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1. Kleine Lebensbilder aus dem Alterthum - S. 19

1873 - Elberfeld : Bädeker
endigen werde, da er in Allem Glück habe und sogar wiederfinde, was er fortgeworfen hätte. Er sandte daher einen Herold nach Samos und ließ ihm die Freundschaft aufkündigen, damit er nicht, wenn ein großes und schweres Mißgeschick jenen träfe, in seiner Seele betrübt würde um einen Mann, der sein Gastfreund fei.*) Das Unglück, welches Amasis gefürchtet hatte, trat einige Zeit nachher wirklich ein. Auf der Küste von Kleinasien regierte damals in Sardes der persische Statthalter Oroetes. Dieser faßte den Plan, den Polykrates zu verderben, obschon dieser ihm nichts Böses gethan hatte. Der Grund dazu wird verschieden angegeben; am wahrscheinlichsten ist, daß er die reiche und so nahe liegende Insel Samos unter die Herrschaft des Königs zu bringen strebte. Er sandte daher einen Boten an ihn mit der Meldung, er habe gehört, daß Polykrates nach größeren Dingen strebe, daß ihm aber das nöthige Geld fehle. Er habe solches im Ueberflnß, wovon er sich überzeugen könne, wenn er einen Vertrauten zu ihm schicke. Dieses Geld wollten sie unter sich theilen, wenn er ihn aus der Gewalt des Königs errette, der auf fein Verderben sänne. Der Tyrann schickte wirklich seinen Geheimschreiber zum Satrapen, der denselben täuschte, indem er acht Kisten mit Steinen füllen ließ, die oben mit einer Lage Gold bedeckt Daren. Nun beschloß Polykrates, selbst hinzureisen, obschon die Wahrsager und die Freunde es ihm sehr abriethen, auch noch dazu seine Tochter einen ängstlichen Traum gehabt hatte. Sie sah in demselben ihren Vater, wie er in der Luft hing und von Zeus gewaschen und der Sonne gesalbt wurde. Darum bot sie Alles auf, um ihren Vater von der Reise abzuhalten, und als er dennoch ging, prophezeihte sie ihm Unglück. Denn ungeachtet aller dieser Warnungen schiffte er sich ein zum Oroetes, indem er noch viele Freunde mitnahm. Als er aber nach Magnesia gekommen war, ließ ihn dieser greisen und kreuzigen, und so wurde das Traum-gesicht seiner Tochter erfüllt, denn wenn es regnete, so wurde er von Zeus gewaschen, und in der Sonnenhitze wurde er gesalbt, indem er die Feuchtigkeit aus dem Körper ausdünstete. *) Man vergleiche mit dieser Erzählung nach Herodot die schöne Äallade von Schiller: Der Ring des Polykrates, und achte auf die Ver- änderungen, die Schiller aus poetischen und künstlerischen Gründen daran vorgenommen hat.

