien wieder zu- rück kam, wurde er von ftinem eigenen Soh- ne auf dem Wege hingerichtet, welcher nicht allein den Wagen in dessen Blute tummelte, sondern auch den Cörper unbegraben hinwer- ftnließ. Eudora, Gr. 'Euiúptf, des Nerei Nnd dtp Dori- llos Tochter, eine von den Nymphen. Siehe Nei eitles. Eudore, Gr , eine Tochter des Oceani »rnd der Thctyos, ebenfalls eine Nyniphe. Siehe Nuri des. Eudorus, Gr. "Eusvpec, des Mercurii, und dek Folymelje,einer Tochter des t'hylantis,Sol)N, ein guter Lausser und General derer lelyrrni- donum unter dem Acliille vor Troia. Euenorides, Grarc. ein Beynahme des Lencriti, »r:d zwar so viel als des Eue- noris Sohn, als der solcher Eeocritus war. Siehe an seinem Otttleocritns. Euenus, Gr/Ev!,,'-;, des Oceani und der The- tyos Sohn, eigentlich aber ein berühmte«: Fluß in Gricchen-Land. Er entipringet an dem Berge Oeteo, in der Landschaft Dori- de, und nachdem er /reto!,am in vete>eni\\Eí) iníufotov, c Adicdam gctl)ei(et fcllciec end- lich beychaicide in das Ionische Meer. An- itzo Heißt er Lapbida>i, und ist übrigens in- sonderheit mit bekannt, weil der Centaurus, Neñus,des Herculis Gemahlin, die Dianiram, über solchen zu tragen auf sich nahm, allein als ermeynte/ daß ihm Hercules nicht mehr folgen tönte, mit solcher durchgehen wolte, und darüber vo» ihm mit einem Pfeile er- schossen wurde. Euias ist so viel als eine von den Frauen, welche ehemahls des Racchi Fest zu begehen pfleg- ten. Sie hat solchen Nahmen von Euius, welches dann und wann so viel als der Rac- chus ist, und pflegt sonst mit einem gemei- nen Nahmen auch Raccha genannt zu wer- de», so daher oben an seiner,r Orte nachzu- fthen. Siehe aber doch auch noch den fol- genden Titul Euius. Euippus, cr."Evnr7ro(, er»Trojaner, welchen Fatroc'.us mit lliedek machte. Euius, Gr. "£»»<;, ist ein Beynahme des Racchi, welcher, nach einigen, vourä unde.rszu- sanrme gesttzer styn soll, weil iuppiter, als die Riest« den Himmel stürmeten, und Racchus einen von ihnen, nachdem er sich in einen Löwen verwandelt/ zerrisierr, solchem zu-

5. Reales Schul-Lexicon - S. 1529

1731 - Leipzig : Gleditsch
Hora ist- Hopleus Hora I5z0 trug sich nach dem verratherischen Rath des Stiliconis Mil dem Alarico, wurde aber dafür von dem Radagaill. a.c. 4o5. wieder in Ita- lien angegriffen/ den iedoch sciiico totaüter schlug / und dessen gantze Armee riunirete. A.c.407. wurde er zum sièbenden mahl Bür- germeister/ Und verlvhr durch die Vandalos den größten Theil von dem Leizio, und durch denlonlìancinum Britannien uudfastgantz Gallien, wie nicht weniger durch des Conftan- tini Sohn, den Conftantem, auch Spanien, da mittler weile auch des Stiliconis Schelme, rev, wodurch er sich insonderheit des Orien- talischen Kaystrthums zu bemächtigen such- te/ awtag kam/ und er solchen deshalber mit seinem Sohne/ Eucherio, hinrichten ließ. Er wurde darauf a. c. 4^0. zum achten mahl Bürgermeister/allein auch von dem Aiarko aufs neue überfallen/vertrug sich aber dar- bey mit dem Lttnlìanrino, und/ weil er der- gleichen zwar mit dem Alarico auch that, al- lein den Vertrag nicht hielt/ nahm solcher endlich Rom selbst hinweg/ und zwang die Bürger den Honorium abzusetzen und darge- gen den Acrsium zum Kavser zu erwehlei!