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1. Bd. 1 - S. 80

1874 - Köln : DuMont-Schauberg
80 Iii. Länder- und Völkerkunde. A. Europa. Mittelmeere her wurden durch Mohammed Iv. in der Mitte des 17. Jahr- Hunderts als Schirm der türkischen Flotte gegen die Venetianer gegründet. Vier Meilen aufwärts, an der engsten Stelle des Canales, liegen einander gegenüber die „alten Schlösser" von Mohammed Ii. kurz nach der Erobe- rung von Constantinopel errichtet. Die „alten" und die „neuen' Schlösser haben gut construirte Batterieen erhalten, die mit Kanonen vom stärksten Kaliber besetzt sind. Neuere Forts und Befestigungen, von russischen und preußischen Ingenieurs erbaut, decken aus beiden Ufern die Meerenge, und man bat dabei besonders auf den schmälsten Punkt, den Hellespont im eng- sten Sinne, Rücksicht genommen. Dieser Punkt starrt gegenwärtig von Bat- terieen, so daß die Dardanellen für eine Flotte eben so unangreifbar ge- worden sind, wie der Bosporus. „So ist Constantinopel mit seinen Außenwerken von den südlichsten Dardanellenschlössern und ihren kolossalen Feuerschlünden bis zu den ver- wüstungspeienden Kunstvulkanen, die den Eingang am Bosporus in den Pontus Euxinus hüten, die großartigste und unbezwingbarste Naturfestung ^>es Erdbodens, wenn mannhafter Sinn innerhalb der Schukwehren und eine wohlbemannte Seemacht, zu Verteidigung und Angriff gleich gerüstet, außerhalb Wache halten/ (Fallmerayer.) 22. Constantinopel (im Vergleich zu ftmn). (Nach Jos. v. Hammer, Constantinopel und der Bosporus, Jac. Ph. Fallmerayer, neue Fragmente aus dem Orient, und Alfred de Reumont, römische Briefe eines Florentiners, mit Zusätzen vom Herausgeber.) Als die herrlichst gelegene aller Hauptstädte ward Constantinopel schon von Dichtern und Rednern, Erdbeschreibern und Geschichtschreibern des Alter- thums und des Mittelalters hochgepriesen. Mit Einer Stimme preisen sie die Herrin zweier Erdtheile und zweier Meere, als die geborene Beherrscherin Asiens und Europa's an beider Grenze, als die Brücke zwischen Europa und Asien, als einen Mittelpunkt und Marktplatz für Austausch der Gedanken wie der Naturproducte, der geistigen wie der materiellen Lebensgüter, wodurch sie zu der Ehre gelangt ist, das zweite, das neue Rom und Jstambul (d. h. Fülle des Islams) zu hei- ßen und der Kaisersitz des byzantinischen und des osmanischen Reiches zu werden. Von drei Seiten flutenumgürtet, schaut sie von. den sieben Gipfeln ihres Thrones gegen Mittag auf die Propontis und den Ausfluß derselben, den 12 Stunden langen, „flutenden* Hellespontus, gegen Osten auf den schlangengewundenen Bosporus und den als stürmisch übel berüch- tigten Pontus hin. An der Mündung desselben halten die kyanäischen Felsen (f. S. 78), welche nach der Heldensage gegen einander und von ein-

