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1. Stufe 4 = Schulj. 5 u. 6 - S. 228

1908 - Altenburg : Bonde
228 überhaupt alle Leute an der ganzen Küste non Schleswig und Holstein bis nach Hamburg hin, an allen Ufern der unteren Elbe und Weser, der Jahde, der Ems und in einem großen Teile der Niederlande. Wie Burgen ragen die Hügelwohnungen aus dem Grasmeere hervor, und man sieht bis weit an die Grenze des Horizontes noch viele solcher Burgen auftauchen. Auf diese Wurten wird auch alles mit hinaufgezogen, was die Feuchtigkeit der Wiesengründe nicht verträgt, namentlich die wohlgepflegten Gemüsegärten. Kohl und Rüben werden überall an den Abhängen dieser Hügel gebaut. Im Somnier sind die Wurten alle von dem in der Blüte stehenden Raps gelb gefärbt. Auch steht hier und da ein Baum auf dem Gipfel des Berges neben dem Hause. Sonst ist in der Marsch selbst nirgend ein Busch oder ein Baum zu erblicken. Die Häuser sind hier gauz auders gebaut als auf der Geest; sie sind nur einstöckig, laug, von Ziegeln, ohne vielen Holzaufwand, und über den niedrigen Türen ist immer ein kleiner schmaler Bogen, der schneeweiß angekalkt ist und sich als der einzige übertünchte Streifen am ganzen Hause zeigt. Neben den Türen findet man immer zwei eiserne Ringe eingeschlagen, um Reitpferde daran anzubinden; denn bei der argen Weglosigkeit der Marsch im Herbst und Winter reiten die Bewohner lieber zueinander, selbst die Weiber, die von ihren Männern hinten auf das Kreuz des Pferdes genommen werden. Einen eigentümlichen Zug bilden in der Landschaft die Deiche, die sich in langen Linien durch die Wiesen strecken. Man unterscheidet sie in Binnen- und Haff- oder Seedeiche. Mit dem letzteren Namen wird der äußere Deich, der gegen die See schützt und unmittelbar an der Küste hinläuft, bezeichnet. Wenn das Land nach dem Meere zu an- wächst und dann durch seine Eindeichung ein neuer „Haffdeich" ent- steht, so wird der alte dadurch ein Biunendeich; denn man läßt diese bestehen, weil ihre Wegschaffung sehr kostspielig sein würde und weil sie auch beim etwaigen Durchbruche des Haffdeiches doch noch schützen können. Weil die Deiche meistens erhaben und daher trockener sind als die tiefliegenden Marschen, so fährt man gern auf ihrem Rücken hin, und es bilden sich daher namentlich aus den Binnendeichen Wege aus. Auf den Haffdeichen zu fahren, erlaubt man aber nicht in allen Marschländern, weil die Wagen dem Deiche schaden. Die auf den hohen Deichen sich bewegenden Wagen, Fußgänger und Reiter gewähren in der Ferne einen eigentümlichen Anblick. Sie sehen gespenstisch aus, und man begreift, warum die Marschbewohner so oft Gespenster auf den Deichen wandeln sehen.