/ be- lagerte ihn auch selbst zu Rauenna, und wür- de es mißlich mit ihm ausgesehen haben/ wo er nicht noch ungefehr 4000. Mann Suc- curs von Constantinopel bekommen. Durch diese erholete er sich wieder so fern/ daß Ala. rigus auf gar gute Londiciones mit ihm Frie- de machte, der aber durch einen General des Itonorii wieder gebrochen wurde, worauf denn besagter Aiaricu-- Rom Tage lang plündern ließ/ und endlich durch den untern Theil von Italien nach Sicilien zu gieng, allein auch a. c. 411. starb / und also den ttonnrium einer grossen Furcht und Unruhe befteyete. Dieser überwand darauf auch den Lonstanrinum in Gallien, schlug die Francken in solchem und wurde a. c. 412. zum neunten mahl Bürgermeister, in wel- chem Jahre dann sein General, Conftantius , Gallien vollends bcfreyete/und Spanien auch meist wieder zu seinem Gehorsam brachte. A. c. 413. fielen die Francken unter dem Mar- comir adermahl in Gallien ein, wurden aber auch von dem Lallino, des Honorii Generale/ wieder zurück gewiesen.. So kunten auch die Könige der Gothen Athuiphus und sigericus die folgenden beyden Jahre eben nicht viel - in solchen Gallien und Spanien ausrrchten. Indessen wurde er a.c. 415. zum zehenden und a. c. 417. zum eilften mahl Bürgermei- ster, machte mit wailia, der Gothen Könige/ Friede, muste ihm aber doch auch fast gantz Spanien lassen/ worauf er a. c. 418. zum zwölften mahl und a. c. 422. zum dreyze- henden mahl Dürgermeißerwurde/litte aber auch in solchem Jahre eine grosse Niederlage von den Vandalis in Spanien / worüber er mit seiner Schwester, der Piacidia, zerfiel/ und sie nöthigte, sich nach Constantinopel zu flüchten/ starb aber auch endlich a. C. 423* selbst an der Wassersucht, nachdem er Jahr alt geworden/ und 28. Jahr/ 7. Mo- nate regiret batte, und folgete ihm so dann in dem Kayserthume Valentinianus Iii be, sagter seiner Schwester Sohn. Seine Ge- nealogie war diese: Theodofius, Praf] mit. Jub Valen- tiniano I. Theodofius, Imßer. 1 Honorius, I Serena - Stilico, Conftantinus Piacidia, Arcadius, Honorivs —y- Maria , Thaumarjtia, Eucherius, Theodofiusii. Pulcheria Marcianus, Imp. Imp. Valentinianus-yr-Eudocia, Imp. | f------------------------------—» Piacidia, Pulcheria »v Thralymunaas, Olybrio Imp. | Van dal. Rex. Honorius, Vandal. Rex. Hopjeus, Gr.'o»A,vf, ein Lapirha, welcher sich auf des knirhoi Hochzeit unter andern mit den Centauris hemrn schlug. Hora war bey deit Jüden / Griechen und Rö-1 mern der zwölfte Theil des natürlichen Ta- ges, oder der Zeit-von der Sonnen Aufgang bis zu ihrem Niedergang, und denn wieder- um auch der zwölfte Theil der Nacht, ober der Zeit von der Sonnen Untergänge, bis wieder zu ihrem Aufgange, beyde mochten übrigens so lang seyn, als sie wolten. Cs waren daher solche Hora:in*quaies, und im- mer einen Tag länger, oder kürtzer, als den andern, nachdem nehmlrch dieser lang, öden kurtz war, und also z.e. wenn der Tag 16. Stunden lang war, war eine Stunde 80. Minuten, oder if. unserer Stundenlang; war

