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1. Hilfsbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 112

1899 - Breslau : Handel
112 Das Königreich Preußen. auf dem Jnselreiche zusammen. So bedroht, sah sich dieses nach Bundesgenossen um. Da Napoleons Bestreben, sich zum Beherrscher Europas emporzuschwingen, immer klarer hervortrat, gelang es England, mit Rußland, Österreich und Schweden eine neue (dritte) Koalition zu bilden. Napoleon rückte rasch in Süddeutschland ein. Baden, Württemberg und Bayern waren mit ihm verbündet. Indem der französische Marschall Bernadotte ein Corps aus Hannover unter Verletzung der preußischen Neutralität durch Ansbach führte, gelang es den Franzosen, eine österreichische Armee unter Mack in Ulm einzuschließen und zur Ergebung zu zwingen. Wien wurde besetzt. Bei Austerlitz in Mähren 1805 kam es am 2. Dezember zur Schlacht, die wegen der Gegenwart des französischen, österreichischen und russischen Kaisers Dreikaiserschlacht genannt wird. Napoleon sah den Jahrestag seiner Krönung durch einen entscheidenden Sieg verherrlicht. Kaiser Franz knüpfte schon am nächsten Tage Unterhandlungen an, die zum Frieden zu Preßburg führten. Österreich mußte gegen Salzburg, dessen Kurfürst durch Würzburg entschädigt wurde, Venetien an das Königreich Italien, Tirol an Bayern, seine schwäbischen Besitzungen an Bayern, Württemberg und Baden abtreten. Von den genannten süddeutschen Staaten wurden die ersten beiden zu Königreichen erhoben, der letztere begnügte sich mit dem Titel eines Großherzogtums. Das Königreich Neapel gab Napoleon seinem älteren Bruder Joseph. Seinen Bruder Ludwig stattete er mit der zum Königreiche Holland umgewandelten Batavischen Republik aus. Für seinen Schwager Murat (müra) bildete er das Großherzogtum Berg. So beherrschte Napoleon durch eine Anzahl von Vasallenkönigen einen großen Teil Europas. Der Rheinbund, Auflösung des Deutschen Reiches (1806). Seckzehn west- und süddeutsche Fürsten, unter ihnen die Herrscher von Bayern, Württemberg und Baden, traten 1806 zu einer engeren Vereinigung, dem Rheinbünde, zusammen. Napoleon übernahm das Protektorat (Schutz) desselben, wogegen sie sich verpflichteten, ihm in allen Kriegen Hilfe zu leisten. Die innerhalb der Rheinbundstaaten liegenden kleinen und kleinsten Staatengebilde wurden jenen einverleibt. Die Fürsten und Grafen, welche dergestalt ihrer Regierungsgewalt verlustig gingen und mit ihren Unterthanen ihren bisherigen Nachbarn unterstellt wurden, heißen Mediatisierte. Frankfurt a. M. sollte der Sitz der Bundesversammlungen werden. Der Protektor überwies deshalb diese Reichsstadt dem Kurerzkanzler, der als Fürst Primas bei jenen den Vorsitz zu führen bestimmt war. Bayern, dem schon der Preß-bnrger Frieden Augsburg zugesprochen hatte, erhielt jetzt noch Nürnberg, an Ausdehnung des Gebietes die erste unter den Reichsstädten. Die Gründung des Rheinbundes kam einer Auflösung des deutschen 1806 Reiches gleich. Kaiser Franz Ii. legte deshalb in demselben Jahre (1806)

2. Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte - S. 255

1897 - Breslau : Handel
7. Friedrich Wilhelm Iii. 255 die Krönungsfeier statt, bei welcher Pius Vii. dem Kaiser in Notredame die Salbung erteilte. Im nächsten Jahre verwandelte der letztere die Cisalpinische Republik in das Königreich Italien und setzte sich in Mailand die Krone der Lombarden aufs Haupt. Die dritte Koalition (1805). Zwischen Frankreich und England war es nach nur einjährigem Frieden wieder zu Feindseligkeiten gekommen, da letzteres die Herausgabe vou Malta verweigerte, dessen es sich im zweiten Koalitionskriege bemächtigt hatte. Napoleon hatte deswegen Hannover besetzen lassen und zog Truppen und Schiffe zu einer Landung auf dem Jnselreiche zusammen. So bedroht, sah sich dieses nach Bundesgenossen um. Da Napoleons Bestreben, sich zum Beherrscher Europas emporzuschwingen, immer klarer hervortrat, gelang es England, mit Rußland, Österreich und Schweden eine neue (dritte) Koalition zu bilden. Napoleon rückte rasch in Süddeutschland ein. Baden, Württemberg und Bayern waren mit ihm verbündet. Indem der französische Marschall Bernadotte ein Corps aus Hannover unter Verletzung der preußischen Neutralität durch Ansbach führte, gelang es den Franzosen, eine österreichische Armee unter Mack in Ulm einzuschließen und zur Ergebung zu zwingen. Wien wurde besetzt. Bei Austerlitz in Mahren 1805 kam es am 2. Dezember zur Schlacht, die wegen der Gegenwart des französischen, österreichischen und russischen Kaisers Dreikaiserschlacht genannt wird. Napoleon sah den Jahrestag seiner Krönung durch einen entscheidenden Sieg verherrlicht. Kaiser Franz knüpfte schon am nächsten Tage Unterhandlungen an, die zum Frieden zu Preßburg führten. Österreich mußte Venetien an das Königreich Italien, Tirol an Bayern, seine schwäbischen Besitzungen an Bayern, Württemberg und Baden abtreten. Von den genannten süddeutschen Staaten wurden die ersten beiden zu Königreichen erhoben, der letztere begnügte sich mit dem Titel eines Großherzogtums. Das Königreich Neapel gab Napoleon seinem älteren Bruder Joseph. Seinen Bruder Ludwig stattete er mit der zum Königreiche Holland umgewandelten Batavischen Republik aus. Für seinen Schwager Murat*) bildete er das Großherzogtum Berg. So beherrschte Napoleon durch eine Anzahl von Vasallenkonigen einen großen Teil Europas. b) Der Rheinbund, Auflösung des Deutschen Reiches (1806). Sechzehn west- und süddeutsche Fürsten, unter ihnen die Herrscher von Bayern, Württemberg und Baden, traten 1806 zu einer engeren Vereinigung, dem Rheinbünde, zusammen. Napoleon übernahm das Protektorat (Schutz) desselben, wogegen sie sich verpflichteten, ihm in allen Kriegen Hilfe zu leisten. Die innerhalb der Rheinbundstaaten liegenden kleinen und kleinsten Staatengebilde wurden jenen einverleibt. *) Sprich: inüi'a.

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 176

1905 - Breslau : Handel
176 Aus der brandenburgisch - preußischen Geschichte. Mühlhausen, Nordhausen und Goslar. Der Reichsdeputations-hauptschlnß vereinfachte die buntscheckige Karte des Reiches sehr; von den geistlichen Gebieten wurden nahezu alle eingezogen, und von den 46 Reichsstädten wahrten nur sehr wenige, unter ihnen Lübeck, Bremen, Hamburg und Frankfurt a. M., ihre Selbständigkeit. Die Kaiserkrönung (1804). Im Frieden zeigte sich Bonaparte als weiser Gesetzgeber und sorgte durch Abschluß eines Konkordats mit dem in der Herrschaft des Kirchenstaates wieder anerkannten Papste für die Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse. Das dnrch die Schrecknisse der Revolution geäugstigte Volk erfreute sich endlich der Wohltaten einer fürsorgenden und festen Regierung. In Anerkennung seiner Verdienste wurde Bouaparte 1802 zum Konsul auf Lebenszeit ernannt. Von einer Monarchie unterschied sich Frankreich jetzt nur noch durch den Titel 1804 seines Staatsoberhauptes. Schon 1804 nahm Napoleon unter der Beistimmung des Volkes die Kaiserwürde an. Am 2. Dezember fand die Krönungsfeier statt, bei welcher der Papst dem Kaiser in Notredame die Salbung erteilte. Im nächsten Jahre verwandelte der letztere die Cisalpinische Republik in das Königreich Italien und setzte sich in Mailand die Krone der Lombarden aufs Haupt. Die dritte Koalition (1805). Zwischen Frankreich und England war es nach nur einjährigem Frieden wieder zu Feindseligkeiten gekommen, da letzteres die Herausgabe von Malta verweigerte, dessen es sich im zweiten Koalitionskriege bemächtigt hatte. Napoleon hatte deswegen Hannover besetzen lassen und zog Truppen und Schiffe zu einer Landung auf dem Jnselreiche zusammen. So bedroht, sah sich dieses nach Bundesgenossen um. Da Napoleons Bestreben, sich zum Beherrscher Europas emporzuschwingen, immer klarer hervortrat, gelang es England, mit Rußland, Österreich und Schweden eine neue (dritte) Koalition zu bilden. Napoleon rückte rasch in Süddeutschland ein. Baden, Württemberg und Bayern waren mit ihm verbündet. Indem der französische Marschall Bernadotte ein Korps aus Hannover unter Verletzung der preußischen Parteilosigkeit durch Ansbach führte, gelang es den Franzosen, eine österreichische Armee in Ulm einzuschließen und zur Ergebung zu zwingen. 1805 Wien wurde besetzt. Bei Austerlitz in Mähren kam es am 2. Dezember zur Schlacht, die wegen der Gegenwart des französischen, österreichischen und russischen Kaisers Dreikaiserschlacht genannt wird. Napoleon sah den Jahrestag seiner Krönung durch einen entscheidenden Sieg verherrlicht. Kaiser Franz knüpfte schon am nächsten Tage Unterhandlungen an, die zum Frieden zu Preßburg führten. Österreich mußte Venetien an das Königreich Italien, Tirol an Bayern, seine schwäbischen Besitzungen an Bayern, Württemberg und Baden abtreten. Von den genannten süddeutschen Staaten wurden die ersten beiden zu Königreichen er-

