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1. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 489

1860 - Stuttgart : Hallberger
489 I. n. Chr. 1803 Ulm bayerisch. Württemberg ein Kurfürstenthum. 1805 Württembergische Truppen unter Napoleon gegen Oesterreich. Ueber- gabe Ulms an die Franzosen. 1806 Württemberg ein Königreich; König Friedrich souverain. Vergröße- rung Württembergs, besonders in Oberschwaben und im Hohenlohe- schen, durch Secularisirung und Mediatisirung. Aufhebung der alten Landesverfassung. Vereinigung von Alt- und Neu-Württemberg. Einziehung des Kirchenguts. Religionsedict: Gleichberechtigung der drei christlichen Consessionen. Militär-Conscription. Württeinberg im rheinischen Bund. Württembergische Truppen unter Napoleon gegen Preußen. 1809 Württembergische Truppen unter Napoleon gegen Oesterreich. 1810 Vergrößerung Württembergs. Ulm, Ravensburg, Tettnang, Buchhorn, Wangen, Geislingen, Crails- heim u. a. württembergisch. Abschaffung der Folter. 1811 Vorzüglicher Wein. 1812 Württembergische Truppen unter Napoleon gegen Rußland. Württembergische Kunst- und Industrie-Ausstellung. Gründung von Friedrichshafen. Württembergische Bibelgesellschaft. 1813 Württembergische Truppen bei Leipzig erst für, dann gegen Napoleon. 1814 Württembergische Truppen in Frankreich gegen Napoleon; Wilhelm, Kronprinz von Württemberg. 1815 Württembergische Truppen mit der Okkupationsarmee drei Jahre lang in Frankreich. Landesversammlung, Verfaffungsstreit. 1816 Tod König Friedrichs. Wilhelm, König von Württemberg. Königin Katharina, Großfürstin von Rußland. Mißwachs. 1817 Theurung; der Scheffel Dinkel bis 45 fl. Centralleitung des Wohlthätig- keitsvereins; Sparkasse; Suppenanstalten. Eintheilung des Landes in vier Kreise. Centralstelle des landwirth- schastlichen Vereins. Secularfeier der Reformation. 1818 Oberamtsgerichte. Organisationsedict: Gemeinden und Oberamts- korporationen. Land- und forstwirthschaftliches Institut zu Hohenheim. Landwirthschaftliches Fest zu Cannstatt. Realschule zu Stuttgart.

2. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 489

1854 - Stuttgart : Hallberger
489 I. n. Chr. 1803 Ulm bayerisch. Württemberg ein Kurfürstenthum. 1805 Württembergische Truppen unter Napoleon gegen Oesterreich. Ueber- gabe Ulms an die Franzosen. 1806 Württemberg ein Königreich; König Friedrich souverain. Vergröße- rung Württembergs, besonders in Oberschwaben und im Hohenlohe- schen, durch Secularisirung und Mediatistrung. Aufhebung der alten Landesverfassung. Vereinigung,von Alt- und Neu-Württemberg. Einziehung des Kirchenguts. Religionsedict: Gleichberechtigung der drei christlichen Confessionen. Militär -Conscription. Württemberg im rheinischen Bund. Württembergische Truppen unter Napoleon gegen Preußen. 1809 Württembergische Truppen unter Napoleon gegen Oesterreich. 1810 Vergrößerung Württembergs. Ulm, Ravensburg, Tettnang, Buchhorn, Wangen, Geislingen, Crails- heim u. a. württembergisch. Abschaffung der Folter. 1811 Vorzüglicher Wein. 1812 Württembergische Truppen unter Napoleon gegen Rußland. Württembergische Kunst- und Industrie-Ausstellung. Gründung von Friedrichshafen. Württemb-'rgische Bibelgesellschaft. 1813 Württembergische Truppen bei Leipzig erst für, dann gegen Napoleon. 1814 Württembergische Truppen in Frankreich gegen Napoleon; Wilhelm, Kronprinz von Württemberg. 18! 5 Württembergische Truppen mit der Okkupationsarmee drei Jahre lang in Frankreich. Landesversammlung, Verfassungsftreit. 1816 Tod König Friedrichs. Wilhelm, König von Württemberg. Königin Katharina, Großfürstin von Rußland. Mißwachs. 1817 Theurung; der Scheffel Dinkel bis 45 fl. Centralleitung des Wohlthätig- keitsvereins; Sparkasse; Suppenanstalten. Eintheilung des Landes in vier Kreise. Centralftelle des landwirth- schaftlichen Vereins. Secularfeier der Reformation. 1818 Oberaintsgerichte. Organisationsedict: Gemeinden und Oberamts- korporationen. Land- und forstmirthschaftliches Institut zu Hohenheim. Landwirrhschastliches Fest zu Cannstatt. Realschule zu Stuttgart.