2. Kleine Lebensbilder aus dem Alterthum - S. 93

1873 - Elberfeld : Bädeker
— 93 — war geboren im Jahre 100 v. Chr. in dem Monat, der damals Quintilis, später ihm zu Ehren Julius hieß, aus einem alten Geschlechte, das seinen Stammbaum bis auf Julus oder Ascanius, den Sohn des Aeneas, zurückführte. Seine Mutter, die ebenfalls aus einer alten Familie war und den König Ancus Marcius zu ihren Ahnen zählte, gab ihm nach dem frühzeitigen Tode ihres Mannes eine sorgfältige Erziehung, die bei seinen trefflichen Anlagen, feinem guten Gedächtniß und seinem scharfen Verstände die herrlichsten Früchte trug. Schon frühe versuchte er sich in der Dichtkunst, glänzte als Redner und gehört noch jetzt als Darsteller seiner eigenen Thaten in den Kriegen in Gallien und gegen den Pompejns zu den gefeiertsten Geschichtsschreibern. Seine erste Frau Cornelia war eine Tochter des Cinna; außerdem stand er mit Marius in verwandtschastlichem Verhältnisse, da seine Tante Julia diesen zum Manne hatte. Als ihm Sulla befahl, feine Gemahlin zu verstoßen, gehorchte er nicht und kam deshalb auf die Proscriptionsliste; er mußte fliehen und eine Zeit lang im Sabinerlande verkleidet umherirren. Aus die Fürsprache einiger Freunde und der Vestalinnen, deren Wort sehr einflußreich war, begnadigte ihn Sulla, sagte aber dabei: „Dieser Jüngling, den ihr als so unbedeutend und harmlos schildert, wird einst alle meine Einrichtungen vernichten; denn in dem einen Cäsar stecken viele Marius." Da Cäsar indeß den Gesinnungen des Sulla nicht traute, so begab er sich nach Asien, wo die Römer damals Krieg führten, und that sich namentlich bei der Eroberung Mitylene's hervor. Später ging er nach Rhodus, wo damals der Lehrer der Beredsamkeit Molo eine blühende Schule hatte, um sich in dieser Kunst auszubilden. Auf dieser Reise wnrde er von Seeräubern gefangen und mußte vierzig Tage bei ihnen verweilen, bis das Löfe-geld zusammengekommen war, das er selbst ans fünfzig Talente festgesetzt hatte, während die Piraten nur zwanzig verlangten. Diese Summe, meinte er, sei für einen Mann von feinem Werthe viel zu wenig. Er hatte ihnen während der Gefangenschaft, wenn sie feine Reden und Verse nicht genug lobten, oft wie im Scherze gedroht, sie sämmtlich an's Kreuz schlagen zu lassen. Diese Drohung führte er nach feiner Loskansnng wirklich aus, indem er einige Schiffe bemannte und sie überwältigte. Er ließ sie jedoch zur Milderung der Strafe vorher erwürgen. Rach Rom zurückgekehrt, wußte er sich durch

3. Kleine Lebensbilder aus dem Alterthum - S. 60

1873 - Elberfeld : Bädeker
— 60 — aber durch einen Senatsbeschluß aus der Stadt gewiesen. Da beschlossen die Volsker den Krieg, und Coriolau wurde zum Anführer gewählt. Er rückte gegen Rom und schlug sein Lager eine Meile vou der Stadt auf. Er ließ namentlich die Grundstücke der Patricier verschonen, dagegen die der Plebejer plündern. Da forderten letztere laut, man solle eine Gesandtschaft an ihn abschicken, um wegen des Friedens zu unterhandeln. Die Gesandten wurden rauh abgewiesen, und als sie zum zweiten Male kamen, gar nicht vorgelassen. Auch die Priester, die in ihrer Amtstracht erschienen, richteten nichts aus. Da versammelten sich die Frauen bei Coriolan's Mutter Veturia und seiner Gattin Volnmnia und brachten es dahin, daß beide mit ihnen in's feindliche Lager gingen, um ihn durch Thränen und Bitten zu erweichen. Als die Ankunft derselben gemeldet wurde, zeigte er sich Anfangs noch viel hartnäckiger. Nachdem er aber vernommen hatte, daß seine Mutter unter ihnen sei, da sprang er fast sinnlos von seinem Sitze aus und eilte mit ausgebreiteten Armen derselben entgegen. Sie hielt an ihn eine eindringliche Anrede und wies seine Umarmung zurück, bis sie wisse, ob sie zum Feinde oder zum Sohne komme. Nun fielen ihm seine Gattin und ihre mitgebrachten Kinder um den Hals und die Schaar der Frauen fing an zu wehklagen. — Das brach endlich den Sinn des Mannes; er entließ die Seinigen mit Umarmungen und zog dann ab, indem er der Mutter zurief: „Mutter, Rom hast du gerettet, aber deinen Sohn verloren." Nach Einigen sollen ihn die Volsker aus H,aß getödtet haben, nach Anderen lebte er unter denselben bis zum Greifenalter und soll oft den Aus# fpruch gethan haben, für einen Greis fei die Verbannung noch viel jammervoller, als für einen jüngeren Mann. § 7. Uppius Ktaudius. (450 v. Chr.) 3tn Innern des Staates dauerten indeß die Streitigkeiten zwischen Plebejern und Patriciern fort. Ein großer Uebelstand war der, daß keine geschriebenen Gesetze da waren, nach denen Recht gesprochen wurde, und somit die Plebejer der Willkür der Patricier preisgegeben waren. Deshalb forderten sie und setzten es endlich durch, daß Männer ernannt würden, die zusammentreten und Gesetze abfassen sollten, um dieselben dann auf ehernen Tafeln eingegraben öffentlich aufzustellen. Zu dem Ende schickte man Gesandte nach

