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1. Weltkunde - S. 31

1886 - Hannover : Helwing
31 landsbucht); im O. und N. liegen Teile des Wesergebirges, im S. das rheinische Schiefergebirge (Sauerland). — „Rote Erde" ist eine Bezeichnung für Westfalen; Feme. 1. Rcg.-Bez. Münster <nordw. Teil). Hier ist Ackerbau vorherrschend (Schinken; Pumpernickel). Münster, 44000 E., Hauptstadt der Provinz (Wiedertäufer; Friede 1648). — 2. Reg.-Bez. Minden (nordöstl. Teils. Minden, 19000 E. Bielefeld (35000) und Herford (16000), Hauptsitze der Leinenindustrie. Paderborn, 17 000 E., benannt nach den Quellen der Pader unter dem alten Dom. Höxter a. d. Weser, in der Nähe die alte Abtei Corvei. — 3. Reg.-Bez. Arnsberg (siidl. Teil). Im W. (an der Ruhr) liegt ein ausgedehntes Kohlenbecken, das sich bis zum Rhein erstreckt; auch Eisensteine werden hier massenhaft gewonnen. Daher reiht sich hier Stadt an Stadt, Bergwerk an Bergwerk, Fabrik an Fabrik. Dortmund, 78000 E., ist der Mittelpunkt des Bergbaues auf Kohlen und Eisen; westl. und südl. davon die Fabrikstädte Bochum, Witten, Hagen, Iserlohn mit 20—30000 E.; Hamm. 22000 E. ieisenbahnen!) und Soest, 15600 E., liegen im Ackerbaudistrikt (das fruchtbare Vorland der Haar heißt Hellweg). Siegen, 17 000 E., hat ausgezeichnetes Eisen. Die Hochebene des Sauerlandes ist rauh und un- fruchtbar und hat eine ärmliche Bevölkerung. Xi. Prov. Hessen-Nassau, die kleinste Provinz (nur Y22 der Fläche und 1/i8 der Bevölkerung Preußens), reicht von der Werra-Weser bis zum Main und Rhein, schließt Oberhessen, ein Stück der Rheinprovinz und teilweise Waldeck ein und ist ein waldreiches Berg- und Hügelland, von fruchtbaren Thälern durch- schnitten. — Bevölkerung zu 3/4 evangelisch. 1. Reg.-Bez. Kassel. Kassel, 64000 E., Provinzial-Hanptstadt. In der Nähe Wilhelmshöhe mit großartigem Parke und berühmten Wasser- künsten. Fulda, 12000 E., Dom mit Bonifacius' Grabe. Marburg, 13 000 E., Universität. Hanau, 24 000 E., Gold- und Silberwaren. Rinteln a. d. Weser und Schmalkalden im Thüringer-Walde liegen getrennt. — 2. Reg.-Bez. Wiesbaden. Wiesbaden, 55000 E., Badeort (das Wasser des Kochbrunnens hat 70°). Andere berühmte Badeörter und Mineralquellen am Taunus: Homburg v. d. Höhe, Schwalb ach. Schlangenbad, Soden, Selters (Selterswasser). Ems a. d.lahn mit warmen Heilquellen (König Wilhelm). Berühmte Weinorte am Main und Rhein: Hochheim, Johannisberg, Rüdesheim, Aßmanns- hausen. — Frankfurt a. M., mit den Vorstädten 1840(0 Einw. Lange Zeit der Wahl- und Krönungsort der deutschen Kaiser. Blühende Handelsstadt (Geldmarkt). 1. Welche nicht preußischen Länder werden von den 3 letzten Pro- vinzen eingeschlossen? — 2. Gieb die Hauptorte an der Eisenbahn von Hannover nach Frankfurt an! Xii. Prov. Rheinland (Rheinprov.), nur V13 der Fläche, aber über lji der Bevölkerung des ganzen Staates; 3/4 katholisch. Der nördliche Teil gehört der Tiefebene an, der südliche dem rheinischen Schiefergebirge. Die Provinz ist reich an Eisen und Steinkohlen, daher die Industrie hier so bedeutend, wie in keiner anderen; in den Thälern Weinbau. 1. Reg.-Bez. Düsseldorf, nördl. Teil der Provinz, zu beiden Seiten des Rheins, mit reichen Kohlenlagern a. d. Ruhr. Hier ist die gewerb- reichste und am dichtesten bevölkerte Gegend Deutschlands. Essen a. d. Ruhr, Ui: d

