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1. Das Badnerland - S. 27

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Woher kommen die Kohlen? Welche Kolonialwaren erhalten unsere Kaufleute von Mannheim? Woher beziehen unsere Kaufleute außerdem ihre Waren? Wie nennt man Kaufleute, die ihre Waren im großen einkaufen und wieder im großen verkaufen? Woher bekommen auch diese die meisten Waren? Wie nennt man die Kaufleute, die ihre Waren im kleinen, also z. B. pfundweise verkaufen? Wen schickt der Großhändler zum Kleinhändler oder Krämer, um ihm Ware zu verkaufen? Drücke in zwei Worten aus, welcher Handel durch die Lage Mannheims begünstigt wird! Was beziehen die großen Mühlen Mannheims? Woher kommt das Getreide? Welcher badische Landesteil bekommt besonders viel von dem in Mannheim eingeführten Mehl? Womit werden die großen Schiffe ausgeladen? Was hat man in Mannheim erbaut, damit man auch bei hohem, reißendem Wasserstand die Schiffe aus- und einladen kann? Wie sind die Häfen angelegt? Wieviel große Häfen hat Mannheim? Womit werden die schweren Gegenstände aus- und eingeladen? Woran erinnert der lange Arm eines Krans? (Kranich!) Wie schreibt man deshalb Kran? Wo werden die Waren in Mannheim aufbewahrt, bis sie weiter verschickt werden können? Beschreibe kurz den Borgang beim Ausladen des Petroleums n // // n n n n Eisens! der Kohlen! „ _ „ „ „ „ „ des Getreides! Welche Stoffe werden von Mannheim ausgeführt? Woher kommen die Uhren? Woher kommt der Zement? Woher kommt das viele Holz? Woher kommen die Metallwaren? Woher kommen die Maschinen? Nenne Fabrikorte, die Kleiderstoffe nach Mannheim zur Ausfuhr schicken! Wieviel Zentner faßt ein großer Schleppkahn auf dem Rhein? Wieviel Eisenbahnwagen könnte man damit befrachten? Was ist die Folge, wenn eine Stadt so günstige Lage für den Handel hat? Wieviele Einwohner hat Mannheim? Wodurch wird der große Handel Mannheims unterstützt? Welches sind die größten Fabriken Mannheims?

2. Das Badnerland - S. 47

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 47 — Iv. Fragewarum hat sich in diesem Tale so große Industrie entwickelt? Die Rohstoffe, die in den Fabriken des Tales verarbeitet werden, sind teils im Tale selbst vorhanden, teils können sie durch die Bahn leicht herbeigeschafft werden. Zur Herstellung des Papiers- liefern die ungeheuren Wälder teilweise den Stosf, das Holz. Kohlenmeiler. (Photogr. o. I. G. Fleig in Hornberg,) Kohlen zum Betrieb der Maschinen braucht man nicht viel, da die Murg durch ihr starkes Gefälle und ihren Wasserreichtum imstande ist, die großen Räder der Maschinen in Bewegung zu setzen. Die gewonnenen Kunsterzeugnisse sind leicht fortzuschaffen, da die Bahn ja fchon jetzt bis Forbach und in kurzer Zeit bis zur Landesgrenze geht. Wiederholungsfragen. Wo entspringt die Murg? Wie heißen ihre Quellflüsse? Wo tritt die Murg in das badische Gebiet? Schildere den oberen Lauf der Murg! Wo beginnt der untere Lauf der Murg? Was wird über den sogenannten Grafensprung erzählt? Wo tritt die Murg in die Rheinebene? Welche größeren Orte liegen im Murgtal? Was für Industrie wird im Murgtal getriebeu? Wie bereitet der Köhler die Holzkohleu? Warum kann im Murgtal so viel Industrie getrieben werden? Welche Bedeutung hat die Murgtal-Bahn? Welchen Nutzen gewährt die Murg?

