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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 132

1906 - Langensalza : Gressler
132 Übereinstimmung kommen. Ein Teil hielt sich streng an Luthers Worte und meinte, das ganze Christentum hänge von der genauen Befolgung seiner Vorschriften ab; die andern dagegen hingen Melauchthons milderem Geiste an, der immer auf Frieden und Einigkeit gedrungen hatte. Wie schwer ist es doch, sich selbst rein ’u erhalte« von deu Fehlern, die man an andern rügt! Wie hatten doch am Anfange der Reformation die Lutheraner über die unchristliche Verfolgungssucht der Katholiken geklagt! Nun machten sie es um nichts besser. Es ist zu bedauern, daß Ferdinand den Jesuiten erlaubte, sich in den österreichischen Staaten niederzulassen. Seine Absicht dabei war allerdings gut; er wollte nämlich auch dadurch seine Duldsamkeit zeigen und hoffte, daß durch diese Leute, die allerdings zum Teil recht gelehrt waren, der Unterricht in seinen Ländern ver- bessert würde. Ties mag auch wohl im ganzen geschehen sein; aber aus der andern Seite haben sie dadurch unsäglichen Schaden gestiftet, daß sie, wenn auch nicht unter Ferdinand und seinem Sohne, doch unter den folgenden Kaisern heimlich den Evangelischen entgegenarbeiteten und die Kaiser znr Unduldsamkeit aufforderten. Ihnen besonders ist es zuzuschreiben, daß die österreichischen Untertanen, die größtenteils sich zur evangelischen Lehre hinneigten, zur katholischen Lehre zurückkehren mußten. Unter Ferdinand wurde das Konzil in 2rieitt (1545 63) beendigt. Die große Verdorbenheit der römischen Geistlichkeit, die vielen Mißbräuche und die gänzliche Abweichung von dem Geiste der apostolischen Kirche hatten vielen Fürsten, namentlich auch dem Kaiser Karl V., es wünschenswert gemacht, daß eine Kirchenversammlung die Mißbrauche abschaffte und den Frieden in der Kirche wieder herstellte. Aber die Päpste fürchteten, daß ihrer Gewalt dadurch Abbruch geschehe, und suchten allerlei Ausflüchte, und erst als es unvermeidlich schien, willigte der Papst Paul Iii. in die Versammlung, suchte sie aber für sich gleich dadurch unschädlich zu machen, daß seine Legaten den Vorsitz einnahmen, daß er durchsetzte, daß nach Personen gestimmt werden sollte — ans Italien waren die meisten Bischöfe gekommen — und daß er ausdrücklich

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 283

1906 - Langensalza : Gressler
283 Kriege zerrütteten Wohlstand wieder zu heben gesucht. Nur für Deutschland hat er so gut wie nichts getan. Er hat bis 1740 regiert. Von seiner Tochter und Nachfolgerin Maria Theresia wird unten mehr die Rede sein. 34, Jugend und erste Regierungszeit Peters des Großen. Bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts rechnete man die wilden Moskowiter zu den asiatischen Völkern. Kaum wußte man in Europa von ihnen, und es war eine große Seltenheit, wenn einmal ein europäischer Fürst eine Gesandtschaft nach Moskau sandte. Sitten, Kleider, Bildung und Sprache unterschieden sie gänzlich von den gebildeten Völkern, die daher nichts nach ihnen fragten. Da trat Peter der Große auf; anfangs selbst ohne Bildung, strebte er nach solcher mit nie gestillter Wißbegier und tat dann so viel für die Bilbung seines Volkes durch Aufnahme und Nachtübung europäischer Kultur, daß es währenb seiner Regierung Fortschritte machte, zu denen sonst Jahrhunderte nötig sinb. Wenn auch diese Bilbung in vielen Stücken nur scheinbar und äußerer Anstrich der Roheit war, so hat boch Peter es erreicht, daß seit ihm die Russen unter die europäischen Völker eingetreten sind. Er erscheint als einer der großen Männer, deren sich die Vorsehung bedient hat, aus das Glück ganzer Völker einzuwirken. Seine Wißbegierde mag denen zur Beschämung dienen, die so viele Aufmunterung haben, ihren Geist zu bilben, und es nur mit Wiberwillen tun. Währenb der ersten 30 Regierungsjahre Lubwigs Xiv. regierte in Rußlanb der Zar Alexei aus dem Hause Romanow. Als er 1676 starb, hinterließ er mehrere Kinder, von benen der älteste Sohn gebor ihm folgte. Aber er starb schon nach sechs Jahren. Sein Tod ließ Unruhen fürchten; benn er ließ eine ehrsüchtige Schwester, Sophia, einen schwachsinnigen ©ruber, Iwan, und einen zehnjährigen Stiefbrnber, Peter, zurück. Sie blieben auch nicht aus. Zwar riefen die russischen Großen den jungen Peter zum Zaren aus; aber Sophia, die ihn und seine Mutter Natalia bis auf den Tod haßte, wiegelte die S tr elitzen — so nannte