2. Stufe 4 = Schulj. 5 u. 6 - S. 243

1908 - Altenburg : Bonde
243 elektrische Hochbahn getreten. Gewebe verschiedener Art, Eisen- und Stahl- waren werden in großen Massen verfertigt; besonders berühmt sind auch die Maschinen- und Wagenfabriken, wie die Fabriken zur Herstellung von Näh- maschinen, Stahlfedern, Kurzwaren, Schmucksachen, Möbeln und Pianofortes. Als ein freundlicher Zug in dem Bilde der vielgeschäftigen Groß- stadt tritt die Liebe zu der Natur hervor, der man in Berlin recht oft begegnet. Jede Blume spricht schon davon, welche die Arbeiterin fünf Treppen hoch vor ihrem Dachkämmerchen pflegt. Bemerkbar aber macht sie sich allen in den prächtigen Bäumen, die man einzeln selbst noch in belebten Straßen findet und sorgsam geschont hat, in dem wundervollen Gartenschmuck der öffentlichen Plätze und den hübschen Parks, die man in verschiedenen Gegenden der Stadt angelegt hat. Der Stolz der Stadt aber ist der Tiergarten, der große Park vor dem Brandenburger Tore. In ihn münden von verschiedenen Seiten neue und prächtige Straßen. Hier wechseln schöne Alleen von alten Bäumen mit anderen Baumpflanzungen, anmutige Promenaden mit Wasser- partieen und Rosen- und Blumenstöcken ab. Durch den Tiergarten geht es nach Charlottenburg. Hier erhebt sich im Schloßgarten am Ende einer Allee von dunklen, hohen Tannen das Mausoleum, ein Tempel mit der Grabstätte des edlen Königspaares, Friedrich Wil- helms Iii. und seiner Gemahlin. Man sieht die beiden Gestalten, ans weißem Marmor gebildet, in sprechender Ähnlichkeit ruhend auf dem Deckel der Sarkophage. Hier ruht nun auch bei seinen Eltern seit dem 16. März 1888 unser treuer, unvergeßlicher Kaiser Wilhelm I., der ruhmreiche Begründer deutscher Macht und Einheit, der großmütige, leutselige und edle Fürst, mit seiner treuen Lebensgefährtin, der Kaiserin Augusta. — Das ist für jedes deutsche Herz eine hochgeweihte Stätte und für den Fremden die ergreifendste, schmerzliche und zugleich erhebende Er- innerung, die er aus Berlin mit in die Heimat nimmt. Teilweise nach Rodenberg. 167. Die Lüneburger Heide. In manchen Gegenden des nordwestlichen Deutschland dehnen sich weite, unabsehbare Flächen aus, die vorzugsweise mit dem braunen, struppigen Heidekraute bedeckt sind. Die größte dieser Heiden liegt in- mitten des hannoverschen Landes, zwischen der Elbe und Aller und heißt nach der Stadt Lüneburg die Lüneburger Heide. Fast zwanzig Stunden weit erstreckt sie sich zwischen Lüneburg und Celle von Norden 16*

3. Für Oberklassen - S. 304

1870 - Altenburg : Bonde
304 Im Spätherbste und Winter fällt das Wasier des Sees fast 10 Fuß tief, und es gehört zum Meerartigen des Sees, daß er zwar keine täg- liche, aber eine jährliche Ebbe und Fluth hat. Wenn nämlich die Gletscher und Schneeselder aufhören, von der Sonne sich aufthauen und öffnen zu lassen, so fällt der See. Die Zuflüsse sind dann nicht mehr so stark, um das zu ersetzen, was durch die Verdunstung und die Brücke bei Konstanz täglich abgeht. Übrigens dehnt und breitet sich der Rhein recht behaglich in dem weiten Seebette aus, um seinen Schlamm abzulegen und als schöner Jüngling über Schaffhausen in's liebe Deutschland zu Hüpfen. Der Seeboden ist auf deutscher Seite fast überall steinig; am Strande wälzt die ab- und zugehende Welle unablässig eine Menge Gerölle hin und her. Die gerundeten Steinchen in ihren tausenderlei Farben und mit ihren Glimmern und Blenden vertreten ganz lieblich die Muscheln am Meeresufer. Alles Land bis nach Ulm zur Donau hinauf besteht aus nichts, als solchem angeschwemmten Gerölle. Was muß das für eine Frachtfuhre gewesen sein, gegen die alle Güterzüge und Extrazüge der Eisenbahnen nur Kinderspiel sind, als die Alpen ihre Hörner durch die Sündfluth reckten, dieser Seeboden in seine jetzige Tiefe hinabsank und ganze Bergmassen im wirbelnden Strome der ab- ziehenden Gewässer, einander zertrümmernd, zersplitternd, zermalmend, über dieses Oberschwaben dahin rollten! 291. Die Lüneburger Haide. Südlich von den Marschländern treten im nordwestlichen Theile Deutschlands hier und da größere oder kleinere Strecken meist sandigen, bisweilen auch moorigen Bodens aus. Der' größte und einförmigste von allen diesen Landstrichen ist die Lüneburger Haide, eine weite Ebene, welche sich ohne Anhöhen und Thäler, ohne Seen oder auch nur bedeutende Bäche in einer Länge von 10 Meilen durch das han- növersche Land von Lüneburg bis Celle erstreckt. Zwei Drittel alles Bodens ist hier mit Haidekraut bewachsen, oder bilden Moor- oder Bruchland. Von der Elbe aus führt durch die Haide eine Straße nach Hannover, und wenn diese schon einsam und öde ist, so sind es die Nebenwege noch mehr. Nur von Zeit zu Zeit nach vielstündiger Wanderung gelangt man zu einem kleinen, weitläufig gebauten Dorfe. Hat man sich daher in der oft mannshohen Haide, welche dann und wann nur mit kümmerlichem Nadelholzgebüsche oder dünnen Fichten- und Kiefernwaldungen abwechselt, verirrt, so kann man tagelang darin umherstreifen, ohne eine bewohnte oder auch nur bebaute Stätte anzu- treffen. Nur von Bienen, deren es hier in so großer Menge gibt, daß man von ihnen jährlich für 200,000 Thaler Wachs und Honig gewinnt, wird man fast fortwährend umschwärmt, und man muß sich wohl hüten sie zu reizen, denn der Fälle sind nicht wenige, daß sie in dichten Schwärmen über ihre Beleidiger herfallen; ihren grimmigen Angriffen müssen bisweilen die stärksten und muthigsten Pferde erliegen. Auch von kleinen, unansehnlichen schwarzen Schafen, Haidschnucken