2. Weltkunde - S. 18

1874 - Hannover : Helwing
18 (Höhlen; Hohenzollern, 860 m., Hohenstaufen, 700 m.); der französische Jura. — 2. Zwischen der Jura-Kette, dem Böhmerwalde und denalpen liegt eine große Hochebene, die durch den Bodensee in zwei Theile geschieden wird: die schweizerische (hügelig, fruchtbar, an 400 w. hoch) und dw schwäbisch- baiersche Hochebene (steigt nach den Alpen zu allmählich an, an 5oo m. hoch). — 3. Am Rhein liegen folgende Gebirge: a. der Schwarzwald und der Wasgau (die Vogesen); b. der Oden- wald und die Hart (Donnersberg, 680 in.); c. der Taunus und Hunsrück; ck. der Westerwald (Sicbengebirge) und die Eifel; 6. das Sauerlandsgebirge und das hohe Veen. — Die schwäbisch-fränkische Hochebene, an 300 in.; der Spessart und die Rhön begrenzen sie im Nordwesten. — 4. Im Norden Deutschlands liegen der Harz (Nadelwald; Silber, Blei, Kupfer) mit dem Brocken (1140 in.), das hessische Bergland mit dem Meißner (760 in.), die Wesergebirge, Solling und Egge, der Ost- und Westsüutel (Porta westphalica) und der Osning (Teutoburgerwald). 1. In welchen Staaten liegen die. genannten Gebirgszüge? — 2. Welche Staaten sind ohne Gebirge? — 3. Ordne die Berge nach ihrer Höhe! — 4. Welche Richtung haben die Gebirge? — 5. Versuche das deutsche Gebirgsland zu zeichnen! . 'ß. 22. Detttschlands Flüsse. 1. Der Rhein, Länge 175 Meilen, Gebiet 4000 sz-Meilen. Quelle: St. Gotthard, 2000 in. hoch gelegen. — 6 Hauptbiegungen. Oberlauf bis Basel (Bodensee, 10 Qj-Meilen, Mittelpunkt eines regen Verkehrs zwischen seinen 5 Uferstaaten; — Rheinfall bei Schaff- hausen, 27 in. hoch, 110 in. breit); Mittellauf bis Bonn (Ober- rhein von Bafel bis Bingen, Tiefebene; Mittelrhein von Bingen bis Bonn, Durchbruchsthal); Unterlauf oder Niederrhein (nieder- rheinisches Tiefland, Rhein-Delta). Städte nach der Karte. Nebenflüsse: a. rechts: der Neckar mit dem Kocher und Jaxt; der Main mit der Regnitz, Tauber, Saale und Kinzig; die Lahn; die Sieg; die Ruhr; die Lippe; b. links: die Aar, die Jll, die Mosel. — 2. Die Ems, Länge 52 Meilen, Quelle: Osning; Nebenflüsse: die Hase und die Leda. — 3. Die Weser, entsteht aus dem Zusammenflüsse der Werra und Fulda bei Münden. Länge der Werra-Weser 82 Meilen; Durchbruch bei der Porta westphalica. — Städte. Nebenflüsse: a. rechts: die Aller mit der Ocker und Leine, die Wümme; h. links: die Hunte. — 4. Die Elbe, Länge 160 Meilen, Quelle: Riesengebirge. Durchbruchsthal in der sächsischen Schweiz.