3. Die alte Geschichte - S. 2

1899 - Langensalza : Gressler
2 Etwas eingehender ist unsere Kenntnis einer uns näher liegenden Vergangenheit, von der in Geräten, Werkzeugen und Bauwerken zwar stumme, aber doch lebendige Zeugen aufgefunden worden sind. Allenthalben widmet man jetzt der Altertu ms-forschung ein eifriges Studium, und gar manche wertvolle Entdeckung verdanken wir dieser Wissenschaft. Und einen nicht minder großen Erfolg hat in unsern Tagen die vergleichende Sprachforschung aufzuweisen, die aus dem Wortschätze und dem mehr oder minder ähnlichen Satzbaue Schlüsse zu ziehen sucht über die älteste Geschichte der Völker und über die Verwandtschaft derselben untereinander. Wir können selbstverständlich auf die Urgeschichte unserer Erde nicht näher eingehen und beginnen daher unsere Erzählungen aus der Geschichte mit einer Zeit, da die aufgefundenen Monumente schon verständlicher werden, und da glaubwürdige schriftliche Aufzeichnungen vorliegen. Gar manches freilich, was uns Denkmäler, Bauten und Schriftstücke als Geschichte erzählen, ist längst in das Gebiet der Sage verwiesen worben, und vieles, was uns noch als Geschichte gilt, wird es vielleicht für spätere Geschlechter nicht mehr sein. 2. Inder. Wir beginnen mit der Geschichte derjenigen Völker, über welche die Traditionen am weitesten zurückreichen. Als unser deutsches Vaterland, ja ganz Europa, noch in tiefer Wildnis lag, mit bichten Wälbern bebecft, vou wilben Tieren und teils von gar keinen, teils nur vou wilben Menschen bewohnt war, hatten manche Völker Asiens schon eine bewunberungswürbige Bilbung. Kein Volk aber scheint in biefem Erbteil eine höhere und eine frühere Kultur gehabt zu haben als die Jnber, die Bewohner des heutigen Vorderindiens. Leiber sagt uns die Geschichte fast nichts über die Geschichte jenes Volkes, über seine frühe Bilbung. über das rege Treiben, das hier gewiß in höherem Grabe stattgefunben hat, als wir jetzt ahnen. Aber stumme Zeugen, Überreste aus jener Zeit, sprechen noch zu

4. Die alte Geschichte - S. 76

1899 - Langensalza : Gressler
70 1 ie umlagerten die L-chwellen, inmtit er ihnen, herauskommend, nicht entrinne. Die Verfolgung begann also von neuem; aber auf Apollos Rat floh er nach Tauris, einer jenseit des schwarzen Meeres liegenden Stadt. Hier stand ein berühmter, der Artemis geweihter Tempel: dort, so sprach das Orakel, sollte er Ruhe finden. Aber so schien es anfangs nicht, ja er schien nur einem noch herberen Geschick anheim zu fallen. Es lebte nämlich hier ein grausamer König, Thoas, der jedes ankommende Schiff festhielt und den vornehmsten der Ankommenden der Göttin opfern ließ. Kaum waren also Orestes und Pylades gelandet, als sie sich vor den König geführt sahen, der beide der Priesterin übergab, damit sie einen von ihnen der Göttin zu opfere. Aber welchen von beiden? Die Wahl war schwierig und wurde noch schwerer dadurch, daß jeder für den andern zu sterben dringend verlangte. Glücklicherweise war die Oberpriesterin keine andere als Jphi- genta, Agamemuons Tochter, also des Orestes Schwester. Sie entdeckten sich einander zufällig, und nun war natürlich an kein Opfern zu denken. Ter König selbst wurde von der Geschichte gerührt und erlaubte ihnen abzureisen; fröhlich schifften sich Jphigenia, Orestes und Pylades ein und nahmen die Bildsäule der Göttin mit. Unterwegs versöhnte Orestes die zürnenden Götter: die Furien verließen ihn, und Ruhe kehrte in sein Gemüt zurück. Er heiratete des Menelaos Tochter, wurde dadurch nach dessen Tode König von Sparta und eroberte auch das väterliche Reich Mtjcene wieder. 15. Sparta. Lykurg. Tie Jahrhunderte nach dem trojanischen Kriege bieten der Geschichtserzählung weniges dar. Wir finden die griechischen Staaten ant Ende dieser Zeit insofern umgestaltet, als fast überall die Alleinherrschaft des Königtums aufgehoben war, an dessen Stelle republikanische Einrichtungen getreten sind. Unter den vielen kleinen Staaten Griechenlands hoben sich nach und nach zwei besonders, Athen und S p a r ta, und mit ihnen hoben wir es vornehmlich zu thun, wenn wir von den Griechen