3. Das Badnerland - S. 60

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. J(9. Beschäftigung der schwarzwälder. Der Ackerbau allein kann den Schwarzwälder nicht er- nähren; denn der größte Teil des Bodens eignet sich nicht für den Feldbau. Er ist mit Wald bedeckt. Die steilen Abhänge sind schwer zu bebauen. Das Klima ist rauh und feucht, sodaß nur Roggen, Hafer und Kartoffeln angebaut werdeu können. Die Viehzucht dagegen ist bedeutend; denn der Schwarz- Wälder hat viele Wiesen und Weideplätze mit würzhafteu, kräftigen Alpenkräutern. Er kann das Vieh auf die Weide treiben, wodurch es schön und kräftig wird. Der Wald liefert dem Besitzer reichlich mit) schönes Holz, das ihm viel Geld einbringt und dem Arbeiter guten Verdienst bietet. Zwei Industriezweige habeu sich aus dem Holzreichtum des Schwarzwaldes entwickelt: Holz waren aller Art, z. B. Bürsten, Kübel usw. werden besonders im oberen Wiesental angefertigt. Die Uhrenfabrikation bringt Tausenden von Meistern und Gesellen eine lohnende Beschäftigung. Gegenwärtig sind im Schwarzwald 1000 Uhrmachermeister und 4500 Uhrmachergesellen. Jährlich werden durchschnittlich 60—70000 Uhren und Musikspiel- werke angefertigt. Die Hauptorte der Schwarzwälder Uhreuindustrie siud Triberg, St. Georgeu, Villingen, Furtwangen, Lenzkirch und Lösfingen. Auch die Stro h flechterei bietet leichten und lohnenden Verdienst für Frauen und Mädchen. Dieses Gewerbe wird in den Ämtern Triberg, Neustadt, Waldkirch und Schönau stark betrieben. wiederholungssragen: Womit beschäftigen sich die Schwarzwälder? Was ist über den Ackerbau im Schwarzwald zu sagen? Warum ist der Ackerbau so wenig ergiebig? Warum kann der Schwarzwälder so große Viehzucht treiben? Welches ist die Hauptbeschäftigung des Schwarzwälders? Was versteht man unter „Blassen"? Wann nimmt der Bauer und der Förster das Blassen vor? Wann wird das Holz gefällt?

4. Das Badnerland - S. 66

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— Gg — feierlich eröffnet werden konnte, Aber nicht nur viel Denken und Arbeiten erforderte der Bahnbau, fondern auch viel Geld - er kostete 24 Million Mark. Iv. Nutzen der Bahn. Für den Schwarzwald selbst und für das ganze Land ist die Schwarzwaldbahn von großem Nntzen. Früher mußte das viele Holz des Gebirges mit Fuhrwerken oder Flößen fortgeschafft werden. Das ging nicht immer rasch und war teuer. Ebenso war die Beförderung der Uhren, der'strohgeflechte und der Erzeugnisse der Holzindustrie sehr beschwerlich und somit teuer. Heute geht das alles leichter, rascher und billiger. Der Viehreichtum findet durch die Bahn einen bedeutend größeren Ab- satz. Der Schwarzwälder war vor dem Bahubau sozusagen von der weiteren Welt abgeschlossen) heute steht er mit sernen Städten und Ländern in regem Verkehr. Die Naturschönheiten der Schwarzwaldtäler und -berge können jetzt auch von Leuten anderer Gegenden ohne allzugroße Kosten

5. Das Badnerland - S. 102

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
3. Sie heisen den Menschen bei der Arbeit (Säge- »nühlen, Handel). 4. Sie ermöglichen den Verkehr (Schiffahrt, Straßen und Eisenbahnen im Flußtal). 5. Sie gewähren Nahrung. (Fischfang). 6. Sie dienen der Gesundheit. lbaden, Schwimmen, Heilquellen). 7. Sie regen zu Niederlassungen au. (Viele Städte liegen in Flußtälern, weil dort die Niederlassungen vor den Winden, geschützt sind, weil sich dort fruchtbarer Boden befindet, der Verkehr ein leichter ist und in vielen Fällen die Wasserkraft dem Men- schen wertvolle Dienste zu leisten vermag).

6. Das Badnerland - S. 6

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 0 — Weil der Ackerbau allein die Bewohner nicht ernähren kann, so sind sie gezwungen, sich mit Viehzucht, Waldarbeit, Beeren- sammeln, Besenbmden und Schnitzen von Waschklammern, Koch- löffeln, Faßhahnen usw. zu beschäftigen. Der Odenwald ist ein ranhes, ziemlich ödes Gebirge. Oden- Wald heißt also wohl „Oder-Wald." Wieberholungssragen: Bestimme die Lage des Odenwaldes! Welches sind die höchsten Berge des Odenwaldes? Was für Gestein hat der Odenwald? Wie ist das Klima des Odenwaldes? Welches sind die Bedingungen für einen ergiebigen Ackerbau? Welches sind die Erwerbsquellen der Odenwälder? Was bedeutet der Name Odenwald? Welche Sagen knüpfen sich an den Odenwald? Welches Volk lebte früher auch in dieser Gegend? Was ist über den Charakter der Odenwälder zu sagen? Welches sind die wichtigsten Orte des Odenwaldes?

