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1. Die Geschichte des Alterthums - S. 89

1873 - Köln : DuMont-Schauberg
27. Organisation des persischen Reiches. 89 liche Angesicht kam, sich in den Staub niederwerfen. Bei königlichen Prachteinzügen duftete die Straße von Myrthen und Weihrauch, Peitschenträger gingen zur Seite und voraus, um fremde Annäherung abzuhalten; goldgeschmückte Leibwächter mit bekränzten Tiaren, Stab- und Lanzenträger umgaben ihn. Magier mit dem heiligen Feuer schritten vor dem mit acht weißen Pferden bespannten Wagen des Sonnengottes einher, auf welchen der königliche Wagen folgte, gezogen von nifäischen Pferden aus den Bergweiden von Gbatana. Hinter demselben ritten die vornehmen Perser aus seiner Umgebung, das purpurne Obergewand über dem Panzer, ein gekrümmtes Schwert mit goldenem Griff und goldener Scheide am Gürtel, mit goldenen Ketten und Armbändern geschmückt und auf Pferden mit goldenem Zügel und Gebiß, alles Ehrengeschenke des persischen Großkönigs an seine getreuen Stammgenosien. Der Hofstaat des Königs, von den „Verwandten" und „Tischgenossen" bis zu der Leibwache, der Hofdienerschaft und der Schaar von Kämmerlingen, war so groß, daß täglich 15,000 Menschen im königlichen Schlöffe gespeist wurden. Die Tafel des Königs, der in der Regel allein aß, während die „Tischgenossen" in einem anstoßenden Saal saßen, wo sie von ihm gesehen werden konnten, war mit den ausgesuchtesten Speisen und Getränken besetzt, die aus den Gegenden herbeigeschafft wurden, wo sie am besten gediehen. So der Weizen aus Aeolien, das Salz aus jdem libyschen Ammonion, der Wein aus Chalybon (Aleppo) in Syrien. Das Wasser wurde aus dem bei Susa vorbeifließenden Choaspes geschöpft und sogar dem König in silbernen Gefäßen auf seinen Reisen nachgeführt. Was irgend ein Land Köstliches hervorbrachte, davon mußte es einen Tribut an den Hof liefern, so Arabien 1000 Pfund Weihrauch jährlich: die Aethiopier Ebenholz und Elephantenzähne; Medien, Armenien, Cilicien Pferde; Kolchis Knaben und Mädchen u.a. m. Heerwesen. Zu der Umgebung des Königs gehörte auch die Leibwache, bestehend aus 2000 auserlesenen Reitern und einer gleichen Anzahl Lanzenträger zu Fuß, sodann aus einer Heerabtheilung von 10,000 Fußgängern, die Unsterblichen genannt, weil diese Zahl stets vollzählig erhalten, jede Lücke sogleich ergänzt wurde. Diese „Unsterblichen" bildeten im Krieg den Kern des Heeres, dessen Größe und Zahl unermeßlich ausgedehnt werden konnte, da jeder waffenfähige Unterthan des weiten, wenigstens 70 bis 80 Millionen Bewohner umfassenden Reiches militärpflichtig war. Die stehenden Truppen waren in Festungen, in Lager- und Musterungsplätzen über das Reich vertheilt und mußten von den Einwohnern unterhalten werden, eine für die Provinzen höchst drückende Last. Die aus den verschiedenen Völkerschaften bestehenden Truppenabtheilungen zogen in ihrer nationalen Tracht, Bewaffnung und Kriegsweise einher, was, verbunden mit dem unendlichen Troß von Dienern, Knechten und Frauen, von Prachtwagen und Gepäck, dem Zug ein buntes Ansehen gab und den Eindruck einer Völker-

