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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 383

1906 - Langensalza : Gressler
stand. Auf dem Begräbnisplatze hielt einer der gestorbenen Freiheit eine Leichenrede und beklagte ihren frühen, durch England herbeigeführten Tod. Nach beendigter Rede hieß es, man verspüre bei der Totgeglaubten noch einiges Leben. Sogleich hieß es, die Freiheit lebe noch. und der Sarg erhielt die Aufschrift: „Tie wiederaufgelebte Freiheit!" Die Glocken wurden nun schneller und fröhlich geläutet und ein allgemeines Freudengeschrei angestimmt. Hier und da wurden sogar die Verkäufer des Stempelpapiers mißhandelt, und lieber brachten die Amerikaner gar keine gerichtliche Klage an, lieber machten sie die Handelsgeschäfte mündlich ab, ehe sie sich des Stempelpapiers bedienten. Der Handel mit England litt dabei besonders, und die Gärung wurde dabei immer bedenklicher. Unter diesen Umstanden hielten es die englischen Minister doch für das Klügste, die Verordnung wegen des Stempelpapiers wieder auszuheben (1766), setzten aber gleich hinzu, sie gäben dabei ihr Recht, die Amerikaner zu besteuern, nicht aus. Im folgenden Jahre erschien auch schon eine neue Akte, nach welcher für das Einbringen von Tee, Glas, Papier und Bleiweiß aus England von den Amerikanern eine Abgabe bezahlt werden sollte. Diesmal waren die englischen Minister fest entschlossen, nicht nach. zugeben; aber ebenso fest beschlossen auch die Amerikaner, sich nicht zu sügen. In Boston traten die Kaufleute zusammen und faßten den Beschluß, außer einigen unentbehrlichen Waren nichts aus England einzuführen, und namentlich sich ohne die vier besteuerten Artikel zu behelfen, bis der Zoll aufgehoben sein würde. Diesem Be>chlusse traten auch die andern Städte bei, und mit großer Selbst-Überwindung blieben sie bei ihrem Vorsatze; ebenso aber auch die Engländer, und als die Zollbeamten einst ein mit Wein beladenes schiff wegen unrichtiger Angabe einem Kausmanne in Boston wegnahmen, entstand ein gewaltiger Auftauf, die Zollbeamten wurden mißhandelt und entgingen mit Mühe der Ermordung. Statt durch Milde die aufgebrachten Gemüter zu beruhigen, vermehrten die Minister die Unzufriedenheit, indem sie einige Regimenter und mehrere bewaffnete schiffe nach Nordamerika sandten, um die Zollbeamten in Ausübung ihres Amtes zu beschützen, und endlich gar

