2
Brandenburg bis zur Ankunft der Hohenzollern.
die Weberei und trieben Handel. Kleinere und größere Dörfer waren ihre Wohnsitze. Daß die Ausgangspunkte der letzteren in vielen Fällen Burgen (Gards) gewesen sind, daran erinnern jetzt noch Ortsnamen, wie Stargard, Belgard u. a. — Die Wenden waren tapfere Krieger, verabscheuten Lüge und Diebstahl, übten die Tugenden der Gastfreundschaft und Mäßigkeit. Vielweiberei war gestattet. Die Frau galt als Sklavin des Mannes. Nach der herrschenden Sitte mußte sie beim Tode desselben gleichfalls sterben. Altersschwache Leute ließen sich von ihren Kindern den Tod geben, da nur die eines blutigen Todes Gestorbenen auf die Freuden des Jenseits Anspruch hatten. — Die Religion der Wenden war das Heidentum. Sie glaubten an einen Gott des Lichtes, Belbog, von dem alles Gute kam, und einen Gott der Finsternis, Czernybog, der als Urheber des Bösen angesehen wurde. Große Verehrung genossen außerdem der Kriegsgott Radegast, dessen Haupttempel zu Rethre (bei Hohen-Zieritz in Mecklenburg-Strelitz) stand, der dreiköpfige Triglaf, der Herr des Himmels, der Erde und der Unterwelt, dem zu Brandenburg und Stettin Kultstütten geheiligt waren, und Swantewit, der Allwissende und Spender der Fruchtbarkeit,.dessen Heiligtum sich in der Nähe des Vorgebirges Arkona auf Rügen befand. Vor den unförmlichen, oft mit einer Überzahl von Gliedmaßen ausgestatteten Götzenbildern wurden die Opfer dargebracht. Diese bestanden in den Erstlingen der Feldfrucht und der Herden, nach glücklich beendetem Kriege auch in einem Teile der Beute und nicht selten in Kriegsgefangenen. Die Priester erfreuten sich hohen Ansehens; ihre Aussprüche galten wie Orakel. — Das staatliche Leben beruhte ursprünglich auf patriarchalischer Grundlage. Der Familienvater war unumschränkter Gebieter über die Seinen. Die versammelten Familienoberhäupter berieten über die Angelegenheiten der Gemeinde, wählten Richter (Pans) und Heerführer (Woiwoden). Mit der Zeit bildete sich ein erblicher Adel, dessen Häupter Knäsen (Fürsten) hießen, während viele einst freie Bauern zu leibeigenen Knechten hinabsanken. Das Los der letzteren war sehr hart. Sie mußten für ihre Herren das Land bebauen, das Vieh pflegen, Fischerei, Jagd und Gewerbe treiben. Dafür erhielten sie kaum den dürftigsten Lebensunterhalt und mußten jeder Mißhandlung gewärtig sein.
Kämpfe zwischen Germanen und Wenden.
ftarl d. Gr. und die Wenden. Zur Zeit Karls d. Gr. waren die Wenden in mehrere Stämme geschieden: im jetzigen Mecklenburg wohnten die Abotriteu, südlich und östlich von ihnen die Milzen oder Lutizen, zwischen Saale und Bober die Sorben. Im Sachsenkriege waren die Abotriteu mit den Frauken verbündet, während die Milzen sich gegen diese feindlich verhielten und Empörungen sächsischer Gaue unterstützten. Deshalb unternahm Karl d. Gr. 789 gegen die Milzen einen Kriegszug, bei welchem die Abotriten und Sorben seine Verbündeten waren. Nachdem er auf zwei Brücken die Elbe überschritten hatte, durchzog er unter Verwüstungen das Land bis zur Peene und zwang den Wilzensürsten zur Anerkennung der fränkischen Oberhoheit. Als später die Sorben sich Verletzungen der fränkischen Reichsgrenze zu Schulden kommen ließen, wurden auch sie durch einen Verwüstuugszug gedemütigt (806). Zur Sicherung der Grenzgebiete wurden an der Elbe und Saale befestigte Plätze erbaut und in ihnen Markgrafen eingesetzt. Magdeburg und Halle sind aus derartigen Festen hervorgegangen. Die fränkische Oberhoheit über das Wendenland erlosch jedoch unter den
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T120: [Gott Göttin Zeus Tempel Sohn Gottheit Priester Erde Mensch Opfer], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
Extrahierte Personennamen: Belgard Karls Karl_d Karl
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T58: [Kirche Lehre Luther Schrift Bibel Gott Christus Bischof Papst Wort], T128: [Kaiser Heer Reich Stadt Jahr Alexander Rom Zug Tod Konstantinopel], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
Extrahierte Personennamen: H._Konstantins Arius Helena Golgatha Theodosius Theodosius Theodosius Theodosius
Extrahierte Ortsnamen: Asiens Europas Konstantinopel Christi Kleinasien Christi Christi Bethlehem Konstantins Rhein Donau Europa Mösien Mailand Bischof_Ambrosius
66 B. Aus der römischen Geschichte.
für rechtlos und unfähig zur Bekleidung öffentlicher Ämter und ordnete die Zerstörung der Kirchen und die Vernichtung der heiligen Bücher an. Das 2. Edikt befahl Einkerkerung der Geistlichen, das 3. Folterung der Christen, welche die Opfer verweigerten, das 4. setzte Todesstrafe auf das Bekenntnis zum Christentume. Nun begann für die Kirche eine Zeit schwerer Heimsuchung, reich an Blut und Thränen, aber auch reich an Beispielen unerschütterlicher Glaubenstreue. In einem einzigen Monate sollen 17 000 Christen getötet worden sein.
