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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 201

1864 - Essen : Bädeker
201 22. Olto der Große von Wittelsbach*) Ln der Berner Klause. Im Jahre 1155 mußte Kaiser Friedrich I. mit seinem Heere auf dem Rückwege aus Italien durch die engen Pässe an der Etsch, die sogenannte Berner Klause, ziehen. Auf der einen Seite hatte er den Fluß, auf der anderen Seite das ansteigende Gebirge vor sich. Alberich, ein Edelmann aus Verona, hatte die unzu- gänglichen Höhen des Gebirges mit 500 Mann besetzt, ließ große Felsenstücke Lereithalten, welche dem deutschen Heere den Untergang drohten, und verlangte, daß jeder Deutsche, welcher unbeschädigt durchziehen wollte, den freien Durchgang entweder mit Geld, oder mit seinem Pferde, oder im Nothfalle auch mit seinem Panzer erkaufen sollte. Entrüstet über solche übermüthige Forderung des Italieners, warf der Kaiser einen Blick auf die Helden, welche um ihn her stan- den, und betrachtete sie der Reihe nach. Sodann sprach er: „Otto von Wittelsbach, es würde einem Manne, wie ihr seid, wohl an- stehen, 'diesen Schimpf zu rächen!" — Der tapfere Pfalzgraf von Bayern ließ sich nicht zwei Mal mahnen; er kletterte mit 200 Kriegern,, welche er ausgewählt hatte, auf einem Umwege über die schauerlichen Felsen, bis er die Italiener tief unter sich hatte. Während der Kaiser sich stellte', als ob er von unten herauf die unzugänglichen Felsen er- stürmen wollte, worüber die Italiener lachten, kam der Pfalzgraf von. oben herab. Das Hohngelächter verwandelte sich in Schrecken, und die Feinde wurden theils mit den Schwertern getödtet, theils von den Felsen herabgestürzt. Von fünfhundert waren am Ende nur noch zwölf am Leben. Unter diesen befand sich auch ein Franzose, welcher demüthig um sein Leben bat, indem er sagte, man habe ihn mit Ge- walt gezwungen, diese furchtbaren Höhen zu besteigen. Das Leben wurde ihm geschenkt unter der Bedingung,' daß er die andern elf auf- hängen müsse. — Otto's Ruhm erscholl durch ganz Deutschlands Er war fortan 30 Jahre lang als treuester Freund des Kaisers in dessen nächster Umgebung und leistete ihm als Rathgeber, als Feld- hauptmann und als Gesandter die wichtigsten Dienste. Zum Lohne verlieh ihm daher der dankbare Kaiser, als Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Bayern, wegen Verweigerung der Heeres- folge seiner Herzogthümer entsetzt wurde, das Herzogthum Bayern (1180). Dadurch wurde Otto von Wittclsbach der Stammvater des noch jetzt regierenden bayerischen Königshauses. — Sein Sohn Ludwig wurde vom Kaiser Friedrich Ii. auch mit der Rhein- pfalz belehnt, doch gelangte erst dessen Sohn Otto (der Erlauchte) durch seine Vermählung mit Agnes, der Tochter des Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach war -in Nachkomme des bayerischen Herzogs Arnulf, dessen. Arnulf durch Kaiser Otto den Großen zu», Pfalzqrafen in Bayern ernannt worden ^ìe Stammschlo,,er der bayerischen Psalzgrafen waren die Burg Scheuern bei Pfaffenhofen und das Schloy Wittelsbach bei Aichach in Oberbayern. (S. bayer. Fürstenbilder Nr. 9 I)