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 381

1906 - Langensalza : Gressler
381 Kolonien vielen Vorteil hatte, so erteilten die Könige jenes Landes den Provinzen von Neu-England große Freiheiten. Namentlich erhielten sie das wichtige Recht, sich selbst Abgaben auslegen zu können und nach ihren eigenen Gesetzen zu leben, und es wurde ihnen versprochen, mit den Engländern völlig gleiche Rechte zu behalten, als wenn sie in England geblieben wären. Ansangs hatten sich die verschiedenen Glaubensgemeinschastcn auch in Neu-England versolgt; endlich aber sahen sie ein, daß das ihrem eigenen Vorteil zuwider war, und ein schöner Geist der Duldung trat an die Stelle der Unduldsamkeit. Es ließen sich daher nun Menschen von allen Religionsparteien dort nieder, meist tätige Kaufleute, geschickte Handwerker und fleißige Ackerbauer, und kein Jahr verging, wo nicht mehrere Schisse mit Kolonisten angekommen wären. Eine der merkwürdigsten dieser Niederlassungen ist die von dem edeln Quäker William Penn in das nach ihm genannte Pennsylvanien hinübergeführte Kolonie. Auch aus Süddeutschlaud wanderten 1709 ganze Gemeinden mit ihren Pfarrern nach der neuen Welt, um dort ihr Glück zu versuchen, und Jahr für Jahr pflegten 20—24 Schiffe mit Teutschen nach Amerika zu gehen. In 150 Jahren stieg die Einwohnerzahl bis auf 3 Millionen, die eine Küstenstrecke von 300 Meilen einnahmen und bis 60 Meilen tief in das Innere des Landes eingedrungen waren. Je blühender diese englischen Kolonien wurden, desto neidischer wurden die Franzosen daraus, die sich jenseits des Lorenzflusses in Kanada angesiedelt hatten. Sie errichteten nicht nur Festungen aus dem Gebiete von Neu-England. sondern wollten auch nicht dulden, daß sich englische Kolonisten am Flusse Ohio (sprich Oheio) ansiedelten, obgleich diese Gegend bisher niemand gehört hatte. Tie Kolonisten gebrauchten Gewalt und schickten den nachher so berühmt gewordenen, damals 21 jährigen Obersten Washington (sprich noschingt'n) mit einigen Hundert Mann ab, eine von den Franzosen am Ohio errichtete Festung zu zerstören. Washington wurde zwar geschlagen und gefangen und seine ganze Mannschaft aufgerieben: aber die Unternehmung gab Veranlassung zu einem siebenjährigen Seekriege zwischen Frankreich und England (1755—62) und in

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 385

1906 - Langensalza : Gressler
385 sich, um nicht leicht ersannt zu werden, als Indianer verkleidet hatten, die noch im Hafen liegenden Teeschiffe, schlugen die Kisten aus und schütteten 18 000 Psund Tee während einiger Stunden unter dem Beifallsgeschrei des Volkes in das Meer. In England nahm man diese eigenmächtige Handlung sehr übel aus, und es Wurden alsbald Schisse geschickt, zur Strafe den Hafen von Boston ganz zu sperren. Aber die Amerikaner standen alle für einen Mann. Sie bildeten aus den Abgeordneten der einzelnen Provinzen eine Versammlung oder einen Kongreß, der in Philadelphia zusammentrat und die Angelegenheiten des ganzen Bundes leitete. Hier wurde beschlossen, vom 1. Dezember 1 774 an gar keine Waren mehr weder aus England noch von den englisch-ostindischen Inseln zu kaufen, und vom 10. September 1775 an nichts von Amerika mehr an die Engländer zu verkaufen. So war also eine völlige Handelstrennung zwischen beiden Ländern ausgesprochen, und die Widersetzlichkeit wurde immer größer. England schickte Soldaten nach Amerika, und die Amerikaner rüsteten sich. Am 18. April 1775 wurde das erste Blut vergossen und dadurch ein Krieg bz-goimcn, der unter verschiedenen Abwechselungen fast acht Jahre währte. Obgleich es den Amerikanern ganz an Kriegsübung und an Kriegsvorräten fehlte, so wußten sie doch diese Mängel durch große Anstrengung zu ersetzen; benn der Gebanke, für ihre Unal -hängigfeit zu kämpfen, ließ ihren Mut nicht finken. Zwei Männer aber verbanden sie vornehmlich den enblichen Sieg über ihre Unter« brüefer; dem schon erwähnten Georg Washington und Benjamin Franklin (sprich Fränklin). Ersterer leitete als Oberfeldherr den ganzen Krieg; letzterer belebte durch Bolksfchriften den Patriotismus seiner Landsleute und war ihnen in verschiedenen Ämtern, besonders als Gesandter in Frankreich, sehr nützlich. Dieser Mann zeigte recht durch sein Beispiel, wie weit es der Mensch durch vernünftig angelegten Fleiß, durch Sparsamkeit und Rechtschaffenheit bringen kann; denn von einem armen Buchdrucker brachte er' es durch diese beiden Eigenschaften und durch Verstand bis zum angesehensten und vielleicht auch reichsten Manne im nordamerikanischen Freistaate. Sdieifitttoerfe. Bd. Ix. Nösselt. Wellfleschichte hj. 25

