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1. Kleine Lebensbilder aus dem Mittelalter - S. 57

1872 - Elberfeld : Bädeker
Am Mittwoch vor Martinstag, den 7. Nov. 1307, traten die drei Männer, Walther Fürst, Werner Stauffacher und Arnold Melchthal, jeder von zehn Männern begleitet, auf dem Rütli, einer einsamen Wiese am Ufer des Vierwaldstüdter See's, zusammen. Hier stifteten sie einen Bund und schwuren mit ausgestreckten Händen, daß sie alle nach einem gemeinsamen Plan handeln, keiner nach eigenem Gutdünken etwas unternehmen, keiner den andern verlassen wolle: Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, In keiner Noth uns trennen und Gefahr. Das Volk fing an, kecker sein Haupt zu erheben; das reizte Geßler's Uebermnth; um den Gehorsam des Volkes zu prüfen, ließ er auf dem Markte zu Altorf einen Herzogshut auf einer Stange aufstecken und verkündigen. Jeder, der vorbeigehe, sollte diesem Hute dieselbe Ehre erweisen, wie dem Herzoge selbst. Als nun Wilhelm Tell, Walther Fürst's Eidam, mit seinem Knaben vorüberging, ohne dem Hute seine Ehrfurcht zu erweisen, wurde er von den Wächtern ergriffen. Geßler, der zufällig herzukam, befahl dem Tell, der als guter Schütze bekannt war, seinem Sohn einen Apfel vom Haupte zu schießen; dann solle er ohne Strafe davonkommen, wenn er diesen Meisterschuß gethan habe. Tell bat um Gotteswillen, ihn nicht zu einer so unnatürlichen That zu zwingen; Geßler blieb unerbittlich; da schoß Tell und traf den Apfel, ohne den Knaben zu verletzen. Vorher hatte er aber noch einen Pfeil in fein Koller gesteckt, und als ihn Geßler nach der Ursache fragte, wollte er sich anfangs ausweichend entschuldigen; dann aber gedrängt gestand er ein, dieser Pfeil sei für den Landvogt bestimmt gewesen, falls er sein Kind getroffen habe. Da ließ ihn Geßler, der ihm das Leben versprochen hatte, binden, um ihn mit nach Küßnacht zu nehmen und ins Gefängniß zu setzen. Man mußte über den See fahren; auf einmal brach ein wüthenber Winb, der Föhn, los, der dem Schiffe den Untergang drohte. Nur Tell, hieß es, kann in dieser Noth retten; ba hieß Geßler ihn losbinben und ihm die Leitung des Schiffes Übergeben. Tell trieb nun das Schiff dem Ufer zu, und als sie nahe bei einer felsigen Uferstelle waren, der jetzigen Tellplatte, ergriff er Bogen und Pfeil, sprang ans dem Schiff, stieß dieses mit dem Fuß in den See zurück und rettete sich ans Land. Geßler