6. Reales Schul-Lexicon - S. 2511

1731 - Leipzig : Gleditsch
«in Sever Sextil Sextius Sibylla «5l2 C.\97' Byzanz,, nach einer langen Velage- r^l,K,àvrrte uad sklcifere; allein auch mit dem Albino in Zwistigkeit gerietst, und A. c. 198. selbigen cibe rete, sich daraufwieder in den Orient Müältly A. C. :oo. Seleuciam Mid Babylon,fo i?cr Fcindvcrlaffèn,einnahm,Lre- fiphontem eroberte, allei!» A. c. 20!. bey Atris eimgeniederlage erlitte, und endlich wieder zurück in Syrien aieng, a. c. 20:. die Christen sehr hart verfolgete,und endlich a.c. 205. wieder nach Rom kanr. a. c. 208. gieng er mit inbrirannieu, indem er aber keinen Feind vor sich fand, führcteer endlich Ag. 2lv. einen Wall von einem Meer auf die 25. Teutsche Meilen, bis zum andern, womit er Engelland von Schottland unterschied, und starb endlich folgendes Jahr zu York, als er 17. Jahr, 7. Monat undtage regiret, und bis 65. Jahr, 8. Monat alt geworben. Seine Genealogie war diese: M. Septimius Macer, M. Agrippa, M. Seuerus, ' M. Septimiusgeta Fuluius Pius, .1 , Fuliiia Pia , M. Septimius Plau- tianus , Iuli a -v- L. Septimivs Severvs, Geta, Soror, Piautiilusj Plautilia •~^r~ Antoninus Caracalla, Geca, Filia, vxcr Filia, vxor I Probi, Actii, M. Antonin. Elagabalus. Catilius Seueras.titt guter Freund des Plinii ju- nioris, wai Statthalter in Syrien, ylstta- drianus Kgyftr wurde,und lpuße sich in dessen Gnade ;u maintenireu, daß er nicht nur a . c. * 20. Bürgermeister,sondern endlich gar Pr*- f dus vrbis, oder Gouuerneut zu Rom wur- de. Stuthcs, Mhiß in thracien, kam A. M. an stilles Vetters, des Zitaicis Stelle zur Re- girunq, welche er sehr lange vexjvaltct zu ha- den fch?i»cswenn er eben her Seuthes ist, den dw Thradcr nachher vertrieben, Iphicrates aber, als einenalliirten der Athenicnscr,wie- der einsetzett. Selbes, cju Thracier, hetzete die odryfas auf, sich des Macedoni scheu Jochs zu cntsihntten, als der Statthalter Zopyrion in dem Zuge »vider die Oetenchmgetümmen. war. Einige nennen ihn Qu^s>ahym. und machen ihn zu einen mit dem, welchen Iphicrates nach dem, -als im vorhergehendem Artieul gedacht wor- den,wieder i» siin Reich einfttzete, so aber die riiüanz der Zeit zu glauben nicht leiden will. Sextilis, ist in dem ältern Römischen Calender soviel, als dermynatäuzuttus, und hat er svlchenmhrnen, weil er unter den Monaten, wie sie Romulus ordnete, der sechste war, nemlich von dem Martio, als dem ersten, an zu zehren, welchen Nahmen er denn auch her- nach behielt, ungeacht Numa noch die beyden Monate lanuariurn und Februarium vor den Martipm fttztte, und also solcher.hextilis ei- gentlich der achte in der Ordnung war- Er wurde aber nachher dem Kaystr 'Augufto> Ehren auf Verordnung des Röimichen Raths,Auguflus 0chann(, wovon dre Worte des dißfalls eutfaßtenscnatus conlliiti mit dm Ursirchen solcher Aenderung, beydemmacro- bio also lauten: Quum Imperator Ctcjar Au- gußus wert je Sextili & primum Qonj'ulatum inierit, & triumphos tres in vrbem intulerit, £r ex lanieulo legiones eiedti(he Jectttaqueßnt eius aujpilia ac fidemßß Aegyptus hoc msnfe in poteßatem Populi Romani redabaßt, fi. nisque hoc wen