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 396

1906 - Langensalza : Gressler
396 ihrem Manne verübte Tat durch Gleiches vergolten werden, und sie hat nachmals, im Besitze der größten irdisch en Herrlichkeit, oft mit wehmütiger Sehnsucht an ihre Kinderjahre zurückgedacht, wo sie in Stettin weit glücklicher lebte. Zweimal hat Katharina mit den Türken blutige Kriege geführt. Im ersten Kriege reizte sie die unter dem türkischen Joche seufzenden Griechen durch lockende Versprechungen zur Empörung gegen ihre Zwinger. Aber so glücklich auch die Russeu fast überall gegen die Türken waren, so wenig wurden die Griechen unterstützt, und sie wurden endlich von den Türken ganz in die Enge getrieben. Jetzt metzelten die Türken schonungslos unter den armen Menschen, die vergebens die Russen um Hilfe anflehten. „Nehmt uns nur wenigstens mit euch!" baten sie das russische Hilfsheer, als es aus Navarino in Morea abzog, ohne etwas ausgerichtet zu haben. Aber der russische Befehlshaber, Alexei Orlow, ließ die Tore vor ihnen schließen und segelte dann ab. Nun ging das Gemetzel erst recht an; in Tripo-litza wurden allein 3000 niedergemacht, und wenig fehlte, daß nicht der Befehl gegeben wurde, alle Griechen im ganzen türkischen Reiche ums Leben zu bringen. Von den Siegen der Russen in der Moldau soll hier nicht erzählt werden, Wohl aber von dem großen Seesiege bei Chios (1770). Die russischen Admirale Elphinstone und Spiritow trafen bei bei der Insel Chios im Archipel auf den Kapudan-Pascha, den Befehlshaber der türkischen Flotte. Dieser wagte keine Schlacht und rettete sich mit seinen Schiffen in die gegenüberliegende Bai von Tschesme an der kleinasiatischen Küste. Sogleich legte sich Elphinstone davor und ließ durch einen englischen Seeoffizier während der Nacht die türkische Flotte vermittelst eines Branders anzünden. Sie brannte fünf Stunden lang — ein furchtbar-schöner Anblick! Weithin waren See und Land erleuchtet, und das Krachen der einzeln auffliegenden Schiffe hörte man bis nach Athen. — Der Krieg wurde beendigt durch den Frieden von Kutfchuck Kai narb fchi, bei Silistria an der Donau (1774). £en zweiten Krieg unternahm Katharina in der Hoffnung, die Türken aus Europa zu verjagen. Daran dachte sie in allem Ernste

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 120

1906 - Langensalza : Gressler
alten Milche zudeckten. So endete Maria Stuart im 45. Jahre ihres Lebens. Als Elisabeth die Nachricht von der Hinrichtung Marias erhielt, schien sie vor Bestürzung nicht sprechen zu können. Lange stand sie wie versteinert da und brach, als ihr Kummer Luft besam, in Weinen und Wehklagen aus. Denn wenn auch durch Marias Tod ihr Herz von einer großen Last befreit wurde, so mußte sie sich doch sagen, daß sie vor ganz Europa als die Urheberin der Tat erscheinen würde, und man darf daher wohl glauben, daß ihre Bestürzung und ihr Zorn nicht erheuchelt war. An Marias Sohn Jafob schrieb sie, sie wünsche, daß er den unaussprechlichen Grain kennen möchte, den sie wegen dieses traurigen Ereignisses fühle, weil es ganz ohne ihr Wissen und Willen sich zugetragen hätte. Davison wurde ins Gefängnis geworfen und zu einer Strafe von 10 000 Pfund verurteilt, wodurch er um fein ganzes Vermögen kam. Dennoch war Jakob außer sich vor Kummer und Zorn und wollte durchaus mit den Waffen den Tod seiner Mutter rächen. Nur mit Mühe gelang es Elisabeth, ihn nach und nach zu besänftigen. Ib. Elisabeths Krieg mit Philipp Ii. von Spanien. Graf Essex. Die Nachricht von dem Tode Marias erregte natürlich in allen katholischen Ländern Trauer und Bestürzung. Der Papst, der schon früher die Untertanen Elisabeths von ihrem Treueide entbunden hatte, erklärte sie jetzt für vogelfrei und übertrug Philipp Ii. von Spanien die Bestrafung der „ketzerischen" Königin. Dieser rüstete sofort eine Flotte aus, wie man früher noch nie eine gesehen hatte, ließ Schiffe von ungeheurer Größe bauen und nannte die Flotte die unüberwindliche Armada. Bei diesen Rüstungen war es gewiß Elisabeth nicht wohl zumute. Schiffe hatte sie fast gar nicht; sie mußte den Kaufleuten daher erst viele abmieten. Ob die Engländer zur See gegen die Spanier bestehen würden, war auch noch eine Frage, und erst zu Lande gab es damals keine besseren Soldaten als die spanischen. Aber in solchen

