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1. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 59

1904 - Berlin : Paetel
— 59 — selbe sah man an mehreren Stellen große Strecken frisch umgegrabene): Erde — dort unten ruhen friedlich neben einander Freund und Feind, zum ewigen Schlaf gebettet." *) — Ein französischer Jäger von der Division des Generals Ducrot berichtet über die Kämpfe um Fröschweiler:?) „Fröschweiler steht in Flammen. Die Geschosse regnen auf das Dorf nieder. Auf dem Lande, um uns, von allen Seiten, sehen wir schwere Wolken von schwarzem Rauch sich erheben. Es sind brennende Bauernhöfe. Die erschreckten Einwohner fliehen und durchbrechen unsere Reihen. Sie fahren oder tragen große Säcke auf den Schultern. Eine Frau, das Gesicht in Thränen gebadet, geht dicht an uns vorüber. Sie führt ein Kind an jeder Hand, und drei andere hängen sich an ihre Röcke. Endlich sind unsere Geschütze bespannt. Wir können die deutsche Kanonade erwidern. Wir rücken weiter vor, dem Feinde entgegen . . . Wir treffen Verwundete, die sich seufzend weiterschleppen, sich an den Bäumen halten, niederfallen und vergebliche Anstrengungen machen, wieder aufzustellen. Sie schreien, rufen und bitten um Hilfe. Wir marschieren und marschieren immer weiter. Ein 1) Dieser Bries ist mitgeteilt bei K. W. Vetter: „Der deutschfranzösische Krieg." In Kommission bei C. Dülfer in Breslau. 2) Vgl. „Der Feind im Land! Erinnerungen aus dem Kriege 1870/71." Nach dem Tagebuche von Franzosen herausgegeben von Lud. Halövy. Deutsche autorisierte Übersetzung von Dr. Hans Altona, Braunschweig (Otto Salle) 1892.

2. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 64

1904 - Berlin : Paetel
— 64 — sahen wir dunkle schwarze Punkte, die Köpfe der Neger, welche aus den Gräben sahen. Sie gaben sehr bequeme Zielpunkte ab. Nach längerem Kampfe avancierte unser Bataillon nach der Landstraße zu . . . Wir folgten noch eine kurze Zeit der Chaussee, dann wandten wir uns den bewaldeten Höhen zu und gingen in der Richtung nach Elsaßhausen. In einem Hohlwege, welchen wir zu passieren hatten, verloren wir sehr viele der Unsrigen, denn es regnete förmlich Kugeln. Im Walde gerieten wir ganz dicht an die Zuaven und Turkos. Von Baum zu Baum mußten wir vordringen, hier war es wirklich ein Kampf ums Leben. Und plötzlich war es mir, als gäbe mir jemand einen fürchterlichen Stoß an das rechte Ohr. Da ich oft gelesen, wie Leuten in der Schlacht der Kopf abgeschossen worden war, ohne daß sie es in der Hitze des Gefechtes merkten, so schüttelte ich mein Haupt hin und her; doch es saß noch ganz fest. Also vorwärts! Allein plötzlich rieselte mir das Blut so stark vom Kopfe, daß ich einsah, ich sei doch verwundet. Es war ein Streifschuß am Kopfe. Ich verband mich nun und lehnte mich wider einen einsam stehenden Baum, vor mir das brennende Elsaßhausen, um das noch fürchterlich gekämpft wurde. So saß ich da, allein, verwundet und todmüde und doch mit welch stolzem Bewußtsein: ich hatte mit-

3. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 108

1904 - Berlin : Paetel
s — 108 — 15. August ein buntes militärisches Gepränge: zu Ehren des kaiserlichen Geburtstages sand die Festparade statt. Und nun — welch' verändertes Bild! „Dort, außerhalb der Zelte und Baracken, wo man keinen Platz für sie hatte, hockten oder lagen die Versprengten des Mac Mahonschen Korps um die Wachtfeuer, die Flüchtlinge von Reichshofen, die Trümmer der zerschmetterten Regimenter, ordnungslos, waffenlos, in zerfetzten Uniformen. Liniensoldaten ohne Gewehre und Patronentaschen, Zuaven in Unterhosen, Turkos ohne Turban, Dragoner ohne Helme, Kürassiere ohne Küraß, Husaren ohne Sübeltaschen. Es war eine schlaffe Bande, die nur noch vegetierte, die sich kaum regte, wenn man sie trat und nur murrte, daß man sie in ihrer matten Stumpfheit störte." Im Innern des Lagers war's um die Ordnung nicht besser bestellt. Abends erheiterte man sich — im Theater. Die französische Ausgelassenheit mochte auch im Felde auf solche Vergnügen nicht verzichten. Aber auch hier ging es wüst her. Jeder sang, was ihm einfiel; man improvisierte und schmähte vor allem Preußen. Zwischendurch erklang immer wieder die Marseillaise. „Ach," schreibt Herisson, „wie viele Siege müssen unter diesen Klängen erst errungen werden, um alle die Niederlagen aufzuwiegen, die die Marseillaise begleitete!" Am Abend des 16. August traf Kaiser Napoleon

4. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 123

1904 - Berlin : Paetel
- 123 — Frühstück. Er hatte die Garden um sich her; aber keine Hülfe kam; dieselben Truppen, die gestern bis in die Nacht hinein gefochten hatten, mußten jetzt aufs neue den Kampf bestehen. Die Kräfte versagten; es ging zurück. In diesem Augenblick kam eine Mitrailleusen-Batterie den Abhang herauf und fuhr inmitten der zurückgehenden Kolonnen auf; sie hatte ersichtlich den Zweck, das Gefecht wieder zum Stehen zu bringen, das, was uns an Infanterie mehr und mehr zu fehlen begann, zu ersetzen. Ich stand in unmittelbarer Nähe. Keine Buchstabenzusammenstellung ist im stände, den Ton wiederzugeben, den diese 25 Rohrlöcher von sich gaben, Gr-r-r-rat mag dem Ton am nächsten kommen; er wirkt auf die Magennerven, und ein Unbehagen, ähnlich dem der Seekrankheit, kommt über uns. Die Preußen avancierten mit Bravour. Gr-r-r-rat! große Lücken waren gerissen; der Angriff stockte. Aber nicht auf lange. Drüben avancierten die Batterien, und immer dichter schlugen die Granaten ein; erst stürzten einige Pferde, Sand und Steine waren wie eine Staubwolke um uns her; die Situation wurde zu heiß, also rückwärts! Noisseville war wieder in Händen der Preußen. Marschall Le Boeuf hielt persönlich aus bis zuletzt, immer in Front. Eitel, eifersüchtig — alles mag er sein, aber er hielt sich wie ein Löwe, wenn anders diese Bezeichnung mehr Tapferkeit bedeutet als der Name, den er führt. Seine

5. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 60

1904 - Berlin : Paetel
— 60 — Major ist soeben von einer Kugel ins Herz getroffen worden. Ein Hauptmann kniet neben dem Leichnam und zieht aus den Taschen des Majors eine Brieftasche, eine Uhr, Schlüssel, etwas Geld und ein ledernes Etui. Er zeigt das Etui zwei oder drei Offizieren. »Die Photographie seiner Frau und seines kleinen Knaben«, sagt er. Der Hauptmann übergiebt alle diese Gegenstände der Ordonnanz, zieht ein weißes Taschentuch aus der Tasche, entfaltet es, deckt es über das Gesicht des Majors, fährt mit beiden Händen über die Stirn und sagt zu den dabeistehenden Offizieren: »Vorwärts denn!«. . . Wir feuerten erst, als der Feind auf Tragweite herangekommen war. Als wir dann die deutschen Reihen in Unordnung gebracht hatten, rückten wir weiter vor. Ich höre noch das Geschrei der Turkos; die Offiziere hatten große Mühe, sie zu mäßigen. Die Preußen zogen sich zurück. Dann rückten sie wieder vor. Diese Anstrengungen erschöpften uns. Die Preußen verloren viele Leute. Allein die deutschen Generäle hatten die Hände voller Menschen und erneuerten ohne Aufhören die Angriffskolonnen. Und wir, wenig zahlreich, geschwächt und ohne Unterstützung, wir hatten mit einem Feinde zu thun, der immer frisch und bei Atem war. Die Patronen gingen uns aus. Unsere Munitionswagen waren verschwunden. Es war keine Möglichkeit vorhanden, uns aufs neue zu verproviantieren. Schon

6. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 91

1904 - Berlin : Paetel
— 91 — geschlossen. Eine zweite Batterie wurde attackiert, heruntergehauen, was nicht floh, und mit diesem fliehenden Teile ging es auf eine zweite Infanterie-Kolonne los. Kurz ehe wir sie erreicht, brachen aus einer Waldlücke zwei französische Kürassier-Schwadronen in die Lücken des nur noch kleinen Häufleins vor; und nachdem die letzte Kolonne Infanterie überritten, schwenkte das Häuflein, nun in bunter Mischung mit den französischen Kürassieren und unsern Ulanen, rechts ab und jagte zurück. Eine Weile war Leutnant Campbell an meiner Seite; er packte die Standarte der feindlichen Kürassiere mit der Linken und suchte sie dem Standartenträger zu entreißen; er wurde aber umzingelt und nur mit Mühe von den Unsrigen herausgehauen. Nie werde ich es vergessen, wie ich, ungefähr an der Stelle, von der wir ausgeritten, dem ersten Trompeter, den ich fand, das Regimentssignal zu blasen befahl. Die Trompete war durchschossen, und es kam ein Ton heraus, der mir durch Mark und Bein ging." Ein französischer Husaren-Osfizier erzählt:*) „Wir reiten ab. Unsere vorzüglichen und mutigen kleinen Pferde springen von Furche zu Furche. Pferd und Reiter berauschen sich durch den Krieg. Rasch verringert sich die Entfernung, und quer durch die Ttaub- i) Bei Haltzvy a. a. O.

7. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 92

1904 - Berlin : Paetel
— 92 — Wolken, welche uns einhüllen, bemerken wir, ruhig und Ehrfurcht gebietend, die feindliche Linie. Es ist eine große Masse, welche uns unbeweglich erscheint und die doch, aber im Schritt, als ob sie sich ihrer Kraft voll bewußt wäre, unserm Ansturm entgegenkommt. Wir sammeln uns wieder. Wir nähern uns. Ein lauter Ruf läßt sich hören: »Zum Angriff, zum Angriff!« Wer stößt diesen Ruf aus? Jedermann. Er dringt zu gleicher Zeit aus allen Kehlen. Begeisterte Hurrarufe begleiten .ihn. Zu gleicher Zeit hört man das kleine, trockene Geräusch von tausend abgeschossenen Revolvern. Es scheint uns, daß die Kanonen und Gewehre schweigen. Ich selbst, auf den Hals meines Pferdes niedergebeugt und bis zum Hacken in den Steigbügeln, sprenge mit kurzen Zügeln, den Säbel und einen Teil der Pferdemähne in der Linken, den Revolver in der Rechten, gegen diese lebende Mauer vor. Sie weicht vor mir auseinander, und ich dringe hinein, hinter mir fünf bis sechs wackere Reiter meines Zuges mit dem Rufe: »Da sind sie! Jetzt haben wir sie!« Mein Pferd bäumt sich. Es hat einen heftigen Stich in die Schulter bekommen. Fast abgeworfen, werde ich durch eine Masse, die mir auf den linken Arm fällt, wieder in den Sattel gehoben. Es ist ein Husar, mein nächster Nachbar, der soeben getroffen wurde und umfällt. Dann sehe ich, mir gerade gegenüber, über der

8. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 93

1904 - Berlin : Paetel
— 93 — Mähne eines Fuchses, zwei große, blaue Augen, sanft und ohne Zorn, einen langen, blonden Bart unter einem schwarzen Helm mit goldenem Adler. Diese beiden Augen sehen mich an. Ich feuere einen Revolverschuß ab. Das blonde Haupt verschwindet, der Körpec sinkt nieder und fällt auf den Boden. Jetzt erscheint ein braunes, hartes und blutiges Gesicht vor meinen Augen. Mein Revolver versagt. Mit dem Säbel, welchen ich wieder in die rechte Hand genommen habe, pariere ich einen heftigen Hieb. Der Anprall ist so heftig gewesen, daß mein Arm ganz schlaff herniedersinkt. Ich wende mich um und halte Umschau. Niemand um mich. Ich rufe: Zur Hülfe! Ich fühle im Nacken einen stechenden Schmerz. Als ich mit der Hand nach dem Kopfe fahre, ziehe ich den Handschuh ganz blutig zurück. Ich hatte von oben einen heftigen Hieb auf den Nacken erhalten, aber nicht Zeit gefunden, es zu bemerken. In diesem Augenblick reitet in meiner unmittelbaren Nähe der Oberst vorüber. Seinem unglücklichen Pferde ist die Brust fast in zwei Hälften zerschnitten, und es läßt eine rote Blutspur hinter sich. Auch der Oberst macht vergebliche Anstrengungen, die Mannschaften wieder zu vereinigen. Die Dragoner und die Garde-Lanzenreiter, die zu unserm Beistand herbeigeeilt sind, vermehren nur noch die Unordnung. Sechs

9. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 127

1904 - Berlin : Paetel
— 127 — staunt war ich, als ich über mir von der zu den Dachböden und den Bedientenzimmern führenden oberen Treppe ein geflüstertes »chut!« (pst! still!) Hörle. Konnte das mir gelten? Trat ich noch nicht leise genug auf? . . . Schon wollte ich, ohne mich weiter um den unberufenen Warner zu kümmern, in das Krankenzimmer der ersten Etage eintreten, als das Knacken eines Gewehrhahnes mich stutzig machte. Sollte einer der Bedienten sich mit den auf dem Boden verwahrten Waffen und den Uniformstücken der Verwundeten zu schaffen machen? . . . Mit zwei Sprüngen war ich oben . . . Wer beschreibt mein jähes Entsetzen, als ich auf der Diele des oberen Treppenabsatzes zwei Jäger fand, die, auf dem Bauche liegend, die Karabiner im Anschlag nach der unteren Treppe durch die Geländersprossen hielten! Ich erkannte sie. Beide waren unerheblich, der eine am Arm, der andere am Kopf, verwundet; sie sollten mit dem nächsten Transport nach Bouillon gebracht werden . . . »Was thut ihr hier!« raunte ich, außer mir vor Aufregung. »Ich will den König von Preußen töten,« knirschte der ältere der beiden Jäger, Morel, der die Schwindsucht im höchsten Stadium hatte. »Ich sterbe daran,« fuhr er, auf seine Brust deutend, fort, »oder durch die Kugeln der Preußen; wenn ich den König von Preußen und vielleicht auch seinen Minister

10. Der Krieg mit der Republik - S. 56

1905 - Berlin : Paetel
— 56 geschlossenen,^ „als plötzlich um halb 12 Uhr ein Schuß es weckte. Eine Granate schlug ein, gleich darauf eine zweite und dritte; ein halbstündiges Bombardement schloß sich. an. Unsre Artillerie von den Wällen antwortete; erst nach Mitternacht schwieg der Lärm. Die Batterien, welche die Stadt während dieser 30 Minuten beschossen hatten, waren meistenteils fliegende Batterien, das heißt bespannte Geschütze, die, nachdem sie einige Schüsse abgefeuert hatten, an einen andern Punkt geführt wurden, von wo sie abermals feuerten. Großer Schrecken herrschte in der Stadt. Frauen und Kinder hatten sich in die Keller geflüchtet, und die Männer wachten, bereit, die Brände zu löschen, welche etwa entstehen mochten." Es sollten schlimmere Tage kommen, als dieser war: und Straßburg hielt sich; Paris aber berauschte sich an der Tapferkeit der stolzen Festung im Osten. „Die heldenmütige Verteidigung von Straßburg hatte jede Erwartung übertroffen," schreibt Sarcey. „Täglich sah man auf den Boulevards Kompagnien der Nationalgarde vorüberziehen, die grüne Blätter und Blumen auf ihren Gewehren trugen und sich nach der Place de la Concorde begaben, um vor der Statue von Straßburg das Gewehr zu präsentieren und ihre Blumensträuße auf dem Sockel niederzulegen. Man !) Bei Fontane.
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