5. Die alte Geschichte - S. 25

1899 - Langensalza : Gressler
25 Blüte. Letzterer unterwarf fast ganz Syrien und Arabien seinem Scepter; die Könige des Reiches Juda wie alle benachbarten Stämme mußten ihm huldigen, und der Pharao Necho von Ägypten wurde von ihm in der großen Schlacht bei Karkernisch im Jahre 605 v. Chr. geschlagen. Als dann die Könige von Inda im Vertrauen auf Ägyptens Hilfe wiederholt von ihm abzufallen versuchten, schlug er sie mehrmals und ließ endlich im Jahre 586 v. Chr. fast alle Juden in die babylonische Gefangenschaft abführen. Dort saßen sie „an den Wassern von Babylon", wie die zahlreichen Kanäle, die das Land bewässerten, von ihnen genannt werden, „und weinten, wenn sie an Zion gedachten." Sehnsüchtig warteten sie ans ihre Erlösung; doch nicht viele von ihnen sahen das Land ihrer Väter wieder; denn erst als im Jahre 538 der Perserkönig Cyrus Babylon erobert und zerstört hatte, würde ihueu die Rückkehr gestattet. 7. Hellenen oder Griechen. Das Laub, welches jetzt das Königreich Griechenlanb ausmacht und auf der Ostseite vom Archipel und auf der westlichen vom ionischen Meer umflossen wirb, würde im Altertume von einem geistreichen, muntern, thätigen, tapfern, zu Veräuberungen geneigten Volke bewohnt, welches sich selbst Hellenen nannte, von nns aber (mit dem bei den Römern üblicheren Namen) Griechen genannt zu werben pflegt. Es besaß die herrlichsten Anlagen, die unter dem Milben Klima und unter einer freien Verfassung sich eine Zeit lang aufs schönste entfalteten, so daß wir noch jetzt mit Vergnügen die Überreste ihrer Litteratur lesen und mit Entzücken die ans jener Zeit erhaltenen Bilbsäulen und Bauwerke betrachten. Früh schon würden sie in äußere und innere Kriege verwickelt, die das Land zwar manchmal an den Rand des Untergangs brachten, aus benen es aber immer mit neuer Kraft wieber hervorging. Die genaue Betrachtung dieser Kriege gehört nicht hierher. Aber einige Züge daraus müssen wir uns merken, und besonbers alles das ans der griechischen Geschichte, was auf ihre Kunstwerke und auf ihren eigentümlichen Charakter ein befonberes Sicht wirft.