Je bellis duiubus impofitusßt, atque oh has cnufjas hic menfis bitte imperia fehei/ßmus fit ac fuerit, placere Senatui, vt men fis Auguflus appelletur. Sextius t(l Hey dem Horatio iib. I. Od. 4. v.,4. der L. Sextius Nepos, so beständig bcy dem Bruto, seinem gutem Freunde aushiclt, sich dmnit so wohl bey dem Augufto infinuirie, daß er ihm alle Gewogenheit erwicß,auch endlich a. m. 3927. selbst an seine statt zum Vürgermei, ster machte. i P. Sdxtiusä^ bey dem Cicerone Cat. I. C.8. item poft. Redit, adqu'tr. i 6. Und adfam. Iib. I. Ep.p. £f Lih. V. Ep. 17. u. 0. w. der?. Sextin;, I seftius, von dem unter P.seflius ein Meh- rers zu sehen. L ^xtius, einer von denen,welche in Spanien einen Anschlag auf den Gallium machten, sich aber hernach mit yocoo. os.oder i;62.R1hl. 12. Gr. von dem Tode lost kauffte. T. Sextius ei» Legatus des Catiaris in Güllien. Sextus ist bey dem Ouidio de Ponto lih.iiil.ep. I. v.a.ebeni>ei*Sextus Pompeius, an den die Epistel geschrieben, und von dem oben unter Sextus Pompeius ein Mehrers zu sehen. sibufates, eine allerdings unbekannte Nation in Gallien. §ibyite» Gr.c/fjuxx«», sollen Frauens - Perso- nen gewesen seyn, welche, als Prophetinnen, allerhand Dinge vochergesaget,und dennah- men, nach einigen, von dem vorischen oder Aeollschen Cios i. e. 0*5? und Confi- lium, haben, und solchem nach so viel, als Dei confieitä heissen sollen: wogegen ihn an- dere allein von6.5?, Deus, die dritten von ißittv, damage, die vierten von ehttv riv /Sifaiv, die fünfte» Vvn -ks«, cs/s, die sechsten von flu,ag!t», und ßoxjlic, plenus,sigen- den von dem alten Lateinischen Worte Situs, i. c. Callidus, acutus, die achten von/-*/' und illis, quia fub illis latere Deus aliquis credi- tus fit, die achten von ‘»p, accepit, die neun,

7. Reales Schul-Lexicon - S. 2575

1731 - Leipzig : Gleditsch
Str'lico _______ Gtrlrco 2576 Arcadien, Er. soll eigentlich Tifica geheissen, den Nahmen Steficborus aber daher bekomm haben, guod cantu citharse cliorum primus conttimcric- Als er noch ein kleines Kind ge- wesen, soll sich eine Nachtigall auf dessen Mund gesttzet und aufs angenehmste gesun- gen haben,welches denn einige auf dessen An- nehmlichkeit in der ?oelìe gedeutet. Er wurde auch nachher allerdings ein sehr berühmter Poet ; allein, als er in einem seiner Gedichte insonderheit dieheienam durchzog, kam er darnach um sein Gesicht, erhielt aber solches wieder, als ereine Palinodie auf sein Gedicht machte. Er wurde sonst bis 85, oder, nach andern, bis 95. Jahr alt, hatte zu Brüdern den Mamminum, einen berühmten Geome- tram, und den Hehonadem, anbey einige Töchter,so ingesamt auch gute Poetinnen wa- ren. Er starb endlich zu Catane* in Sieilien, und wurde ihm zu Ehren ein Begräbniß er- richtet, so acht Säulen, acht Stuffen, acht Ecken und so ferner hatte,U!id weil er den ein gar gutes Ansehen hatte, hressen daher 3*7* Sprichtworts weise auch so viel als et- was vollkomenes.er hat viele Dinge geschrre- den,wovon die Titul der j?mfabricius.8¿W/- ctb: Gr. ¡¡b ile.15. giebet, so aber alle, bis auf einige wenige Fragmenta,fb Neander,Stppha- nus und Vrfinus edirct, verlyhren