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 220

1905 - Breslau : Handel
220 Aus der brandenburgisch - preußischen Geschichte. zur Rettung Wiens herbeieilen. Dahin berief er auch die seinem Oberbefehl jetzt unterstellte Nordarmee. Sie fand das untere Marchtal bereits von den Preußen besetzt. Deshalb ging sie über die Kleinen Karpaten und suchte über Preßburg ihr Ziel zu erreichen. Um den Besitz dieser Stadt entspann sich am 22. Juli ein Gefecht bei Blnmenau. Schon neigte sich der Sieg auf die Seite der Preußen, als dem Kampfe die Botschaft von einem eben abgeschlossenen Waffenstillstand ein Ende machte. Mährend desselben wurden im Hauptquartiere des Königs zu Nikolsburg die Grundbedingungen des Friedens vereinbart. Der Mainfeldzug. Die drei Heeresabteilungen der Generäle Vogel von Falckeustein, von Mantenffel und von Beyer wurden unter dem Befehle des Erstgenannten zur Mainarmee vereinigt. Ihre Aufgabe war die Niederwerfung der Süddeutschen. Obwohl sie nur etwa 50000 Mann zählte, zeigte sie sich den Gegnern völlig gewachsen. Diese vermochten nämlich infolge der langen Vernachlässigung des Heerwesens kaum 100 000 Mann, und auch diese nur langsam, aufzubringen. Die Viel-köpsigkeit in der Leitung ließ ein gedeihliches Zusammenwirken der bunt zusammengesetzten und mangelhaft ausgebildeten Streitkräfte nicht aufkommen. Vogel von Falckenstein hätte ihnen leicht eine entscheidende Niederlage beibringen können. Doch begnügte er sich, sie durch geschickte Märsche und kleine Treffen im Gebiete des unteren Mains aus den norddeutschen Staaten hinauszudrängen. Als er zum Gouverneur vou Böhmen berufen wurde, übernahm Mantenffel den Oberbefehl. Er warf den Feind bis Würzburg zurück. Zu gleicher Zeit brach eine neu gebildete Reservearmee unter dem Großherzoge von Mecklenburg-Schwerin in das nordöstliche Bayern ein und gelangte ohne Widerstand bis nach Nürnberg. Die Waffenruhe, welche König Wilhelm den füd-deutschen Fürsten auf ihre Bitten gewährte, hinderte das weitere Vordringen der Preußen. Tcr Friede. Zu Prag kam der endgültige Friede zwischen Preußen und Österreich zustande; mit den einzelnen Staaten Süddeutschlands und Sachsen erfolgte der Abschluß durch besondere Verträge zu Berlin. Die besiegten Staaten mußten Kriegsentschädigungen zahlen. Auch wichtige Gebietsveränderungen fanden statt. a) Landerivcrbrmgen Preußens. Österreich trat feine Rechte auf Schleswig und Holstein an Preußen ab, das die beiden Herzogtümer mit Lauenburg zur Provinz Schleswig-Holstein vereinigte. Der König von Hannover, der Kurfürst von Hessen, der Herzog von Nassau und die Freie Stadt Frankfurt a. M. verloren ihre Souveränität. Aus den genannten Ländern und kleinen Abtretungen von Heffen-Darmstadt und Bayern wurden die Provinzen Hannover und Hefsen-Nasfau