2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 35

1872 - Essen : Bädeker
35 genannt wird; das Vilsthal bei Vilshofen an der Donau und der Vils; das Ries an der Wörnitz; der Altmühlgrund bei Günzen- hausen; die Ebenen bei Nürnberg und Bamberg. Die Ebenen gehen allmählich in Hügelland über, das dann endlich im Süden und Nor- den zu hohen Gebirgen hinaufsteigt. Reiche Waldungen, blühende Viehzucht, namentlich in den Alpen, und viele Schätze des Mine- ralreichs ersetzen hier die geringe Fruchtbarkeit des Bodens. 3. Zwei Ströme Lewäffern und befruchten den bayerischen Staat, nämlich: die Donau und der Rhein. Diese beiden Ströme nehmen auf ihrem Laufe durch Bayern sehr viele Nebenflüsse auf, von denen der Main, der in den Rhein mündet und den nördlichen Theil Bayerns durchfließt, der bedeutendste ist. Diese Flüsse 'befruchten nicht nuch das Land, sondern dienen auch der Schifffahrt, dem Han- del und ^en Gewerben und sind dadurch von großem Nutzen; freilich verursachen manche dieser Flüsse, besonders zur Zeit des Eisganges, oft in Gärten, Aeckern und Wohnungen durch das Austreten aus ihren Ufern beträchtlichen Schaden und bringen die Uferbewohner in große Noth, Im Süden Bayerns befindet sich auch eine große Anzahl Seen, von welchen der Bodensee, der Ammersee, der Wurm- oder Starn- bergersee, der Tegernsee, der Chiemsee und der Königs- oder Bartholomäus-See die bedeutendsten sind. Als wichtige Wasser- straße ist noch der Ludwigs-Donau-Main-Kanal. zu beachten. 4. Die Bewohner des Staates sind fleißige Menschen; denn außer dem Ackerbau und der Viehzucht ist die B etriebsamkeit (Industrie) derselben sehr bedeutend. In den größern Städten ist man fort und fort beschäftigt, aus den Rohstoffen der Natur- Waaren der verschiedensten Art zu verfertigen-^ Nach dieser großen Ver- schiedenheit in der Beschäftigung kann man die Bewohner des Staa- tes in verschiedene Berufsarten oder Stände eintheilen. Da giebt es Bauern und Bürger, Handwerker und Kaufleute, Künstler u. s. w. Einfacher aber ist die Eintheilung aller Bewohner in drei Hauptständc: den Nähr-, Lehr- und Wehrftand. Der Nährstand ist der zahlreichste, denn zu ihm gehören alle diejenigen Bewohner des Staates, welche sich entweder mit der Ge- winnung oder mit der Verarbeitung der Naturprodukte oder mit dem Verkaufe der Natur- oder Kunstprodukte beschäftigen. Die Gewinnung der Naturprodukte besorgen: die Bauern und Viehzüchter, die Obst-, Wein- und Blumengärtner, — die Jäger, Fischer und Vogelfänger, — die Berg- und Hüt- tenleute, die Steinbrecher, die Steinkohlen-, Torf- und Lehmgräber. — Mit der Verarb eitung derselben beschäftigen stch die verschiedenen Handwerker, als: Zimmerleute, Schrei- ner, Schmiede, Schlosser, Schuster, Schneider u. s. w.; ferner die Fabrikanten, die Fabrik - und Manufakturarb eiter, wie: Branntweinbrenner. Bierbrauer, Zuckersisder, Eisen- gießer, Glasblaser, Papiermacher und Gerber — die We-

3. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 209

1872 - Essen : Bädeker
209 22. Otto der Große von Wittelsbach*) in bet Berner Klause. Im Jahre 1155 mußte Kaiser Friedrich I. mit seinem Heere auf dem Rückwege aus Italien durch die engen Pässe an der Etsch, die sogenannte Berner Klause, ziehen. Auf der einen Seite hatte er den Fluß, auf der anderen Seite das ansteigende Gebirge vor sich. Alberich, ein Edelmann aus Verona, hatte die unzu- gänglichen Höhen des Gebirges mit 500 Mann besetzt, ließ große Felsenstücke bereithalten, welche dem deutschen Heere den Untergang drohten, und verlangte, daß jeder Deutsche, welcher unbeschädigt durchziehen wollte, den freien Durchgang entweder mit Geld, oder mit seinem Pferde, oder im Nothfalle auch mit seinem Panzer erkaufen sollte. Entrüstet über solche übermüthige Forderung des Italieners, warf der Kaiser einen Blick auf die Helden, welche um ihn her stan- den, und betrachtete sie der Reihe nach. Sodann sprach er: „Otto von Wittelsbach, es würde einem Manne, wie ihr seid, wohl an- stehen, diesen Schimpf zu rächen!" — Der tapfere Pfalzgraf von Bayern ließ sich nicht zwei Mal mahnen; er kletterte mit 200 Kriegern, welche er ausgewählt hatte, auf einem Umwege über die schauerlichen Felsen, bis er die Italiener tief unter sich hatte. Während der Kaiser sich stellte, als ob er von unten herauf die unzugänglichen Felsen er- stürmen wollte, worüber die Italiener lachten, kam der Pfalzgraf von oben herab. Das Hohngelächter verwandelte sich in Schrecken, und die Feinde wurden theils mit den Schwertern getödtet, theils von den Felsen herabgestürzt. Von fünfhundert waren am Ende nur noch^ zwölf am Leben. Unter diesen befand sich auch ein Franzose, welcher demüthig um sein Leben bat, indem er sagte, man habe ihn mit Ge- walt gezwungen, diese furchtbaren Höhen zu besteigen. Das Leben wurde ihm geschenkt unter der Bedingung, daß er die andern elf auf- hängen müsse. — Otto's Ruhm erscholl durch ganz Deutschland. Er war fortan 30 Jahre lang als treuester Freund des Kaisers in dessen nächster Umgebung und leistete ihm als Rathgeber, als Feld- hauptmann und als Gesandter die wichtigsten Dienste. Zum Lohne verlieh ihm daher der dankbare Kaiser, als Heinrich der Lörve, Herzog von Sachsen und Bayern, wegen Verweigerung der Heeres- folge seiner Herzogthümer entsetzt wurde, das Herzogthum Bayern (1180). Dadurch wurde Otto von Wittelsbach der Stammvater des noch jetzt regierenden bayerischen Königshauses. — Sein Sohn Ludwig wurde vom Kaiser Friedrich Ii. auch mit der Rhein- pfalz belehnt, doch gelangte erst dessen Sohn Otto (der Erlauchte) durch seine Vermählung mit Agnes, der Tochter des Pfalzgrafen i=„r,.Apitotp“n tt*0* ein Nachkomme des bayerischen Herzogs Arnulf, dessen Otto dengroßen zum Pfalzgrafen in Bayern ernannt worden i,Pkr bayerischen Pfalzgrafen waren die Burg L ch ey e rn bei Pfaffenhofen und das Schloß W Ittels bach bei Aichach in Oberbayern. (S. bayer. Fürstenbilder Nr. 9 !) Haesters' Lesebuch für Protest. Oberkl. Bayerns. 14

4. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 35

1864 - Essen : Bädeker
35 genannt wird; das Vilsthal bei Vilshofen an der Donau und der Vils; das Ries an der Wörnitz; der Altmühlgrund Lei Gunzen- hausen; die Ebenen Lei Nürnberg und Bamberg. Die Ebenen gehen allmählich in Hügelland über, das dann endlich im Süden und Nor- den zu hohen Gebirgen hinaufsteigt. Reiche Waldungen, blühende Viehzucht, namentlich in den Alpen, und viele Schätze des Mine- ralreichs ersetzen hier die geringe Fruchtbarkeit des Bodens. 3. Zwei Ströme bewässern und befruchten den bayerischen Staat, nämlich: die Donau und der Rhein. Diese Leiden Ströme nehmen auf ihrem Laufe durch Bayern sehr viele Nebenflüsse auf, von denen der Main, der in den Rhein mündet und den nördlichen Theil Bayerns durchfließt, der bedeutendste ist. Diese Flüsse befruchten nicht nur das Land, sondern dienen auch der Schifffahrt, dem Han- del und den Gewerben und sind dadurch von großem Nutzen; freilich verursachen manche dieser Flüsse, besonders zur Zeit des Eisganges, oft in Gärten, Aeckern und Wohnungen durch das Austreten aus ihren Ufern beträchtlichen Schaden und bringen die Uferbewohuer in große Noth. Im'süden Bayerns befindet sich auch eine große Anzahl Seen, von welchen der Vodensee, der Ammersee, der Wurm- oder Starn- bergersee, der Tegernsee, der Chiemsee und der Königs- oder Bartholomäus-See die bedeutendsten sind. Als wichtige Wasser- straße ist noch der Ludwigs-Donau-Main-Kanal. zu beachten. 4. Die Bewohner des Staates sind fleißige Menschen; denn außer dem Ackerbau und der Viehzucht ist die Betriebsamkeit (Industrie) derselben sehr bedeutend. In den großem Städten ist man fort und fort beschäftigt, aus den Rohstoffen der Natur Waaren der verschiedensten Art zu verfertigen. Nach dieser großen Ver- schiedenheit in der Beschäftigung kann man die Bewohner des Staa- tes in verschiedene Berufsarten oder Stände eintheilen. Da gibt es Bauern und Bürger, Handwerker und Kaufleute, Künstler u. s. w. Einfacher aber ist die Eintheilung aller Bewohner in drei Hauptstände: den Nähr-, Lehr- und Wehrstand. Der Nährstand ist der zahlreichste, denn zu ihm gehören alle diejenigen Bewohner des Staates, welche sich entweder mit der Ge- winnung oder mit der Verarbeitung der Naturprodukte oder mit dem Verkaufe der Natur- oder Kunstprodukte beschäftigen. Die Gewinnung der Naturprodukte besorgen: die Bauern und Viehzüchter, die Obst-, Wein- und Blumengärtner, — die Jäger, Fischer und Vogelfänger, — die Berg- und Hüt- tenleute, die Steinbrecher, die Steinkohlen-, Torf- und Lehmgräber. — Mit der Verarbeitung derselben beschäftigen sich die verschiedenen Handwerker, als: Zimmerleute, Schrei- ner, Schmiede, Schlosser, Schuster, Schneider u. s. w.; ferner die Fabrikanten, die Fabrik-und Manufakturarbeiter, wie: Branntweinbrenner, Bierbrauer, Zuckersieder, Eisen- gießer, Glasbläser, Papiermacher und Gerber — die We- 3'