4. Kleine Lebensbilder aus dem Alterthum - S. 31

1873 - Elberfeld : Bädeker
— 31 - Göttin aus Elfenbein und Gold, das Odenm, ein rundes Gebäude für musikalische und poetische Vorträge. Ein solcher Aufwand von Kosten mußte den Bundesgenossen sehr mißfallen, da dies Alles zum großen Theil von ihrem Gelde bestritten wurde. Als einige derselben abfielen, wurden sie mit Gewalt zum Gehorsam zurückgeführt und dann sehr hart bestraft. Die mißvergnügten kleinen griechischen Staaten wandten sich nun an Sparta und fanden dort williges Gehör. Namentlich waren es die Korinther und Megarenser, die sich in Sparta hart über Athen beklagten; man beschloß daher, gewisse Forderungen an Athen zu stellen, deren Abweisung man schon im Voraus erwarten konnte, und, wenn man dort nicht darauf einginge, den Krieg zu erklären. Perikles brachte das Volk dahin, daß auf sämmtliche Forderungen eine abschlägige Antwort ertheilt wurde, und so entstand im Jahre 431 der furchtbare peloponnesische Krieg, der sieben und zwanzig Jahre lang Griechenland verwüstete und die Kraft der Nation schwächte. Der spartanische König Archidamus rückte mit einem Heere in Attika ein und lagerte sich in der Nähe der Stadt, in die- sich alle Bewohner des flachen Landes geflüchtet hatten, so daß dieselbe überfüllt war. Vergebens suchten die Athener den Perikles zu bestimmen, dem Feinde eine Schlacht zu liefern; er weigerte sich, dieses Begehren zu erfüllen, da er die Macht des Feindes für zu stark hielt und nicht Alles auf den Wurf einer Schlacht ankommen lassen wollte. Dagegen schickte er eine Flotte aus und ließ die Küsten des Peloponnes verheeren. Die Spartaner zogen im Winter ab, kamen aber im folgenden Jahre wieder, in welchem in der Stadt eine furchtbare Seuche, Pest genannt, wüthete und eine große Masse Menschen hinraffte. Nun wandte sich die Wuth des Volkes gegen Perikles; man gab ihm Schuld, daß er all' dieses Elend verursacht habe, und entsetzte ihn seiner Würde. Schon früher hatte man seine Freunde Phidias und Anaxagoras angeklagt, jenen, weil er Geld unterschlagen habe, das er zur Ausschmückung der Bildsäule der Minerva verwandte, diesen, weil er die Götter leugne, an die das Volk glaubte. Dazu traf ihn häusliches Unglück; er verlor durch die Pest seine Schwester und seinen ältesten Sohn. Als kurz darauf auch der zweite Sohn von der Krankheit fortgerafft wurde, verließ ihn feine Seelenstürke, die er bisher bewiesen hatte, und er brach in Thränen und laute Klagen aus. Zwar erkannten

5. Kleine Lebensbilder aus dem Mittelalter - S. 69

1872 - Elberfeld : Bädeker
' % — 09 - tenden Reiche herangewachsen, das außer den genannten Länderstrichen noch Brabant, Limburg, Luxemburg, Holland, Seeland, Friesland und einen Theil Lothringens umfaßte. Unter Karl dem -Kühnen, der 1467 den Thron bestieg, erreichte das Land die größte Ausdehnung, und Carl dachte schon daran, sich die Königskrone zu erwerben, weshalb er Unterhandlungen mit Kaiser Friedrich Iii. anknüpfte. Diese hatten sich aber zerschlagen. Als Carl nun in seinem Streben nach Vergrößerung der Macht auch die freien Schweizer angriff, wurde er von ihnen wiederholt bei Granson und Murten geschlagen und fand 1477 in der Schlacht bei Nancy seinen Tod. Noch im August desselben Jahres heirathete Maximilian seine Tochter Marie, mit der er schon früher verlobt gewesen war, und wies die Ansprüche des Königs von Frankreich, Ludwigs Xi., aus das erledigte Reichslehen zurück, indem er ihn in der Schlacht bei Guinegate in Artois besiegte. Diese glückliche Ehe, aus der zwei Kinder geboren wurden, Philipp und Margaretha, würde schon balb durch den frühzeitigen Tod der Marie, die auf einer Jagd vom Pferde stürzte, gelöst. Maximilian, der nun die Vormundschaft über seine Kinder führte, hatte viele ärgerliche Händel mit den ihm abgeneigten und aufrührerischen Niederländern auszufechten, die ihm die Vormundschaft streitig machten und sogar gefangen nahmen. Durch ein deutsches Hilfsheer wurde er seiner Feinde Herr. Nachdem Maximilian Kaiser geworden war, strebte er vor allen Dingen barnach, einen gcorbneten Rechtszustand in Deutsch* sanb ;n schaffen und ließ zu dem Ende 1495 auf dem Reichstage Zu Worms den ewigen Lanbfrieben verkünben, durch den das Faustrecht aufgehoben und zur Schlichtung der Streitigkeiten das Reichskammergericht (anfangs zu Frankfurt, baun zu Speier und später zu Wetzlar), eingesetzt würde. Später theilte er Deutschland znr bessern Hanbhitbung bieses Lanbsriebens in zehn Reichskreise, an deren Spitze jedesmal ein Kreishauptmann stand, dem ein Kreiscontingent zu Gebote stand, um den Aussprüchen des Gerichts Geltung zu verschaffen. Auch das Postwesen verdankt ihm seine Einführung in Deutschland, indem er 1516 den Fürsten von Thuru und Taxis bewog, eine Post von Brüssel nach Wien anzulegen. Die Kriege, welche Maximilian führte, hatten nicht immer einen glücklichen Ausgang; bei all seinem Helbenmutlj und feiner persön-