2. Bd. 1 - S. 107

1874 - Köln : DuMont-Schauberg
29. Mttelgriechenland (die eigentliche Hellas oder Livadien). 107 und Viehzucht, was sie hinter anderen Griechen zurücksetzte. Doch war auch dieses Land reich an alten Sagen. Hier hatten in uralter Zeit die Musen am Fuße des Helikon den Hesiod zum Dichter geweiht, hier Amphion's Leier die Steine zu Thebens Mauern herbeigerufen, hier erinnerte jeder Berg und jede Quelle des benachbarten Landes an die Geschichte des Laius, des Oedipus, der streitenden Brüder, des Krieges der sieben Helden gegen die Stadt, in welcher die Kadmea ihren Namen von Kadmus, ihrem Erbauer, trug, dessen Hochzeitssest mit der Tochter des Ares und der Aphrodite die Götter selbst mit ihrer Gegenwart beehrt hatten. Auch in der historischen Zeit hat Theben eine wichtige Rolle gespielt. Als die Perser zur Unter- würfigkeit ausforderten, begünstigte Theben allein den fremden König und ward dadurch anderen Hellenen verhaßt. In den Zeiten des peloponnesischen Krieges stand es, eine ewige Nebenbuhlerin Athens, auf Sparta's Seite, bis endlich der spartanische Uebermuth die Freundschaft in Haß verwandelte. Pelopidas und Epaminondas stifteten eine Verschwörung an, ermordeten die im Glücke trunkenen Tyrannen und stellten die demokratische Verfassung wie- der her. Epaminondas schlug den Stolz von Sparta in der Schlacht bei Leuktra zu Boden, verschaffte Theben den ersten Platz unter den Staaten Griechenlands, drang mehrmals in den Peloponnes ein und erschreckte die Lakedämonier in ihrem Eigenthume, wo sie nie den Rauch eines feindlichen Lagers gesehen hatten. — Zu den merkwürdigen Städten Böotiens gehören noch: Chcuonea, das Grab der griechischen Freiheit nach den letzten rühm- vollen Anstrengungen des Gemeingeistes' Platää, die Nebenbuhlerin von Theben, die treue Freundin von Athen und seine Gehülsin in der Schlacht bei Marathon, vor deren Mauern das Heer des Mardonius besiegt wurde. Südlich von Böotien zieht sich das schmale Megaris'zwischen dem korinthischen und saronischen Meerbusen und Attika hin, dessen gleichnamige Hauptstadt Megara in älteren Zeiten viele Psianzvölker aussandte nach Sicilien und an die Küsten der. nördlichen Meere. Oestlich von Megaris zieht sich das Dreieck von Attika in das Aegäische Meer weit hinab, an seiner äußersten Spitze von dem Vorgebirge Sunion begrenzt, wo der Tempel der Minerva Sunias den Ankommenden entgegen- strahlte. Ein gebirgiges Land, im Norden von Böotien durch den Parnes abgeschnitten: sein Boden mager, aber durch den Fleiß seiner Einwohner sorgfältig angebaut: doch nicht genug, um fremder Zufuhr der nothwendigen Bedürfnisse entbehren zu können. Auf einer Oberfläche von nicht mehr als 45 s^-Meilen ward durch den Geist, die Industrie und den Muth der Em- wohner ein Reich der Macht aufgeführt, das eine Zeit lang auf dem Aegäischen . Meere unumschränkt gebot, alle Küsten desselben bis in die innersten Winkel des Pontus Euxinus berührte, und zugleich ein Reich des Geistes gründete, das mit dem milden Scepter der Humanität noch nach Jahrtausenden den Gang der Eultur bestimmte. Keine andere Provinz hat sich so hoch erhoben

