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1. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 50

1917 - Hannover : Helwing
n. Lhr. 79—81 Titus, wohlwollender und trefflicher Regent, „die Liebe und Wonne des Menschengeschlechts". Bau der Thermen (Badehäuser). 79 Ausbruch des Vesuvs; Herkulanum und Pompeji werden verschüttet. Tod des Naturforschers Plinius des Älteren. 81 — 96 Domitian, des Titus Bruder, ein feiger und grausamer Herrscher. Ganz Britannien wird erobert. 98—117 Trajän (ein Spanier), der beste Kaiser 9tomsl Er erweitert das Reich 1. über die Donau (Dacien — Trajansfäule), 2. über den Rhein (Zehntland, Pfahlgraben), 3. über den Euphrat (Armenien, Assyrien, Mesopotamien). Größte Ausdehnung des römischen Reiches. 117—138 Hadrian (gleichfalls ein Spanier), der gebildetste Kaiser. Durchreist fast alle Provinzen seines Reiches. Die Provinzen Armenien, Assyrien, Mesopotamien gibt er auf;, es bleibt der Euphrat die Ostgrenze des römischen Reiches. Als Hadrian an Stelle des zerstörten Jerusalems eine neue Stadt errichten will, bricht ein Ausstand der Juden (131—133) ans, der blutig niedergeworfen wird; ihre Zerstreuung. Das Mausoleum Hadrians (die Engelsburg) in Rom. 161—180 Mark Aurcl, der Philosoph auf dem Throne, friedliebend und gewissenhaft. Er stirbt während des Marko-mannenkrie§es in Vindobona (Wien). Christenverfolgung in Gallien und Kleinasien (Bischof Polykarp in Smyrna). in. Die Soldatenkaiser. Der Derfall des Kaisertums. 180—284. Die Kaiser werden meist durch die Prätorianer (kaiserliche Garde) erhoben und wieder gestürzt. Bon 36 Kaisern, die in dieser Zeit regieren, fallen 27 durch Mord. Das Kaisertum artet in Militärdespotismus aus. Neben edlen Erscheinungen viele ruchlose Kaiser. Cäsarenwahn. 180—192 K6mmodus, Sohn des Mark Aurel; unter ihm beginnt die Grausamkeit der Militärherrschaft. 193—211 Septimius Severus, kraftvolle Persönlichkeit. Christenverfolgung in Nordafrika. Ihm folgt fein grausamer Sohn 211—217 Karakälla, unglücklich im Kriege gegen die Goten. 249—251 Decins (tüchtig). Heftige Christenverfolgung. 270—275 Aurelianus (tüchtig) überläßt den Goten und Vandalen Dacien.

2. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 52

1917 - Hannover : Helwing
— 52 — Die Stütze seiner Herrschaft ist Astius, der letzte große römische Feldherr. Romulus Augustulus, der letzte weströmische Kaiser, wird von dem deutschen Heerkönig Odoaker entthront. Sturz Westroms. 395—1453. Das Oströmische Reich erliegt in seiner inneren Haltlosigkeit dem Islam. Das Christentum. Jesus Christus, der Heiland, wird etwa vier Jahre vor dem Beginn unserer Zeitrechnung geboren. Sein Auftreten im 30. Lebensjahre, sein Wirken und sein Tod fallen in die Regierungszeit des Kaisers Tiberius. Die schnelle Verbreitung der christlichen Lehre wird begünstigt durch die centrale Lage Palästinas, die allseitige Kenntnis der griechischen Sprache, die Einheit des römischen Reiches, die Hohlheit aller bisherigen Weltanschauungen. Die Feindschaft des römischen Staates gegen das Christentum erklärt sich aus dem Umstande, daß die Christen sich weigern, vor den Kaiserbildern zu opfern. Der Kaiser verkörpert den Römern die Staatsgewalt, das Höchste, was der Römer kennt, darum war der Kaiser eine Gottheit, der Altäre errichtet wurden. Dem Christen galt alles Irdische nichts gegenüber dem Überirdischen, der irdische Staat muß mit dem Wiedererscheinen Christi seinen Untergang finden. Darum erscheinen die Christen in den Augen der Römer als staatsgefährlich, und die tüchtigsten Kaiser haben sie am meisten verfolgt. Die blutigsten Verfolgungen durch drei Jahrhunderte unter Nero, Trajan, Mark Aurel, Decius, Diokletian können das Christentum nicht hindern. Märtyrer: Ignatius f 116. Justin us Martyr f 165. Polykarp f 169. Jreuäus f 202. Cyprian f 258. Christliche Schriftsteller — Kirchenväter — der ersten vier Jahrhunderte: Griechen: Justinus Martyr, Klemens Alexandrinus f 217. Origenes f 254. Eusebius, Bischof von Cäsarea f 340. Johannes Chrysostomus, Patriarch von Konstantinopel f 407. Lateiner: Tertnllianus aus Karthago f 220. Ambrosius, Bischof von Mailand t 397. Hieronymus f 420. Augustinus, Bischof von Hippo in Afrika f 430. n. Thr. . 325 Erstes allgemeines (ökumenisches) Konzil zu Nicäa m Bühymen: Die Lehre des Artus, daß Christus Gott dem Vater nur ähnlich sei, wird verdammt, die Lehre des Bischofs

3. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 77

1917 - Hannover : Helwing
77 — 791 814 -796 c) Der Avarenkrieg. Die Avaren, ein tatarischer Volksstamm, die nach dem Untergange des Hunnenreiches vorn Kaspischen Meere in die Gegenben an der Theiß und Donau eingerückt waren, hatten mit Tassilo in Verbinbnng gestanben. Deshalb beginnt Karl den Krieg gegen sie. Sein Sohn Pippin erstürmt 796 den Königsring (Hauptlager) zwischen Donau und Theiß und bricht baburch die Macht der Avaren. Es wirb die Avarische ober Ostmark zwischenens und Naab (Anfang des österreichischen Staates) eingerichtet. Die Bekehrung der Avaren zum Christentum geht von dem Bistum Salzburg (seit 798 Erzbistum) aus. 810 (1) Dänischer Krieg. Der Dänenkönig Gottsrieb bringt in die fränkischen Marken ein, wirb aber zurückgetrieben und erschlagen. Sein Nachfolger schließt mit Karl Frieden. Die Ei der ist die nörbliche Grenze. 3. Karl der Große als römischer Kaiser. Die Reichsgrenzen ftnb Eiber, Garigliano, Raab, Ebro. Karl ist der erste Fürst der Christenheit; romanische und germanische Völker sinb jetzt in einem Staatswesen und in einer Kirche vereinigt. Diese seine Machtstellung führt Karl zur Erneuerung des römischen Kaisertums, das in dem Glauben der Völker und der Kirche die höchste von Gott eingesetzte Obrigkeit war. Am Weihnachtsfest wird Karl von Papst Leo Iii. znm römischen Kaiser gekrönt. Das „heilige römische Reich sränkischer Nation". Karl der Große stirbt. Seine Gruft in der von ihm erbauten Marienkirche in Aachen. 800 814 28. Jan. C. Die Auflösung des Karolingischen Weltreiches, Bildung der Nationen. '814—919. 840 11. Ludwig der Fromme ist nach dem Tode seiner Brüder Kail und Pippin Alleinherrscher des Reiches. Er ist gutherzig und gelehrt, aber schwach, deutschem Wesen und Leben abgeneigt; er sorgt für die Kirche, vermag aber das weite Reich nicht zusammenzuhalten. Grünbung des Erzbistums Hamburg. Ansgar ans Korvey, der Apostel des Nordens. 817 Erbfolgeorbnung, welche die Reichseinheit im Interesse der Kirche wahren soll: Lothar, der älteste Sohn des Kaisers, wirb Mitkaiser, und es wirb ihm die Nachfolge

4. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 65

1917 - Hannover : Helwing
— 65 — B. Aas ^Kifmasfer. 476-1517. 476—919.1. Periode. Vom Untergange des Weströmischen Reiches dis zur Auflösung der Monarchie Karls des Großen und der Entstehung des Ostfränkischen oder Deutschen Reiches. Religion: Das wichtigste Resultat der großen Wanderungen im 3.—6. Jahrhundert war die Einführung des Christen tu ins bei den germanischen Völkern. Die Goten nehmen zuerst das Christentum an: schon ans dem Konzil zu Nicäa war der gotische Bischof Theophilus anwesend. Sein Nachfolger Vnlfila (Wölfel, griech. Ulphilas, t 381; übersetzte die Bibel ins Gotische und verbreitete die Lehre des Artus <S. 52), die bei den Westgoten, Ostgoten, Burgundern, Vandalen und Langobarden die herrschende wurde. Die Franken wurden katholische Christen und ebenso seit der Herrschaft der Franken alle bisher ariauischeu Germanen. Die fränkischen Könige kümmerten sich nicht um die Bekehrung der von ihnen abhängigen Völker. Diesen verkündeten erst im 7. Jahrhundert Missionare aus Irland das Evangelium. Die irisch-schottischemission. Kolumban und sein Schüler Gallus wirkten bei den Alemannen am Bodensee — St. Gallus gründete das Kloster St. Gallen —, Fridolin im Kloster Säckingen am Rhein, Pirmin wurde der Stifter des Klosters Reichenau am Bodeusee, Kilian wirkte von Würzburg aus bei deu Ostfranken und Thüringern, der Frauke Emm er au bei den Bayern. Die irischschottischen Mönche stellten die Predigt in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit, sie tauften nicht eher, als bis der Unterwiesene das Verlangen danach kund gab, die Priesterehe stand bei ihnen in voller Geltung. Die geordnete bischöfliche Verfassung war ihnen unbekannt, Klöster waren die Mittelpunkte ihrer Mission und ihres Regiments. Die angelsächsische Mission und Bonifatins. Die Angelsachsen waren vou Rom aus zum Christentum bekehrt; als nun angelsächsische Missionare, den Spuren ihrer irischen Vorgänger folgend, zu den heidnischen Deutschen kamen, zeigten sie sich dem Papst in Rom dadurch dankbar, daß sie die römische Form des Christentums ausbreiteten. Der Angelsachse Willibrord ließ sich (695) in Rom die Bischofsweihe erteilen, um das Missionswerk bei den Friesen in Angriff zu nehmen; er gründete sich in Utrecht einen Bischofssitz. Eine großartige Be-fehrungstätigkeit entfaltet darauf der Angelsachse Winfried, genannt Bonifatins, unter Friesen, Hessen und Thüringern. Dieser „Apostel der Deutschen", ebenfalls in Rom zum Bischof geweiht, organisiert nach römischem Vorbilde die Bistümer Salzburg, Passau, Regeusburg und Frei sing, stiftet Würzbnrg (Ostfranken), Büraburg (Hessen), Eichstädt (Nordbayern) und Erfurt (Thüringen), außerdem das Kloster Fulda (Sturm, erster Abt) als Stützpunkt für das Bekehruugswerk und eine Bildungsstätte für die zu unterrichtenden Heiden. Er hat die deutsche Kirche von Rom abhängig gemacht und dadurch die Macht des mittelalterlichen Papsttums begründet. Der Papst ernannte ihn 748 zum Erzbischof von Mainz. Im Jahre 7ö4 starb er den Märtyrertod durch die Friesen bei Dokkum. Heinze, Acschtchte. 5

5. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 64

1917 - Hannover : Helwing
— 64 — 476 Noms Untergang. Aktius, die alleinige Stütze des Reiches, lutrb vom Kaiser Valeutiuian getötet, dieser selbst aber von Freunden des Aötius auf Anstiften des Senators Petronius Maximus ermordet. Dieser nimmt den Kaisertitel an und zwingt Valentinians Witwe Eudoxia zur Ehe. Sie ruft aus Rache die Vandalen aus Afrika nach Rom. 455 Die Vandalen plündern Rom 14 Tage lang, x— „Vandalismus". Die letzten Schattenkaiser Roms (456 — 476) werden von deutschen Heerführern (Ricimet:) ernannt und entthront. Odoäker (Odovakar), Anführer herulifcher Heerscharen in römischem Solde, wird nach Absetzung des letzten römischen Kaisers Nomulus Augustulns Herrscher in Italic«. Er nimmt Besitz von einem Drittel des Landes für fein Heer, lä^t aber die römischen Einrichtungen fortdauern. Er nennt sich König der Germanen in Italien.

6. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 66

1917 - Hannover : Helwing
- 66 — Das $Io ft erleben ist hervorgegangen ans dem infolge der Christenverfolgnngen entstandenen Einsiedlerleben: derbeilige Antoni n^ und dessen Schüler Pachomius in der ägyptischen Wüste. Verbreitung des Klosterlebens von Ägypten nach dem Abendlande. Der Begründer des abendländischen Klostcrlebens ist Benedikt von Nursia. Er gründete 529 das Kloster Monte Casino bei Neapel und machte den Mönchen neben der Askese Ackerbau, Volksbildung und Erhaltung der Literatur des Altertums zur Aufgabe (ora et labora). Die spätere Benediktinerregel verpflichtete die Eintretenden zum lebenslänglichen Aufenthalt im Kloster und zum dreifachen Gelübde der Armut, der Keuschheit und des unbedingten Gehorsams gegen die Oberen. Der wohltätige Einfluß der Klöster auf die sittliche und geistige Bildung der Völker: Zufluchtsstätte für Verfolgte und Obdachlose besonders im 7.-9. Jahrhuudert, daim Verfall. Wissenschaft: Pflegestätten der Wissenschaften und Künste waren die Klöster mit ihren Klosterschulen und Klosterbibliotheken: Fuldw (Rhabanus Maurus), Reichenau, St. Gallen (Ekkehard), Hirsau, Kortiey, Weißenburg. Umgangs- und Schriftsprache war das Lateinische. Geschichtschreiber: Kassiodor und Jordanis, Geschichte der Ostgoten. Isidor von Sevilla, Geschichte der Westgoten. Gregor von Tours, fränkische Geschichte. Einhard, Leben Karls-des Großen. Paul Warnefried (Diakonus), Geschichte der Langobarden fr n n st: Nachahmung römischer Vorbilder. a) Baukunst: Die altchriftliche Kunst. Die Basilika als Gotteshaus-(St. Paul vor Rom). Der byzantinische Stil (Kuppelbau): die Sophienkirche in Konstantinopel, San Vitale in Ravenna, Karls des-Großen Dom in Aachen. b) Malerei: Mosaikgemälde, Miniatur- und Buchmalerei. germanischen Keiche in Italien nach der Völkerwanderung. Diese Reiche treten in nächste Beziehung zu Ostrom. Das Oströmische Reich wird nach Arkadins durch kirchliche Kämpfe, Thronstreitigkeiten und äußere Feinde erschüttert. Justinian I., 527-^-565, von tüchtigen Gehülfen und seiner geistvollen, aber ränkesüchtigen Gemahlin Theodöra unterstützt, will das Reich Konstantins wieder herstellen. Unter ihm erhält das römische Recht durch das corpus juris die Gestalt, in der es auf das Abendland übergegangen ist und die neuere Gesetzgebung beherrscht hat. Kostbare Bauten in Konstantinopel, die berühmte Sophienkirche. Einführung der Seibeukultur. >34 Justinians Feldherr Bölisar erobert das nach Geiserichs Tode durch Verweichlichung und Thronstreitigkeiten geschwächte Vandalenreich. Der letzte König G6limer wirb gefangen nach Konstantinopel geführt. 476—493. Das Reich Odoakers. Feinbschast zwischen bett arianischen Eroberern und den katholischen Römern.

7. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 51

1917 - Hannover : Helwing
— 51 — *-86r 276—282 Ter edle Probus kämpft glücklich gegen die Germanen. Aufnahme vieler Germanen als Söldner in das j römische Heer. Iv. Die Kaiser seit Diokletian. 284—476. 284—305 Diokletian, der Ordner des Reiches führt zur Erhöhung des kaiserlichen Ansehens morgenländische Hofhaltung ein. Er teilt das Reich in zwei Teile, in den hellenisierten Osten und den romanisierten Westen und ernennt zum Mitkaiser im Westen seinen Freund Maximian in Mediolanum (Mailand), während er in Nikomedien (Bithynien) residiert. Jeder der beiden Kaiser hat einen Unterkaiser (Cäsar) zur Seite, im Osten Galerius und im Westen Konstantins (Trier). Aus der Teilung entstehen nach dem Tode Diokletians Wirren. Letzte große Christenverfolgung 303—311. Konstantin, der Sohn des Cäsars Konstantins und der Christin Helena, bezwingt die Cäsaren Maxentius, der bei Rom am Roten Stein 312 (in hoc signo vinces), und Liciuius, der bei Adrianopel 324 geschlagen wird. 323 — 337 Konstantin der Große ist nach Besiegung der Mitkaiser Alleinherrscher. Er gründet seine Macht ans das erstarkte Christentum und verlegt die Residenz von Rom nach Byzanz-Konstantinopel. 325 Konstantin erhebt das Christentum zur Staatsreligion. Erstes allgemeines Konzil zu Nicäa. (S. 52.) 361—363 Julian (Apöstata d.i. der Abtrünnige), Konstantins Neffe, versucht vergeblich eine Nenbelebung des Heidentums durch christliche Ideen. „Dn hast gesiegt, Galiläer." i 379—395 Theodosius der Große, zuerst Kaiser des Ostens, sodann Alleinherrscher, vollendet den Sieg des Christentums über das Heidentum durch Begründung der orthodoxen Staatskirche. Bei seinem Tode Teilung des Reiches in das Oströmische (byzantinische, griechische) Reich, das sein älterer Sohn Arkadins unter Leitung des Galliers Rufluus erhält, und in das Weströmische Reich, das seinem jüngeren Sohne Honorins unter Vormundschaft des tapferen Vandalen Stilicho übergeben wird. 395 476 Das Weströmische Reich erliegt den Angriffen der Germanen; die Kaifer sind abhängig von germanischen Heerführern. Honorins 395—423. Nach seinem Tode wirb nach zweijährigen Wirren zum Kaiser eingesetzt Valentinian Iii. 425—455, für den anfangs seine Mutter Placlbia, die Schwester des Houorius, die Regierung führt. 395 4*
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