6. Kleine Lebensbilder aus dem Mittelalter - S. 40

1872 - Elberfeld : Bädeker
- 40 — empörten sich gegen den Vater. Conrad starb bald, aber gegen Heinrich mußte der Kaiser die Waffen ergreifen. Da der Sohn sich zu schwach fühlte, es mit dem Heere seines Vaters aufzunehmen, griff er zur Heuchelei und List. Er veranlaßte eine Zusammenkunft mit dem Vater, bat ihn reumüthig um Vergebung und veranlaßte ihn, seine Mannen zu entlassen und mit ihm nach Mainz zu gehen, wo er die Aussöhnung mit den Fürsten und dem neuen Papste Paschalis Ii., der Heinrichs Gegner war, betreiben wollte. Als man nach Bingen gekommen war, erhielten sie die Nachricht, der Erzbischof von Mainz wolle den gebannten Kaiser nicht aufnehmen. Da überredete der Sohn den Vater, sich in die Burg Böckelheim bei Kreuznach zu begeben, um dort den Verlauf der Sache abzuwarten. Daselbst angelangt, wurde er sofort wie ein Gefangener behandelt und ihm der Trost der Religion und die Spendung des H. Abendmahles versagt. Von hier nach Ingelheim gebracht, wurde er durch seinen Sohn, den Erzbischof von Mainz und die Fürsten unter Androhung des Todes genöthigt, seine Würde als Reichsoberhaupt niederzulegen. Tiefgebeugt verstand er sich endlich dazu, ohne vom Bann erlöst zu werden; als er jedoch merkte, daß man Miene mache, ihn gefangen zu halte«, entwich er heimlich nach Cöln, wo ihn die Bürger freundlich aufnahmen und von da nach Lüttich zu dem ihm befreundeten Bischof Olbert brachten. Sein Sohn war indeß zu Mainz unter dem Namen Heinrich V. zum Kaiser erklärt und brach nuu zur Verfolgung seines Vaters aus, für den der Herzog Heinrich von Niederlothringen im Bunde mit den Städten vom Niederrhein Partei nahm; so brach abermals ein Bürgerkrieg aus, in welchem ßöltt vergeblich vom jungen Heinrich belagert wurde. Als er sich von dort nach Aachen aufmachte, erhielt er die Nachricht, daß fein Vater von Gram gebeugt gestorben sei, 1106. Nicht einmal feine Leiche fand Ruhe; als der Bischof von Lüttich dieselbe in einer Kirche der Stadt in allen Ehren beisetzen ließ, erklärte der gegnerische Bischof, der im Leben ans der Kirche Ausgeschiedene, müsse auch im Tode aus ihr ausgeschlossen werben, und so wurde der Leichnam ausgegraben und unbeerbigt auf eine Insel in der Maas hingestellt. Hier fang ein mitleidiger Mönch aus Jerusalem Tag und Nacht Bußpsalmen für des Kaisers Seele. Nach einiger Zeit würde die Leiche nach Lpeier gebracht; auch bort wurde ein ehrliches Begräbniß
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