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1. Die Geschichte des Alterthums - S. 363

1861 - Köln : DuMont-Schauberg
95. Der Krieg zwischen Theben und Sparta. 303 Heer und zwangen den schon sehr geschwächten Alexander, den Thcssa- lern die ihnen abgenommencn Städte herauszugeben, alle Besatzungen aus ihrem Lande zu ziehen und sich den Befehlen der Thebaner zu un- terwerfen. Kurze Zeit darauf wurde Alexander auf Anstiften seiner Gemahlin Thebe, die von Pelopidas gelernt hatte, den Prunk und Glanz der Tyrannei nicht zu fürchten, von seinen Schwägern ermordet, und sein Leichnam von den Pheräern auf das schrecklichste mißhandelt. In dem Süden von Griechenland war indeß der Landkrieg ziemlich matt geführt worden bis auf eine von den Arkadiern gegebene Veran- lassung, die in dem Peloponnes die Herren spielen wollten, Epaminon- das einen neuen Feldzug dahin unternimmt, bei dem ihn sein gewohntes Glück nicht begleitete. Er lagert sich bei Nemea, um die Vereinigung der Spartaner und Athener zu hindern; aber jene kamen zu Schiffe in Lakonicn an. Hierauf führte er sein Heer gerade auf Sparta los, das er beinahe überrascht hätte; aber noch früh gen^h ward Agesilaus benachrichtigt, welcher mit einer Tapferkeit, die seine Jahre überstieg, die Stadt dem Epaminondas entriß. Epaminondas rückte nun gegen Mantinea, um es wegzunehmen; aber die Athener waren ihm zuvorgekommen. Es kam zu einem Tref- fen. Das lacedämonische Heer bestand aus mehr als 20,000 Fuß- gängern und 2000 Reitern; die Thebaner mit ihren Verbündeten waren gegen 30,000 Fußgänger und 3000 Reiter stark. Epaminondas bot alle seine Kräfte auf und wandte die Grnndsätze an, die ihm den Sieg bei Leuktra verschafft hatten. Er selbst stürzte auf die spartanische Pha- lanx ein, warf sie, ward aber beim Verfolgen von den Feinden umringt und mit Geschossen überschüttet. Ein Wurfspieß drang in seine Brust. Nach einein langen und blutigen Kampfe ward er von den Seinigcn ge- rettet und in sein Zelt getragen. Er athmete noch, aber der Tod mußte erfolgen, wenn man das Geschoß aus seiner Wunde ziehen würde. Er ertrug die Schmerzen der Wunde, bis man ihm seinen Schild brachte, welchen er küßte, und bis die Nachricht kam, daß die Thebaner gesiegt hätten. Dann sagte er mit Muth und Fassung: „Ich habe genug ge- lebt, denn ich sterbe unbesiegt." Noch schickte er nach zwei Feldherren, die er für würdig hielt, an seine Stelle zu treten, und da er hörte, daß auch sie geblieben, sprach er: „So redet denn den Thebanern zu, daß sie Frieden machen." Hierauf befahl er, den Pfeil aus der Brust zu ziehen. Da, während dies geschah, einer seiner Freunde klagte, daß er keine Kinder hinterlasse, versetzte er, er hinterlasse zwei unsterbliche Töchter, die Siege bei Leuktra und bei Mantinea. Kaum zwölf Jahre hatte der Glanz gedauert, welcher Theben um-' strahlte. Der Verlust, welchen es innerhalb zwei Jahren an seinen trefflichsten Anführern erlitt, endigte auch seine Größe, die es nur je- nen Männern zu verdanken hatte.