3. Weltkunde - S. 24

1874 - Hannover : Helwing
24 4. Negicrungs-Bezirk Coblenz. Koblenz an der Mündung der Mosel, 27 000 Festung; gegenüber liegt die Vergfcstung Ehren- breitstein. 5. Ncgierungs-Bezirk Trier. Wein im Moselthal. Trier, 21 Ooo Einwohner, Ueberrcste römischer Bauwerke. Saarbrücken, in dessen Nähe die Spicherner Höhen (6. Aug. 1870). Im Kreise Saar- brücken reiche Kohlenlager. 1. Wie viel beträgt die Größe und Einwohnerzahl der 8 alten Provinzen? — 2. Suche die Haupteisenbahnen der beiden westlichen Provinzen auf! — 3. Nenne Gebirge und Flüsse der westlichen Pro- vinzen ! Ix. proviuz Schleswig-Holstein, 320 H Meilen, 1 Mill- Einwohner, fast alle Protestanten. Ostseite sehr frucht- bar, hügelig, herrliche Buchenwaldungen, schöne, fischreiche Seen; mittlerer Landstrich Geest (Sand, Heide); westlicher Theil Marsch (Dithmarschen), große und wohlhabende Dörfer; Viehzucht. Dünen. In der Nordsee die Halligen (= niedrige Inseln). 1. Herzogthmr: Schleswig. Schleswig an der Schlei, 13 000 Einwohner, Flensburg, 22 000 Einw., Hafen. Schlachten am Dannewerk, bei Düppel, Uebergang nach Alsen 1864. 2. Herzogthum Holstein. Kiel, 32 000 Einw., Universität, Hafen. Rendsburg, 12 000 E., Festung. — Eidercanal. -----Altona, 74 000 Einwohner, Freihafen. In der Nähe das Dorf Wandsbeck (Claudius). Bemerk. Südlich von Holstein liegt das zur Krone, aber bis jetzt nicht zum Königreiche Preußen gehörige Herzogthum Lauen- burg, 21 Q.-M., 50 000 Einwohner. Ratzeburg, 3000 Einwohner, auf einer Insel des Ratzeburger Sees. Mölln, Eulenspiegels Grab. Sachsenwald, Besitzung des Fürsten Bismarck. X. Provinz Htknuc.vnf 700 lll-Meilen, 2 Mill. Ein- wohner; Lutheraner l'/r Mill., Reformierte 100 000, Katholiken 225 000, Juden 12 000. — Ost-, West- und Süd-Hannover. Der südliche Theil gebirgig, der nördliche eben (Vs Tiefland, Vs gebirgig). Getrennt liegen: Bodenwerder und Polle a. d. Weser, Hohnstein am Harz. An dem Unterlauf der Flüsse frucht- barer Marschboden (Viehzucht). 3/io Acker, % Wiese und Weide, V, Wald, Vs Heide und Moor. 1. Lauddrostei Hannover, 107 Q.-M., 405 000 Einwohner, umfaßt das Fürstenthum Calenberg und die Grafschaften Hoya und Diepholz; zerfällt jetzt in 7 Kreise. Der Süden gebirgig: Qsterwalv, Deister, Ostsüntel (Waldungen, Kohlen, Steinbrüche); der Norden flach; Moore in der Grafschaft Diepholz. — Hannover mit Linden a. d. -Leine, 106 000 Einwohner, Residenz; Waterloosäule 36 m. hoch; Ecken- riede; Herrenhausen, Schloß und Allee; Polytechnicum, Leminar, Blin- denanstalt; Obergericht; Münze. — Hameln a. d. Weser, 8500 Ein- wohner. Wunstorf, 2700 Einw., Eisenbahnknotenpunkt. Nienburg, 5200 E., Cichorien. Hoya, 2600 E., Diepholz, 2600 E. (Gänse). — Dümmersee und Steinhuder Meer.