Diokletian legte i. I. 305 freiwillig die Regierung nieder; Galerius setzte aber die Verfolgung der Christen im Morgenlande bis zu seinem Tode (311) fort. Der Augustus des Abendlandes dagegen, Constantius Chlorus, der von Anfang an die Edikte Diokletians milde durchgeführt hatte, nahm nunmehr die Christen offen in Schutz und schuf sich so in ihnen eine mächtige Stütze für feine Herrschaft.
Konstantins Kampf gegen Maxentins. Nach dem Tode seines 306 Vaters wurde Konstantin vom Heere zum Augustus ausgerufen (306). Auch er war den Christen freundlich gesinnt. Seine Mutter war die heilige Helena. Schon im Jahre 312 sah er sich genötigt, gegen seinen Mitkaiser Maxentius, der sich in Rom durch Erpressungen und Gewaltthätigkeiten verhaßt gemacht hatte, zu Felde zu ziehen. Nach einem Gesichte, 'in welchem er das Kreuz des Erlösers mit den Anfangsbuchstaben des Namens Christi und der Umschrift: „In hoc signo vinces!“ (In diesem Zeichen wirst du siegen!) schaute, ließ er ein Panier (labarum) anfertigen und dem Heere vorantragen. Wirklich errang er in der entscheidenden Schlacht bei Rom (312) den Sieg. Maxentius ertrank auf der Flucht im Tiber, und Konstantin war Herr des Abendlandes.
Sieg des Christentums. Im Jahre 313 hatte Konstantin in Mailand eine Zusammenkunft mit Licinins, dem Augustus des Morgenlandes, bei welcher beide Kaiser sich über Maßregeln zu Gunsten 313 der Christen einigten. Das bald darauf veröffentlichte Edikt von Mailand gewährte den Christen unbedingte und öffentliche Ausubuug ihrer Religion und Zurückerstattung der eingezogenen Güter. Die Kreuzigung als Todesstrafe wurde abgeschafft. Die Geistlichkeit erhielt mancherlei Vorrechte.
Konstantin als Alleinherrscher. Da Licinins das Edikt von Mailand in seiner Reichshälfte nicht ausführte, sondern sogar die Christen ver-324 folgte, erklärte ihm Konstantin den Krieg. Licinins wurde (324) bet Adrianopel geschlagen und starb bald darauf eines gewaltsamen Todes. So war nun Konstantin alleiniger Beherrscher des ganzen römischen Reiches. Das Christentum wurde nunmehr zur Staatsreligion erklärt. Gleichzeitig begann Konstantin mit der Neuordnung der Verfassung und Verwaltung. Mit der republikanischen Vergangenheit sollte endgültig gebrochen und etn monarchischer Einheitsstaat geschaffen werden. Deshalb wurden alle republikanischen Würden abgeschafft und eine ganze Reihe neuer Ämter
eingerichtet. . ,
Für den neuen christlichen Staat eignete sich Rom nicht mehr als Hauptstadt, denn es war der Mittelpunkt des Heidentums und aller republikanischen Erinnerungen. Deshalb wählte Konstantin zu seiner Residenz die Stadt Byzanz. Die Wahl war eine sehr glückliche, nicht
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T128: [Kaiser Heer Reich Stadt Jahr Alexander Rom Zug Tod Konstantinopel], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
Extrahierte Personennamen: Diokletian Augustus Constantius_Chlorus Konstantins Konstantin Augustus Helena Konstantin Konstantin Augustus Konstantin Konstantin Konstantin
Extrahierte Ortsnamen: Morgenlande Diokletians Maxentius Rom Christi Rom Maxentius Mailand Mailand Mailand Rom Byzanz
ßg B. Aus der römischen Geschichte.
entgegen und verwehrte ihm als einem öffentlichen Sünder den Eintritt. Der Kaiser berief sich zur Entschuldigung seines Verfahrens auf David, der ja auch ein Sünder gewesen sei. Der heilige Ambrosius entgegnete: „Bist du David in der Sünde gleich geworden, so sei es auch in der Buße!" Der Kaiser ehrte das Wort des Bischofs in Demut und unterzog sich der öffentlichen Kirchenbuße.
895 Teilung des Reiches (395). Theodosius vereinigte zum letztenmal
das ganze römische Reich unter seiner Herrschaft. Doch noch vor seinem Tode (395) teilte er es wieder unter seine beiden Söhne. Arkabins, der ältere, erhielt die östlichen Länber (Orient, griechisches Kaisertum). Der erst 11jährige Honorius empfing die westlichen Gebiete (Dccident, lateinisches Kaisertum); für ihn regierte der Vanbale Stilicho.
g) Untergang des weströmischen Reiches (476).