gegangen. Sthcnelaus, Gr. Csey/A*$t, des Ithasmenis Svhlt, welchßn Patroclu s vor Trpia erlfgete. Sthenelus, Gr. Cálvales, des Capanei Ulld bcf Euadnes Sohn, gab cfncn greperumbicke- lcnam mit ab, machte sich aber hernach mit dem Diomede, als seinem ungemeinen guten Freunde,mit vor Troia,woselbst er mit in das höltzerne Pferd kroch, und sich durchgehends, alseinen der tapfersten undreloiuteñeusol- daten erwieß. Er gieng nach Eroberung der Stadt Troia: Mit bf.lttdiomede nachaetoüm, nachdem er zu seinem Antheil der Troiani. sche.i Beute insoyderheis des louis Hercei Statuam bekommen hat. ^à»eà,des?eriei Undderandrompdrsvhñ, zeugete mit der Nicippe, des Pelopis Tochter, den Euryftheum. Er war nach einigen der erste König zu Mycenen,nach andern aber erst der;, reaírete übrigens aber doch nicht lan- ger,als 8. Iahr.siehe seine Genealogie eben Unter Etiryftheus. Sthenelus,t\n Rntuler,welchen Pallas, des Euan- dri Sohn in dex Schlacht «legete. ^à>,à,einervon des Aenene Leuten, welchen Turnus in Italien «legete. Sthcno, Gr. Cäevä. <Mer Vvn deli Gorgonibus. Siehe Gorgen es. stichiusjgr. ctìxw, (General der« Athem'ensek vor Troia, welchen endlich Hedor «legete. Flue tus Stilico, ein Vandale, Hub sich unter dem Theodoflo M. dergestalt empor, daß ihn solcher Kayser bey seinem Absterben a.c. ^4. seinem Sohne, Honorio, so gut,als zum Vor- munde verordnete. Wie er aber von einem ungemeinen Ehr. Gejtze war, also wolte er lie- der auch dergleichen Gewalt über den Arca- dium im Oriente haben. Er machte daher so fort A.c. Z-5. mit den Francis Friede, Mid suchte mit des Theodofíi Lerche nachconstan- tinopel zu gehen, bekam aber durch intriguen des Ruffini von dem Arcadio Befehl, die Ar- mee st> er bey sich hatte,und sie gegen Aiaricum brauchen welke, welcher aufdesruñni Ver, flnlassen in des Arcadii Lander eingefallen war,nicht wider den besagten Aiaricum anzu- führen, sondern nach Constantinopel zu schicken. Wie ihm aber solches gewaltig ver- droß,also gieng er zwar nach Rom zurück, gab aher doch demoaint,so die Armee commandi- rete, Befehl, deri Ruñnum auf alle Art aus pemwege zu raumen,welches auch ohneper- zug bewerckstelliget wurde. Als nach solcher Tode Lutropiu, alle Gewalt bey dem Arcadio in die Hände bekam,fieng er es wieder an, wo es Ruffinus gelassen,und erklarete den Stiiieo- nem a. C. Z96. selbst für einen Feind des Reichs.immittelst heyrathete Honorius A. c. Zp8 des Stiliconis ältere Tochter,Mariam.un- geacht er nur 14. Jahr all war, da das Jahr daraufbemeldeter Eutropius auch wieder hin- gerichtet wurde.und stiiieo also in seinenoep. ieins endlich auch so weit zu gehen anfieng, daß er das Kayserthum selbst an seine Familie zu bringen suchte. Indessen schlug er doch A. c. 402. die Gothen unter ihrem Könige, Ala- rico,etliche mahl glücklich,und zwang solchen König mit Verlust seiner gantzenarmee wie- der aus Italien nachniyncum zurück zuqe- hen.auein a. c.404 ließ er sich mit besagtem Alarico selbst íit Intrigué «N/da flb«A.c.4oy. auch Radagaifus mit einer schrecklkchenarmee initalien einfiel,schlug er ihn beyfiorenr,daß bis 120000. der Feinde aufdem Platze blie- den,undradagaiñi- endlich auch selbst mit den Seinigen aufder Flucht aufgefangen und nie- dergemacht wurde. A. 0. 