5. Hauptdaten der Weltgeschichte sowie Aufgaben und Fragen aus der Weltgeschichte - S. 65

1907 - Breslau : Handel
65 ^Verletzung der preuischen Neutralitt. (Die aus Hannover nach Sddeutschland marschierenden Franzosen ziehen durch Ans-bach.) Das streichische Heer unter Mack wird bei Ulm kriegs-gefangen. Nelson siegt bei Trasalgar der die franzsische und spanische Flotte, fllt in der Schlacht. Die Franzosen nehmen Wien. Napoleon schlgt die vereinigten Russen und Ost-reicher in der Ireikaiserschlacht ci Austerlitz (2/12.). Rckzug der Russen. Ariede zu Hreu?g. Ostreich tritt Venedig und Tirol ab und erhlt Salzburg. Bayern und Wrttemberg werden Knigreiche. Der preuische Minister Haugwitz schliet mit Napoleon den Wertrag zuschnrnnn: Preußen schliet ein enges Bndnis mit Frankreich; es tritt Ansbach, Neuenburg und den Rest von Cleve ab und nimmt dafr (das England gehrige) Hannover. 1806. Errichtung des -Rheinbundes. Demselben treten mit Aus-/^ nhme von Ostreich, Preußen, Kurhessen und Braunschweig alle deutschen Fürsten bei. Viele bisher reichsunmittelbare Fürsten werden als Mediatisierte den Rheinbundfrsten Untertan. %xar* furt a/M. und Nrnberg verlieren ihre Reichsfreiheit (Augsburgs war schon 1805 bayrisch geworden). Der Rheinbund hat Napoleon r 63 000 Mann Truppen zu stellen Kaiser Franz Ii. legt am 6. August die deutsche Kaiserwrde nieder. Ende des alten Deutschen gleiches. J^ w- Hl Preußen besetzt Hannover; infolgedessen erklrt England an Preußen den Krieg. Napoleons Brder werden Könige und zwar wird Joseph König von Neapel, Ludwig König von Holland; Murat (mra) wird Groherzog von Berg. 1806 u. 1807. Krieg Greuens und Rulands mit Arankreich. ; (4. Koalition.) Grnde der preuischen Kriegserklrung:// Wegnahme von Essen und Werden; Napoleon bietet Hannover wieder England an und hintertreibt die Grndung eines nord--deutschen Bundes, wozu er selbst aufgefordert hat. Gefahr-/ volle Lage Preuens. Das Heerwesen ist veraltet, die Leitung unentschlossen. Auer Kursachsen und Weimar keine Bundes-genossen als das ferne Rußland. 1806. 10/10. Treffen bei Saalfeld. Prinz Ludwig Ferdinand fllt. 14/10. Schlacht Bei Jena (Napoleon gegen Hohenlohe) und Auerstdt (Davoust [dawu] gegen den Herzog von Braunschweig). Das preuische Heer wird besiegt und zersprengt. 24/10. Berlin wird von den Franzosen besetzt. 21/11. Die Festlandssperre (Kontinentalsperre). Franzosen, Bayern und Wrttemberger dringen in Schlesien ein (Graf Goetzen). Hohenlohe ergibt sich bei Preuzlau, Blcher bei Lbeck. Fall der Festungen. Von preuischen Festungen behaupten sich: Kolberg (Gneisenan und Nettelbeck), Glatz, Silberberg, Kosel (Oberst Neumann), Graudenz (Eonrbiere) (knrbjar), Pillau. Sachsen wird ein Knigreich und tritt dem Rheinbunde bei. Ganz Norddeutschland wird von den Franzosen besetzt. Der bei Auerstdt schwer verwundete Herzog von Braunschweig stirbt auf dnischem Gebiet zu Ottensen.
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