4. Theil 3 - S. 159

1880 - Stuttgart : Heitz
Sieben vereinigte Provinzen. 159 Die vielen ausgewanderten Niederländer blieben indessen nicht unthätig. Die unternehmendsten, welche nach England gegangen waren, verschafften sich eine Anzahl Schiffe, mit denen sie nicht nur die spanischen auf der See wegkaperten, sondern auch selbst den Hafen Briel an der Mündung der Maas wegnahmen. Man nannte sie Meergeusen. Sogleich machte sich Wilhelm von Oranien aus, warb Truppen und fiel in die Niederlande ein. Daraus entstand ein langwieriger Krieg, dessen Begebenheiten und Wechsel wir hier nicht verfolgen wollen. Nach sechs Jahren verließ Alba, mit dem Fluche der unglücklichen Niederländer beladen, Brüssel und kehrte nach Spanien zurück. Man rechnet, daß in dieser Zeit wenigstens 18,000 Niederländer auf dem Blutgerüst gestorben sind! Welche Last mußte auf seinem Gewissen liegen! — Unter mehreren ihm folgenden Statthaltern (Don Zuniga y Re-quesens 1573—76, Don Juan d'austria 1576 — 78, Alexander von Parma, der Margaretha Sohn, 1578—92) währte der Krieg fort. Die freiheitliebenden Einwohner führten ihn mit einer ungeheuern Anstrengung. Jedermann hatte geglaubt, sie müßten den sieggewohnten spanischen Legionen unterliegen; aber auch hier sah man wieder, welche Kraft ein Volk hat, welches für seine Freiheit streitet, während die Spanier sich nur auf Befehl ihres Königs herumschlugen. Die nördlichen Provinzen schlossen 1579 die Ut-rechter Union und verbanden sich dadurch, einander mit Leib, Gut und Blut gegen alle Gewalt beizustehen. Bald traten andere hinzu, bis die sieben vereinigten Staaten beisammen waren, die sich nun vom König von Spanien lossagten. Wilhelm von Oranien wurde von mehreren der nördlichen Provinzen, die sich die Spanier zuerst vom Halse schafften, zum Statthalter gewählt, und gewiß wäre es dem thätigen Manne zu gönnen gewesen, die gänzliche Befreiung vom spanischen Joche zu erleben. Aber er erlebte sie nicht. Ein verruchter Mensch, Balthasar Gerard, aus der Franche-Comts gebürtig, brachte ihn, von den Jesuiten auf Befehl Philipps dazu angestiftet, 1584 in Delft ums Leben; denn Philipp hatte einen Preis von 25,000 Thaler auf Oraniens Kopf gesetzt. Aber er hinterließ einen Sohn, Moritz von Oranien, der ein noch größerer Kopf als sein Vater war. Zwar war er erst 17 Jahre alt, da sein Vater starb; aber er gehörte zu den Menschen, die sich gleich in die ihnen angewiesene Lage zu finden wissen, als wenn sie schon eine lange Erfahrung darin hätten. Der Krieg dauerte noch lange fort, selbst noch nach Philipps Ii. Tode,

