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1. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in höheren Töchterschulen - S. 110

1880 - Essen : Bädeker
r Ho Die neueste Zeit. vor: Statthaltern regiert wurden. Als nun das englische Parlament diesen Kolonieen willkürlich Steuern und Zölle auflegte betrachteten dies die Amerikaner als einen Eingriff in ihre Reckte^ und namentlich verhaßt war ihnen der eingeführte Theezoll.^ Als ihre Beschwerden keine Berüch'ichtigung fanden, erklärte ein Kongreß zu Philadelphia (1776) die 13 vereinigten Pro-vinzen Amerikas für unabhängig von England. In dem nun ausbrechenden Kriege zeichnete sich besonders der amerikanische Anführer Georg Washington aus/wahrend Benjamin Franklin, der Erfinder des Blitzableiters, Frankreich und Spanien zum Beistände bewog. Das bei aller Begeisterung für ihre Freiheit doch ruhige und besonnene Auftreten der Amerikaner fand in ganz Europa, sogar auch teilweis in England (Pitt), Be-1783. Minderung. Endlich erkannte England im Frieden zu Versailles die Unabhängigkeit der nordamerikanischen Freistaaten an. Der nordamerikanische Unabhängigkeitskrieg war das erste Ringen der jungen Freiheit gegen die alten Rechte und Einrichtungen, deshalb hat er für Europa so große Bedeutung. Iv. Abschnitt. P i c neueste e i t. Bis 1871. A. Die französische Revolution. §• 93. Die Anfänge der Revolution öis zur Atuchl Ludwigs Xyi. Durch Ludwig Xv. war das Königtum allgemeiner Verachtung preisgegeben worden; dazu kam noch, daß geistreiche Schriftsteller wie Voltaire, Montesquieu und Roufseau in ihren Schriften, welche gierig gelesen wurden, das Königtum überhaupt als eine unnatürliche Einrichtung angriffen und ebenso die Religion und die bestehenden bürgerlichen Einrichtungen anfeindeten. Dadurch untergruben sie Sitte und Ordnung und verwirrten Glauben und Gewissen. Diese sogenannte „Aufklärung" verbreitete sich von Paris aus nicht nur über Frankreich, sondern über ganz Europa; ihre Wurzel aber hatte keine sittliche Kraft, sondern ihr Streben ging nur auf Zerstörung alles Bestehenden, und darum hat nur weniges von den Einrichtungen jener Zeit steh erhalten können. Die sittliche Kraft und Vaterlandsliebe der Fürsten und Völker trat der französischen Revolution entgegen und vernietete ihren Einfluß.