5. Teil 1 - S. 360

1899 - Essen : Bädeker
360 Erst in neuerer Zeit fing man an, dem Wegban eine größere Auf- merksamkeit zu schenken. In Deutschland wurde 1753 die erste Kunst- straße von Öttingeil nach Nördlingen gebaut. Friedrich der Große ließ 1757 eine Chaussee in Preußen anlegen. Die Hauptzeit der Chaussee- bauten fällt in die Jahre von 1830-1860. Jetzt erstreckt sich der Bau von neuen Verkehrswegen fast ausschließlich ans die Anlegung von Eisen- bahnen. In den Freiberger Blei- und Silberbergwerken waren schon im Mittelalter Holzbahnen üblich, auf denen die „Hunde", d. i. die Erze führenden Karren, nach der Schachtöffnung geschoben wurden. Seit etwa 100 Jahren bedient man sich in den Bergwerken eiserner Bahnen, deren Wagen durch Pferde gezogen wurden. Sie gaben in England den Anstoß zum Eisenbahnban. Die erste Dampfeisenbahn, welche dem Personen- und Güterverkehr diente, wurde 1830 von Robert Stephensou'), dem Erfinder der Lokomotive, eröffnet. Sie verband Manchesters und Liverpools. In Deutschland wurde die erste Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth 1835 erbaut. Jetzt aber umspannt ein gewaltiges Eisenbahnnetz einen großen Teil der Erde. Eisenbahnen führen jetzt über schmale Meeresarme, z. B. in Schott- land, und durch sandige Wüsten, wie z. B. zwischen Alexandrien und Suez; sie durchschneiden die Lagunen von Venedig, erklimmen hohe Berge, wie Rigi und Vesuv, und übersteigen Alpenpässe; sie rollen durch die Prärie und durch den Urwald. In Berlin geht die Stadt- und Ringbahn hoch über dem Menschenverkehr hin; in London durchbraust der Zug den Tunnel unter der Themse; ja man hat sogar den kühnen Plan gefaßt, einen Tunnel unter dem Meere zwischen England und Frankreich anzulegen, um so der Lokomotive einen Weg nach dem Festlande zu bahnen. In Europa können wir bereits ununterbrochen von Madrid bis nach Konstantinopel gelangen und von Brindisi in Süditalien bis nach Petersburg. Rußland arbeitet daran, sein Schienennetz von der Wolga durch Asien hindurch bis an den Großen Oeean auszudehnen. Die Pyrenäen, der Brenner und der Semmering sind schon überschient; der Mont-Cenis-Tnnnel durchbricht die Westalpen, und seit 1882 ist sogar ein Tunnel von 2 Meilen durch den St. Gotthard gebaut. Der Gotthard- Tunnel gehört zu den größten Wunderwerken der Neuzeit. Louis Favres hat dieses Riesenwerk in 8 Jahren ausgeführt. Dieser Tunnel, der bei Göschenen im Renß-Thale einmündet und bei Airolo im Tessin-Thale wieder aus dein Schoße dieses ungeheuren Alpenberges heraustritt, ver bindet Deutschland und die Schweiz unmittelbar mit Italien und hat den Verkehr zwischen diesen beiden Ländern bedeutend erhöht. Dieses ungeheure Netz von eisernen Verkehrswegen hat die größte Umwälzung im Handel und Verkehr verursacht. Große Strecken des östlichen und innern Mitteleuropas sind durch die schnellere Waren- befördernng erst wirtschaftlich in die Höhe gekonunen. Die europäischen Bahnen erweisen sich als höchst wichtige Beförderer des Weltverkehrs; noch mehr hat dieser durch die großen Eisenbahnen Nordamerikas gewonnen. Sieben große Paeifiebahnen^) verbinden dessen 0 spr. Stiv'ns'n. 2) spr. Manischester- 3) spr. Liverpuhl. spr. Lui Faver. b) spr. Pcissiffikbahnen.
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