7. Das Badnerland - S. 10

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 10 — Ii. Frage: Warum wi rd'heidelberg der „Gasthof Europas" genannt? Gehen wir im Frühjahr, wenn die herrliche Blütenpracht sich im Neckartal entfaltet, oder im Sommer, wenn die reichen Leute ihre Vergnügungsreisen machen, au den Hauptbahnhof in Heidel- Zerstörung Heidelbergs. Mit Genehmigung des Kunstverlags G. v. König in Heidelberg berg, so sehen wir, daß oft Hunderte fremder Leute kommen, uäm- ltch: mit der Hauptbahn von Süden, der Main-Neckarbahn von Norden, der Odenwaldbahn von Osten und der Mannheimer-Bahn von Westen her. Lauschen wir auf ihre Sprachen, so vernehmen wir mitunter ganz fremde Laute: Engländer, Franzofen, Russen usw. sind dabei. Die prächtige Gegend, die berühmten Ruiuen des Heidelberger Schlosses lockt sie herbei. Auch viele Studeuteu aus aller Welt kommen nach Heidelberg, lim an der berühmten Universität zu studiereu. Iii. Frage: Wieviele Fremde halten sich dort auf? Ist das Wetter im Frühjahr und im Sommer einigermaßen günstig, so sind manchmal 50000 Fremde in Heidelberg anwesend, also soviele Fremde als die Stadt Einwohner hat, darunter et- wa 2000 Studenten der berühmten Hochschule.

8. Das Badnerland - S. 21

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 21 — V. Fragei Welches sind die Verkehrsstraßen? Die Rheinebene ist der Länge und der Quere nach von Eisenbahnen durchzogen: Der Län g e nach ziehen: 1. Die Hauptbahn, 2. Dierheintalbahn. Der Quere nach ziehen: 1. Die Bahn Karlsruhe — Maxau—wörth. 2. „ „ Karlsruhe—pforzheim. 3. „ „ Graben—bruchsal—bretten. 4. „ „ Bruchsal—germersheim. 5. „ „ Heidelberg—speyer. 6. „ „ Heidelberg—mannheim. 7. „ „ Schwetzingen—mannheim. Wiederholungssragen. Bestimme die Grenze der unteren Rheinebene! Wie ist die Rheinebene entstanden? Wie erfüllen sich in der unteren Rheinebene die Bedingungen für einen ergiebigen Ackerbau? Von welchen Flüssen wird die untere Rheinebene durchflössen? Was wird außer den Nährgewächsen dort angepflanzt? Womit beschäftigen sich dort die Bewohner? Welches sind die wichtigsten Jndustrieorte der Rheinebene? Welche Rohstoffe werden hier verarbeitet? Wie ist die Bevölkerungsdichte in dieser Gegend? Welches sind die wichtigsten Orte in der Ebene? Welches sind die Verkehrsstraßen?

9. Das Badnerland - S. 98

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
gelegenen Städtchen bilden einen reichen, vielgestaltigen Städtekranz, wo Handel und Gewerbe, Kunst und Wissenschaft blühen: aber auch Erholung und Vergnügen sind dort zu finden. Vii. Wer bewohnt den Garten? Die etwa 2 Millionen Einwohner Badens gehören 3 Volks- stäinmen an, die sich nach Sitten, Gebräuchen, Charakter und besonders durch ihre Mundart (Dialekt) unterscheiden. 1. Die Alemannen: Sie bewohnen das obere Rheintal bis znr unteren Murg und den größten Teil des Schwarzwaldes. Ihre Sprache ist schwerfällig, aber bieder und einschmeichelnd. Der Hauptdichter der Alemaunen ist Ioh. Peter Hebel (1760 — 1826) (Ii. Tl. Nr. 851; 66). 2. Die Schwaben: Sie bewohnen die See- und Donau- gegend, den nordöstlichen Schwarzwald (Pforzheim). Ihr Cha- rakter ist in folgendem Sprüchlein gekennzeichnet: „Uffrichtig und gradraus, Guatmütig bis dortnaus, Wenn's sei muaß au saugrob. Des isch a Schwöb!" Die Mundart der Schwaben klingt breit und gedehnt. 3. Die Franken: Sie bewohnen die untere Rheinebene, das Neckargebiet und den Odenwald; zwischen Leimbach und Wesch- nitz werden die Franken Pfälzer genannt. Die Mundart ist scharf und schnellflüssig wie der „leichtlebige Pfälzer." Der Pfälzer- dichter ist Nadler (1809—1849.) Über die Trachten, Sitten und Gebräuche haben wir bereits bei Besprechung der einzelnen Landesteile das Wichtigste gehört. Viii. Womit beschäftigen sich die Bewohner in d i e.s e m Garten? Da zwei Drittel des Bodens sich besonders für Ackerbau ^eignen, treibt der größte Teil der Bewohner Landwirtschaft und Vieh- zucht. Die gewöhnlichen Nährpflanzen, Hackfrüchte und Futter- kräuter gedeihen fast überall. Baar, Neckarhügelland und Bau- land gelten als Hauptkornkammern des Landes; im Bauland wird aus dem Spelz (Dinkel) Grünkern gewonnen. Die Bewohner der Seegegend und Rheinebene suchen den Ertrag ihrer Felder durch Anbau von Handelsgewächsen zu heben; der Linzgau baut viel Reps, der Breisgau Zichorie und Tabak, das Hanauerland Hanf und Tabak, die nördliche Rheinebene Hopfen, Tabak und Zuckerrüben. Durch seinen großen Spargel- bau ist die Umgegend von Schwetzingen berühmt; (2000 Zentner