2. Teil 1 - S. 256

1895 - Essen : Bädeker
256 sondern auch- trt anderen Staaten; der Haupterfolg muß aber darin gesehen werden, daß auf Kaiser Wilhelms Anregung überhaupt der Beginn einer internationalen Einigung auf sozialpolitischem Gebiete gemacht ist. — So ist Kaiser Wilhelm Ii. nicht nur der Abstammung, sondern ebenso auch dem Geiste nach der Erbe seiner Vorfahren, ein sorgender Vater seiner Laudes- kinder. Ihm gehört darum die Liebe und das Vertrauen aller, die treu zum Hohenzollernhause, treu zu Kaiser und Reich stehen. Sein kraftvolles Wirken giebt uns die Gewißheit, daß das preußische und deutsche Vaterland in guten wie in bösen Tagen an ihm den sichersten Steuermann besitzt. <na& W. Heinz«. E. Aus der Länder- und Völkerkunde. 130. Die chinesische Kultur. China bietet das Bild einer rein sinnlichen Kultur, die sich mit dem äußeren Leben abfindet, so gut es gehen will, ohne alles höhere Streben, somit ohne allen wahren lebendigen Fortschritt. Religion, Kunst und Wissen- schaft bleiben im Sinnlichen stecken; selbst die Lehre eines Konfutse (e^oa 500 Jahre vor Christus) war keineswegs eine für hohe Ziele begeisternde Religion, sondern eine praktische Sammlung sittlicher Regeln, zu Nutz und Frommen des Lebens in beschränktem Kreise. Die Sorge für ein angenehmes äußeres Leben entwickelt wohl den Verstand, aber sie macht ihn spitzfindig, abgefeimt, wenn die edlere Seite des Lebens abstirbt. Eine Hauptursache der Versumpfung chinesischer Kultur liegt in der Abgeschlossenheit dieses großen Reiches. China ist ein sehr fruchtbares, an Erzeugnissen aller Art ungemein reiches Land, aber dennoch kaun sich nie ein Land zum eigenen Vorteil von der übrigen Welt abschließen. Nicht einem Volke, und zähle es auch 400 Millionen, ist es gegeben, alles zu erfinden, alles zu vervollkommnen. Im Menschenleben ist die Geselligkeit nicht allein eine Quelle der Freude und des Glückes, sondern auch gebieterische Notwendigkeit, eine heilige Pflicht. Kein Volk hat mehr Erfindungen gemacht, als die Chinesen; aber es ist ein Gesetz, daß eine Erfindung durch die Welt gehen muß, um sich zu vervoll- kommnen. Abgeschlossen auf der Landseite durch eine berühmte Mauer und durch Wüsteneien, abgeschlossen auf der Meerseite durch willkürliche Verordnungen, hat China einen großen Teil seiner Erfindungen in ihrem ursprünglichen Zustande behalten, ja manche wieder eingebüßt. Der Konipaß, den uns die Araber im Mittelalter aus China zuführten, war hier schon 1700 Jahre vor Christus bekannt. Schießpulver und andere brennbare Zusammensetzungen zu glänzendem Feuerwerk hatten in China schon längst Anwendung gefunden, bevor das Schießpulver in Europa auf das Kulturleben umgestaltend ein- wirkte; aber die chinesischen Feuergewehre sind Kinderspielzeuge geblieben, die vor europäischer Artillerie auseinander stieben. Die Chinesen haben sich von jeher aus das Schneiden und Glätten von Steinen und Metallen ver- standen; aber zu großen Maschinen, wie sie das europäische Fabrikwesen kennt, haben sie es nicht gebracht. Ihre mechanischen Mittel beschränken sich aus

3. Teil 1 - S. 257

1900 - Essen : Bädeker
257. sondern auch in anderen Staaten; der Haupterfolg muß aber darin gesehen werden, daß auf Kaiser Wilhelms Anregung überhaupt der Beginn einer internationalen Einigung auf sozialpolitischem Gebiete gemacht ist. — So ist Kaiser Wilhelm Ii. nicht nur der Abstammung, sondern ebenso auch dem Geiste nach der Erbe seiner Vorfahren, ein sorgender Vater seiner Landes- kiuder. Ihm gehört darum die Liebe und das Vertrauen aller, die treu zum Hohenzollernhause, treu zu Kaiser und Reich stehen. Sein kraftvolles Wirken giebt uns die Gewißheit, daß das preußische und deutsche Vaterland in guten wie in bösen Tagen an ihm den sichersten Steuermann besitzt. ^ W. Hein,-. E. Aus der Länder- und Völkerkunde. 130. Die chinesische Kuttur. China bietet das Bild einer rein sinnlichen Kultur, die sich mit dem äußeren Leben abfindet, so gut es gehen will, ohne alles höhere Streben, somit ohne allen wahren lebendigen Fortschritt. Religion, Kunst und Wissen- schaft bleiben im Sinnlichen stecken; selbst die Lehre eines Konfutse (etwa 500 Jahre vor Christus) war keineswegs eine für hohe Ziele begeisternde Religion, sondern eine praktische Sammlung sittlicher Regeln, zu Nutz und Frommen des Lebens in beschränktem Kreise. Die Sorge für ein angenehmes äußeres Leben entwickelt wohl den Verstand, aber sie macht ihn spitzfindig, abgefeimt, wenn die edlere Seite des Lebens abstirbt. Eine Hauptursache der Versumpfung chinesischer Kultur liegt in der Abgeschlossenheit dieses großen Reiches. China ist ein sehr fruchtbares, an Erzeugnissen aller Art ungemein reiches Land, aber dennoch kann sich nie ein Land zum eigenen Vorteil von der übrigen Welt abschließen. Nicht einem Volke, und zähle es auch 400 Millionen, ist es gegeben, alles zu erfinden, alles zu vervollkonunueu. Im Menschenleben ist die Geselligkeit nicht allein eine Quelle der Freude und des Glückes, sondern auch gebieterische Notwendigkeit, eine heilige Pflicht. Kein Volk hat mehr Erfindungen gemacht, als die Chinesen; aber es ist ein Gesetz, daß eine Erfindung durch die Welt gehen muß, um sich zu vervoll- kommnen. Abgeschlossen auf der Landseite durch eine berühmte Mauer und durch Wüsteneien, abgeschlossen auf der Meerseite durch willkürliche Verordnungen, hat China einen großen Teil seiner Erfindungen in ihrem ursprünglichen Zustande behalten, ja manche wieder eingebüßt. Der Kompaß, den uns die Araber im Mittelalter aus China zuführten, war hier schon 17oo Jahre vor Christus bekannt. Schießpulver und andere brennbare Zusanuuensetzungen zu glänzendem Feuerwerk hatten in China schon längst Anwendung gefunden, bevor das Schießpulver in Europa auf das Kulturleben umgestaltend ein- wirkte; aber die chinesischen Feuergewehre sind Kiuderspielzeuge geblieben, die vor europäischer Artillerie auseinander stieben. Die Chinesen haben sich von jeher auf das Schneiden und Glatten von Steinen und Metallen ver- standen ; aber zu- großen Maschinen, wie sie das europäische Fabrikwesen kennt, haben sie es nicht gebracht. Ihre mechanischen Mittel beschränken sich auf Schürmann a. Windmöller, Lehr- u. Leseb. f. Fortbildungs- ii. Gewerbssch. I. A. M