Die Teilung des römischen Reiches hatte zur Folge, daß die Kräfte desselben sich zersplitterten. Das weströmische Reich war allein nicht int staube, bett fortgesetzten Angriffen der Germanen Widerstand zu leisten. Eine Provinz nach der andern ging verloren, und schließlich blieb den Kaisern fast nur Italien. Aber auch hier führten sie nur etn Schein* regiment. Die eigentlichen Herren waren die Führer der deutschen Hilfstruppen, welche nach Belieben Kaiser ein- und absetzten. So kam es, daß in einem Zeitraum von 20 Jahren 9 Kaiser regierten. Der letzte derselben war der erst 15jährige Romulus Augustulus. Ddoarer, Fürst der Heruler und Rugier (int heutigen Pommern), Anführer der deutschen Söldner und Bundestruppen, welche damals an der Donau standen, forderte von dem jungen Kaiser für geleistete Dienste den dritten Teil aller italienischen Ländereien. Als ihm dies abgeschlagen wurde,
476 nahm er den Kaiser gefangen, setzte ihn ab, schonte aber sein Leben und wies ihm ein Landgut in Campanien zum Wohnsitze an. Odoaker nahm den Kaisertitel nicht an, sondern nannte sich „König der Deutschen tu
^“^Auf so rühmlose Weise endete im Jahre 476 das einst so gefürchtete römische Reich, nachdem es 1230 Jahre bestanden hatte.
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
TM Hauptwörter (200): [T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
Extrahierte Personennamen: David David David David Theodosius Honorius Honorius Romulus_Augustulus
11
Hauptwaffen der alten Deutschen waren ein Speer und ein kurzes Schwert. Zum Schutze diente ihnen ein Schild von Holz oder Weidengeflecht.
5. Tugenden und Fehler. Der Deutsche liebte sein Vater-land und feine Freiheit der alles. Mutig und tapfer zeigte er sich besonders bei der Jagd und im Kriege. Was er versprach, das hielt er treu. Der Gast wurde von ihm freundlich auf-genommen und bewirtet.
Die Fehler der alten Deutschen waren Trgheit, Spiel- und Trunksucht.
6. Religion. Die alten Deutschen waren Heiden. Sie ver-ehrten ihre Götter in heiligen Wldern durch Gebet und Opfer. Sie opferten ihnen Tiere (Pferde, Rinder) und zuweilen auch Menschen skriegsgefangene).
Ihr hchster Gott war Wodan oder Odin. Seine Wohnung nannten sie Walhalla. Dorthin kamen die im Kriege gefallenen Helden. Sie erfreuten sich hier an Jagd und Kampfspiel. Wodans Gemahlin hie Freia (Frigga). Ihr war der Freitag geheiligt. (Donar, Ziu.)
2. Armin, der Befreier Deutschlands.
1. Varus. Deutschland grenzte im Sden und Westen an das rmische Reich. Der rmische Kaiser Augustus hatte es sich bis zur Weser unterworfen. Er schickte seinen Feldherrn Varus als Statt-Halter nach Deutschland. Dieser behandelte die Deutschen sehr streng. Er setzte rmische Richter ein und forderte vom Volke hohe Abgaben. Wer nicht gehorchte, wurde mit Ruten geschlagen oder wohl gar mit dem Beile enthauptet.
2. Armin. Die Deutschen emprten sich deshalb gegen die Rmer. Sie whlten den Cheruskerfrsten Armin (auch Hermann genannt) zu ihrem Anfhrer. Dieser besiegte die Rmer im Teuto-burger Walde (9 n. Chr.) und vertrieb sie aus Deutschland.
Dem tapferen Armin ist spter im Teutoburger Walde (bei Detmold) ein schnes Denkmal gesetzt worden (Hermannsdenkmal").
Vlkerbndnisse. Um siegreich gegen ihre Feinde kmpfen zu knnen, schlssen die deutschen Volksstmme Bndnisse miteinander. Die Hauptvlker Deutschlands waren nun: die Alle mannen am Oberrhein, die Franken am Niederrhein, die Sachsen zwischen Rhein und Elbe und die Goten in Sdruland.
3. Die Vlkerwanderung (375 n. Chr.).
1. Die Hunnen. Um das Jahr 375 n. Chr. fielen die Hunnen in Europa ein. Sie waren ein wildes, hliches Reitervolk aus Asien. Sie vertrieben die Goten aus ihren Wohnsitzen. Diese
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T120: [Gott Göttin Zeus Tempel Sohn Gottheit Priester Erde Mensch Opfer]]
Extrahierte Personennamen: Freia Frigga) Armin Varus Augustus Augustus Varus Armin Armin_( Hermann
Extrahierte Ortsnamen: Wodans Deutschlands Deutschland Deutschland Deutschland Detmold Deutschlands Niederrhein Sachsen Rhein Sdruland Europa Asien