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1. Hilfsbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 2

1899 - Breslau : Handel
2 Brandenburg bis zur Ankunft der Hohenzollern. die Weberei und trieben Handel. Kleinere und größere Dörfer waren ihre Wohnsitze. Daß die Ausgangspunkte der letzteren in vielen Fällen Burgen (Gards) gewesen sind, daran erinnern jetzt noch Ortsnamen, wie Stargard, Belgard u. a. — Die Wenden waren tapfere Krieger, verabscheuten Lüge und Diebstahl, übten die Tugenden der Gastfreundschaft und Mäßigkeit. Vielweiberei war gestattet. Die Frau galt als Sklavin des Mannes. Nach der herrschenden Sitte mußte sie beim Tode desselben gleichfalls sterben. Altersschwache Leute ließen sich von ihren Kindern den Tod geben, da nur die eines blutigen Todes Gestorbenen auf die Freuden des Jenseits Anspruch hatten. — Die Religion der Wenden war das Heidentum. Sie glaubten an einen Gott des Lichtes, Belbog, von dem alles Gute kam, und einen Gott der Finsternis, Czernybog, der als Urheber des Bösen angesehen wurde. Große Verehrung genossen außerdem der Kriegsgott Radegast, dessen Haupttempel zu Rethre (bei Hohen-Zieritz in Mecklenburg-Strelitz) stand, der dreiköpfige Triglaf, der Herr des Himmels, der Erde und der Unterwelt, dem zu Brandenburg und Stettin Kultstütten geheiligt waren, und Swantewit, der Allwissende und Spender der Fruchtbarkeit,.dessen Heiligtum sich in der Nähe des Vorgebirges Arkona auf Rügen befand. Vor den unförmlichen, oft mit einer Überzahl von Gliedmaßen ausgestatteten Götzenbildern wurden die Opfer dargebracht. Diese bestanden in den Erstlingen der Feldfrucht und der Herden, nach glücklich beendetem Kriege auch in einem Teile der Beute und nicht selten in Kriegsgefangenen. Die Priester erfreuten sich hohen Ansehens; ihre Aussprüche galten wie Orakel. — Das staatliche Leben beruhte ursprünglich auf patriarchalischer Grundlage. Der Familienvater war unumschränkter Gebieter über die Seinen. Die versammelten Familienoberhäupter berieten über die Angelegenheiten der Gemeinde, wählten Richter (Pans) und Heerführer (Woiwoden). Mit der Zeit bildete sich ein erblicher Adel, dessen Häupter Knäsen (Fürsten) hießen, während viele einst freie Bauern zu leibeigenen Knechten hinabsanken. Das Los der letzteren war sehr hart. Sie mußten für ihre Herren das Land bebauen, das Vieh pflegen, Fischerei, Jagd und Gewerbe treiben. Dafür erhielten sie kaum den dürftigsten Lebensunterhalt und mußten jeder Mißhandlung gewärtig sein. Kämpfe zwischen Germanen und Wenden. ftarl d. Gr. und die Wenden. Zur Zeit Karls d. Gr. waren die Wenden in mehrere Stämme geschieden: im jetzigen Mecklenburg wohnten die Abotriteu, südlich und östlich von ihnen die Milzen oder Lutizen, zwischen Saale und Bober die Sorben. Im Sachsenkriege waren die Abotriteu mit den Frauken verbündet, während die Milzen sich gegen diese feindlich verhielten und Empörungen sächsischer Gaue unterstützten. Deshalb unternahm Karl d. Gr. 789 gegen die Milzen einen Kriegszug, bei welchem die Abotriten und Sorben seine Verbündeten waren. Nachdem er auf zwei Brücken die Elbe überschritten hatte, durchzog er unter Verwüstungen das Land bis zur Peene und zwang den Wilzensürsten zur Anerkennung der fränkischen Oberhoheit. Als später die Sorben sich Verletzungen der fränkischen Reichsgrenze zu Schulden kommen ließen, wurden auch sie durch einen Verwüstuugszug gedemütigt (806). Zur Sicherung der Grenzgebiete wurden an der Elbe und Saale befestigte Plätze erbaut und in ihnen Markgrafen eingesetzt. Magdeburg und Halle sind aus derartigen Festen hervorgegangen. Die fränkische Oberhoheit über das Wendenland erlosch jedoch unter den

2. Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte - S. 67

1897 - Breslau : Handel
8. Die Kaiserzeit. 67 nur wegen der natürlichen Festigkeit der Stadt, welche einen Angriff sehr erschwerte, sondern auch wegen der Lage an der Grenze Asiens und Europas, wodurch die Regierung des Reiches sehr erleichtert wurde. Die neue Residenz wetteiferte bald mit Rom an Ausdehnung und Pracht, aber sie hatte keinen heidnischen Tempel, es war die erste christliche Stadt. Zu Ehren ihres Gründers wurde sie Konstantinopel, d. H. Konstantins Stadt, genannt. Kaum hatte das Christentum den Sieg über das Heidentum errungen, so wurde auch schon der innere Frieden der Kirche durch eine Irrlehre gestört, welche das Fundament des Christentums angriff. Arius, ein Priester zu Alexandrien, leugnete die Gottheit Christi und fand zahlreiche Anhänger. Auf Konstantins Veranlassung trat im Jahre 325 das erste allgemeine Konzil zu Nicäa (in 326 Kleinasien) zusammen. Die versammelten Bischöfe verwarfen die Lehre des Arius und stellten ein Glaubensbekenntnis auf, in welchem das von Arius bestrittene Dogma aufs schärfste hervorgehoben wurde. Damit war freilich die Irrlehre nicht vertilgt; sie behauptete sich noch einige Jahrhunderte, da sie von einzelnen Kaisern unterstützt wurde und mehrere deutsche Völkerschaften sie annahmen. Die Mutter des Kaisers, die heilige Helena, waqsahrtete selbst nach dem heiligen Lande. (Sie,, fand dort durch Nachgrabungen auf Golgatha das Kreuz Christi. Auf dem Ölberge und auf der Geburtsstätte Christi in Bethlehem ließ sie ■herrliche Kirchen errichten. Konstantins Tod (337). Die letzten Jahre seiner Regierungszeit wibmete 337 Konstantin dem Bestreben, das Christentum zur Grundlage des römischen Weltreiches zu machen. Er selbst ließ sich erst kurz vor seinem Tode taufen. f) Theodosius. Teilung der Reiches. Theodosius der Große (379—395). Die Haltung der deutschen Völker am Rhein und an der Donau war eine für das römische Reich immer drohendere geworden. Als unter dem Kaiser Valens ein asiatisches Volk, die Hunnen, in Europa eindrang, gerieten die germanischen Völker in gewaltige Bewegung und brängten gegen und über die Grenze des innerlich morschen römischen Reiches. Man nennt die)es Vorbringen der Germanen nach Westen und ©üben die Völker-w anberung. Das erste deutsche Volk, welches ins römische Reich eindrang, waren die Westgoten. Kaiser Valens wurde (378) von ihnen bei Adrianopel geschlagen und kam in der Schlacht ums Leben. Da eilte aus dem Westen Theodosius, später „der Große" genannt, zur Rettung "des Reiches herbei. Er ließ sich in keine entscheidende Schlacht ein, sondern ermüdete die Goten durch geschickte Märsche und kleinere Gefechte. Es kam schließlich ein Vertrag zu stände, in welchem ihnen freie Wohnsitze in Mösien eingeräumt wurden. Theodosius zeigte sich als ein gerechter und kräftiger Herrscher. Er sorgte vor allem für Verbesserung der Gesetze und Aufrechthaltung der Ordnung. Das Heidentum wurde unter ihm ganz verboten, und die noch bestehenden Tempel wurden zerstört. Von seiner echt christlichen Gesinnung zeugt folgender Vorfall. Während eines Aufstandes in Thefsalonich hatte er mehrere Tausend Einwohner von seinen Soldaten zusammenhauen lassen, ohne erst zu untersuchen, ob sie schuldig oder unschuldig seien. Als er kurz darauf dem Gottesdienste in Mailand bei-lohnen wollte, trat ihm ant Portal des Domes der Bischof Ambrosius 5*

3. Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte - S. 66

1897 - Breslau : Handel
66 B. Aus der römischen Geschichte. für rechtlos und unfähig zur Bekleidung öffentlicher Ämter und ordnete die Zerstörung der Kirchen und die Vernichtung der heiligen Bücher an. Das 2. Edikt befahl Einkerkerung der Geistlichen, das 3. Folterung der Christen, welche die Opfer verweigerten, das 4. setzte Todesstrafe auf das Bekenntnis zum Christentume. Nun begann für die Kirche eine Zeit schwerer Heimsuchung, reich an Blut und Thränen, aber auch reich an Beispielen unerschütterlicher Glaubenstreue. In einem einzigen Monate sollen 17 000 Christen getötet worden sein. Diokletian legte i. I. 305 freiwillig die Regierung nieder; Galerius setzte aber die Verfolgung der Christen im Morgenlande bis zu seinem Tode (311) fort. Der Augustus des Abendlandes dagegen, Constantius Chlorus, der von Anfang an die Edikte Diokletians milde durchgeführt hatte, nahm nunmehr die Christen offen in Schutz und schuf sich so in ihnen eine mächtige Stütze für feine Herrschaft. Konstantins Kampf gegen Maxentins. Nach dem Tode seines 306 Vaters wurde Konstantin vom Heere zum Augustus ausgerufen (306). Auch er war den Christen freundlich gesinnt. Seine Mutter war die heilige Helena. Schon im Jahre 312 sah er sich genötigt, gegen seinen Mitkaiser Maxentius, der sich in Rom durch Erpressungen und Gewaltthätigkeiten verhaßt gemacht hatte, zu Felde zu ziehen. Nach einem Gesichte, 'in welchem er das Kreuz des Erlösers mit den Anfangsbuchstaben des Namens Christi und der Umschrift: „In hoc signo vinces!“ (In diesem Zeichen wirst du siegen!) schaute, ließ er ein Panier (labarum) anfertigen und dem Heere vorantragen. Wirklich errang er in der entscheidenden Schlacht bei Rom (312) den Sieg. Maxentius ertrank auf der Flucht im Tiber, und Konstantin war Herr des Abendlandes. Sieg des Christentums. Im Jahre 313 hatte Konstantin in Mailand eine Zusammenkunft mit Licinins, dem Augustus des Morgenlandes, bei welcher beide Kaiser sich über Maßregeln zu Gunsten 313 der Christen einigten. Das bald darauf veröffentlichte Edikt von Mailand gewährte den Christen unbedingte und öffentliche Ausubuug ihrer Religion und Zurückerstattung der eingezogenen Güter. Die Kreuzigung als Todesstrafe wurde abgeschafft. Die Geistlichkeit erhielt mancherlei Vorrechte. Konstantin als Alleinherrscher. Da Licinins das Edikt von Mailand in seiner Reichshälfte nicht ausführte, sondern sogar die Christen ver-324 folgte, erklärte ihm Konstantin den Krieg. Licinins wurde (324) bet Adrianopel geschlagen und starb bald darauf eines gewaltsamen Todes. So war nun Konstantin alleiniger Beherrscher des ganzen römischen Reiches. Das Christentum wurde nunmehr zur Staatsreligion erklärt. Gleichzeitig begann Konstantin mit der Neuordnung der Verfassung und Verwaltung. Mit der republikanischen Vergangenheit sollte endgültig gebrochen und etn monarchischer Einheitsstaat geschaffen werden. Deshalb wurden alle republikanischen Würden abgeschafft und eine ganze Reihe neuer Ämter eingerichtet. . , Für den neuen christlichen Staat eignete sich Rom nicht mehr als Hauptstadt, denn es war der Mittelpunkt des Heidentums und aller republikanischen Erinnerungen. Deshalb wählte Konstantin zu seiner Residenz die Stadt Byzanz. Die Wahl war eine sehr glückliche, nicht

4. Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte - S. 68

1897 - Breslau : Handel
ßg B. Aus der römischen Geschichte. entgegen und verwehrte ihm als einem öffentlichen Sünder den Eintritt. Der Kaiser berief sich zur Entschuldigung seines Verfahrens auf David, der ja auch ein Sünder gewesen sei. Der heilige Ambrosius entgegnete: „Bist du David in der Sünde gleich geworden, so sei es auch in der Buße!" Der Kaiser ehrte das Wort des Bischofs in Demut und unterzog sich der öffentlichen Kirchenbuße. 895 Teilung des Reiches (395). Theodosius vereinigte zum letztenmal das ganze römische Reich unter seiner Herrschaft. Doch noch vor seinem Tode (395) teilte er es wieder unter seine beiden Söhne. Arkabins, der ältere, erhielt die östlichen Länber (Orient, griechisches Kaisertum). Der erst 11jährige Honorius empfing die westlichen Gebiete (Dccident, lateinisches Kaisertum); für ihn regierte der Vanbale Stilicho. g) Untergang des weströmischen Reiches (476). Die Teilung des römischen Reiches hatte zur Folge, daß die Kräfte desselben sich zersplitterten. Das weströmische Reich war allein nicht int staube, bett fortgesetzten Angriffen der Germanen Widerstand zu leisten. Eine Provinz nach der andern ging verloren, und schließlich blieb den Kaisern fast nur Italien. Aber auch hier führten sie nur etn Schein* regiment. Die eigentlichen Herren waren die Führer der deutschen Hilfstruppen, welche nach Belieben Kaiser ein- und absetzten. So kam es, daß in einem Zeitraum von 20 Jahren 9 Kaiser regierten. Der letzte derselben war der erst 15jährige Romulus Augustulus. Ddoarer, Fürst der Heruler und Rugier (int heutigen Pommern), Anführer der deutschen Söldner und Bundestruppen, welche damals an der Donau standen, forderte von dem jungen Kaiser für geleistete Dienste den dritten Teil aller italienischen Ländereien. Als ihm dies abgeschlagen wurde, 476 nahm er den Kaiser gefangen, setzte ihn ab, schonte aber sein Leben und wies ihm ein Landgut in Campanien zum Wohnsitze an. Odoaker nahm den Kaisertitel nicht an, sondern nannte sich „König der Deutschen tu ^“^Auf so rühmlose Weise endete im Jahre 476 das einst so gefürchtete römische Reich, nachdem es 1230 Jahre bestanden hatte.

5. Bilder aus der vaterländischen Geschichte - S. 11

1909 - Breslau : Handel
11 Hauptwaffen der alten Deutschen waren ein Speer und ein kurzes Schwert. Zum Schutze diente ihnen ein Schild von Holz oder Weidengeflecht. 5. Tugenden und Fehler. Der Deutsche liebte sein Vater-land und feine Freiheit der alles. Mutig und tapfer zeigte er sich besonders bei der Jagd und im Kriege. Was er versprach, das hielt er treu. Der Gast wurde von ihm freundlich auf-genommen und bewirtet. Die Fehler der alten Deutschen waren Trgheit, Spiel- und Trunksucht. 6. Religion. Die alten Deutschen waren Heiden. Sie ver-ehrten ihre Götter in heiligen Wldern durch Gebet und Opfer. Sie opferten ihnen Tiere (Pferde, Rinder) und zuweilen auch Menschen skriegsgefangene). Ihr hchster Gott war Wodan oder Odin. Seine Wohnung nannten sie Walhalla. Dorthin kamen die im Kriege gefallenen Helden. Sie erfreuten sich hier an Jagd und Kampfspiel. Wodans Gemahlin hie Freia (Frigga). Ihr war der Freitag geheiligt. (Donar, Ziu.) 2. Armin, der Befreier Deutschlands. 1. Varus. Deutschland grenzte im Sden und Westen an das rmische Reich. Der rmische Kaiser Augustus hatte es sich bis zur Weser unterworfen. Er schickte seinen Feldherrn Varus als Statt-Halter nach Deutschland. Dieser behandelte die Deutschen sehr streng. Er setzte rmische Richter ein und forderte vom Volke hohe Abgaben. Wer nicht gehorchte, wurde mit Ruten geschlagen oder wohl gar mit dem Beile enthauptet. 2. Armin. Die Deutschen emprten sich deshalb gegen die Rmer. Sie whlten den Cheruskerfrsten Armin (auch Hermann genannt) zu ihrem Anfhrer. Dieser besiegte die Rmer im Teuto-burger Walde (9 n. Chr.) und vertrieb sie aus Deutschland. Dem tapferen Armin ist spter im Teutoburger Walde (bei Detmold) ein schnes Denkmal gesetzt worden (Hermannsdenkmal"). Vlkerbndnisse. Um siegreich gegen ihre Feinde kmpfen zu knnen, schlssen die deutschen Volksstmme Bndnisse miteinander. Die Hauptvlker Deutschlands waren nun: die Alle mannen am Oberrhein, die Franken am Niederrhein, die Sachsen zwischen Rhein und Elbe und die Goten in Sdruland. 3. Die Vlkerwanderung (375 n. Chr.). 1. Die Hunnen. Um das Jahr 375 n. Chr. fielen die Hunnen in Europa ein. Sie waren ein wildes, hliches Reitervolk aus Asien. Sie vertrieben die Goten aus ihren Wohnsitzen. Diese
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