406 suchte er dem Areadio Illyricum durch Beyhülfe des Alarici zu entziehen, wurde aber, ehe es noch zu Wer, cke gerichtet werden kunte, von dem Honorio A.c. 408. wider den Conftantinum in Gallien comandirefjaüem da zu gleicher Zeitarcadius starb, wvlte Honorius nach Constantinopel gehen, die Vormundschaft über den jungen Theodofiumi des Arcadii Sohn, zu überneh- men, ungeacht dessen Vater den König isde- gerdem inpersien dazu verordnet,so ihm aber Stiiieo mit allermacht wiederrieth,und lieber selbst für ihn dahin wolte. Wie es aber darbey ausbrach, daß er gesinnet fty,dentbeodoñum jrus dem Wege zu räumen, und seinen Sohn Eucherium dafüraufden Thron zu setzen, ließ ihm Honorius noch besagtes Jahr,den 2;. Au- gufti den Kopf vor die Füße legen, wie auch den Eucheriurn, als man ihn auf der Flucht «ngeholet, hinrichten, woraufdennauch das Jahr daraussolches stiliconis Gemahlin die Serena, fv des Honorii Vaters Bruder Toch- ter war,zu Rom ftranguiim wurde,weil man glaubete, daß sie, ihren Mann und Sohn zu rächen,die Gothen mit dem Alarico wider in Italien beruffen. Es war sonst solcher Stiüco auch A. C.4oo.niiibcinfi. Aureliano, und wiederum A. C. 405. mit dem El. Antbernio Bürgermeist«,sonst ah« ein sonderbar« Pa- tron

8. Kurzer Abriß der Erdbeschreibung als Leitfaden und Memorienbuch für Schulen - S. 25

1829 - Leipzig : Gleditsch
Deutschl. Erzherzogth. Oestr. unter d. Ens. 25 Links r die March. — Seen: der Atter«, Traun«, Mond-, Aber- oder Wolfgang- und der Hallstäd- ter-See. Produkte. Getreide, Tabak, Flachs, Hanf, Safran, Senf, Obst, Wein, Holz, Viehwvde, Rind viel), Pferde, Schafe, Schweine, Ziegen, Fische, Wild, (auch Gemsen). — Salz, 1,100,000 Ztnr., Silber, und etwas Gold, Blei, Kupfer, Eisen; Vitriol, Alaun, Steinkohlen, edle Steine, Kobalt, Galmei, Marmor, Gips, Mühlsteine. Einwohner. Deutscher Nation; katbol. Kirche, nur wenige Protestanten.— Gewerbe: starker Landbau, Wein- bau und große Viehzucht, theils mit Alvenwirthschafk. — Sehr lebendige Fabriken, vorzüglich für Wolle, Baum- wolle, Leinen, Tabak, Porzellan, Eisen, Stahl, Glas, Spie- gel, Waffen und große Salzsiederei. Der Handel ist sehr lebhaft, Wien die Haupthandelsstadt. Sehr viele Produkte und Fabrikate kommen zur Ausfuhr und der Zwischenhandel von allen Seiten her ist groß. — Bildungsanstalten sind allgemein verbreitet, in Wien sind sie gehäuft. Das hie- sige Stadt- und Landschulwesen ist langst durchgreifend, kein Ort ohne Unterricht. Selbst die Zahl der Industrie- und der Sonntagsschulen ist bedeutend. Der gelehrte Unterricht fin- det in den hiesigen Gymnasien Statt. Zu Wien ist eine Uni- versität und eine Menge Special-Unterrichtsanstalten; eine der neuesten ist das polytechnische Institut. Anstalten in groß- ßer Menge; nur waltet ein zu beschränkender Geist über dem Schul- und Unterrichtswesen, Eint Heilung. Das Erzherzogthum zerfallt ins Land unter und ins Land ob der Ens; jedes derselben ir; rnehrere Viertel. i. Das Land unter derens. 