2. Die Geschichte des Alterthums - S. 177

1873 - Köln : DuMont-Schauberg
53. Die Sage vom Kriege gegen Troja (Jlium). 177 Sturm beginnen. Der riesige Kapaneus vermißt sich, die Stadt auch gegen den Willen der Götter zu erobern; schon hat er auf einer Sturmleiter die Mauer erstiegen, als Zeus mit dem Blitzstrahl den Uebermüthigen niederschmettert, so daß die Leiche mit der Leiter zusammenbricht, „ein warnendes Beispiel des frevelnden Uebermuths". Auch der schöne, blondgelockte Jugendheld Parthenopäus, in strahlender Waffenrüstung, fiel, von einem gewaltigen Felsblocke aus der Hand des Periklymenus getroffen, in den Staub hin. Nun wird der Sturm aufgegeben und beschlossen, den Krieg durch den Zweikampf der beiden Urheber zu entscheiden. Der Kamps zwischen dem fluchbeladenen Bruderpaar endigt mit Beider Tod, indem einer von der Hand des andern fällt. Dem Untergang der Brüder folgt eine zweite furchtbare Schlacht, worin die Besten der Argiver von den Kadmeern erschlagen werden. Krieg der Epigonen. Der Untergang der argivischen Helden sollte nicht ungerächt bleiben. Unter günstigen Zeichen' zogen die Nachkommen der Gefallenen, die Epigonen, abermals wider Theben, um Rache zu nehmen für den Tod ihrer Väter. Alkmäon, der Sohn des Amphiaraus, war der Anführer. In der Ilias rühmt sich Sthenelus, „daß die Söhne stärker gewesen als die Väter; denn obwohl mit geringerer Macht ausziehend, hätten sie doch das siebenthorige Theben eingenommen, den Zeichen der Götter und dem Ausspruch des Zeus gehorchend, jene aber seien durch ihren Frevelsinn zu Grunde gegangen". Durch ein günstiges Orakel des Amphiaraus ermuthigt, belagern die Nachgebornen die Stadt, verheeren die Felder und besiegen dann die thebanischen Streiter, die Laodamas, des Eteokles wilder Sohn, in die Schlacht führte. Die Kadmeer verlassen hierauf mit Weib und Kind die Stadt, nordwärts ziehend. Thersander, des Polynices Sohn, erlangt die Herrschaft in Theben. 53. Die Zage vom Kriege §egen Troja (Ilium). (Nach Max Duncker, Geschichte des Alterthums.) Die nordwestliche Ecke Kleinasiens vom Hellespont im Norden bis gegen das Vorgebirge Lekton und die Bucht von Adramyttium hinab war von den Troern und Dardanern bewohnt. Ihr Gebiet erstreckte sich über die hohen und waldigen Gipfel des Jda hinweg in das innere Land etwa bis zum , Flusft Gramms. Dardania und Jlium mit der Burg P^rgamus waren die Hauptstädte dieser Stämme. _ welchen Zeus von allen Kindern, die ihm von sterblichen Weibern entsprossen, am meisten liebte, hatte Dardania gegründet, als die Troer noch auf dem Abhange des quellenreichen Jda wohnten. Sein Ur-enkel Jlus gründete Jlium „in der Ebene". Dessen Urenkel war Prianrus,^ Pütz, Hiftor. Darstell, u. Charakteristiken I. 2. Aufl. 12

