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1. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 405

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
Frankreich unter den Bourbons bis zur Revolution. 405 mit dm Eatholiken. Mit Hülfe seines Vertrauten und Mini- sters, des Baron de Rosny, nachmals Herzogs von Sully, heilte Heinrich Iv. die tiefen Wunden, welche die zerstörenden Kriege Frankreich geschlagen hatten. Aus dessen Rath löste er das Band der unglücklichen Ehe, die er mit Margaretha von Valois führte, und schloß unmittelbar darauf eine andere mit Maria von Medicis, der Nichte des Großherzogs Ferdi- nand von Toscana, die aber ebenfalls nicht zu seinem Frieden diente und ihn seinen vielfältigen Buhlschaften nicht entzog. Die Verbesserung der Finanzen, die Beförderung des Ackerbaues, der Ge- werbe, der Straßen, der Schifffahrt, des Handels; die Vermin- derung der Armee, Beschränkungen des Luxus, beschäftigten diesen trefflichen König wahrend seiner ganzen Negierung. Ein Lieb- lingsplan, die Errichtung einer allgemein en christlich-euro- päischen Republik, füllte seine Seele in den letzten Jahren. Nach selbigem sollte Europa in 15, möglichst gleiche, Staaten ge- lheilt werden; diese würden aus fünf Erbreichen bestehen, nämlich Frankreich, Spanien, G r o ß b r i t a n n i e n, Schweden und der Lombardei; aus sechs Wahlreichen, dem päpstlichen Staate, Deutschland, Ungarn. Böhmen, Polen und Dänemark- aus zwei democratischen Republiken, Belgien und Helvetien; endlich aus zwei uristocratischen, nämlich Venedig und den zu vereinigenden kleinen Fürsten- thümern und Städten Italiens. Dieser weitaussehende, mit unüberwindlichen Schwierigkeiten verknüpfte Plan wurde durch den Mordstahl eines rasenden Schwärmers, Franz Ravaillac, verhindert, welcher Heinrich Iv. in seinem 56. Jahre tödtere, als er sich eben zu einem Kriege gegen Spanien anschickte. Sein minderjähriger Sohn Ludwig Xiii. folgte ihm in der Regierung. Maria von Medicis, seine herrschsüchtige aber geistig beschränkte Mutter, über- nahm die Regentschaft. Was Heinrich und Sully mit kluger Besonnenheit und Anstrengung erbaut hatten, zerstörte diese neue Regierung in kurzer Frist. Maria vermählte ihren Sohn mit der spanischen Infantin Anna, erhob einen werthlosen Menschen, Eon ein i, einen Florentiner, zum M a r qu is d'ancre und all- vermögenden Minister, den später ein noch unwürdigerer, Karl de Lu in es, verdrängte. Durch diesen verlor die Königin-Mutter allen Einfluß auf ihren Sohn, wärd vom Hofe verbannt und wählte sich Blois zum Aufenthaltsorte, wo man sie scharf beob- achtete. Sie entzog sich ihter Haft durch die Flucht, versöhnte sich mit dem Könige und kehrte nach einigen Jahren an den Hof zurück. Die Verfolgungen der Protestanten veranlaßten einen neuen Religionskrieg, in welchem sich de Lu in es so wenig als Befehlshaber bewahrte, daß man den Unterdrückten die Freiheiten des Edicts von Nantes zurückgeben mußte, der mächtige de Luines dcn 1. £>*t. 1590 1010 1(>!0 1b Ui

2. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 526

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
526 Zehnter Zeitraum. eigenen König zu wählen, wurde durch das Einrücken einer schwe- 1814 bischen Armee, den 16. Aug. vereitelt. Karl Xiii. starb 1818 und der Kronprinz bestieg unter dem Namen 1818 Karl Xiv. Johann den schwedischen Thron. Durch die Abtretung aller deutschen Lande ist Schweden ein in sich abge- rundeter nordischer Staat geworden, welchem die Handel des übri- gen Europa fremd bleiben können. Handel und innerer Gewerb- fleiß sind die Grundpfeiler seines Wohlstandes und der gegenwär- tige König folgt, zum Segen seiner Unterthanen, diesem Finger- zeige der natürlichen Beschaffenheit seines Landes. Nützliche Ver- besserungen im Feldbau, in der Verwaltung, im Finanzwesen, in den Militairangelegenheiten, im Schul - und Kirchenwesen, sind von ihm ausgegangen. Der Kronprinz Oscar, geb. 1769 durch Erziehung seinem neuen Vaterlande verwandt, vermahlte sich 1823 mit der Tochter des Herzogs Eugen von Leuchtenberg (ehemaliger Vicekönig von Italien) Joseph ine, welche ihm 1826 einen Sohn gab, der den Titel Herzog von Schonen führt. Die Ge- mahlin des Königs, Eugenie Bernhardine Desirüe, blieb anfangs in Frankreich zurück, folgte ihm aber 1826 und nahm ihren Rang als Königin ein. tz. 93. Rußland. i7gg Paul I. gelangte in seinem 44. Jahre nach dem Ableben — seiner Mutter Katharina kl. auf den Thron. Eine freuden- i8oi (eere Jugendzeit, eine mangelhafte Erziehung nebst seiner heftigen. 1=3 5 zum Jähzorne geneigten Gemüthsart, bereiteten die Fehlgriffe vor, durch welche er seine, oft wohlgemeinten Entwürfe vereitelte und seinen baldigen Sturz herbeiführte. Gewaltsame Verände- rungen im Militairwesen, willkührliche Bestrafungen der Beamten, die Wiederherstellung eines sklavischen Ceremoniels, die Verbote eines freien Verkehrs mit dem Auslande entfremdeten ihm daher alle Stande. Mit Hitze erklärte sich Paul gegen Frankreich, sen- dete drei Heere gegen selbiges, welche, unter Suwarow in Italien, unter K o r sa k o w in Schwaben und der Schweiz, un- ter H ercmann in den Niederlanden fechten mußten (s. §. 83.), rief sie aber mit launenhafter Empfindlichkeit zurück, als ihnen das Glück nicht günstig blieb. Gegen England stiftete er die be- waffnete Neutralität 1800 und ließ sich durch die feinen Schmeicheleien des ersten Comuls Bonaparte, den er früher verab- scheuete, zu einer freundlichen Annäherung gewinnen, da raubte ihm eine Verschwörung, von dem Grafen von Pahlen, dem Generale Ben- ningfen, den drei Subow u.a. geleitet, Thron und Leben den 23. Marz 1601, und sein ältester Sohn,

3. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 539

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
539 Außereuropäische Staaten. ten von London auf 15 Jahre ein ausschließliches Vorrecht zunr Handel nach Ostindien, und der gemachte reiche Gewinn ermun- terte sie, allen Hindernissen Trotz zu bieten, welche ihnen die Holländer und Portugiesen dabei in den Weg legten. Die Fran- zosen wünschten gleichfalls an der reichlichen Beute jenes Welt- theils Antheil zu haben. Von allen Seiten bestürmt begründete endlich der Minister Colbert eine osti n d i sch e H a n d e ls ge- sell sch aft 1665, der man auf 66 Jahre ausgedehnte Rechte und Freiheiten bewilligt^. Lange krankeüe das Unternehmen, bis man endlich P o n d i ch e ry zum Mittelpunkte desselben machte, auch Jsle de France als eine wohlgelegene Station der Jn- dienfahrec benutzte 1735, Die mehrfaltigen Kriege zwischen Frankreich und England wirkten jedesmal auf die indischen Colo- nien, welche Frankreich zu wiederholten Malen verlor, doch Pon- dichéry verblieb selbigem in dem Pariser Frieden den 30. Mat 1814. Dieb riten verdrängten oder verdunkelten allmählig alle ihre Nebenbuhler und wurden die gewaltig herrschenden Europäer injenen Landen. Ein entscheidender Schritt zur Befestigung ihrer dortigen Macht geschah durch die Vereinigung aller kleinen Handelsgesellschaften zu einem Hauptfond 1702. Die englisch-ostindische Compagnie beherrscht jetzt 80 Millionen Menschen auf einem Flächenraume von 26,000 Quadratmeilen; hat ein Heer von 200,000 Mann in ihrem Dienste, und 16,000 Civilbeamten füh- ren die innere Verwaltung; 14 Millionen Pfund Sterling betragt die jährliche Aus- und Einfuhr im Verkehr mit der ganzen Welt; 4 Millionen Pf. St. bezieht dst brittische Negierung jährlich an Zolleinnahme und 11 Millionen Pf. St. durch die Gesammtcir- culation unermeßlicher Summen. Wohl ist demnach Ostindien der Hauptnerv der Macht Großbritanniens. Die vereinigten n o r d a m e r i c a n i sch e n Freistaaten, seit 1783 von den europäischen Mächten als selbständig anerkannt, blüheten durch eine schnell wachsende Bevölkerung, durch Erweite- rung des Handels und des Ackerbaus kräftig empor. Ein alle vier Jahre neu zu wählender Präsident leitet die obersten Ge- schäfte des Staates, vier Secrétaire stehen ihm zur Seite; die jährliche Besoldung des erstern beträgt 25,000 Dollars, (ein Dollar 1 Thaler 8 Gr. an Werth) ein jeder der Staatssecre- taire erhält jährlich 6000 Dollars. Washington, der tapfere Vertheidigec des jungen Freistaats regierte ihn zwölf Jahre als Präsident, bis 1797. Seitdem folgten in dieser Würde Adams, 1797 — 1801 Jefferson 1801 — 1809, Madison 1809 — 1817; Monroe 1817 — 1825; Quincy Adams 1825 — 1829 und Jackson noch gegenwärtig Präsident, ise.' Bei dem seit 1793 dauernden Kriege zwischen England und Frankreich beobachteten die Freistaaten eine strenge Neutralität, und als durch Napoleons Decrete 1807 und kür iniernatien^e Sehulbuchfcrc. jr»$ Brauns ch-.ruiy ■Bdftibuchbibliöth«k

4. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 436

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
Neunter Zeit, au ni. 436 von 200,000 Gulden. Uebrkgens erreichte Frankreich seinen Zweck Englands Handel durch den beförderten Verlust dieser Colonien zu Gründe zu richten, nicht, denn dieses knüpfte mit dem neuen Staate vortheilhafte Handelsverbindungen an, gewann und ersparte die vormaligen Kosten der Verwaltung. Große Bestürzung erregte i;*« es in England, als der König Georg Iii. in Wahnsinn verfiel; schon dachte man daran seinem Sohne, dem Prinzen von Wales, die Regentschaft zu übertragen, als ihm der richtige Gebrauch seiner Seelenkrafte wiederkehrte. Unverwandten Blicks schauete das Cabinet von St. James auf Frankreich, wo die Revolution i -so begann, hielt sich aber wahrend der ersten Jahre in den Grenzen einer strengen Neutralität. §. 73. Spanien untcrdenrcgentenausden, Hausehabsburg. 151f) Karl?. fand bei seiner Rückkehr aus Deutschland Spa- — so nken beruhigt und suchte durch Milde und Vergebung die letzten — 40 Regungen der stattgehabten Unruhen zu dampfen. Wohl ver- wickelte ihn seine neue Würde in ein endloses Gewirr von Krie- gen , politischen und religiösen Streitigkeiten (s. §. 59.), die ihn verhinderten Spaniens Bestes zu fördern und zu wahren. Daher machte er sein Erbreich nicht glücklich, war von seinen spanischen Unterthanen nicht geliebt, und hintecließ die Monarchie, trotz sei- ner weitlaustigen Besitzungen und reichen Einkünfte, verarmt und verschuldet. Von Künsten und Wissenschaften besaß er nur ge- ringe Kenntnisse, doch begünstigte er Künstler und Gelehrte, letz- tere hauptsächlich in so fern sie zu diplomatischen Geschäften taug- lich waren. Ein schleichendes Uebel, das seit der Entdeckung von America nach Europa kam, untergrub seine Gesundheit, und der Verdruß in den letzten Jahren seiner Regierung fast alle seine Ent- würfe mißlingen zu sehen, verleidete ihm sein Herrscheramt, darum ¡556 entsagte er der Welt, zog sich in das Kloster St. Just, bei Pla- cencia, in Estremadura zurück und beschloß daselbst im zweiten i5\s Jahre sein vielbewegtes Leben. Von seiner Gemahlin Isa bella von Portugal himecließ er zwei Töchter und einen Sohn, welcher ihm als König von Spanien in der Regierung folgte. , Philipp li. scheuchte durch einen düstern Ernst alle '<>8 Freude von sich und herrschte, durch Unduldsamkeit und Fanatis- -- 42 mus befangen , mit eisernem- Scepter über seine Völker. Schon im H6. Jahre ward er mir Maria von Portugal vermahlt 154,5 und schloß, nach ihrem Absterben in seinem 27. Jahre eine Ehe mit Maria, Königin von England, 1554. Der von seinem Va- ter Anbeendigte Krieg gegen Heinrich 1í, von Frankreich nahm fü.

5. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 538

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
538 Zehnter Zeitraum. das ihn an den Sultan der Osmanen feffcitc, zu zerreißen, und hat die Feindseligkeiten, wiewohl mit sehr schwankendem Glücke, in Syrien eröffnet. Wer indeß auch Sieger bleiben mag, immer wird Aegypten, nur einen Despoten mit einem andern vertauschend, nichts dabei gewinnen. Ostindien, das im Mittelalter seine Maaren und Er- zeugnisse durch die italienischen Republiken Venedig und Genua nach Europa sandte, ward 1498 durch den Portugiesen Vasco de Gama seewärts ausgefunden und gewahrte den Portugiesen 60 Jahre lang einen gewinnreichen, von keinem Nebenbuhler an- gefochtenen Handel. Aus Freunden wurden sie bald Eroberer, und die zwei ersten Vicekönige Franz von Alm ei da, von 1505 — 9, und Alfons von Albuquerque, 1510— 15, begründeten das stolze Gebäude der portugiesischen Herrschaft in den indischen Landen und Meeren. Die Portugiesen wurden das Schrecken und der Abscheu der dortigen Völker durch ihre Tyrannei und erreg- ten die Eifersucht und den Haß der europäischen Handelsmachte durch den Despotismus und die drückenden Monopole, welche sie gegen deren Schiffe ausübten. Portugals Vereinigung mit Spa- nien 1580 versetzte seiner Macht in Ostindien den Todesstreich. Durch den düstern Philipp 1!. und seine schwachen Nachfolger an Spaniens Schicksal gefesselt, mußten die Portugiesen zusehen, wie die ostindischen Angelegenheiten bis zur gänzlichen Zerrüttung verfielen. In seinem fanatischen Vcrfolgungsgeiste hatte Phi- lipp 1!. den Holländern verboten, Lissabon, den großen indischen Handelsmarkt, zu besuchen; dieß ermunterte sie an die Quelle selbst zu gehen und Cornelius Houtman, ein Holländer, welcher auf portugiesischen Schiffen mehrere Handelsreisen nach Ostindien gemacht, führte 1595 zuerst vier holländische Schisse nach diesen goldspendenden Gegenden. Von den Eingebornen als Schutzengel ausgenommen, gelang es den Holländern bald festen Fuß zu fassen, und 1602 bildete sich eine große O st i n d i sch e G e se l l sch a ft mit dem Rechte des Krieges und Friedens. Siegreich entriß diese den Portugiesen einen Platz und eine Besitzung nach der an- dern; 1663 waren die wichtigsten Punkte an der malabarischen Küste verloren; Goa und Diu sind heut zu Tage die geringfü- gigen Reste, welche Portugal von den vormaligen ausgedehnten Länderstrecken und Inseln Ostindiens übrig bleiben. Die unglück« lichen Eingeborenen sahen indessen bald, daß ihnen in den H o l l a n d e r n nur neue Zwingherren erstanden seien, welche mit gewinnsüchtigem, tleinlich kaufmännischem Geiste das Mark ihres Wohlstandes ver- zehrten. Zu Batavia, in Java, thronte der Generalstatthal- ter, gleich einem Könige, und geizte während der nur fünfjährigen Dauer seiner Verwaltung seine Kisten zu füllen. Doch die Eng- länder traten schon 1600 unter der Königin Elisabeth als ge- fährliche" Nebenbuhler der Holländer auf. Sie gab den Kaufleu-
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