36i/ ° Q. M. 1,132,565 E- (1825). a) Das Viertel unter dem Wiener Walde. Städte: Wien, 480' hoch. Hauptst. des Kaiserthums, Residenz, Sitz eines Erzbischofs und einer Universität. — Größe: das eigenst. Wien nur 1318 H-, aber mit 34 Vorstädten, 3 Ml. im Ums., 7222 H., 20 Kir- chen, 273,242 Ei'nw. Das eigentliche Wien etwas eng, hoch gebaut und von Vestungswerken umgeben, der größere Theil aber offener und heiterer. Hauptgebäude: die kaiserl. Bura; die Stephanskirche mit sehr hohem Thurme und großer Glocke; das Kanzleigebäude, der Palast des Her- zogs von Sachsen-Teschen; Belvedere, die Karls - und Borrcmäuskirche, her Marstall, das Jnvalidenhaus, die Medicin. Akademie, das allgemein? Krankenhaus, 4 Zeughäuser u. s. w. — Anstalten: Universit., The- resianum , Ingenieurschule, Josephinische Akademie, Polytechnisches In- stitut, z Gomnasten, Taubstummcnschule, Akademie der bildenden Kün- ste rc. — Sammlungen: Kaiserliche Bibliothek, Naturalien -, Münz- sammlung und Schatzkammer; Gemäldesammlung; mehrere Bibliotheken, botan. Gartcy, Sternwarte, Samml. von anatom- Präparaten rc. -r- Lustanlagen: Augarten, Prater, Schauspielhäuser. — Gewerbe:

9. Kurzer Abriß der Erdbeschreibung als Leitfaden und Memorienbuch für Schulen - S. 36

1829 - Leipzig : Gleditsch
36 Deuts chl. Könige. Barern. O b e r d o u a u - K r. keit stellen 4 von der Zahl dieser Kammer; die Abgeordneten der Universitäten 3; die Geistlichen beider Kirchen V, die Ab- geordneten der Städte und Märkte 4; die übrigem Landeigen- thümer f-. Auf 7000 Familien kommt ein Abgeordneter). — Die Stande haben den Beirath und die Zustimmung zu den Gesetzen, Steuern und Abgaben; ihnen wird Statsrechnung _ vorgelegt. — Einkünfte: 24 bis 30 Mill. Fl. — Stats- schuld 100 Mill. Fl. Kriegsmacht ohne Landwehr 47,000. —> Die Klasse der mediatisirten Fürsten und Grafen ist zahl- reich. Sie sind die Fürsten: Schwarzenberg, Hohen- lohe Sch i! l in g sfür st, Lein in gen, Löwenstein, W e r t!) e i m, Lobkowitz, O e t t i n g e n, T h u r n und Ta- xis, Esterhazy, Fugger, und S i n z e n d o r f. Der H c rz o g von E i ch.st a d t. Die Grafen: Kastell, R c ch- tern, Pappenheim, Gicch, Schön born, Orten- burg, Ostein, Stadion und Fuggcr. — Für die geistige Bildung sind mannichfalrige Anstalten: die Aka- d e m i c der W>, die beiden Akademien Der bildenden Künste, 3 Universitäten, die zahlreichen Gymnasien und Realschulen und die verbesserten Landschulen. Gewerbe: Landbau, Viehzucht, Forstkultur und Berg- bau. Das Fabrrkwesen besteht in Eisen-, Stahl- und Messing-Werken, Salzsiederei, Glashütten; es liefert Por- zellan, Faience, wollene, leinene und baumwollene Stoffe, Strümpfe, Gold-, Silber- und Zinnarbeiten, Leder, Papier u. s. w. Krön- und Flint-Glas, astronomische Werkzeuge. — Der Handel ist sehr lebhaft, er führt aus sehr viel von den oben ausgezeichneten Produkten, und viel Fabrikate, zu- mal aus Augsburg und Nürnberg, München, Regcnsburg, Lindau:c. E i n t h e i l un g. Das ganze Königreich enthalt seit 1817 acht Kreise. Sie sind: a) Der Ober donaukreis. Von den Kalkalpen bis über die Donau hin. — Städte: Augsburg, Hauptst., Sitz ei- nes Bischofs. Fabrik- und Handels- stadt. — zo6y H., 29,502 Einm. Wall und Graben mit 4 Thoren, 12 Kirchen. Line Meile im Ums.