3. Die Geschichte des Alterthums - S. 209

1861 - Köln : DuMont-Schauberg
58. Die Sage vom Kriege gegen Troja (Jlium). 20u ligte das Vorhaben. Durch das Loos werden die sieben Thore der Stadt den sieben argivischen Helden zugetheilt; aber Eteoklcs stellte je- dem der Führer einen auserwühlten thebanischen Krieger entgegen. Im ersten Treffen werden die Kadmecr besiegt und in die Thore zurückge- trieben, worauf die Argiver den Sturm beginnen. Der'riesige Kapa- neus vermißt sich, die Stadt auch gegen den Willen der Götter zu er- obern; schon hat er auf einer Sturmleiter die Mauer erstiegen, als Zeus mit dem Blitzstrahl den Uebermüthigen niederschmettert, so daß die Leiche mit der Leiter zusammenbricht, „ein warnendes Beispiel des frevelnden Uebermuths". Auch der schöne, blondgelockte Jugendheld Parthenopäus, in strahlender Waffenrüstung, fiel, von einem gewaltigen Felsblocke aus der Hand des Periklymenus getroffen, in den Staub hin. Nun wird der Sturm. aufgegeben und beschlossen, den Krieg durch den Zweikampf der beiden Urheber zu entscheiden. Ein schrecklicher Kampf erhebt sich zwischen dem fluchbeladenen Brudcrpaar und endigt mit Beider Tod, indem einer von der Hand des andern fällt. Dein Untergang der Brüder folgt eine zweite furchtbare Schlacht, worin die besten der Argiver von den Kadmeern erschlagen werden. Krieg der Epigonen. Der Untergang der argivischen Helden sollte nicht ungerächt bleiben. Unter günstigen Zeichen zogen die Nach- kommen der Gefallenen, die Epigonen, abermals wider Theben, um Rache zu nehmen für den Tod ihrer Väter. Alkmäon, der Sohn des Amphiaraus, war der Anführer. In der Ilias rühmt sich Stheuclus, „daß die Söhne stärker gewesen als die Väter; denn obwohl mit ge- ringerer Macht ausziehend, hätten sie doch das siebenthorige Theben eingenommen, den Zeichen der Götter und dem Ausspruch des Zeus gehorchend, jene aber seien durch ihren Frevelsinn zu Grunde gegangen". Durch ein günstiges Orakel des Amphiaraus ermuthigt, belagern die Nachgebornen die Stadt, verheeren die Felder und besiegen dann bei Glisas die thebanischen Streiter, die Laodamas, des Eteokles wilder Sohn, in die Schlacht führte. Die Kadmeer verlassen hierauf mit Weib und Kind die Stadt, nordwärts ziehend. Thersander erlangt die Herrschaft in Theben. 58. Die Sage vom Kriege gegen Troja (Llium). (Nach Max Duncker, Geschichte des Alterthums.) Die nordwestliche Ecke Kleinasiens vom Hellespont im Norden bis gegen das Vorgebirge Lekton und die Bucht von Adramyttium hinab war von den Troern und Dardanern bewohnt. Ihr Gebiet erstreckte sich über die hohen und waldigen Gipfel des Jda hinweg in das in- nere Land etwa bis zum Granicus und Aesepus, welche in die Pro- pontis münden. Dardania und Ilium mit der Burg Pergamus waren die Hauptstädte dieser Stämme. Pütz, Histor. Darstekt. u. Charakteristiken. I. 14