4. Teil 1 - S. 56

1908 - Hannover : Helwing
56 Im W (an der Ruhr) liegt ein ausgedehntes Kohlenbecken, das sich bis zum Rhein erstreckt; auch Eisensteine werden hier massenhaft gewonnen, daher reiht sich hier Stadt an Stadt, Bergwerk an Bergwerk, Fabrik an Fabrik. Dortmund, 175 000 E, durch einen Kanal mit den Emshäfen verbunden, ist der Mittelpunkt des Bergbaues auf Kohlen und Eisen, westl. und südl. davon die Fabrikstäote Gelsenkirchen, 150 000 E., Bochum, 120000 E., Hagen, 80 000 E., Witten und Iserlohn; die Städte Hamm (Eisen- bahnen!) und Soest liegen im Ackerbaudistrikte (das fruchtbare Vorland der Haar heißt Hellweg). Ganz im Süden liegt Siegen, wo ausgezeichnetes Eisen gewonnen wird. Die Hochebene des Sauerlandes ist rauh und un- fruchtbar und hat eine ärmliche Bevölkerung. Xi. Die Provinz Hessen-Nassau. Diese kleinste von allen preuß. Prov. reicht von der Werra-Weser bis zum Main und Rhein und schließt Oberhessen, ein Stück der Rheinprovinz und teilweise Waldeck ein; sie ist ein waldreiches Berg- und Hügelland und wird von fruchtbaren Tälern durchschnitten. — Über 2/3 der Bevölkerung ist evangelisch; viele Juden. * Kassel, 120 000 E., im schönen, fruchtbaren Talbecken der Fulda gelegen, ist Prov.-Hptst. Zn der Nähe Schloß Wilhelmshöhe mit groß- artigem Parke und berühmten Wasserkünsten. Im Dom der altertümlichen Bischofsst. Fulda ist Bonisazius begraben. Das schön gelegene Marburg ist Universitätsst. Rinteln a. d. Weser und Schmalkalden am Thüringer Walde liegen vom Hauptlande getrennt. — Das geschützt zwischen Bergen liegende schöne * Wiesbaden, 10h.'00 E., ist ein sehr besuchter Badeort (das Wasser des Kochbrunnens hat 70° C.). Andere berühmte Badeörter und Mineralquellen am Taunus sind: Homburg v. d. Höhe, Schwalbach, Schlangenbad, Soden, Selters (Selterswasser). Ems a. d.lahn hat warme Heilquellen (König Wilhelm). Berühmte Weinorte am Main und Rhein: Hochheim, Johannisberg, Rüdesheim, Aßmannshausen. — Die ehemalige freie Reichsst. Frankfurt a. M., 340 000 E., ist eine blühende Handelsstadt und war lange Zeit der Wahl- und Krönungsort der deutschen Kaiser. 1. Welche nicht preußischen Länder werden von den 3 letzten Provinzen ein- geschlossen? — 2. Gib die Hauptorte an der Eisenbahn von Hannover nach Frank- furt an! Xii. Die Nheinprovinz (Rheinland). Rheinland hat die zahlreichste und dichteste Bevölkerung aller Provinzen, die reichlich zu 2/s katholisch ist. Der nördliche Teil der Provinz gehört der Tiefebene an, der südliche dem Rheinischen Schiefer- gebirge. Die Provinz ist reich an Eisen und Steinkohlen, und daher befindet sich hier eine sehr bedeutende Industrie; in den Talern des Rheins, der Mosel und Aar befindet sich ansehnlicher Weinbau. Das westfälische Kohlenbecken setzt sich an der Ruhr bis nahe an den Rhein hin fort. Hier ist die gewerbreichste und am dichtesten bevölkerte Gegend Deutschlands. Im Ruhrtal liegen Essen <230000 E.), Mülheim (100 000 E.), Duisburg (200 000 E.) und an der Ruhrmündung der bedeu-
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