— Sehr wohl gebaut. — H a u p t g e b. : der Dom, die Barfüßerkirche, das Rathhaus, der Bischvfshof; meh- rere andere Kirchen. — Anstal- ten: Oer Ablaß; die Akademie d- K-; sehr gute Schulanstalten, Bib- liothek, Gemäldesammlung. — Ge- werbe: Vielerlei Kunstarbciten, starke Fabriken für Vanmw-, Wol- len-, Leinenzeug, Fischbeinwaren, Tabak, Essenzen, Wachsarbeiten, Pergament, Papier :c. ; auch eine Stückgießerei, und sehr bedeutender Handel. Neu bürg, St- mit Donau- brücke und Schloß. 670 H., 4400 E. Sammlung alter Waffen. Das Donau-Moos in der Nilhc.' I Donauw-erth, Donaustadt, 50z H., 2500 Einm. s Di klingen, Oonaust-, 550 H-,

10. Kurzer Abriß der Erdbeschreibung als Leitfaden und Memorienbuch für Schulen - S. 106

1829 - Leipzig : Gleditsch
106 Deutscht. Preuß. Länder. Prov. Schlesien. C. Die Provinz Schlesien. Lage. Zn N. O. der Sudeten, an beiden Seiten der Oder. Gränzen. Brandenburg, Posen, Polen, Mahren, Bö- heim. Größe. 743,'° Q- M., 2,312,687 Einw. Bo den. Die Sudeten, hier Riesengebirge ge- nannt in Süd-West. Spitzen: die Schneekuppe, große und kleine Sturmhaube, Reiftrager: die Eule, der Zobtenberg. Außer diesem Gebirge wellenförmig und eben, sehr ergiebig, doch auch mit Sand- und Moorgegen- den. Abdachu-ng zur Ostsee; Oder., nur wenig Weich- sel-Gebiet, und Elbgebiet. Flüsse: 1) Oder, rechts Bartsch; links: Oppa, Neisse, Katzbach, Bober (mit Queis l.) und Neisse. — 2) Weichsel. — 3) Jser und Spree, beides Elb- fiüsse. Produkte. Holz, Getreide, Flachs, Krapp, Hopfen, Tabak, Obst, Gemüse, Wein. — Eisen, Kupfer, Blei, Zink. Galmei, Silber, Steinkohlen, Arsenik, Vitriol, Alaun, Schwefel, Marmor, Serpentin, edle Steine, Schiefer, Mühlsteine; Mineralwasser. — Rind- vieh, Schafe, Ziegen, Pferde, Fische, Wild, Honig, Wachs. Einwohner. Größten Theils Deutsche mit ober- deutscher Mundart; theils Slaven. — Theils luther., theils katholischer Kirche rc., auch Juden. — Gewerbe: Große Thätigkeit in allen Grundgewerben und im Fabrikwe- sen, vorzüglich in Leinenmanuf. und Bleichen, in den Wol- lenmanuf., treffl. Eisenwerke und Fabriken für Eisen- und Stahlwaren, Zucker-, Potasche- und Vitriolsiedereien, Glas- hütten u. s. w. Der Handel ist dabei sehr lebendig, zu- mal von Breslau aus auf der Oder. — Bildungsan- stalten sind die Universität zu Breslau; 20 Gymnasien, eine Ritterakademie; 3 Seminare, niedere Schulen überall. E i n t h e i l u n g. Drei Regierungsbezirke: Breslau, Op- peln, Liegnitz. 1. Der Mittelschlesische oder Breslauer Regie- rungsbezirk. — Städte: Breslau, alte Hauptst. ganz Schlesiens, des unmittelbaren Für- stcnthums Breslau und des Bezirks, Si6 eines Bisthums, Az82 Wohn- häuser, 69,000 Einw., mir Militär über 76,800. —- Theile: Allst., Neustadt u. 5 Vorstädte. Die De- stungswerke sind abgetragen. — Hauptgeb.: die Burg, die Geb. der Universität, der Palast des Kö- nigs, das Rcgierungsgebäude, Nalh- haus, Zeughaus, Börse, die Kaser-
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