6. Die alte Geschichte - S. 16

1899 - Langensalza : Gressler
16 in Fabeln gefüllt, und wo sie aufhört, sichtliche Fabel zu sein, bleibt sie doch noch eine geraume Zeit ungewiß. Als ältester König Ägyptens wird von dem Priester M a n e t h o , von dem wir eine Geschichte seines Volkes besitzen, Menes angeben. Er soll die Stadt Memphis gegründet haben. Von seinen in Memphis residierenden Nachfolgern erwähnen wir nur die drei Könige Cheops, Chephren und Mykerinos, die Erbauer der drei großeu Pyramiden bei Kairo. Von Memphis aus wurde wahrscheinlich später die Stadt Theben gegründet, um die sich dann ein zweiter Staat bildete. Beide Staaten wurden später vereinigt, und unter einer Reihe von Königen, die in Theben ihren Wohnsitz hatten, entwickelte sich jene für- die damalige Zeit überaus hohe Kultur, von der noch heute der See Möris und die Trümmer des Labyriuth Zeugnis ablegen. Da unterbrach, etwa um das Jahr 2100 v. Chr. ein gewaltsames Ereignis die friedliche Weiterentwickelung. Mehrere, wahrscheinlich in Syrien und Palästina wohnende Nomadenstämme, Hyksos genannt, drangen in das Land ein, zerstörten Städte und Tempel, raubten, mordeten und plünderten. Über 500 Jahre beherrschten sie Ägypten, und viel mögen die Ägypter während jener Zeit von ihnen erduldet haben; da gelang es ihnen nach langen Kämpfen, sie erst aus Oberägypten und dann auch aus dem fruchtbaren Deltalande zri vertreiben. Und nun begann ein großartiger Aufschwung des ägyptischen Volkes, von dem uns vornehmlich die Ruinen in Theben berichten. Unter mehreren tapferen und weisen Königen führten die Ägypter glorreiche Kämpfe gegen die fananitifchen und syrischen Völkerstämme im Norden wie gegen die Kufchiten im Süden des Reiches. Besonders glänzend sind die Thaten des Königs Ramses Ii., der uns auch deswegen merkwürdig ist, weil unter seiner Regierung die Israeliten, die unter einem früheren Könige in das Land eingewandert und dort seßhaft geworden waren, die ersten Frondienste leisten mußten. Doch nicht lange konnten die ägyptischen Könige die eroberten Länder behaupten. Eins nach dem andern ging wieder verloren, ja Ägypten selbst mußte bald wieder den Druck der Fremdherr-

7. Die alte Geschichte - S. 328

1899 - Langensalza : Gressler
328 Kaiser, aber eine sehr verschiedene Existenz. Das abendländische dauerte kein Jahrhundert mehr, während das morgenländische noch über 1000 Jahre gestanden hat. 55. Beginn der Völkerwanderung. Die Römer und die ihnen unterworfenen Völker waren so non Grund aus verdorben, daß weder die guten Gesetze Konstantins noch die Klugheit des Theodosius das Reich retten konnten. Die Vorsehung hatte beschlossen, dnrch eine gewaltsame Zerrüttung der Völker einen ganz neuen Zustand der Tinge hervorzubringen, wodurch freilich zunächst alles, wie es bisher gewesen, über den Haufen gestürzt und eine tiefe Barbarei herbeigeführt wurde, aus der aber späterhin eine schönere Zeit, ein glücklicherer Zustand der Völker und eine höhere Bildung hervorgingen. Man nennt diese Be- gebenheit. mit welcher die alte Geschichte schließt, die Völkerwanderung. Ten ersten Stoß dazu gab, wie es scheint, ein wildes Volk, welches bisher in der Mitte von Asien gewohnt hatte, die Hunnen. Man weiß nicht gewiß, was diese Leute bewog, ihre Steppen zu verlassen und nach Europa vorzudringen. Vielleicht gab ihnen das Land nicht mehr hinlängliche Weide für ihre Pferde und ihr anderes Vieh, oder sie wurden von anderen Völkerstämmen aus ihren Sitzen verdrängt. Genug, sie kamen mit Weibern und Kindern lind mit aller Habe und überschritten den Ton, der damals Asien von Europa trennte. Wo sie erschienen, verbreiteten sie Schrecken und Flucht. Ein Zeitgenosse, der sie selbst gesehen hat, beschreibt sie uns also: „Das Hunnenvolk ist über die Maßen wild. Ihre Glieder find fest und untersetzt, ihre Hälse dick, ihr ganzer Körperbau so ungeschlacht und plump, daß man sie für zweibeinige Tiere oder für Pfosten an Brückengeländern halten möchte. Gleich nach der Geburt zerfetzt man den Kindern Wangen und Kinn mit tiefen Schnitten, damit der Bartwuchs unterdrückt werde. Dabei sind sie so roh, daß sie kein Feuer zur Zubereitung der Speisen bedürfen; denn sie leben von Wurzeln oder von dein rohen Fleische des ersten besten Tieres.
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