4. Theil 1 - S. 194

1880 - Stuttgart : Heitz
194 Alte Geschichte. 3. Periode. Macedonier. wildesten und wüstesten Gegenden; bald hatte man die rauhesten Gebirge zu übersteigen, bald die brennendsten Sandwüsten zu durchwandern; denn Darms floh bis in 'die entferntesten Provinzen jenseit des kaspischeu Meeres. Einmal war Alexander mit seinem Heere in einer brennend-heißen Sandwüste und nahe daran, vor Hitze und Durst zu verschmachten. Da halten einige Soldaten eine Quelle gefunden und füllten ihre Schläuche. Als sie ihren König vor Durst schmachten sahen, brachte ihm einer der Soldaten in seinem Helme einen Trunk und sagte: „Trinke doch, König! Wir haben zwar das Wasser für unsere Kinder geschöpft; aber sollten die auch vor Durst sterben, so kann uns der Himmel andere schenken; du aber kannst uns nie wieder ersetzt werden." Alexander nahm den Helm; da er aber sah, wie alle Reiter um ihn herum die Köpfe hängen ließen und schmachtend nach dem Wasser sahen, gab er es zurück. „Nein," sagte er, „ich will nicht trinken; tränke ich allein, so würden diese hier nur noch mehr ihren Durst fühlen!" — Da riefen die Reiter allzumal: „Führe Ans getrost weiter, o König; wir sind nicht müde, wir achten den Durst nicht, so lcknge wir einen'solchen König haben!" — Nach langer Verfolgung erfuhren endlich die Macedonier, daß Darms sich in der allertraurigsten Lage befinde. Einer seiner Statthalter, Bessus, ein sehr böser Mensch, hatte sich seiner bemächtigt und führte ihn gefangen mit sich fort; denn er hatte die Absicht, sich zum Könige jener Gegenden auszuwerfen. Alexander war so sehr geeilt — denn er hatte, um schneller fortzukommen, das Fußvolk zurückgelassen —, daß er endlich die Hütten erreichte, wo Darms und Bessus die letzte Nacht gerastet hatten. Im Fluge ging es nun weiter. Als aber Bessus sah, daß er den König nicht vor den Verfolgern retten könnte, versetzte er ihm mehrere tödtliche Stiche, ließ ihn blutend auf seinem Wagen liegen und eilte zu Pferde schnell fort. Es war auch für ihn die höchste Zeit; schon sah er hinter sich die Staubwirbel der ihn verfolgenden Soldaten aufsteigen. Kaum war er fort, so sprengten schon einige von Alexanders Reitern herbei und fanden den Darms in seinem Blute liegen. Der arme Mann — sonst Herrscher eines ungeheuren Reiches und von tausend Dienern umgeben, die auf feine Winke lauschten — hatte jetzt nicht einen Diener bei sich, der ihm das Nöthigste reichte. Er empsand, wie alle Verwundete, einen brennenden Durst und bat um einige Tropfen Wassers. Ein macedonifcher Soldat brachte es ihm in seinem Helme und erquickte ihn. „ Freund!" sagte Darius, das betrachte

5. Theil 1 - S. 185

1880 - Stuttgart : Heitz
Alexander der Große. 185 hat!" — Dann ging es weiter. Noch war die Nachricht von seinem Anzuge kaum bis zu Darms gelangt; aber dessen Statthalter in Klein-Asien hatten schnell ein Heer zusammengerafft und traten damit dem macedonischen Helden entgegen. Nur ein kleines Flüßchen, der Granikus (er geht in das Meer von Marnwra), war zwischen ihnen. Noch überlegte man, ob man hinübergehen sollte oder nicht, und P armenio, ein alter Feldherr Alexanders, miderrieth es. „Nein!" rief plötzlich Alexander, „da müßte sich ja der Hellespont schämen, wenn dies Flüßchen uns aufhalten sollte!" — und so drückte er dem Pferde die Sporen ein und jagte mit der Reiterei hindurch auf den Feind los. Aber bald wäre er ein Opfer seines Muthes geworden. Zwei persische Generale sprengten auf ihn ein; denn ob er gleich nicht von großer Statur war, so unterschieden ihn doch sein wilder Muth und der hohe wallende Federbusch auf dem strahlenden Helme. Tapfer hieben sie sich herum; endlich traf der Eine seinen Helm mit einem so kräftigen Hiebe, daß er entzweisprang, und schon hob der Andere den Arm auf, um dem Wehrlosen den Kopf zu spalten. In diesem Augenblicke der Todesgefahr jagte einer seiner Generale, Klitus, herbei und rannte — eben noch zur rechten Zeit — dem Feinde die Lanze durch den Leib. Den Andern tödtete dann Alexander selbst. Die Schlacht wurde gewonnen, und im erbeuteten persischen Lager fand man große Schätze; denn die Perser pflegten alle ihre Kostbarkeiten mit sich zu führen. Die Beute wurde unter Macedonier und Griechen getheilt; er selbst behielt nichts; denn Eigennutz warseine Sache nicht. Dann zog er weiter. Auf seinem Zuge mitten durch Klein-Asien kam er in eine Stadt, die Gordion hieß. Hier, erzählte man ihm, fei der berühmte gordische Knoten, von dem ein altes Orakel gesagt hatte: wer ihn nicht lösen könnte, würde auch Asien nicht erobern. Es hatte damit folgende Bewandtniß. Vor uralten Zeiten lebte in dem Lande ein Landmann Namens Gordios. Der pflügte einmal auf seinem Acker; da kam ein Adler geflogen und setzte sich ganz dreist auf das Joch seiner Stiere und blieb den ganzen Tag sitzen. „Was mag das zu bedeuten haben?" dachte Gordios. Geschwind ging er nach einer benachbarten Stadt (Tel-messos), deren Einwohner in dem Ruse standen, gute Wahrsager zu sein, und fragte ein Mädchen, das ihm begegnete, wo wohl ein geschickter Wahrsager wohnte? „Ich kaun dir selbst darin dienen," antwortete das Mädchen; „sage an, was ist dir widerfahren?" Da erzählte denn Gordios die Geschichte mit dem Adler. „Der

