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1. Grundriß der deutschen Geschichte mit geographischen Uebersichten für die mittleren Klassen der Gymnasien und höhern Bürgerschulen - S. III

1852 - Koblenz : Bädeker
Vorwort. Dieser besondere Abdruck der deutschen Geschichte aus meinem Grundrisse der Geographie und Geschichte für mittlere Klassen (2. Abtheilung 6. Ausl, und 3. Abtheilung 5. Ausl.) ist für diejenigen Lehranstalten bestimmt, wo die mittlere Bildungsstufe einen zweijährigen Cursus umfaßt und wo der geschichtliche Unterricht in der Weise vertheilt ist, daß die alte Geschichte in die erste Hälfte jenes Cursus (also auf die Quarta) fällt und die zweite Hälfte (in Tertia), nament- lich bei drei oder gar nur zwei wöchentlichen Lehrstunden, nicht ausreicht, um das ganze Gebiet der Mittlern und neu- ren Geschichte aufzunehmen. Bei dieser Organisation wird es zweckmäßiger sein, dem Zöglinge ein vollständig abgeschlos- senes und bis zu einem mäßigen Detail ausgesührtes Bild der Geschichte eines Volkes, und zwar vor Allem des Vol- kes, welchem er selbst angehört, zu geben, als ihn mit einem Haufen von abgerissenen Bruchstücken aus der Geschichte der verschiedenen Völker, die zum Theil auf dem Schauplatze der Weltbegebenheiten nur verhältnißmäßig kurze Zeit eine be- deutende Rolle gespielt haben, zu überladen. Daher erscheint hier die deutsche Geschichte als alleinige Aufgabe für die be- zeichnete Bildungsstufe (Tertia), und von der Geschichte der

2. Kleine Lebensbilder aus dem Alterthum - S. V

1873 - Elberfeld : Bädeker
Vorwort zur -weiten Auflage. Da das Buch, welches verschiedene sehr günstige Recensionen, unter anderen durch Prof. Dr. Herrig im Archiv für neuere Sprachen, B. 47, S. 170, wie in Keller's Schulzeitung, 1872, Nr. 9, erhalten hat, vergriffen war, so wurde eine zweite Auflage nothwendig, die sich von der ersten durch verschiedene Verbesserungen im Einzelnen, wie durch Hinzusügung von zwei neuen Paragraphen unterscheidet, sonst aber neben der ersten in Schulen gebraucht werden kann. Elberfeld, im Juni 1873. Der Merfasser.

3. Kleine Lebensbilder aus dem Alterthum - S. 100

1873 - Elberfeld : Bädeker
— 100 — des Philosophen Plato über die Unsterblichkeit der Seele gelesen hatte, durch Selbstmord endigte. Man nennt ihn daher gewöhnlich, zum Unterschiede von dem älteren Cato, Cato von Utica. Nachdem Cäsar nach Rom zurückgekehrt war, wurde er zum Dictator auf zehn Jahre ernannt, feierte einen viertägigen Triumph, Hegte in den öffentlichen Schatz 72 Millionen Thaler und über 20,000 Pfund Gold, beschenkte seine treuen Soldaten reichlich mit Ländereien und Geld (jeden Gemeinen mit 1000 Thlr.) und ließ -unter die armen Bürger Geld, Oel und Getreide vertheilen. Aber er wollte noch in ausgedehnterem Maaße Wohlthäter des römischen Volkes werden; er suchte die Schäden zu heilen, welche die langen Bürgerkriege verursacht hatten, er sorgte für die öffentliche Sicherheit durch strenge Bestrafung der Verbrechen, er suchte dem Luxus und der Unsittlichkeit zu steuern durch weise Verordnungen, die er dagegen erließ, auch erwarb er sich kein geringes Verdienst nicht blos um die Römer, sondern um die ganze Menschheit durch Verbesserung des Kalenders. Bisher hatten die Römer ein Mondjahr von 355 Tagen gehabt; um dasselbe mit dem Sonnenjahr von 365 Tagen in Uebereinstimmung zu bringen, schob man alle zwei Jahre einen Schaltmonat von 22 oder 23 Tagen ein. Aber durch die Willkür und Unredlichkeit der Oberpriester, die das Kaleuderwesen leiteten, waren die Jahreszeiten so verrückt worden, daß man hinter dem wirklichen Jahre 67 Tage zurück war. Cäsar berief aus Alexandrien den Astronomen Sosigenes, und auf dessen Rath fügte er außer den 23 Tagen des Schaltmonats die fehlenden 67 Tage dem Jahre 46 v. Chr. hinzu, so daß dasselbe 15 Monate enthielt, und bestimmte, daß von da an nach Sonnenjahreu von 365 Tagen gerechnet werden solle mit einem alle vier Jahre fallenden Schalttage. Dieser Kalender, der sogenannte Julianische, ist noch in der griechischen Kirche im Gebrauch und galt auch im übrigen Europa bis zum Jahre 1582, wo Papst Gregor Xiii. eine neue Verbesserung vornehmen ließ, da im Laufe der Jahrhunderte das bürgerliche Jahr hinter dem wahren allmählich zurüäblieb (jetzt schon um 12 Tage). *) *) Die Protestanten in Deutschland nahmen den verbesserten Kalender erst im Jahre 1700, die Engländer und Schweden sogar erst 1752 und 1753 an.