10. Das Badnerland - S. 99

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 99 — Iahreserträgnis). Ausgedehnte Erdbeerenkultur betreibt Staufen- bürg bei Gernsbach, und durch den Anbau von Meerrettich ist Niederbühl bei Rastatt bekannt. Die Ufer des Bodensees, die westlichen Vorhügel des Schwarz- waldes zwischen Basel und Freiburg, Kaiserstuhl, Ortenau, die Umgebung von Bühl, Bruhrain, Bergstraße und Taubergrund er- zeugen viel und zum Teil vorzüglichen Wein. (Markgräfler, Kaiserstühler, Klingelberger, Affentaler, Lützelsachsen Weinheimer.) Dem Obstbau widmen die Bewohner große Sorgfalt. Baden hat etwa 10 Mill. Obstbäume. Zahme Kastanien, Mandeln, Pfirsiche und Aprikosen reifen bei Achern, Heidelberg und Weinheim. Kirschen liefert der Kaiserstuhl, das Renchtal und die Bergstraße. Frühzwetschgen bilden einen gesuchten Ausfuhrartikel der Stccht Bühl und ihrer Umgebung! Aus dieser weitverbreiteten Beschäftigung mit Ackerbau, Obst- und Weinbau können wir auf die Bevölkerungsdichte schlie- ßen. Da der Bauer viel Platz braucht, um sich darauf ernähren zu können, sind die Landesteile, in denen keine Industrie herrscht, nicht so dicht bevölkert. Es befinden sich auch Gegenden in Baden, wo der Boden seine Bewohner nicht alle ernähren kann. Wie su.chen nun dort die Leute ihr Brot zu ver- dienen? In vielen Fabriken werden die Rohstoffe des eigenen Landes und solche des Auslandes verarbeitet. Mannheim und Umgegend, Weinheim, Heidelberg, Durlach, Pforzheim, Ettlingen, Lahr, Freiburg und das Wiesental sind Orte mit großer Industrie. Wie werden diese Gegenden bevölkert sein? Im südlichen Schwarzwald werden Uhren, musikalische Spiel- werke, Bürsten, Glas- und Steingutwaren verfertigt. Die fabrikreichste Gegend ist das Wiesental; denn hier hat tnan nicht viele Kohlen für die Fabriken nötig, weil die Wasser- kraft die großartig entwickelten Baumwollspinnereien und Webe- reien treibt. Sägemühlen, Papierfabriken, Glas- und Eisenindustrie finde«; sich besonders im Murgtal (Wasserkraft!) Die Zuckerrüben werden in der Zuckerfabrik Waghäusel, Zichorie wird in Bretten und Lahr, Tabak in den zahlreichen Zigarrenfabriken in Lahr, des Kraichgaus, der Pfalz (Mannheim!) verarbeitet. Ix. Wer sorgt für Ordnung in dem Garten? Das ganze Badnerland steht unter dem Schutze des treu- besorgten Landesvaters, des Großherzogs Friedrich Ii., der von seiner Residenz Karlsruhe aus das Land regiert. Qccr- ^srt-fnstffuf für! .:.-;ätfonale 8cl*-L;!h[j. hforschung Bruunschweig Scfiulbuchbibliothek
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