3. Bd. 1 - S. 118

1874 - Köln : DuMont-Schauberg
118 Iii. Länder- und Völkerkunde. A. Europa. raden bezeichnete, welche als Fortsetzung der thesialischen Halbinsel Magne- sia, beziehentlich der Ostküste der Insel Euböa zu betrachten ist, und eine nördlichere, die Inseln Lemnos, Thasos, Samothrake, Jmbros und Tenedos umfassende, welche jenseit der Nordgrenze von Hellas und daher außerhalb der Grenzen unserer Darstellung liegt. Gegen Süden endlich wird die ostgriechische Inselwelt abgeschlossen durch die gleichsam auf dem Kreuzwege zwischen Europa, Asien und Afrika gelegene Insel Kreta, die zu keiner der bisher betrachteten Gruppe gehört, sondern den Mittelpunkt und das bedeutendste Glied einer besondern Jnselreihe bildet, welche, wenn man sich die Lücken zwischen den einzelnen Gliedern und den ent- sprechenden Vorsprüngen der Continente ausgefüllt denkt, als ein gewaltiger, von der Südostspitze Lakoniens bis zur Südwestspitze Kleinasiens reichender halbkreisförmiger Damm zwischen dem mit Inseln gleichsam besäeten Aegäischen Meere oder, wie wir mit einem trotz seiner griechischen Form den classischen Sprachen ganz fremden Ausdrucke zu sagen Pflegen, dem griechischen Archipel und dem inselfreien Mittelmeere erscheint. Politisch sind diese Gruppen, abgesehen von den Zeiten der römischen, byzantinischen und türkischen Herrschaft, unter der sie wenigstens verschiedenen Provinzen, Thematen oder Sandschaks angehörten, niemals zu einem einheit- lichen Ganzen verbunden gewesen. Die südlicheren standen in der frühesten Periode der griechischen Geschichte, welche die Tradition als die der kretischen Thalassokratie bezeichnet und an die mythische Persönlichkeit des Minos knüpft, unter der Herrschaft von Kreta, dessen Flotte die karischen Seeräuber, welche sich aus den meisten dieser Inseln eingenistet hatten, verjagte und dieselben dadurch zuerst für hellenische Niederlassungen zugänglich machte. Zur Zeit der athenischen Seeherrschaft gehörten fast sämmtliche ostgrie- chische Inseln, die meisten aus freiem Entschluß, einige, wie namentlich Melos, durch Zwang der athenischen Symmachie an; eine nicht geringe An- zahl derselben trat auch dem (378) erneuerten Bunde von Seestaaten unter der Leitung Athens bei. Nach der Auflösung auch dieses Bundes kamen die Inseln unter die Herrschaft theils der macedonifchen, theils der ägyptischen Könige, wurden dann durch die Römer befreit und größtentheils für autonom erklärt, bis Vespasian sie als römische Provinz mit Rhodus als Hauptort constituirte. Bei der Theilung des römischen Reiches wurden die kurz vorher durch Raubzüge der Gothen heimgesuchten Inseln der östlichen Reichshälste zugetheilt. Nach der Eroberung von Constantinopel durch die fränkischen Kreuzfahrer (1204) fielen sie bei der Theilung der Beute unter die Abend- länder der Republik Venedig zu. Diese aber überließ die Eroberung der damals zum Theil von Piraten besetzten Inseln, welche dem Staate unver- hältnißmäßig große Opfer auferlegt haben würde, venezianischen Privatleuten. Im Jahre 1579 fielen die Inseln des Aegäischen Meeres (mit Ausnahme von

4. Bd. 2 - S. 303

1875 - Köln : DuMont-Schauberg
311. Ceylon und seine Bevölkerung. 303 eben so die Säulen und Statuen. Monumente ahnlicher Art, wenn auch nicht identisch in Stil und in der Zeit der Entstehung, finden sich zu Ellora, im Lande des Nizam von Haiderabad, ebenfalls aus dem massiven Felsen gehauen, aber große freistehende Tempel. Zu Elephanta, obwohl in bri- tischem Gebiete, blieben diese schönen Sculpturen der Tempelgrotten vor roher Beschädigung, und zwar durch Europäer, nicht geschützt! Vieles ist zerschlagen oder durch Einhauen und Anschreiben von Namen verunstaltet. Die Lage im Hasen macht diese Stätte so leicht zugänglich, namentlich dem Marine- Volke, und die neue Brücke zur Verbindung von Elephanta mit Bombay wird die Gefahren für diese merkwürdigen Monumente nur vermehren. 311. Ceylon und seine Bevölkerung. (Nach Chr. Lassen, Indische Alterthumskunde, und Ludwig K. Schmarda, Reise um die Erde, bearbeitet vom Herausgeber.) Ceylon oder Singhala (d. h. die Löweninsel), die feenhafte Tapro- bane der Alten, liegt östlich vom Cap Comorin in einem Abstände von 32 Meilen; die Meeresstraße zwischen der Insel und dem Festlande wird durch die Reihe von Felsriffen und Sandbänken, welche die Adamsbrücke heißen, in zwei Hälften getheilt. An der Adamsbrücke brechen sich die von den Monsunen angetriebenen Meeresströmungen in heftigen Brandungen. Die Umschiffung der Insel ist schwierig und erfordert große Umwege; sie wird nur sicher, wenn das Schiff bis zum Erdgleicher und darüber hinaus ge- steuert wird und dorl die brauchbaren Winde aufsucht. Es find nicht nur die hier gefischten Perlenauftcrn, welche einen der gesuchtesten Gegenstände des morgenländischen Handels abgeben, auch die Meermuschel (Kankha), welche theils als Gefäß bei Libationen, theils bei religiösen Festen als Instrument gebraucht wird, wie der göttliche Krishna und andere Helden sie in Schlachten getragen und geblasen hatten, wird eifrig gefucht und nach Indien ausgeführt; sie wird zugleich zu Schmuck- facheu für die jüdischen Frauen verwendet und ist ein Attribut des Gottes Vishnu. Die ganze Mitte der Insel und ein Theil der Südhälfte bilden ein Bergland, mit einer durchschnittlichen Höhe von 1600 Meter, während ein- zelne Gipfel über 2000 Meter emporragen. Unter diesen ist der berühmteste der Samanello (2120 Meter), den die Araber Adams-Pik, die Buddhisten Cripada (Fußtapfe des Glücks) nennen, weil jene annehmen, Adam habe hier nach dem Sündensalle einige tausend Jahre auf einem Fuße stehen müssen, bis Allah's Erbarmen ihn wieder mit der auf einem Berge Arabiens büßenden Eva vereinigte (vgl. Nr. 325), die Buddhisten aber annehmen, daß

