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1. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 63

1822 - Berlin : Reimer
Erzählungen. Der Meister aber schalt den Dreisten, Gab ihm zu knacken die harte Nuß, Zu verehren den König Hironymus, Und sagte: ,,Bleib bei deinem Leisten! Wer kaum den Pfriemen regieren kann, Was gehn den Säbel und Flinte an?" Da glühten dem Wilhelm beide Wangen, Und er sprach mit keck erhabenem Muth: ,.Mir fließt in den Adern Soldatenblut! Wie sollte mich nicht danach verlangen, Den gottlosen Feind zu schlagen aufs Haupt, Der unserm König sein Halle geraubt?" Und tapfere Preußen und Russen zogen, Von Kleist, dem Helden, geführt, in die Stadt Die langst solche Gaste gewünscht sich yat;- Allein, wie unglückschwangere Wogen, Zog auch. ein feindliches Heer heran, Weit stärker an Waffen, und Roß, und Mann! Damit der Feind herein nicht dringe, Wird draußen am Strome fleißig geschanzt Und manche Kanone ausgestanzt. Schon messen sich blutig Pik' und Klinge; Doch immer näher und näher erscheint Der übermächtig gerüstete Feind. Kanonendonner beginnt zu brüllen, Und Jägerbüchsen knallen darein. Der Frühlingssonne heller Schein Muß in Pulverdampf verhüllen; Und bang und bänger athmet die Stadt, Die eben so fröhlich gejauchzt noch hat. Dem Meister sinken Pfrietnen und Leder Aus seiner sonst so fleißigen Hand; Die gelehrteste Weisheit hält nicht Stand, Es zittert die geschickteste Feder; Und tief im Keller weint sich blind Manch Juden-und manch Christenkind.

2. Theil 2 - S. 123

1880 - Stuttgart : Heitz
Erster Kreuzzug. Eroberung von Jerusalem. 123 doppelte, hohe und starke Mauer und 60,000 wehrhafte Vertheidiger ; die Kreuzfahrer selbst aber waren nicht stärker, so sehr war das ungeheure Heer zusammengeschmolzen, und von den 100,000 Pferden, die beim Eintritte in Klein-Asien noch gezählt wurden, waren jetzt nur 1500 übrig! — Die Ungeduld der Kreuzfahrer war so groß, daß sie ohne Belagerungsmaschinen schon am fünften Tage gegen die Mauer anliefen; natürlich wurden sie mit blutigen Köpfen abgewiesen. Nun aber zerstreute sich das Heer. Alle, jung und alt, fällten Baumstämme, schleppten sie aus weiter Ferne herbei und halsen Kriegsmaschinen bauen. Bald erhoben sich auch zwei hohe hölzerne Thürme, die durch Räder fortbewegt werden konnten und aus drei Stockwerken bestanden, von deren mittlerm eine Fallbrücke nach der Stadtmauer hinübergeworfen werden konnte. Endlich war alles zum Sturme bereit. Da wurde dem ganzen Heere ein allgemeiner Bußtag angesagt. Nachdem sich alle mit ihren Widersachern versöhnt hatten, zogen sie in feierlicher Procession, die Geistlichen mit dem Kreuze voran, rings um die Stadt herum, unter feierlichen Gesängen, und flehten den Allmächtigen um Beistand an. Aber auf den Mauern standen die Sarazenen und verspotteten die heiligen Gebräuche. Sie äfften die Geberden der Umgehenden nach und warfen Pfeile und Steine in die Reihen der Andächtigen. Nichts empört unser Gemüth so tief, als wenn unsere Religion verspottet wird. Daher entbrannten die Herzen der Kreuzfahrer vor Wuth gegen die nichtswürdigen Türken und waren nun des Beistands des Himmels gewiß. Die Nacht wurde unter Gebeten und Beichten hingebracht und am andern Morgen, den 14. Juli 1099, begann der Sturm. Daß die Kreuzfahrer mit wüthendem Grimme angelaufen sind, versteht sich von selbst; aber alle Tapferkeit half nichts Legen die verzweifelte Gegenwehr der Belagerten. Diese schleuderten Pfeile, Steinmassen, Balken, ja siedendes Pech auf die Köpfe der Anrennenden herab, und als der Abend hereinbrach, mußten sich diese zurückziehen. Am folgenden Tage wurde der Angriff mit verstärkter Wuth erneuert. Aber alles vergebens. In Strömen rinnt der Schweiß von den erschöpften Kreuzfahrern; vor Mattigkeit sinken ihnen die Kniee zusammen und auch dem Tapfersten fällt der Muth. Schon durchläuft ein Gemurmel die Glieder, daß hier alle Anstrengung vergebens und nur in der Flucht Rettung zu suchen sei. Da erscheint plötzlich aus der Spitze des Oelbergs ein gewappneter herrlicher Ritter in weißstrahlender Rüstung. Den glänzenden Schild streckt er aus über