6. Die alte Geschichte - S. 211

1899 - Langensalza : Gressler
211 hatte er ein Mittel gefunden. Er ließ eiserne Haken machen, befestigte sie an lange Stangen, und als nun die karthagische Flotte an der Nordostküste Siciliens angesegelt kam, ließ er seine Haken auswerfen und die feinblichen Schisse bamit heranziehen. Schnell warfen nun die Römer schon bereit gehaltene Bretter von Borb zu Borb und stürmten aus ihnen gegen die feinbliche Mannschaft an. Auf einen solchen Kampf, Manu gegen Mann, hatten die feekunbigen Karthager nicht gerechnet; die Römer fochten nun wie auf dem festen Laube und hatten balb die ganze feinbliche Flotte erobert. Dies geschah bei Mylä an der nordöstlichen Küste bort Sicilien (260). Als Duilins nach Rom zurückkehrte, empfing ihn das Volk mit ungeheurem Jubel, und man errichtete ihm zu Ehren eine schöne Säule von weißem Marmor, auf der sein glorreicher Sieg verzeichnet würde. Aber das war nur ein Sieg neben rnehrern andern, die nun die Römer bald zur See, bald zu Lande erfochten. Ja endlich machten sie sich aus, segelten nach Afrika und griffen die Karthager in ihrem eigenen Lande an. Diese wären jetzt auch verloren gewesen, hätten ihnen nicht die Spartaner (unter Xantippus) Hilfe geschickt. Das änderte mit einemmale die Sache. In einer blutigen Schlacht erlitt der Konsul Regulus, der schon viele Siege über die Karthager erfochten hatte, eine große Niederlage und wurde sogar gefangen. — Dieser Regulus war ein ebler, ausgezeichneter Mann. Er war jo arm wie vor ihm ^abricins und auch ebenso genügsam. ism Kriege fehlte ev ihm nicht an (Gelegenheit, sich zu bereichern; aber er wollte lieber ehrlich und arm, als unreblich und reich fein. Als er ein Jahr lang das Heer angeführt hatte, sollte er nach dem besetze nach Rom zurückkehren. Aber man war mit ihm so zusrieben, daß er beauftragt würde, den Oberbefehl noch eine Zeitlang fortzuführen. Er schrieb an den Senat, er müsse gleich jetzt nach Rom reisen, benn ein scheint habe ihm sein ganzes Ackergerät gestohlen, mit welchem jein Pächter bisher jeine sieben Morgen Laubes bebaut hätte, und ba müsse er fürchten, daß seine Frau und seine Kinder nichts zu leben hätten. Der Senat befahl darauf, daß fein gelb auf öffentliche Kosten angebaut werde, kaufte ihm auch Acker- 14*
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