5. Bd. 2 - S. 476

1875 - Köln : DuMont-Schauberg
476 Iii. Länder- und Völkerkunde. C. Afrika. Strafe verboten ist und dadurch die Preise der Straußenfedern enorm ge- stiegen sind (200—300 Thlr. für das Pfunv oder etwa 100 Federn), so werden jetzt ungeheure Quantitäten dieses werthvollen Handelsartikels aus dem Transvaal'schen, Zum Theil auch aus dem Oranje-Freistaate nach England ausgeführt. Die Bauern der Transvaal-Republik, größtentheils Abkömmlinge von deutschen, französischen und holländischen Emigranten, welche die Eap-Colonie und Natal gründeten, reden eine Art Platt-Holländisch, mit vielen deutschen, französischen und englischen Wörtern und Ausdrücken vermischt, während in der Oranje-Republik in den gemischten Elementen das Englische vorherrscht. Jene Bauern sind ein besonders leutseliges, religiös gesinntes und gastfreies Völkchen. Kein Fremdling, fei er arm oder reich, wird von ihrer Schwelle gewiesen, sondern findet ein freundliches und bereitwilliges Obdach, wenn dieses auch nur ein Stroh- oder vielmehr Grasdach einer stark gebauten, ein- fachen und sehr dürftig ausgestatteten Lehmhütte ist. Mit großer Zähigkeit halten sie an den alten Sitten und Gebräuchen fest, vie sie von ihren Vor- fahren geerbt haben. 37ß. Zanmar. (Nach Karl Andree, Forschungsreisen in Arabien und Ost-Afrika, bearbeitet vom Herausgeber.) Unter der Benennung Zanzibar (Sansibar), d.h. Land der Schwarzen, faßte man früher sowohl die gleichnamige Insel und Stadt, als auch das Gestadeland vom Eap Delgado (10° südl- Br.) bis über den Aequator hinaus (2° nördl. Br.) zusammen. Gegenwärtig beschränkt man den Namen Zanzibar aus die Stadt; die Insel, auf welcher dieselbe liegt, heißt so wohl bei den Arabern als bei den Schwarzen Kisiwa, d. h. Eiland, im Gegensatze zu Barr el Moli, d. h. Festland. Einen neuern allgemeinen Ausdruck für das südlich vom Aequator sich auf dem Festlande ausdehnende Küstenland ohne bestimmte Grenze nach dem Innern zu haben wir nicht. Die schwarzen Küsten- stämme erkennen dem Namen nach den Sultan von Zanzibar als Ober- Herrn an, sind aber da, wo sie nicht unmittelbar am Meere wohnen, that- sächlich unabhängig. Die Insel liegt 20—30 engl. Meilen von der afrika^ nischen Küste und der Canal zwischen Insel und Festland hat für die größten Schiffe hinreichende Tiefe. Die Stadt Zanzibar (6° südl. Br.) bildet an der korallenumsäumten Küste der Insel einen weiten Bogen und hat den bequemsten und sichersten Hafen an der Ostküste von Afrika, welcher das Haupt-Emporium des aus- wältigen Handels dieser Küste zu werden verspricht. Sie ist neuern Ursprungs
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