3. Handbuch für den deutschen Unterricht in den oberen Klassen der Gymnasien - S. 378

1872 - Köln : DuMont-Schauberg
378 Goethe. (1749-1832.) das Element unaufhaltsam, die Bretter prassel- ten, die Latten knackten, Leinwand flog auf, und ihre düsteren, an den Enden flammend ausgezackten Fetzen trieben in der Höhe sich umher, als wenn die bösen Geister in ihrem Elemente um und um gestaltet sich muth- willig tankend verzehren und da und dort aus den Gluten wieder auftauchen wollten. Dann aber mit kreischendem Geheul rettete jeder, was zur Hand lag ; Diener und Knechte mit den Herren bemühten sich, von Flammen ergriffene Ballen fortzuschleppen, von dem brennenden Gestell noch einiges wegzureißen, um es in die Kiste zu packen, die sie denn doch zuletzt den eilenden Flammen zum Raube lassen mußten. Wie mancher wünschte nur einen Augenblick Stillstand dem heranprasseln- den Feuer, nach der Möglichkeit einer Besin- nung sich umsehend, und er war mit aller seiner Habe schon ergriffen! An der einen Seite brannte, glühte schon, was an der an- deren noch in finsterer Nacht stand. Hart- näckige Charaktere, willensstarke Menschen wi- dersetzten sich grimmig dem grimmigen Feinde und retteten manches, mit Verlust ihrer Au- genbrauen und Haare. Leider nun erneuerte sieb vor dem schönen Geiste der Fürstin der wüste Wirrwarr; nun schien der heitere mor- gendliche Gesichtskreis umnebelt, ihre Augen verdüstert, Wald und Wiese hatten einen wun- derbaren bänglichen Anschein. In das friedliche Thal einreitend, seiner labenden Kühle nicht achtend, waren sie kaum einige Schritte von der lebhaften Quelle des nahe fließenden Baches herab, als die Fürstin ganz unten im Gebüsche des Wiesenthales etwas Seltsames 'erblickte, das sie alsobald sür den Tiger erkannte; heranspringend, wie sie ihn vor kurzem gemalt gesehen, kam er entgegen; und dieses Bild zu den furchtbaren Bildern, die sie so eben beschäftigten, machte den wundersamsten. Eindruck. Flieht, gnädige Frau, rief Honorio, flieht! Sie wandte das Pferd um, dem steilen Berge zu, wo sie herab- gekommen waren. Der Jüngling aber, dem Unthier entgegen, zog die Pistole und schoß, als er sich nahe genug glaubte; leider jedoch war gefehlt, der Tiger sprang seitwärts, das Pferd stutzte, das ergrimmte Thier aber ver- folgte seinen Weg, aufwärts unmittelbar der Fürstin nach. Sie sprengte, was das Pferd vermochte, die steile steinige Strecke hinan, kaum fürchtend, daß ein zartes Geschöpf, solcher Anstrengung ungewohnt, sie nicht aushalten werde. Es übernahm sich, von der bedräng- ten Reiterin angeregt, stieß am kleinen Ge- rölle des Hanges an und wieder an, und stürzte zuletzt nach heftigem Bestreben kraftlos zu Boden. Die schöne Dame, entschlossen und gewandt, verfehlte nicht, sich strack auf ihre Füße zu stellen; auch das Pferd richtete sich auf, aber der Tiger nahte schon, obgleicb.nicht mit heftiger Schnelle; der ungleiche Boden, die scharfen Steine schienen seinen Antrieb zu hindern, und nur daß Honorio unmittelbar hinter ihm herfloq, neben ihm gemäßigt her- aufritt, schien seine Kraft aufs neue anzu- spornen und zu renen. Beide Renner erreich- ten zugleich den Ort, wo die Fürstin am Pferde stand; der Ritter beugte sich herab, schoß und traf mit der zweiten Pistole das Ungeheuer durch den Kopf, daß es sogleich niederstürzte und ausgestreckt in seiner Länge erst recht die Macht und Furchtbarkeit sehen ließ, von der nur noch das Körperliche übrig geblieben da lag. Honorio war vom Pferde gesprungen und kniete schon auf dem Thiere, dämpfte seine letzten Bewegungen und hielt den gezogenen Hirschfänger in der rechten Hand. Der Jüngling war schön, er war herangesprengt, wie ihn die Fürstin oft im Lanzen- und Ringelspiel gesehen hatte. Eben so traf in der Reitbahn seine Kugel im Vor- beispringen den Türkenkopf auf dem Pfahle, gerade unter dem Turban in die Stirn: eben so spießte er, flüchtig heransprengend, mit dem blanken Säbel das Mohrenhaupt vom Boden auf. In allen solchen Künsten war er gewandt und glücklich, hier kam beides zu Statten. Gebt ihm den Rest, sagte die Fürstin, ich fürchte, er beschädigt euch noch mit den Krallen. — Verzeiht! erwiederte der Jüngling, er ist schon todt genug, und ich mag das Fell nicht verderben, das nächsten Winter auf Eurem Schlitten glänzen soll. — Frevelt nicht, sagte die Fürstin; alles, was von Frömmigkeit im tiefen Herzen wohnt, entfaltet sich in solchem Augenblick. — Auch ich, rief Honorio, war nicht frömmer, als setzt eben; deshalb aber denke ich ans Freudigste, ich blicke dieses Fell nur an, wie es euch zur Lust begleiten kann. — Es würde mich immer an diesen schreck- lichen Augenblick erinnern, versetzte sie.— Ist es doch, erwiederte der Jüngling, ein unschul- digeres Triumphzeichen, cfts wenn die Waffen erschlagener Feinde vor dem Sieger her zur Schau getragen werden. — Ich werde mich an Eure Kühnheit und Gewandtheit dabei erinnern, und darf nicht hinzusetzen, daß Ihr auf meinen Dank und auf die Gnade des Fürsten lebenslänglich rechnen könnt. Aber steht auf, schon ist kein Leben mehr im Thiere, bedenken wir das Weitere. — Da ich nun einmal kniee, versetzte der Jüngling, so laßt mich bitten, von der Gunst, von der Gnade, die Ihr mir zuwendet, in diesem Augenblick versichert zu werden. - Ich habe schon so oft Euren hohen Gemahl gebeten um Urlaub und Vergünstigung einer weiteren Reise. Wer das Glück hat, an Eurer Tafel zu sitzen, wen

4. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 128

1877 - Stuttgart : Heitz
128 Das ist des wilden Heeres Jagd, Die bis zum jüngsten Tage währt, Und oft den Wüstling noch bei Nacht Zu Schreck und Graus vorüberfährt. Das könnte, müßt' er sonst nicht schweigen, Wohl manches Jägers Mund bezeugen. Die nächtliche Heerschau (von I. Christ. Freiherrn von Zedlitz). Nachts um die zwölfte Stunde Verläßt der Tambour sein Grab, Macht mit der Trommel die Runde, Geht wirbelnd auf und ab. Mit seinen entfleischten Armen Rührt er die Schlägel zugleich, Schlägt manchen guten Wirbel, Reveill' und Zapfenstreich. Die Trommel klinget seltsam, Hat gar einen starken Ton; Die alten todten Soldaten Erwachen im Grabe davon. Und die im tiefen Norden Erstarrt in Schnee und Eis, Und die in Welschland liegen, Wo ihnen die Erde zu heiß; Und die der Nilschlamm decket Und der arabische Sand, Sie steigen aus ihren Gräbern, Sie nehmen's Gewehr zur Hand. Und um die zwölfte Stunde Verläßt der Trompeter sein Grab, Und schmettert in die Trompete, Und reitet auf und ab. Da kommen auf luftigen Pferden Die todten Reiter herbei, Die blutigen alten Schwadronen In Waffen mancherlei. Es grinsen die weißen Schädel Wohl unter dem Helm hervor. Es halten die Knochenhände Die langen Schwerter empor. Und um die zwölfte Stunde Verläßt der Feldherr sein Grab, Kommt langsam hergeritten, Umgeben von seinem Stab. Er trägt ein kleines Hütchen, Er trägt ein einfach Kleid, Und einen kleinen Degen Trägt er an seiner Seit'. Der Mond mit gelbem Lichte Erhellt den weiten Plan; Der Mann im kleinen Hütchen Sieht sich die Truppen an. Die Reihen Präsentiren Und schultern das Gewehr, Dann zieht mit klingendem Spiele Vorüber das ganze Heer. Die Marschäll' und Generale Schließen um ihn einen Kreis; Der Feldherr sagt dem Nächsten Jn's Ohr ein Wörtlein leis'. Das Wort geht in die Runde, Klingt wieder fern und nah: „Frankreich" ist die Parole, Die Losung: „Sankt Helena!" Dies ist die große Parade Im elhsäischen Feld, Die um die zwölfte Stunde Der todte Cäsar hält.

5. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 305

1877 - Stuttgart : Heitz
305 „Endlich vermochte Niemand wider den Andrang der zahlreicheren, viel stärkeren Mannschaft, Wider den Vortheil des Orts, von dem sie schossen, Wider die Erinnerung der vorigen Schlacht. Also nachdem viele Edle Karl's in tapferm Streite schwer verwundet gesunken waren, als im Rücken die Flamme des Lagers aufstieg, und Karl, von Blut und Entsetzen entstellt, den unüberwindlichen Unstern erkannte, warf. das Heer sich in die Flucht. „Nach Luxemburg!" war der letzte Befehl." „Die Brücke von Bouxieres hielt Campobasso besetzt. Viele fielen durch sein Schwert, viele verloren im Strom das Leben, die meisten durch den nachjagenden Feind. Da gegen zwei Uhr nach Mittag entschieden worden, wüthete der Tod vier Stunden weit umher, bis Morgens um zwei Uhr. Nicht die Zahl vieler Tausend Erschlagener, das war der.verlust, daß alle gute Diener, alle, deren Tugend Vertrauen verdiente, und welche das Land liebten, umkamen oder gefangen wurden." „Den Herzog, von einem Schlag in der Schlacht noch betäubt, trug der Strom der Flucht gegen St. Jean, sein Hauptquartier. Drei Büchsen- schüsse von der Stadt Nancy ist unter einer kleinen Höhe ein fruchtbarer, damals sumpfiger Grund, welchen ein Bach durchschnitt. Als Karl über den Graben setzen wollte, fehlte dem Pferde und ihm die Kraft. Er stürzte, das Eis brach, er kämpfte empor. Hierüber fand ihn der Feind, ohne ihn zu erkennen, verwundete ihn durch die Hüfte, schlug das Pferd, welches ihn fallen ließ und floh. Viel burgundischer Ade! fand hier den Tod; Niemand war bei ihm in der letzten Noth. Er rief einen tauben Ritter, der ihn ver- wundet, um Rettung: „Rette den Herzog von Burgund!" welches dieser übel verstanden: „Es lebe der Herzog von Burgund!" Er hieb ihn mit der Hellebarde durch den Kopf. Fallen sah ihn der Edelknaben einer. Als die Schlacht sich entfernt, wurde Karl von Unbekannten unerkannt ausgezogen. Als an den Thoren von Metz Renö von dem Feind abließ, fragte er nach ihm. Den ganzen folgenden Tag wurde er vergebens gesucht, bis Campo- basso durch jenen Edelknaben die Gegend erfuhr. Eben suchte ein Weib, Karl's Wäscherin, wo einer der Leichname etwa noch den Ring anhabe. Sie wandte auch seinen Körper: „Gott! der Fürst!" rief sie mit großem Geschrei. Großentheils eingefroren, mit geronnenem Blut überdeckt, im Gesichte ange- schwollen, war er weniger kenntlich, bis, nachdem er mit Wein und warmen Wasser gewaschen worden, die gefangenen edlen Burgunder und seine Kam- merdiener gebracht wurden. „Er ist's!" riefen sie, und weinten laut. Auch Feinde ergriff Rührung mit Grauen." „Er wurde zu Nancy feierlich ausgesetzt. Rens, im Trauerkleide, trat vor ihn an der Spitze des Hofs, nahm seine Hand und sprach: „Lieber Vet- ter! Ihr habt uns viel Unglück gemacht. Eure Seele habe Gott!" Literaturgesch. v. Nösselt. I. 6. Aufl. 20
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