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1. Teil 2 - S. 293

1887 - Hannover : Helwing
Der dreißigjährige Krieg; das Vorspiel des großen Krieges. 293 werden soeben auf meinen Befehl getötet; euch will ich verschonen; doch verlange ich, daß ihr zur katholischen Kirche zurückkehrt." Heinrich versprach in der Angst alles; Prinz Gonbö weigerte sich und erhielt drei Tage Bedenkzeit. Noch zwei Tage währte das Morben. Dann burchzog der König mit seiner Höflingsschar die leichenerfüllten Straßen und weibete sich an bern gräßlichen Anblick. Aber nicht nur in Paris, fonbern in fast allen Provinzen würden in biesen Tagen die Hugenotten ermorbet; 30 000, nach andern 100000, sollen umgekommen sein. Nur wenige Statthalter hatten den Mut, sich zu wiberfetzen; einer vernichtete bett Befehl auf der Stelle, ein anbetet schrieb: er habe in der Stadt gute Bürger und mannhafte Soldaten, aber keinen Henket gefunben. Beibe starben balb barattf, man vermutete, an Gift. Das Ereignis erregte im Auslanbe Freube und Abscheu. Der „heilige Vater" ließ ein Dankfest feiern, die Kanonen lösen und eine Münze auf die Vernichtung von minbestens 35 000 Ketzern schlagen; ebenso triumphierte Philipp Ii. von Spanien; Gnglanb und Deutschland aber äußerten laut ihren Abscheu, und Kaiser Maximilian Ii., Karls Ix. Schwiegervater, äußerte: „Wollte Gott, mein Tochtermann hätte mich um Rat gefragt; wollte ihm treulich als ein Vater geraten haben, daß er solches nimmer gethan hätte." Diese Greuelthat erreichte inbes ihren Zweck nicht. Es war noch minbestens 1 Million Hugenotten übrig, die, aus ihre Festungen gestützt, den Krieg gegen den König und die katholische Partei mit Erfolg totebet: aufnehmen konnten. Fünfmal noch erneuten sich die Religionskriege, inbem die Katholiken jebestnal nach kurzem Frieden den Vertrag toieber brachen. Karl Ix. starb schon 1574 und sein 93ruber und Nachfolget 1589, beibe ohne Erben, und Heinrich von Navarra, der inzwischen wiebet die evangelische Lehre angenommen hatte, war jetzt der rechtmäßige Erbe der französischen Krone. Aber die Katholiken boten alles auf, ihn vom Throne fern zu halten; nach vierjährigem Kampfe entschloß er sich enblich zum nochmaligen Übertritt zum Katholizismus, t>a Paris, wie er meinte, wohl eine Messe wert sei. Doch blieb er feinen bisherigen Glaubensgenossen wohlgesinnt und gewährte ihnen in dem Ebikt von Nantes freie Religionsübung in allen Städten, wo bisher 1598 schon reformierter Gottesbienst ftattgefunben hatte; dazu Gleichstellung mit den Katholiken in allen bürgerlichen Rechten und Ansprüchen. Dafür traf ihn (1610) der Dolch Ravaillacs, eines fanatischen Jesuitenschülers. 16. Der dreißigjährige Krieg; 1618—1648. 1) Das Vorspiel des großen Krieges. Die beiden nächsten Nachfolger Karls V., Ferdinand I. und Maximilian Ii., gewährten den Protestanten Ruhe (S. 287). Als aber Rudolf Ii., ein Zögling der Jesuiten, zur Regierung kam, begannen die Unterdrückun^n aufs neue. Er weigerte sich, die von seinem Bater den ($tiangeltfchen gewährte Religionsfreiheit anzuerkennen; darüber entstanden in feinen Erblanden Unruhen, wodurch die Türken wieder ins Land gerufen wurden. Bei dieser Verwirrung traten die Prinzen des östreichischen Hauses zusammen und übertrugen Rudolfs Bruder

2. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 114

1884 - Hannover : Helwing
114 Die Neuzeit. mit dem Könige von Frankreich; leider mute er diesem dafr die deutschen Städte Metz, Toul und Verdun zusichern. Als Magdeburg sich unter gnstigen Bedingungen ergeben hatte, fhrte Moritz sein Heer gegen den Kaiser, der, ohne etwas von dem Verrat zu ahnen, in Tirol weilte. Nur durch schleunige Flucht entging Karl der Gefangenschaft. Nun gab der Kaiser die Hoffnung aus, die Protestanten zu bewltigen. In dem 1555 Augsburger Religionsfrieden erhielten die evangelischen Stnde volle Religionsfreiheit und gleiche brgerliche Rechte mit den Katholiken. Die Reformierten waren in diesen Frieden nicht einge-schlssen. der einen Punkt konnte man sich nicht einigen. Die Katho-liken verlangten, da die in Zukunft zur lutherischen Lehre bertretenden Geistlichen ihre Stifter und Pfrnden der katholischen Kirche ausliesern sollten, während die Evangelischen dieselben fr sich beanspruchten. Diese Frage, der geistliche Vorbehalt, wurde mit dem Zusatz in den Friedensvertrag aufgenommen, da sich die Stnde darber nicht htten einigen knnen. Es war ein Keim zu knftigen Streitigkeiten. Bald nach diesem Frieden bertrug Karl V. seinem Bruder Ferdinand die Regierung im Reiche; sein Sohn Philipp Ii. wurde sein Nachfolger in den Niederlanden, in Spanien und Neapel. Dann zog sich der lebens-mde Greis in das Kloster St. Just in Spanien zurck; dort verbrachte er feine Tage mit Gebet, Gartenbau, Drechslerarbeiten und Uhrmacherei und starb 1558. 6) Die Reformation in den Nachbarlndern Deutschlands. a. Philipp Ii., Karls V. Sohn, König von Spanien und den Nieder-landen, war ein harter, finsterer Mann und ein groer Feind der evangelischen Lehre. Er setzte ein eigenes Gericht zur Verfolgung der Ketzer" ein. Wer auch nur im Verdachte stand, ein Protestant zu sein, wurde vors Gericht geschleppt; bekannte er nicht, so spannte man ihn aus die Folter; gestand er, so warteten seiner Gefngnis oder Tod durchs Schwert oder aus dem Scheiterhaufen. Bei diejer Verfolgung leistete ihm der Orden der Jesuiten willig Dienste. Derselbe ist 1540 von dem Spanier Ignatius Loyola gestiftet und hat die Aufgabe, die evangelische Lehre zu unterdrcken. In Spanien wurde die neue Lehre vollstndig ausgerottet; aber in den Niederlanden breitete sie sich trotz aller Ver-folgungen immer weiter aus. Da sandte Philipp seinen General, den grausamen Herzog Alba, mit einem Heere nach den Niederlanden. Angst und Schrecken gingen vor ihm her; viele flohen ins Ausland. Wer von den Zurckgebliebenen nicht zur katholischen Kirche zurckkehren wollte, wurde gekpft oder ver-brannt. Alba selber rhmte sich spter, er habe in den Niederlanden

3. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 116

1884 - Hannover : Helwing
116 Die Neuzeit. sich ihre Zahl. Als der König Karl Ix. von Frankreich mit Gewalt sein Ziel nicht erreichen konnte, nahm er seine Zuflucht zur Heuchelei und zum Meuchelmord. Die Schwester des Knigs wurde mit Hein-rich von Navarra, dem Haupte der Hugenotten, vermhlt; zu der Hochzeitsfeier kamen die angesehensten Hugenotten nach Paris, in der frohen Hoffnung, da nun ihre Verfolgung ein Ende haben werde. Aber gerade, als sie sich sicher whnten, ereilte sie der Tod: in der 1572 Bartholomusnacht (vom 23. auf den 24. August) wurden smtliche Hugenotten, deren man in Paris habhaft werden konnte, ermordet, Männer und Weiber, Greife und Kinder. Der König selber scho unter die Fliehenden. Heinrich von Navarra entging nur dadurch dem Tode, da er in der Angst gelobte, katholisch werden zu wollen. Das war die Pariser Bluthochzeit. Aber diese Gruelthat erreichte ihren Zweck nicht. Die brigge-bliebenen Hugenotten verteidigten ihren Glauben mit Mut und Erfolg; während dieser Brgerkriege aber starben alle mnnlichen Glieder des Knigshauses, und Heinrich von Navarra war rechtmiger König von Frankreich. Allein den Katholiken gegenber mute er noch jahrelange Kmpfe führen; ja zuletzt entschlo er sich sogar, den katholischen Glauben anzunehmen, um dem Lande endlich Frieden zu geben. Nun ward er allgemein als König anerkannt. Heinrich Iv., so nannte er sich jetzt, gewhrte seinen frheren Glaubensgenossen, den Evangelischen, durch das Edikt von Nantes (spr. Nangt!) gleiche Rechte mit den Katholiken. Aber diese Milde gegen die Protestanten mochte ihn den Katholiken verhat; er starb dafr durch Mrderhand. (1610) 26. Der dreiigjhrige Krieg; 16181648. 1) Der bhmische Krieg. a. Ausbruch. Die beiden nchsten Nachfolger Karls V. auf dem deutschen Kaiserthrone, sein Bruder Ferdinand I. und dessen Sohn Maxmilian Ii., gewhrten den Evangelischen Ruhe; aber unter Rudolf Ii. begann die Unterdrckung der Protestanten aufs neue. In der Stadt Donauwrth waren Katholiken bei einer Prozession mihandelt; dafr wurde die Stadt in die Acht erklrt, ihrer Reichsfreiheit und des lutherischen Bekenntnisses beraubt. Dadurch erschreckt, traten mehrere protestantische Fürsten zusammen und bildeten die Union, an deren Spitze der Kurfürst Friedrich Iv. von der Pfalz stand. (1608.) Schon im folgenden Jahre schloffen katholische Fürsten unter Maximilia n von Bayern die Liga. Kaiser Rudolf hatte den Bhmen durch den

4. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 208

1917 - Hannover : Helwing
— 208 — Bürgerkrieg in Spanien (1833-1840) nach dem Todt Ferdinands Vii Dieser hat das salische Gesetz aufgehoben, um seiner Tochter Isabella die Thronfolge zu sichern gegen seinen jüngeren Bruder Karl o s. Dieser beginnt 1833 den sogen. Karlisten-krieg und kämpft für_ ein unumschränktes Königtum. Er unterließt Verfassungspartei, die für die unmündige Isabella und deren Mutter Maria Christina kämpft. . Jahre 1868 wird die Königin Isabella (1833 — 68) vertrieben, sie flüchtet nach Frankreich. Marschall Serrano wird Regent von Spanien hach mehrfachen Verhandlungen mit auswärtigen ho-7a?U ^ rinz Leopold von Hohenzollern-Sigmaringen bereit • spanische Krone anzunehmen. Nach seinem Rücktritt (S. 124) wird der zweite Sohn König Viktor Emanuels von Italien als Am ade o I. (1870 — 1873) König von Spanien. Als dieser die Krone niederlegt, bricht ein neuer Bürgerkrieg aus. Proklamation der Republik. Don Karlos kämpft im Norden gegen die Republik-Wiederherstellung der Monarchie. König Alfons Xii (1875 — 85) Sohn der Isabella. Seit 1885 Alfons Xiii., für den während der Minderjährigkeit bis 1902 seine Mutter, die Königin Marie Christine, eine Tochter des Erzherzogs Karl Ferdinand von Österreich, die Regentschaft führte. 1837-1901 In England regiert 1820 — 1830 Georg Iv. (Ehescheidungsprozess mit seiner Gemahlin Karoline von Braunschweig). Sein Minister Canning. 1830 — 1837 Wilhelm Iv., Georgs Iv. Bruder. Unter ihm wird die Gärung des Volkes durch eine Parlamentsreform beruhigt. Die Sklaverei wird in den Kolonien 1833 aufgehoben. Viktoria, seit 1840 mit Albert von Koburg vermählt. Die Personalunion Hannovers mit England wird aufgelöst. In Hannover folgt nach dem salischen Gesetz der Herzog von Cumberland, der Oheim der Königin Viktoria, als König Ernst August (1837—1851). Nach ihm sein Sohn, der erblindete Georg V. (1851 — 1866). 1848 24. Febr. Der Sonder bundskrieg in der Schweiz. 1847. Sieben katholische Kantone sagen sich von der Eidgenossenschaft los, werden aber von den Bundestruppen besiegt. Darauf erfolgt die Umgestaltung des Staatenbundes souveräner Kantone (S. 203) in einen Bundesstaat. Die Bundesversammlung in Bern (bestehend aus Ständerat und Nationalrat) hat gesetzgebende, der aus 7 Mitgliedern bestehende Bundesrat ausübende Gewalt. Bern ist die Bundeshauptstadt. Die Pariser Februarrevolution. Ludwig Philipp wird vertrieben, und Frankreich wird eine Republik. 10. Dez. Louis Napoleon, der Sohn des ehemaligen Königs von Holland, wird Präsident der Republik. 1848—1851 Revolutionäre Bewegungen in Europa: 1. Italien: Sizilien sagt sich von Neapel und den Bourbonen (S. 165) los. Volksaufstände werden mit Gewalt unterdrückt und der alte Zustand wird Mai 1849 wieder hergestellt.

5. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 118

1887 - Hannover : Helwing
118 1495 Reichstag zu Worms: 1) Aufrichtung eines ewigen Landfriedens. Einsetzung desreichskammergerichts, des obersten Reichsgerichtshofs, in Frankfurt a/M. (1497 Worms, 1530 Speier, 1689 Wetzlar). Die Mitglieder desselben werden von den Ständen gesetzt, nur der Vorsitzende vom König. 2) Eine allgemeine Reichssteuer, der gemeine Pfennig, wird für das Reichsheer verwandt. 1500 Die Einsetzung des Reichsregiments aus Mitgliedern der Stände; es soll neben dem Kaiser die oberste Gewalt bilden. 1512 Zu Köln die Einteilung des Reiches in 10 Landfriedenskreise, die von Kreishauptleuten geleitet werden: 1) der österreichische (außerböhmen, Mähren, Schlesien die österreichischen Lande); 2) der bayrische (Bayern und Erzbistum Salzburg); 3) der schwäbische (Württemberg, Baden, Reichsstädte); 4) der fränkische (Ansbach, Bayreuth, Bistum Würz- burg); 5) der oberrheinische (Elsaß, Lothringen, Hessen); 6) der kurrheinische (Mainz, Trier, Köln, Pfalz); 7) der westfälische (Jülich, Kleve, Mark u. s. w., Bis- tum Münster); 8) d e r n i e d er s ä ch si sch e (Brannschweig-Lünebnrg, Holstein, Mecklenburg, Erzbistümer Magdeburg, Bremen, die Hansastädte Lübeck, Hamburg, Bremen); 9) d er o b e r s ä ch s i s ch e (Kursachsen, Thüringen, Branden- burg, Pommern); 10) der bnrgundifche (Niederlande und die Freigrafschaft). b) Maximilians auswärtige Beziehungen. 1495 1) Karl Viii. von Frankreich unternimmt einen Eroberungszug gegen Neapel. (Seit 1442 regiert das Haus Aragonien auch in Neapel.) Seine Gegner: Venedig, der Papst, Ferdinand der Katholische von Aragonien und Maximilian. Karl wird ans Neapel vertrieben. 1508 2) Die Ligne von Cambray zur Eroberung der festländischen Besitzungen der Republik Venedig. Bundesgenossen: Ludwig Xii. von Frankreich (seit 1499 im Besitz von Mailand), Ferdinand der Katholische von Aragonien (seit 1505 im Besitz von Neapel und Sieilien) und der Papst Julius Ii. Um Frankreich nicht zu mächtig werden zu lassen, schließen Ferdinand und der Papst mit der Republik Frieden und bilden gegen Frankreich 1511 die heilige Ligue, der auch Maximilian, Heinrich Viii. von England und die Schweizer beitreten.

6. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 134

1887 - Hannover : Helwing
134 Markgraf Albrecht von Braudeuburg-Kulmbach, der sich dem Passauer Vertrag nicht fügt, wird von Moritz besiegt in der 1553 Schlacht bei Sievershausen. Moritz wird tödlich verwundet und stirbt zwei Tage nach der Schlacht. 1555 Der Augsburger Religionsfriede: 1) Die protestantischen Stände angsburgischer Konfession erhalten Religionsfreiheit und politische Rechtsgleichheit mit den Katholiken; 2) die Landesherren erhalten das Recht, in ihren Ländern zu reformieren (jus reformandi); 3) der geistliche Vorbehalt (reservatum ecclesiasticum) wird gegen die Protestanten von den katholischen Ständen durchgesetzt: Geistliche Reichsstände, welche protestantisch werden, sollen Würde und Einkünfte verlieren. 1556 Karl V. dankt ab, nachdem er Neapel und Mailand, die Niederlande, Spanien mit den amerikanischen Nebenländern an seinen Sohn Philipp Ii. überlassen hatte. — Sein Lebensabend und Tod im Kloster San Inste 1558. Ii. Me Reformation in Europa und die daran stch anschließenden religiös-politischen Bewegungen. a. Jrankreich. 1515—1547 Franz I. 1547—1559 Heinrich Ii. Während er in Deutschland die Protestanten gegen Karlv. unterstützt, unterdrückt er im Lande die Ausbreitung der reformierten Lehre. (Die Hugenotten). Seine Gemahlin Katharina von Medici. Es folgen seine drei schwachen Söhne: 1559—1560 Franz Ii., erster Gemahl der Maria Stnart. Zwei Parteien am Hofe: die katholischen Guisen (Franz von Guise) und die kalvinistischen Bourbonen (Anton von Navarra, seine Gemahlin Johanna d'albret, sein Bruder Lud^vig von Conds; der Admiral Coligny). 1560—1574 Karl Ix. 1562—1598 Die Hugenotten kriege. 1572, 23.- 24. August. Die Bartholomäusnacht. Pariser Bluthochzeit. (Vermählung Heinrichs von Navarra, Antons Sohn, mit Margarete, Karls Ix. Schwester.) Niedermetzelung der Hugenotten in Paris (Admiral Coligny) und in Frankreich. 1574—1589 Heinrich Iii. Krieg der drei Heinriche. 1589—1793 (1830) Das Haus Bourbon. 1589—1610 Heinrich Iy. wird nach langen Kämpfen — Sieg bei Ivrv, Übertritt zum katholischen Glauben — allgemein anerkannt. 1598 Edikt von Nantes: Die Hugenotten erhalten gleiche Rechte mit den Katholiken, Religionsfreiheit in bestimmten Orten, Sicherheitsplätze.
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