4. Teil 1 - S. 98

1899 - Essen : Bädeker
98 beeinträchtigt. Die Obrigkeit bestimmt nicht nur, was als Recht gilt, sie wacht auch darüber, dass es nicht übertreten werde. Schon das Zusammenleben nomadischer Hirtenstämme ist undenkbar ohne gewisse rechtliche Bestimmungen und ohne die Unterordnung der Menge unter ein gemeinsames Oberhaupt. Noch weniger lässt sich dies bei einer aus so verschiedenartigen Gliedern zusammengesetzten Gesellschaft denken wie derjenigen, in der wir leben. Es müssen noch weit genauere, ja man möchte sagen, wundervolle Bestimmungen getroffen werden, damit jedem das Seine werde: dem Käufer and Verkäufer, dem Gläubiger und Schuldner, dem Herrn wie dem Knechte, dem Unterthanen wie dem Fürsten ü. s. w. Alle Stände müssen getreulich zusammen- stehen und sich gegenseitig unterstützen. Der Nährstand bildet die Grund- lage des ganzen Staates; der Wehrstand schützt und verteidigt das Land und seine Bewohner, und der Lehrstand sorgt für Verbreitung von Gesittung und Bildung unter der Bevölkerung. Ein solch streng ge- ordnetes, wohlgegliedertes Ganzes aber, worin jedem seine Rechte und Pflichten angewiesen sind und für die Vollziehung beider gesorgt wird, ist der Staat. Meistens sind die Menschen, die sich zu einem Staat verbunden haben, von gleicher Abstammung; sie sprechen infolgedessen ein und dieselbe Sprache und haben gleiche Sitten; sie fühlen sich natürlich zusammengehörig und stehen im Glück und Unglück treu und fest zu einander, wie das in so erhebender Weise durch die Geschichte des deutschen Volkes in den Freiheitskriegen 1813 und des deutsch- französischen Krieges von 1870—71 uns verkündigt wird. An der Spitze unseres Staates steht ein König, der in einem kleineren Staate Grossherzog, Herzog oder Fürst heisst. Stirbt der Fürst, so wird sein ältester Sohn, wo kein solcher vorhanden ist, der älteste männliche Verwandte, Bruder u. s. w. sein Nachfolger. Kein Mensch vermag seine Geburt zu bestimmen, und niemand kann sich seine Eltern wählen; es liegt also lediglich in der Hand Gottes, zu bestimmen, welches Kind er dem Fürsten geben will; weil aber auf diese Weise Gott die Nachfolge auf den Thronen regelt, sagt man von den Fürsten, dass sie „von Gottes Gnade“ zum Regimente berufen seien. Man nennt einen Staat, in dem ein Fürst an der Spitze steht, eine Monarchie; die Monarchien sind jetzt erblich, weil immer der nächste Verwandte der Nachfolger des ver- storbenen Regenten wird. Eine kleine Anzahl von Staaten haben keinen Monarchen; dort wählen sich die Bewohner auf eine bestimmte Anzahl von Jahren (z. B. in Nordamerika auf 4 Jahre) aus ihrer Mitte einen Mann, der für diese Zeit das Regiment führt; ein solches Land bildet eine Republik, und der Mann, der an der Spitze steht, heisst Präsident. Wir Deutsche können stolz darauf sein, zu einem Volke zu gehören, das sich durch eine. weit vorgeschrittene Bildung auszeichnet, die sich unser Volk in einer durch Jahrhunderte fortgesetzten treuen Arbeit erworben hat. Dass wir diese hohe Stufe im Wissen und Können er- stiegen haben, verdanken wir zu einem nicht geringen Teile unserer Obrigkeit. Denn diese will nicht allein ihre Unterthanen schützen und die Verbrecher strafen, sondern sie ist auch bemüht, die Menschen in ihrem Streben zu fördern. Zu diesem Zwecke hat sie eine Menge von Einrichtungen getroffen, die der Arbeit, dem Handel und Wandel grosse-