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 139

1906 - Langensalza : Gressler
139 verleitete« den sonst gutgesinnten Kurfürsten August, Moritz' Bruder, mehrere gefangen setzen, ja sogar foltern zu lassen und vom Amte zu entfernen. Ties Schicksal traf auch Melanchthons Schwiegersohn, den kurfürstlichen Leibarzt Dr. Peucer, einen allgemein geschätzten Mann, der trotz der Gunst, in der er beim Kurfürsten stand, aus das Geschrei jener Eiferer seines Amtes entsetzt, 12 Jahre lang eingekerkert und zuletzt aus dem Lande gejagt wurde! Nock arger wurde es unter Augusts Enkel Christian Ii. Dieser, ein strenger Lutheraner, ließ seinen Kanzler Krell, der für einen heimlichen Calvinisten galt, verhaften und nach der Festung König-stein bringen, „weil er ein notorisch gottloser, böser und untreuer Mensch sei, in das Land eine verführerische Lehre eingeschleist und viel Unheil und Zerrüttung angerichtet habe." Vergebens bat seine Frau, ihn boch freizulassen ober ihn förmlich zu verhören. Man ließ ihn 10 Jahre lang im Gefängnis, und enblich wurde er in Tresben öffentlich enthauptet. Das Mißtrauen der verfdiiebenen Religionsparteien gegen-eiimnber war so groß, daß sie selbst die unj'chulbigsten Einrichtungen der anberen Partei anzunehmen sich weigerten. Namentlich war das mit der Verbesserung des Kalenbers der Fall. Wir wissen schon, daß Julius Cäsar den Kalenber baburch in Orbnung brachte, daß er das Jahr aus 305 Tage und 0 Stnnben festsetzte und daher üerorbnete, daß alle vier Jahre ein Tag eingeschaltet werben sollte. Aber er hatte sich verrechnet; beim das Jahr besteht nur aus 305 Tagen, 5 Stnnben, 48 Minuten, 451/2 Sekunben; er hatte also 11 Minuten 141/2 Sekunben zu viel angenommen. So unbebeutenb dieser Unterschieb auch zu sein scheint, so betrug er boch gegen Ende des 10. Jahrhnnberts bereits 10 Tage. Papst Gregor Xiii. ließ daher biirch einige Astronomen die Zeit recht genau berechnen, schaffte baun (1582) den alten ober julianischen Kalenber in allen römisch-katholischen Länbern ganz ab und führte den neuen ober gregorianischen ein. Er warf 10 Tage aus jenem Jahre heraus, so daß man nach dem 4. Oktober gleich zum 15. überging. Diese Einrichtung war nun recht vernünftig und gewiß ganz unfchulbig. Als aber auf einem Reichstage die Sache zur

5. Die alte Geschichte - S. 261

1899 - Langensalza : Gressler
261 denen man Könige. Prinzen und Prinzessinnen sah, schritt vor seinem Wagen voraus. Dann teilte er reiche Belohnungen unter die Soldaten ans, die ihm diese Siege hatten erringen helfen. Jeder Fuß-soldat bekam etwa 3500 Mark, jeder Hauptmann das Doppelte und jeder höhere Anführer das Vierfache; und damit auch das Volk an der Freude Anteil nehme, erhielt jeder Bürger 10 Scheffel Korn, 10 Pfund Öl und ein Geldgeschenk von ungefähr 60 Mark. In den öffentlichen Schah legte er 60000 Talente (243 Millionen Mark) und 2822 goldene Kränze. Das alles war freilich den rechtmäßigen Eigentümern entzogen worden. Ein bleibendes Verdienst hat sich Cäsar erworben dnrch die Verbesserung des Kalenders. Man hatte bisher in Rom sich immer noch des Kalenders bedient, den Numa entworfen hatte. Die Oberpriester hatten die Ansucht über die Zeitrechming geführt und die greulichste Unordnung einreißen lassen, so daß zu Cäsars Zeit beispielsweise der kürzeste Tag in den Februar fiel. Da nahm sich Cäsar der Sache an. Er ließ einen tüchtigen Mathematiker mit Namen Sosigenes aus Alexandria kommen; der mußte nun den Kalender nach der Bewegung der Erde einrichten. Freilich war dieser Kalender noch nicht ganz richtig; denn Sosigenes nahm das Jahr zu 365 Tagen 6 Stunden an. und bekanntlich ist das um einige Minuten und Sekunden zu viel. Daher war es späterhin, als diese Kleinigkeit nach mehreren Jahrhunderten bis zu Tagen angelaufen war. nötig, den Irrtum auszugleichen, und das ist im sechzehnten Jahrhundert unter Papst Gregor Xiii. geschehen. Der Juliauische Kalender (so heißt der von Sosigenes eingerichtete) ist jetzt noch in Rußland gebräuchlich. 43. Verschwörung gegen Cäsar. Cäsars Tod. Antonius — Oktavian. Nun war Cäsar des Herrschend schon gewohnter geworden, und sein grenzenloses Glück machte ihn hochmütig, so daß er sich zuletzt nicht mehr so vorsah und zuweilen andere sein Übergewicht fühlen ließ. Seine Schmeichler errichteten ihm Bildsäulen; Tempel wurden