2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 215

1873 - Essen : Bädeker
215 „Trotziger Schütze, so strafe dich deine eigene Kunst! Einen Apfel lege ich auf das Haupt deines Söhnleins Walther, den schieße herab und fehle nicht!" Und sie banden das Kind und legten auf das Haupt desselben einen Apfel und führten den Schützen weit davon. Er zielte. Da schwirrte die Bogensehne; und der Pfeil durchbohrte den Apfel. Alles Volt jauchzte freudig. Geßler aber fragte den Schützen: „Wozu trägst du noch den andern Pfeil bei dir?" Es antwortete Tell: „Hätte der erste nicht den Apfel getroffen, dann gewiß der andere dein Herz!" Deß erschrak der Vogt und ließ den Schützen greifen und auf ein Schiff führen nach Küßnacht, wohin er selbst zu fahren gedachte. Denn den Tell im Lande Uri einzukerkern, schien wegen des Volkes nicht rathsam; ihn aber in ausländische Gefangenschaft zu schleppen, war wider des Landes Rechtsame. Darum fürchtete der Vogt Zusam- menlauf des Volkes und fuhr schleunig ab, wiewohl der warme Föhn- wind blies. Der See ging hohl und die Wellen schlugen schäumend über, daß Allen bange ward, und die Schiffsleute verzagten. Je weiter im See, je größer in Todesnoth; denn da steigen Uferberge jäh aus dem Abgrund des Gewässers wie Mauern zum Himmel. In schwerer Angst ließ Geßler dem Tell die Fesseln abthun, damit der- selbe, als guter Schiffer, das Fahrzeug lenke. Aber der Tell lenkte gegen die kahle Wand des Gebirges, wo eine nackte Felsplatte wenige Schritte weit in den See hervortritt. Schwung und Sprung; — der Tell hinaus auf die Platte, das Schiff hinaus auf den Vier- waldstädter-See. Nun kletterte der Erlöste den Berg hinauf und floh durch das Land Schwyz. Und er dachte in seinem bekümmerten Herzen: „Wohin entfliehen dem Zorne des Gewaltherrn? Und entrinne ich seiner Bos- heit, so hat er in der Heimath mein Weib und Kind zum Pfand. Was wird nicht der Geßler gegen die Meinigen verhängen, wenn Landenberg schon, um zwei gebrochener Finger seines Knechtes willen, dem Alten von Melchthal beide Augen ausbohrte! Wo ist der Richter- stuhl, vor den ich Geßler lade, wenn der König selbst des ganzen Volkes Klage nicht mehr anhört? Ist aber kein Gesetz gültig, und keiner, der da richtet zwischen mir und ihm; so stehen wir, Geßler, du und ich, gesetzlos beide, und Nothwehr richtet. Soll eins von beiden fallen, unschuldig Weib und Kind und Vaterland, oder, Vogt Geßler, du: so falle du, und Freiheit steige wieder!" So dachte der Tell und floh mit Pfeil und Bogen gen Küß- nacht und harrte in der hohlen Gasse bei dem Ort. Da kam der Vogt; da schwirrte die Bogensehne; da durchbohrte der freie Pfeil das Herz des Gewaltherrn Hermann Geßler von Brunnegg. Das ganze Volk erschrak freudig, als es den Tod seines Unter- drückers vernahm. Die That des Tell verlieh höhern Muth. In der Nacht des Neujahrs wurden die Landespeiniger vertrieben und ihre

3. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 305

1873 - Essen : Bädeker
30.5 So ist denn die Schweiz ein Gemisch von angebauten Fluren, fet- ten Thälern, krauterreichen Triften, grünenden Hügeln, schroffen Felsen, hohen Gebirgen und Eisgletschern. Auf den Bergen, die oben ewiger Schnee bedeckt, hat man oft in den Sommermonaten alle vier Jahres- zeiten: Herbst, Sommer, Frühling und Winter. Wahrend an dem untern Theile schon die Heuernte vorbei ist, wird auf einer nachfolgenden höhern Stufe das Heu erst gemäht und getrocknet. In den noch höheren Gegenden blühen die ersten Grasblümchen, und auf den Spitzen der Berge liegt der Schnee haushoch. Die Schweizer Eisgebirge und Eisfelder werden von vielen Rei- senden besucht; solche Besuche sind aber mit großer Gefahr verbunden, denn oft bekommt das Eis Riffe und Klüfte, die so verschneiet werden, daß man sie nicht sieht. Geräth man in eine solche Kluft, so versinkt man ohne Rettung. Dies begegnete im vorigen Jahrhunderte einem Reisenden, der 24 Jahre lang vermißt wurde, und den man endlich völlig zerquetscht in einer Eisspalte fand. Seine Haut war ganz un- verletzt und der Körper unverweset. Was mußte er nicht ausgestanden haben, ehe ihn der Tod von seiner Angst und Verzweistung befreite! — Nun weiter! „Ist die Schweiz stark bevölkert, und was treiben die Bewohner außer der Viehzucht?" — Nein, Kinder! die Schweiz Hat auf 752 Quadratmeilen nicht mehr als 2,669,000 Einwohner, aber es sind brave, treuherzige und achtbare Menschen, meist Deutsche. Diese reden die deutsche Sprache; ein anderer Theil spricht französisch, noch ein anderer italienisch. Sie haben in manchen Gegenden gute Fabriken und Manufakturen; sie weben schöne Baumwollen- und Seidenzeuge, Bänder, Tuch und Leinwand; ihre Frauen und Töchter klöppeln Spitzen; dann wird auch in der Schweiz viel gutes Papier gemacht. Ferner kommen aus der Schweiz eine Menge goldener und silberner Uhren, auch andere Goldarbeiten, vorzüglich aus Genf. Mit diesen Waaren, besonders aber mit Vieh, Butter und Käse treiben die Schweizer einen ansehnlichen Handel, und da sie aus ihren Bergen auch Eisen, Kupfer, Silber, Marmor und viele andere Mineralien erbeuten, so finden auch hier eine Menge Menschen Beschäftigung und Gelegenheit zum Handel. Die Schweiz ist eine Republik oder ein Freistaat, der in 22 Kantone eingetheilt ist. Der Religion nach bekennen sich einige Kantone zur katholischen, andere zur evangelischen Kirche, noch andere sind gemischt. Die bedeutendsten Städte sind Zürich, Bern, Base!, Genf, Luzern, Schaffhausen u. s. f. Keine dieser Städte ist von ansehnlicher Größe, denn Genf, die größte, zählt nur 47,000 Einwohner. 10. Der Alpenjäger. Willst du nicht das Lämmlein hüten? Spielend an des Baches Ranft. Lammlein ist so fromm und sanft, „Mutter, Mutter, laß mich gehen, Nährt sich von des Grases Blüthen Jagen auf des Berges Höhen!" Haesters' Lesebuch für Oserñ. Sim«!ta«-Ausgakr. 20

4. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 220

1872 - Essen : Bädeker
220 heit, so hat er in der Heimath mein Weib und Kind zum Pfand. Was wird nicht der Gehler gegen die Meinigen verhängen, wenn Laudenberg schon, um zwei gebrochener Finger seines Knechtes willen, dem Alten von Melchthal beide Augen ausbohrte! Wo ist der Richter- stuhl, vor den ich Gehler lade, wenn der König selbst des ganzen Volkes Klage nicht mehr anhört? Ist aber kein Gesetz gültig, und keiner, der da richtet zwischen mir und ihm; so stehen wir, Gehler, du und ich, gesetzlos beide, und Nothwehr richtet. Soll eins von beiden fallen, unschuldig Weib und Kind und Vaterland, oder, Vogt Gehler, du: so falle du, und Freiheit steige wieder!" So dachte der Tell und floh mit Pfeil und Bogen gen Küßnacht und harrte in der hohlen Gasse bei dem Ort. Da kam der Vogt; da schwirrte die Bogensehne; da durchbohrte der freie Pfeil das Herz des Gewaltherren Hermann Gehler von Brunnegg. Das ganze Volk erschrak freudig, als es den Tod seines Unter- drückers vernahm. Die That des Tell verlieh höhern Muth. In der Nacht des Neujahrs wurden die Landespeiniger vertrieben und ihre Zwingburgen gebrochen. — Also hat durch des stolzen Kaisers Albrecht von Österreich knechtende Herrschaft das deutsche Reich die Schweiz verloren. Nach Albrecht von Österreich kam der Graf Heinrich von Luxemburg oder Lützelburg als Heinrich Vii. auf den deutschen Kaiser- thron (1308—1313). Durch die Vermählung seines Lohnes mit Elisabeth, der Enkelin Ottokars, des Königs von Böhmen, gewann’er die böhmi- sche Krone, welche in der Folge zu der deutschen Kaiserkrone kam. In Bayern hatte Otto der Erlauchte 2 Söhne hinterlassen: Ludwig (der Strenge) und Heinrich. Sie regierten anfangs gemeinschaftlich, später aber theilten sie das väterliche Erbe. Heinri ch bekam Ni ederbay ern und be- hielt Landshnt als Residenz. Ludwig nahm Oberbayern und die Pfalz und erbaute sich eine Burg zu München. Dies war die erste Theilung Bayerns. Ludwig (der Strenge) starb 1294 zu Heidelberg und seine beiden Söhne Rudolph und Ludwig (der Bayer) regierten anfangs gemeinschaftlich in Oberbayern und in der Pfalz; später aber theilten sie das Land aber- mals. Rudolph bekam die Pfalz, Ludwig Oberbayern. In Nieder- bayern war zu derselben Zeit ein minderjähriger Prinz, über welchen Ludwig der Bayer nach dem Willen des Vaters die Vormundschaft führen sollte. Diese Anordnung missfiel aber dem niederbayerischen Adel, welcher Friedrich den Schönen, Herzog von Österreich, zu Hülfe rief. Es kam zu einer Schlacht (bei Gammelsdorf); Friedrich der Schöne wurde geschlagen und Ludwig führte nun bis zur Volljährigkeit des Prinzen die Verwaltung über Niaderbayern. 30, Kaiser Ludwig der Bayer. — Die Schlacht bei Ampfmg. (1322.) Durch den Sieg bei Gammelsdorf gegen Herzog Friedrich, den Schönen, von Österreich (1313), so wie durch Biedersinn und > i

5. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 219

1872 - Essen : Bädeker
219 zum gestirnten Himmel und schwuren.zu Gott dem Herrn: in Treue für die Rechte des unschuldigen Volkes zu leben und zu sterben, Alles gemeinschaftlich, nichts eigenmächtig zu wagen und zu tragen, kein Un- recht zu dulden, aber auch kern Unrecht zu thun, des Grafen von Habs- Lurg Recht und Eigenthum zu ehren und keinem der Königsvögte ,Übles zuzufügen, aber auch den Vögten zu wehren, das Land zu ver- derben. Und die dreißig andern Schweizer streckten auch die Hände aus und thaten den Eid, wie jene, zu Gott, die Freiheit mannhaft zu be- haupten. Und sie wählten die Neujahrsnacht zum Werk. Dann gingen sie aus einander, jeder in sein Thal zu seiner Hütte und winterten das Vieh. Denr Vogt Hermann Geßler ward nicht wohl, denn er hatte ein böses Gewissen. Es dünkte ihn, als wenn das Volk wüthiger einherginge und trotziger aussähe. Darum ließ er den herzoglichen Hut von Österreich erhöhen auf einer Stange in Uri, und befahl, wer vorübergehe, solle demselben Ehrerbietung erweisen. Daran wollte er erkennen, wer wider Österreich sei. Und Wilhelm Tell, der Schütz aus Bürglen, einer von den Männern auf dem Rütli, ging vorüber; aber er beugte sich nicht. Alsbald führten sie ihn gefangen zum Vogt, und dieser sprach ergrimmt: „Trotziger Schütze, so strafe dich deine eigens Kunst! Einen Apfel lege ich auf das Haupt deines Söhnleins Walther, den schieße herab und fehle nicht!" Und sie banden das Kind und legten auf das Haupt desselben einen Apfel und führten den Schützen weit davon. Er zielte. Da schwirrte die Bogensehne; und der Pfeil durchbohrte den Apfel. Alles Volk jauchzte freudig. Geßler aber fragte den Schützen: „Wozu trägst du noch dm andern Pfeil bei dir?" Es antwortete Tell: „Hätte der erste nicht den Apfel getroffen, dann gewiß der andere dein Herzt" Deß erschrak der Vogt und ließ den Schützm greisen und auf ein Schiff führen nach Küßnacht, wohin er selbst zu fahren gedachte. Denn den Tell im Lande Uri einzukerkern, schien wegen des Volkes nicht rathsam; ihn aber in ausländische Gefangenschaft zu schleppen, war wider des Landes Rechtsame. Darum fürchtete der Vogt Zusam- menlauf des Volkes und fuhr schleunig ab, wiewohl der warm?Föhn- wind blies. Der See ging hohl und die Wellen schlugen schäumend über, daß Allen bange ward, und die Schiffsleute verzagten. Je weiter im See, je größer in Todesnoth; denn da steigen Uferberge jäh aus dem Abgrund des Gewässers wie Mauern zum Himmel. In schwerer Angst ließ Geßler dem Tell die Feffeln abnehmen, damit derselbe, als guter Schiffer, das Fahrzeug lenke. Aber Tell lenkte gegen die kahle Wand des Gebirges, wo eine nackte Felsplatte wenige Schritte weit in den See hervortritt. Schwung und Sprung; — der Tell hinaus auf die Platte, das Schiff hinaus auf den Vierwaldstädter-See. Nun kletterte der Erlöste den Berg hinauf und floh durch das Land Schwyz. Und er dachte in seinem bekümmerten Herzen: „Wohin entfliehen dem Zorne des Gewaltherrn? Und entrinne ich seiner Bos-
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