6. Theil 1 - S. 191

1880 - Stuttgart : Heitz
Alexander der Große. 191 gebe, wie ich es von meinen Vorfahren bekommen habe, damit ich dem Alexander die Wohlthaten vergelten kann, die er Denen, die mir am liebsten sind, als Feind erzeigt hat! Sollte aber beschlossen sein, daß das Reich der Perser mit mir zu Grunde gehe, so laßt wenigstens keinen Andern den Thron des Cyrus besteigen, als Alexander!" Endlich erreichte Alexander seinen Feind bei Arb ela und Gangamela in Assyrien. Darins hatte ein ungeheueres Heer bei sich, wie einst Terxes in Griechenland; man zählte eine Million, und das Gewirre im persischen Lager war so groß, daß ei von ferne wie das Tosen des wogenden Meeres klang. Alexander schreckte das nicht. Er machte seine Anstalten mit der gewohnten Ruhe und Besonnenheit und schlief in der Nacht vor der Schlacht so ruhig und fest, daß er am Morgen erst zwei bis drei Mal geweckt werden mußte. „Du schläfst ja so fest," rief ihm Parmenio zu, „als wenn du schon gesiegt hättest!" — „Nun," antwortete Alexander, „wir haben ja schon so gut wie gesiegt; denn wir haben ja nun den gesuchten Feind endlich vor uns und brauchen ihn nicht erst durch Wüsten und Gebirge zu verfolgen." — Und nun rüstete er sich schnell zur Schlacht, die entscheidender als die beiden vorigen war. Des Darius großes Heer wurde ganz auseinander geworfen, und es fehlte sehr wenig, daß er selbst von Alexander gefangen genommen wäre. Er saß wie gewöhnlich aus einem hohen Wagen in der Mitte des Treffens und ragte überdies durch seine hohe Gestalt weit über die Andern hinweg. Sobald Alexander ihn bemerkte, jagte er mit seinem getreuen Buce-phalus, den er noch immer in jeder Schlacht ritt, aus ihn zu und Darius wäre verloren gewesen, weil der Wagen wegen der vielen Leichen nicht fortgebracht werden konnte, wenn sich nicht die tapfersten Perser den andringenden Macedoniern entgegengeworfen und dadurch dem König Zeit verschafft hätten, sich auf ein schnelles Pferd zu schwingen und fortzujagen. Aber Wagen, Schild, Mantel und so weiter fielen wieder den Macedoniern in die Hände. Ungeheuere Reichthümer waren außerdem erbeutet worden und Alexander hatte nun wieder Gelegenheit, seine Freunde zu beschenken und zu bereichern. Ungehindert zog er nun weiter; ganz Persien stand ihm offen. Zuerst ging er nach dem weiten Babylon, dessen Bauwunder er nicht genug anstaunen konnte; dann nach Persiens Hauptstadt Susa, wo ungeheuere Schätze ihm in die Hand fielen. Darauf
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