5. Die deutsche Geschichte - S. V

1855 - Essen : Bädeker
begründet findet, dann aber durch unsrer Nation fortgehende Führung sich mehr und mehr herausstellt und entwickelt, dies nämlich, daß unser großes Vaterland in eine Anzahl von Staaten sehr verschiedenen Um- fanges und sehr verschiedener Bedeutung sich zerspaltet, von denen aber jeder seine eigenthümliche Aufgabe zum Gedeihen des Ganzen mag zu lösen haben, so stellt sich dadurch für ein Lehrbuch der deutschen Ge- schichte wieder eine zwiefache Rücksicht, die es zu nehmen hat. Zuerst hat es nachzuweisen, wie diese Mannigfaltigkeit in der Einheit geworden ist und wie sie werden mußte, wie die wichtigeren der deut- schen Spczialstaaten entstanden und zu der Gestalt gelangt sind, worin wir sie heute erblicken. Sodann aber wird der Geschichtslehrer nicht umhin können, die Entstehung und die Entwickelung desjenigen Staates, dem er insonderheit angehört, vornehmlich ins Auge zu fassen, und nachzuweisen, wie derselbe als ein Glied aus dem großen Körper sich herausgestaltet hat. Der Verfasser hat sich bestrebt, beide Gesichts- punkte bei vorliegender Arbeit festzuhalten. Er hat als Preuße ins- besondere die- preußisch-deutsche Jugend lehren wollen, und er er- achtet es als eine sehr wichtige Eigenthümlichkeit, als einen wesentlichen Vorzug seines Büchleins, daß es nachweist, wie eine preußische Monar- chie nicht nur als deutsche, sondern zugleich als europäische Groß- macht, als ein mächtiger Ast aus der deutschen Eiche, anfangs unscheinbar, hervorgewachsen ist, und welchen Einfluß ihr gesegnetes Herrscherhaus auf das ihm von Gott befohlene Volk und mit demselben auf das Gesammtvaterland ausgeübt hat und fortwährend ausübt. Die preußische Geschichte ist nur mit der deutschen verständlich, und die deutsche Geschichte fordert eine sorgfältige Berücksichtigung der preußischen. Des Verfassers deutscher Patriotismus ist zugleich ein preußischer, und er fühlt es an sich selber, daß sich beides wohl mit einander verträgt. Der wahrhaft preußische Patriotismus kann nicht exclusiv sein; er trägt als solcher die deutsche Natur an sich, die auch dem Fremden seine Ehre gibt, und zugleich den ehrenreichen Wahlspruch : Suum cuique in seinem Herzen. Der Verfasser hofft, daß unbefangene Leser es dem Büchlein anspüren werden, daß man ein begeisterter Preuße sein kann ohne Erkaltung gegen das deutsche Vaterland, und daß es volle An- erkennung finden wird, wenn er Preußen die hervorragende Stellung in seinem Büchlein gewährt, die demselben durch den Willen Gottes
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