6. Teil 1 - S. 114

1918 - Essen : Bädeker
114 Die obersten Reichsgewalten im Deutschen Reich. Beratung durch den Reichstag bedürfen. Andererseits hat auch der Reichstag das Recht, in Reichsangelegenheiten dem Bundesrat Gesetze vorzuschlagen. Damit im Reichstag nicht voreilig Beschlüsse gefaßt werden, muß über alle Vorlagen des Bundesrats, sowie über alle Gesetzesentwürfe, die aus dem Reichstag selbst hervorgehen, dreimal beraten werden: es ßnden drei Lesungen statt. Häufig wird am Schluß der ersten Lesung, in welcher man sich nur über die Grundsätze des vorgelegten Entwurfes verbreitet, der Entwurf zunächst einem Ausschuß überwiesen, damit er die Vorlage gründlich prüfe, ehe man in die weitere Beratung eintritt. In der zweiten Lesung wird dann über die einzelnen Abschnitte der Vorlage und über Änderungsvorschläge beraten und abgestimmt. Werden alle Paragraphen und Anträge abgelehnt, so ist die Vorlage schon in der zweiten Lesung endgültig gefallen, und dann kommt es überhaupt nicht mehr zu einer dritten. Andernfalls findet die Entscheidung in der dritten Lesung statt. Es ist möglich, daß eine Vorlage, die in der zweiten Lesung angenommen ist, in der dritten doch abgelehnt wird. In beiden Lesungen, in der zweiten und dritten, können die Beschlüsse nur mit absoluter Mehrheit gefaßt werden. Die Beratungen werden vom Präsidenten oder von einem der Vizepräsidenten geleitet. Die Redner erhalten das Wort in derselben Reihenfolge, in welcher sie um das Wort gebeten haben. Es steht jedoch dem Präsidium zu, die Reihenfolge der Anmeldungen zu durchbrechen, damit alle Parteien möglichst früh zum Worte gelangen. In der Regel erhält zuerst je ein Redner der Hauptfraktionen das Wort. Die Mit- glieder des Bundesrats müssen auf ihr Verlangen jederzeit im Reichs- tage gehört werden. Sie können dort die Ansicht ihrer Regierung auch dann vertreten, wenn die Mehrheit des Bundesrats nicht mit dieser An- sicht übereinstimmt. Wenn ein Redner abschweift, ruft ihn der Präsident zur Sache, und wenn er die Ordnung verletzt, zur Ordnung. Wenn dies in clerselbsn Rede zweimal erfolglos geschehen ist, kann dem Redner von der Versammlung das Wort entzogen werden. Auch andere Reichs- tagsmitglieder kann der Präsident zur Ordnung rufen, z. B. wenn sie den Redner in ungehöriger Weise unterbrechen. Ist die Debatte beendet, so läßt der Präsident über die einzelnen Teile der Vorlage und über die dazu gestellten Anträge abstimmen. Ist das Ergebnis zweifelhaft und führt auch die Gegenprobe nicht zu einem sicheren Ergebnis, so kommt es zur Zählung des Hauses. Alle Mit- glieder verlassen den Sitzungssaal und treten, nachdem der Saal geleert ist, durch zwei sich gegenüberliegende Türen wieder ein: durch diese oder jene Tür, je nachdem sie mit ja oder nein stimmen wollen. An jeder Tür stehen zwei Schriftführer und zählen die Eintretenden laut. Am Schluß ertönt die Glocke des Präsidenten. Darauf geben nur noch Präsident und Schriftführer ihre Stimmen ab, und zwar laut; andere Stimmen werden nach dem Glockenzeichen nicht mehr angenommen. Handelt es sich um eine sehr wichtige Verlage, so wird wohl eine namentliche Abstimmung vorgenommen. Doch erfolgt die namentliche Abstimmung nur dann, wenn dieselbe von mindestens 50 Mitgliedern beantragt ist. Die Verfassung verlangt, daß alle Einnahmen und Ausgaben des

7. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 313

1900 - Essen : Baedeker
'1 - 313 - Buch auf eigene Gefahr drücken. Die Folge davon war, das; er im Jahre 1633 abermals vor das geistliche Gericht in Nom besckneden wurde. Galilei fühlte sich körperlich angegriffen und sah ein, daß ihm an diesem Orte eine Ver- teidigung unmöglich sei. So verstand er sich denn dazu, seiner „ketzerischen Meinung" mit folgenden Worten abzuschwören: „Ich, Galilei, der ich in mein 70. Lebensjahr trete, als Gefangener zu den Füßen Eurer Eminenzen*) liege und das hl. Evangelium mit der Hand berühre, verfluche, verschwöre und verabscheue hiermit den Irrtum und die Ketzerei von der Bewegung der Erde." Sein Buch wurde als ketzerisch verboten, er selbst auf unbestimmte Zeit zur Gefängnisstrafe verurteilt. Und doch war schon langst das neue Weltsystem des Kopernikus von vielen frommen Gliedern der katholischen Kirche und sogar von hohen Geist- lichen angenommen worden. Obwohl die Gefangenschaft des greisen Forschers erleichtert und abgekürzt wurde, so wurde er doch seines Lebens nicht mehr froh. Die Leiden des Alters suchten ihn schwer heim. Er erblindete, und auch das Gehör versagte seinen Dienst. „In meiner Finsternis," so sagte er damals, „grüble ich bald diesem, bald jenem Naturgegenstande nach und kann meinen nie rastenden Kopf nicht zur Ruhe bringen, so sehr ich es auch wünsche." Im Jahre 1642 brachte ihm der Tod die ersehnte Ruhe. Er starb in den Armen eines dankbaren Schülers. Nack, Aug. Wilh. Grube. Zusatz. Die Pendel gesetzt lauten: 1. Bei dem nämlichen Pendel ist für kleine Schwingungsweiten die Dauer der ^Schwingungen von ihrer Ausschlagsweite unabhängig. 2. Tie Schwingungszeiten zweier Pendel verhalten sich wie die Quadratwurzeln aus den Pendellängen; wird also die Pendellänge auf das 4, 9, 16 fache vergrößert, so wird die Schwingungsdauer 2, 3, 4>nal so lang. Die Fallgesetze lauten: 1. Alle Körper fallen im luftleeren Raume mit gleicher Geschwindigkeit. 2. Die Geschwindigkeit eines fallenden Körpers nimmt in gleichem Verhältnis mit der Dauer des Fallens zu. 3. Der durchlaufene Weg wächst, wie das Quadrat der Zeit. 4. Die am Ende der ersten Sekunde erlangte Geschwindigkeit ist doppelt so groß, als der in der ersten Sekunde zurückgelegte Weg (5 m). Aufg. Gieb die Arten der Linsen an und zeige, wie sie auf das hindurchfallende Licht wirken I Was weißt du von der Anwendung der Brillen? *205. Eine Reise nach dem Monde. Wer will mit uns eine Reise nach dem Monde machen? Reisen wir zu Wasser oder mit der Eisenbahn? — Nein, wir fliegen in Gedanken durch einen winzig kleinen Teil des Weltenraums. Also frisch auf! — Tausend Meilen über der Erde machen wir Halt. Unter uns liegt der Erdball, von einer Lufthülle umgeben, und wir treffen es gerade so glücklich, dass diese Hülle nicht dunstig und wolkig, sondern ganz klar und durchsichtig ist. Sieh doch, die Erde ist wirklich eine Kugel! Sie dreht sich auch; denn der Punkt, von dem wir abgereist sind, liegt schon nicht mehr unter uns. Er hat sich nach der Richtung gewendet, die man dort unten Osten nennt. Wir merken, dass ungeheuer viel Wasser und nur sehr wenig Land auf der Erde vorhanden ist. Was die Menschen da unten „Erde“ oder gar „Welt“ nennen, erscheint uns nur als Inseln. Wie nichtig klein ist dort links Europa! Und unser Vaterland können wir von hier aus kaum mehr finden. Doch weiter! Mit jedem Tausend von Meilen, das wir zurücklegen, bemerken wir, wie die Erde immer kleiner und der Mond immer grösser erscheint. Es wird gar nicht lange dauern, so wird uns die Erde gar nicht mehr wie ein irdischer,1 sondern wie ein himmlischer Wohnsitz erscheinen. Je weiter wir *) Anrede für Kardinäle.
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