3. Für die Oberstufe - S. 379

1879 - Stuttgart : Hallberger
379 daß er allmählich vom armen Leutnant bis zuin Kaiser eines großen Reiches emporstieg. Mit gewaltiger Hand lenkte er alles nach seinem Willen, vergab Länder und Kronen, wie es ihm gut däuchte. Im Jahr 1806 hatte er das deutsche Reich nach einem fast tausend- jährigen und in früheren Zeiten ruhmvollen Bestand aufgelöst und an seine Stelle den Rheinbund gesetzt, dessen Protektor (Schirmherr) er selbst sein wollte. Zugleich wurden die 300—400 Herrschaften, die Deutschland bisher gebildet hatten, auf dreißig und einige vermindert und die kleineren den größeren unterthänig gemacht, was man Mediatisirung nennt. Die Kur- fürsten von Bayern und Sachsen und der Herzog von Württemberg, dein kurz zuvor der Kurfürstentitel beigelegt worden war, erhielten zugleich mit bedeuten- der Vergrößerung ihres Landes den Königstitel; der Landgraf von Hessen, der Markgraf von Baden wurden Großherzoge u. s. f. Mit Ländern und Völkern wurde ein wahrer Handel getrieben. Doch geschah dies alles nicht ohne die blutigsten Kämpfe, und der Kanonendonner rollte bald an den Gestaden der Ostsee bald in der Schneewelt der Alpen bald jenseits der steilen Pyrenäenabhänge. Ihr möget euch nur aus den vielen die Namen einiger Hauptschlachten merken: die Dreikaiserschlacht bei Austerlitz (1805), wo Napoleon über Rußlands und Österreichs Kaiser einen glän- zenden Sieg erfocht; die Schlacht bei Jena (1806), wo Preußen tief ge- demüthigt wurde; die bei Aspern (Mai 1809), wo zwar Österreich, und die bei Wagram (Juli 1809), wo wieder Frankreich siegte und Öster- reich zum Frieden zwang. Damals stand Napoleon in der That auf dem Gipfel seines Ruhmes, und er selbst träumte sich unbezwingbar. Das fran- zösische Kaiserreich erstreckte sich im Norden über Amsterdam, Hamburg und Lübeck wie im Süden über Rom. 196, b. Napoleon I. Fortsetzung. Der russische Feldzug. 1. Auf dem Festland Europas hatte Napoleon nur noch einen Gegner, der ihm gewachsen scheinen konnte, und den seine Herrschlust tticht länger mehr neben sich leiden mochte; das war das gewaltige Rußland. Und ebenso fühlte der russische Kaiser Alexander, daß er nicht länger mehr einem Kampf ausweichen dürfe, der zur Behauptung der Selbständigkeit Rußlands unvermeidlich geworden war. Einige fast unbedeutende Ereignisse brachten endlich den lange vorausgesehenen Krieg zum Ausbruch. Napoleon zog mit 600 000 Mann hin gegen Rußlands Grenze. Ein schöneres, gebil- deteres und besser ausgerüstetes Heer hat wohl die Welt nie gesehen, und
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