2. Die Geschichte des Alterthums - S. 356

1861 - Köln : DuMont-Schauberg
Ix. Die Griechen. m eingeladcn hatte. Während nun die Einen, nur mit Dolchen bewaffnet, nach dein Hause des Leontiadas anfbrachen, zogen die Anderen zum Phyllidas; sie hatten Frauenkleider über ihre Panzer gezogen und hiel- ten sich dicke Tannen- und Fichtenkränze vor, mit welchen sie ihr Gesicht beschatteten. Als sie sich nun an die Thüre des Eßzimmers hinstellten, erhob sich ein freudiges Geräusch und Beifallklatschen unter den Gästen, welche meinten, daß die Frauen gekommen seien. Als die Verschwore- nen aber im Kreise umhergeschaut und jeder seinen Gegner erspäht hatte, da zogen sie die Dolche und stürzten zwischen den Tischen hin ans den Archias und Philippus zu. Einige von den Dienern versuchten, Wider- stand zu leisten, wurden aber niedergemacht, die übrigen eingesperrt, damit das Geschehene nicht zu früh durch sie rnchtbar werde. Denn noch wußte man nicht, ob dem Pelopidas und seinen Genossen ihr Werk gelungen sei. Schwieriger mußte die Ueberwältigung des Lcon- tiadas werden, da dieser ein an Körper wie an Geist kräftiger Mann war und sich nicht in einem Znstand, wie Archias und Philippus, be- fand. Nachdem die Verschworenen lange an die Thüre geklopft hatten, wurde ihnen endlich aufgemacht, da sie Vorgaben, einen Brief von dem Kallistratus aus Athen abgeben zu wollen. So wie die Thüre nur halb geöffnet war, drangen sie hinein, warfen den Diener nieder und eilten auf das Schlafgemach des Leontiadas zu. Leontiadas, durch das Ge- töse schon wach geworden, war eiligst aufgesprungen, hatte den Dolch gezogen und sich auf die Schwelle der Thüre hingestellt. Hier empfing er den zuerst eindringenden Kephisodorus und stieß ihn nieder; dann wurde er mit dem Pelopidas handgemein und ein heftiger Kampf ent- spann sich, der noch durch die Enge der Thüre und den Körper des Gefallenen, der dazwischen lag, erschwert wurde. Pelopidas erhielt eine Wunde am Kopfe, überwältigte aber endlich den Leontiadas, warf ihn nieder und tödtete ihn über dem halbentseelten Körper des Kephi- sodorus, der seinen Gegner noch sterben sah, dem Pelopidas die Rechte reichte und dann heiter verschied. Mit dem anbrechenden Morgen erschienen die thebanischcn Hopliten und Reiter; von der Grenze her trafen die Flüchtlinge ein, und eine Volksversammlung wurde gehalten. Zu dieser führten Epaminondas und Gorgidas die Tyrannenmörder, welche, wie Schutzflehende, Kränze vorhielten und die Bürger zum Kampfe für das Vaterland und für die Götter aufriefcn. Bei diesem Anblick erhob sich die ganze Volks- versammlung mit freudigem Zuruf und Beifallklatschen und empfing die Männer als Wohlthäter und Retter. In dieser ersten Volksversammlung wurden nun Pelopidas, Mellon und Charon, die Männer, welche sich um die Befreiung die augenschein- lichsten Verdienste erworben hatten, zu Böotarchen gewählt. Fürs Erste kam es den Thebanern darauf an, daß die spartanische Besatzung aus der Kadmea vertrieben wurde, ehe die Spartaner sie entsetzten oder Verstärkung schicken konnten. Bald traf ein 5000 Mann starkes athenisches Heer ein und außerdem eilten noch viele Freiwillige