5. Theil 2 - S. 27

1880 - Stuttgart : Heitz
Karl der Große. 27 jede eine unabhängige Volksgemeinschaft, und für Angriff und Vertheidigung nach Außen mit den andern verbündet war. Hier hatten sich die ursprünglichen Zustände des deutschen Volkes fast unverändert erhalten. Eine volksthümliche Verfassung mit Wahlfürften, ein uralter Adel, das nationale Heiligthum mit seiner Sage und Poesie bestand noch in voller Blüthe, als der fränkische König das Volk im Frühling 772 von Süden her angriff. Mit einem gewaltigen, wohlgerüsteten und krieggeübten Heere war es ihm leicht, einen großen Theil des Berglandes an der Weser zu erobern, darauf auch die Eresburg, einen heiligen und mit Mauern und Wällen befriedeten Göttersitz. (Der Kriegsgott, der bei den deutschen Stämmen Zio, aber auch Ir oder Er hieß, wurde hier verehrt.) — Nicht weit davon lag gleichfalls an umfriedetem, befestigtem Orte ein anderes Nationalheiligthum, die Irmins ul (die große Säule), die mit der größten Ehrfurcht und heiliger Scheu von dem Volke angesehen ward; wahrscheinlich ein gewaltiger im Freien ausgerichteter Baumstamm, dabei auch wohl ein Hain, dem Jrmin, welcher dem Kriegsgotte gleichbedeutend war, geheiligt. In Eresburg wurde an der Stelle des heidnischen Heiligthums eine christliche Kirche dem Apostel Petrus, dem Lieblingsheiligen der Zeit, gewidmet, hier und an anderen Orten Priester zurückgelassen, welche als Missionäre wirken sollten. Aber es fehlte viel, daß ein einziger Feldzug Hingereicht hätte, um den Freiheilssinn der Sachsen zu brechen. Sobald Karl den Rücken wendete, brachen sie den ihnen aufgezwungenen Frieden, namentlich von Widukind, dem Feldherrn der Westfalen, aufgereizt, bis endlich die großen von den Franken im Jahre 783 bei Detmold und an der Hase erfochtenen Siege, so wie die unaufhörlichen Verwüstungen des Landes, welche durch ständige fränkische Besatzungen möglich geworden waren, viele der Edelsten, darunter auch Widukind bestimmten, sich zu unterwerfen und taufen zu lassen. An Widukind ward die Taufe t85 zu Attiguy vollzogen. *) Jetzt wurden unter Zustimmung sächsischer Abgeordneten die Zustände des Landes geordnet; nämlich Grasen für bestimmte Landes-abtheilungen ernannt, welche im Namen des Königs zu Gericht saßen; eine Anzahl Bisthümer errichtet: Osnabrück, Münster, *) Seine Gebeine werden in einem Kasten in der Kirche von Enger, Regierungsbezirk Minden, aufbewahrt.

6. Theil 2 - S. 26

1880 - Stuttgart : Heitz
26 Mittlere Geschichte. * 1. Periode. Franken. und dem Morgenlande sah Karl zuweilen am Hofe seines Vaters und lernte von ihnen fremde Länder kennen. Ein solcher Gesandte brachte aus Griechenland eine Orgel mit, die erste, die man im Abendlande sah. Jene Reise des Papstes nach Frankreich war sehr erfolgreich; Pipin nämlich zog zweimal über die Alpen, zwang die Langobarden, den Papst in Ruhe zu lassen, und nahm ihnen zugleich das, was sie erobert hatten, Ravenna und die Umgegend, wieder ab. Dieser Distrikt hatte bisher dem griechischen Kaiser gehört. Pipin, der nicht gesonnen war, das Land dem bisherigen Besitzer wiederzugeben, es aber auch wegen der Entfernung des Reichs nicht selbst behalten mochte, schenkte es, wie schon erwähnt, dem heiligen Petrus, also der Kirche, und setzte den Papst zum Verwalter desselben ein. Späterhin haben die Päpste behauptet, daß sie Herren dieses Landes wären, und so ist nach und nach der spätere Kirchenstaat daraus erwachsen. Als Karls Vater, Pipin, 768 starb, war er erst 26 Jahre alt; aber er griff die Geschäfte gleich mit solcher Geschicklichkeit an, als wenn er im Regieren schon grau geworden wäre. Das ist öfters den großen Männern eigen, die zu hohen Dingen bestimmt sind, daß sie sich ohne vorhergegangene Uebung gleich in ihre Lage zu finden wissen. Nur die drei ersten Jahre regierte er mit seinem Bruder Karlmann; dann starb dieser, und überließ dadurch Karln das ganze große Reich, welches damals fast ganz Frankreich und den ganzen westlichen Theil von Deutschland umfaßte. Es ist zu bedauern, daß Karl, dessen Gemüth keineswegs zum Kriegfiihren geneigt war, doch fast sein ganzes Leben hindurch Krieg führen mußte. Am meisten machten ihm die Sachsen zu schaffen. Zweiunddreißig Jahre dauerte der Krieg mit diesem damals noch heidnischen und wilden Volke, dessen Bund alle Landschaften vom Niederrhein bis zur Elbe, vom Harze und der Weser, der Werra und Fulda und dem Westerwalde bis zur Nordsee und Eider umfaßte. Drei oder vier große Abtheilungen dieses sächsischen Bundes hatten sich nach *md nach in ihm herausgebildet, *) deren *) Die Westfalen an der Sieg, Ruhr und Lippe und auf beiden Seiten der Ems; feie Engern an beiden Ufern der Weser bis zur Leine hin; die Ostfalen bis zur Elbe. Nördlich von der unteren Elbe bis zur Eider hin gehörten auch noch die Nordalbinger dazu.
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