3. Theil 1 - S. 149

1880 - Stuttgart : Heitz
Theben. Epaminondas und Pelopidas. 149 kommen. Als sich nämlich Archias und Phyllidas kaum wieder zu Tische gesetzt haben, kommt eilenden Laufes keuchend ein Bote aus Athen, mit einem Briefe an Archias von einem athenischen Freunde, der ihm darin die ganze Verschwörung entdeckt. Der Bote verlangt den Archias selbst zu sprechen, wird an die Tafel geführt und giebt den Brief selbst ab. „Du sollst ihn augenblicklich lesen," flüsterte er ihm zu; „denn die wichtigsten Dinge stehen darin!" — Archias, schon ganz trunken, lächelt und nickt mit dem Kopfe. „Wichtige Dinge?" lallt er; „o die müssen mir bis morgen bleiben!" — „Du hast Recht!" ruft der schlaue Phyllidas und schenkt ihm wieder ein, „heute müssen wir fröhlich sein!" Indessen traten die Verschworenen aus Charons Hause, und während Pelopidas mit einigen herzhaften Gefährten es auf sich nahm, den Leontiades und Hypates zu ermorden, gingen die Andern in des Phyllidas Haus. Hier wurden sie eingelassen. Sie hatten sich über die Panzer Weiberkleider gezogen, das Gesicht geschminkt und die Stirn, um recht unkenntlich zu sein, mit Tannenzweigen bekränzt. „Ich habe auch Tänzerinnen bestellt," sagte Phyllidas zu seinen Gästen; „sie warten draußen; darf ich sie hereinführen?" — „Immer zu!" schrieen die Trunkenen. Die verkappten Verschworenenen traten ein, sahen sich um und wählten mit den Augen ihre Opfer. Plötzlich stürzten sie dann mit dem verborgen gehaltenen Dolche auf die Verhaßten los und stachen sie, ohne großen Widerstand zu finden, nieder. — Schwerer wurde es dem Pelopidas gemacht, der den Leontiades schon schlafend fand. Schnell sprang dieser bei dem Lärmen auf, und erst nach einem langen Kampfe gelang es dem Pelopidas, den starken Mann niederzustoßen. Hypates war zwar bei dem ersten Tumulte entflohen, wurde aber entdeckt und auch getödtet. Während der Nacht verbreitete sich das Gerücht, daß die Tyrannen gestürzt werden sollten, zwar schnell von Haus zu Haus; aber wie die Unternehmung abgelaufen sei, konnten die Bürger nicht erfahren. Keiner getraute sich heraus, und in ängstlicher Erwartung brach der Morgen an. Da berief Pelopidas das Volk, und an der Hand seines Freundes Epaminondas kündigte er den freudetrunkenen Bürgern das Geschehene an. Alle jauchzten den beherzten Bürgern zu, und ohne große Schwierigkeit wurde nun auch die spartanische Besatzung aus der Burg vertrieben. Was Pelopidas durch die Ermordung der Tyrannen muthig begonnen hatte, führte der treffliche Epaminondas mit Besonnenheit

4. Theil 1 - S. 152

1880 - Stuttgart : Heitz
152 Alte Geschichte. 2. Periode. Griechen. auf ihn eindringender Krieger sich vertheidigen. Eine Zeit lang hält er sich und streckt viele zu Boden. Unzählige Wurfspieße prallen von seinem Panzer ab; endlich dringt einer durch eine Schiene tief in die Brust und wirft ihn nieder. Ein hitziger Kampf ent- steht nun um feinen Körper; die Seinigen, die indessen herbeigekommen, wollen ihn nicht fahren lassen, und die Spartaner setzen Alles daran, ihn im Triumphe fortzuführen. Endlich siegen die Ersteren und bringen ihn aus dem Getümmel auf eine Anhöhe. Während hier Alles um ihn her in stummer Betrübniß, stand, untersuchten die Aerzte die Wunde und erklärten, sie sei tödtlich; er werde augenblicklich sterben, sobald er den Wurfspieß herausziehe. „Wo ist mein Schild?" fragte er mit matter Stimme. Er fürchtete, derselbe möchte den Feinden in die Hände gefallen fein. Als man ihn herbeibrachte, küßte er diesen treuen Begleiter in so vielen Gefahren. Dann ließ er das Eisen herausziehen; das Blut stürzte nach. „Wehe!" ries einer seiner Freunde, „du stirbst, Epa-minondas! Hättest du doch wenigstens Söhne, die du uns nachließest!" — „Ich hinterlasse euch," antwortete er sterbend, „zwei unsterbliche Töchter, die Siege bei Leuktra und Mantinea." Nach dem Tode dieses herrlichen Mannes verlor Theben bald seinen Einfluß auf die andern griechischen Staaten und sank zu der Schwäche herab, in der es früher gelegen hatte, ein Loos, welches, wie einzelne Menschen, auch die größten wie die kleinsten Reiche trifft. 26. Demosthenes. — Diogenes. 350. Fast zu derselben Zeit lebte in Athen ein Mann, der sich durch seine Beredtsamkeit unsterblich gemacht hat. Demosthenes — so hieß er — war der Sohn eines Waffenschmieds, verlor seinen Vater schon im siebenten Jahre, und wuchs, weil er schwächlich war, säst ohne allen Unterricht auf. Seine Spielkameraden neckten ihn daher unaufhörlich und pflegten ihn einen Weichling zu nennen. Einmal sollte ein berühmter Volksredner eine öffentliche Rede halten. Alles war neugierig darauf; auch der junge Demosthenes wünschte ihn zu hören. Eigentlich durften Knaben nicht dabei sein; aber sein Hofmeister nahm ihn mit und verschaffte ihm einen Platz, von wo er jedes Wort deutlich hören konnte. Er war entzückt über Alles, was der Redner sagte; eine solche Kraft hatte er in der menschlichen Rede nicht geahnet, und als nun der

5. Theil 1 - S. 154

1880 - Stuttgart : Heitz
154 Alte Geschichte. 2. Periode. Griechen. mir aus Sophokles ober Euripibes irgenb eine Stelle herzubeclamiren." Demosthenes that es und glaubte seine Sache recht schön gemacht zu haben. Aber wie erstaunte er, als nun jener dieselbe Stelle auch hersagte, aber mit einem Ausbrucke der Stimme und mit einer so lebhaften und tresfenben Gesticulation, daß Demosthenes eine ganz cmbere Stelle zu hören glaubte. Nun merkte er erst, woran es ihm fehle. Er hatte eine schwache Stimme, einen kurzen Athem, konnte das R nicht aussprechen und hatte enblich zum Ueberfluß noch die Gewohnheit, fast bei jebem Komma mit der einen Schulter zu zucken; kein Wunber also, daß er Lachen erregte. Nun fing er gefchwinb neue-Uebungen an. Bald ging er an den Meeresstrand und suchte hier die tobenbe Branbung zu überschreien; Mb legte er sich kleine Steine auf die Zunge und bemühte sich, trotz dieses Hindernisses, deutlich zu sprechen; bald sagte er, einen steilen Berg hinaufsteigend, lange Reden laut her. Nachdem er so eine stärkere Stimme, längern Athem und deutlichere Aussprache bekommen hatte, miethete er eine Wohnung unter der Erde, schloß sich ein, und, damit er ja nicht Lust bekommen sollte, fürs erste auszugehen, schnitt er sich auf der einen Seite des Kopfes die Haare kurz ab. Nun stellte er sich vor den Spiegel,*) sagte lange Reden her und übte sich in Bewegung der Arme, und wenn er mübe war, setzte er neue Reben auf. Um sich das Zucken abzugewöhnen, hing er ein bloßes Schwert an der Decke aus und stellte sich barunter, so daß die Spitze feine Schulter berührte und ihn empfindlich verletzte, wenn er sich einmal vergaß und die Schulter bewegte. Als nun drei Monate verflossen waren, ging er als ein vollenbeter Rebner aus dem Keller hervor uttb betrat die Rebner- bühne mit neuem Muthe. Das Volk freute sich, bet es ihn sah; es beichte tvieber etwas zu lachen zu bekommen. Aber wie staunte es, als er den Munb öffnete und mit hinreißender Beredsamkeit sprach. Es glaubte eilten ganz andern Demosthenes zu Horen. Seit dieser Zeit hatte er den größten Einfluß, und noch jetzt werden seine Reden als Muster der Beredsamkeit betrachtet. Als Philipp, König von Makedonien, sich gegen ©riechettlattb rüstete und die Athener durch verstellte Freundlichkeit einzuschläfern suchte, war es Demosthenes allein, der sie durch seine kräftigen Reden aus *) Spiegel von Glas kannte man damals noch nicht, wohl aber von hell-polirtem Metalle.
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