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1. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 458

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
458 Vom Großen Kurfürsten herangewachsen war, wurde aus dem Spiel Ernst, und er bildete sich eine Compagnie Soldaten, wobei er besonders die großen Leute bevorzugte. Wenn ihn sein Vater auf Reisen schickte, so sah er mit der größten Aufmerksamkeit den Paraden und militärischen Übungen zu. 1. Friedrich Wilhelms erste Regierungshandlungen. Als er König geworden war, schaffte er sofort die ganze Pracht des Hofhalts ab. Die Gehaltsbezüge der Hof- und Staatsbeamten wurden sogleich gekürzt, alle besoldeten Kammerherren bis auf einen dienstthueuden, alle Kammerjunker verabschiedet, das Pagencorps, die Schweizergarde, die Hofkapelle aufgehoben; ebenso wurden die kostbaren Weine im Schloß. Mer versteigert, die Luxuspferde aus dem Marstall, die Staatswagen und Sänften in großer Zahl verkauft. Aus den königlichen Lust- und Jagdschlössern wanderten die silbernen Service, Möbel, Kandelaber, Kronleuchter in die Münze; die ausgeräumten Gebäude, die Gärten und Parks wurden verpachtet, und die beim Hofstaat angestellten Tapetenwirker, Tapezierer, Maler, Baumeister verabschiedet. Zugleich erfolgten scharfe Maßregeln gegen die Beamten, welche Kassen zu verwalten hatten. Ohne Rücksicht auf Rang, Stand und Dienstjahre traf der König die Schuldigen, ohne Erbarmen mußten vorgekommene Unterschlaguugeu ersetzt werden, und die Stelleninhaber verloren ihr Amt. Frühere verdienstvolle Beamte, welche der König Friedrich I. ungerechtfertigter Weise entlassen hatte, wurden jetzt wieder mit ehrenvollen Ämtern betraut, und dem ehemaligen Minister von Dunkelmann wurde die besondere Auszeichnung zu teil, daß ihn der König aus seinem Verbannungsorte Kottbns nach Berlin bringen ließ, um seinen Rat zu hören und ihn zum Wiedereintritt in sein Amt zu bewegen. Dankelmann hatte es aber abgelehnt, wieder in den Dienst zu treten, dagegen um die Gnade gebeten, nach dem stillen Kottbus zurückkehren zu dürfen. Der König schickte in den nächsten Wochen mehrfach reitende Boten an ihn, um sein Gutachten in wichtigen Fragen einzuholen. Die Berichte der Gesandten aus den ersten Monaten der Regierung des neuen Königs waren voller Staunen über das, was hier geschah. Ähnliches hatte man nie gesehen, nie möglich geglaubt; dieser junge Herr von kaum fünfundzwanzig Jahren wagte es, so einzugreifen und durchzugreifen, ohne sich irgend darum zu kümmern, was die Menschen dazu sagen würden. Nicht geringer war das Staunen über seine rastlose Thätigkeit; „alles steht er, um alles kümmert er sich." Kein Tag verging, daß er

2. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 622

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
622 Napoleon auf dem Höhepunkt seiner Macht. durchdringen, als wäre die letzte schwache Hoffnung mit dem Leben der angebeteten hohen Frau entwichen." Und in ergreifenden Worten haben ihr M a x v o n S ch e n k e n d o r f und Theodor Körner in ihren Gedichten ein Denkmal gesetzt. Napoleon aus dem Höhepunkt feiner Möcht. 1. Der Fürstentag zu Erfurt. 1808. Napoleon hatte Kaiser Alexander zu einer persönlichen Zusammenkunft eingeladen, welcher Einladung Alexander bereitwillig folgte. Als Ort der Begegnung war Erfurt ausersehem Hier war Napoleon der Wirt und lud dorthin auch die deutschen Rheinbundsürsten ein, um der Kaiser-Zusammeukunft den rechten Glanz zu geben und auch nach außen im Glanze seiner Allgewalt zu erscheinen. Sie kamen alle oder schickten wenigstens ihre Thronfolger, 4 Könige und 34 Fürsten und Prinzen erschienen. Preußen und Österreich jedoch lehnten die Einladung ab. Der König von Preußen und der Kaiser Franz hatten Gesandte abgeordnet, um die Kaiser zu begrüßen. Einige Tage war auch Prinz Wilhelm von Preußen, des Königs jüngster Bruder, in Erfurt anwesend, nicht um Napoleon zu huldigen, sondern um die bereits in Paris geführten Unterhandlungen über Ermäßigung der preußischen Kriegsschuld abzuschließen. In der Frühe des 27. September 1808 traf Napoleon in Erfurt ein, am Nachmittag desselben Tages Kaiser Alexander. Napoleon war ihm entgegengeritten. Seite an Seite hielten dann die Kaiser zu Pferde ihren Einzug in die Stadt. Sie schienen fast unzertrennlich zu fein. Täglich war Alexander Napoleons Gast, abends waren sie zusammen im Theater, und danach blieb Napoleon noch in der Regel ein bis zwei Stunden bei feinem Gaste. Selbst vor dem Mittagessen pflegten sie einige Stunden mit einander zu verbringen. Alexander wurde für die Pläne Napoleons vollständig gewonnen. Napoleon hatte die Schauspieler des Theätre frangais von Paris kommen lassen. Jeden Abend führten sie eins von den klassischen Stücken der Franzosen auf, welche mehr oder weniger aus die Verherrlichung Frankreichs hinauslaufen. Da ereignete es sich einmal, daß bei den von Talma gesprochenen Worten des Voltaireschen „Oedipus": „Die Freundschaft eines großen Mannes ist ein Geschenk der Götter!" der Zar sich erhob und Napoleon unter dem Beifall der versammelten Fürsten umarmte. Einige Tage später bemerkte Alexander in dein Augenblicke, als man zu Tische gehen wollte, daß er seinen Degen nicht zur Hand habe. Sofort bat ihn Napoleon, den seinigen anzunehmen. Alexander nahm ihn sichtlich erfreut: „Ich nehme ihn," sagte er, „als ein Zeichen Ihrer Freundschaft an, Euere Majestät wissen, daß ich ihn nie gegen Sie ziehen werde." Hier in Erfurt handelten die beiden Kaiser ganz allein; die Rheinbundfürsten spielten nur die stumme Rolle. Wenn Napoleon die deutschen ° Fürsten hier wenig beachtete, so zeichnete er um so mehr den Fürsten der deutschen Litteratur ans. Goethe wurde eingeladen nach Erfurt zu kommen. Napoleon betrachtete den Eintretenden lange, dann begrüßte er ihn mit den Worten: „Sie sind ein Mann!"

3. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 477

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
Friedrich der Große 1740—1786. 477 ja Kundschaften und Vermitteln in Herzenssachen. Wer vollends zu einer großen Messe reifte, der mochte für besondere Koffer und Kisten sorgen, um die Wünsche seiner Bekannten zu befriedigen. Zu dergleichen Dienst und Gegendienst zwang die Not; denn Geld- und Packetsendungen durch die Post waren sehr teuer, und nicht überall wurde die Einrichtung für zuverlässig gehalten. Zwischen Nachbarstädten war deshalb ein regelmäßiger Botendienst eingerichtet, solche Boten — nicht selten Frauen — trugen durch Schnee und Sonnenglut die Briese und Aufträge an bestimmten Tagen hin und zurück, sie besorgten jede Art von Einkäufen, genossen als zuverlässige Leute sogar das Vertrauen der Behörde, welche ihnen Amtsbriefe und Akten übergaben, und hatten am Zielpunkt ihrer Reife einen festen Stand, wo wieder Briefe und Rücksendungen an ihren Heimatort abgegeben wurden. War der Verkehr zweier Orte sehr lebhaft, so ging wohl ein „Kästelwagen" hin und her, mit Schubfächern, zu denen je zwei verbündete Familien in den beiden Orten die Schlüssel hatten. — Da die Kleidung sehr empfindlich gegen Nässe war, so war ein Verkehrsmittel in den Städten sehr in Aufnahme gekommen, das seitdem fast geschwunden ist: die Portchaisen, sie wurden säst so häufig gebraucht wie jetzt die Droschken; die Träger, durch einen bestimmten Anzug kenntlich, hatten ihre bestimmten Haltestellen und fanden sich ein, wo Adel und Publikum zahlreich erschienen, bei großen Tänzen, am Sonntag vor den Kirchthüren und am Theater. Friedrich im Große 1740-1786. I. Friedrich als Kronprinz 1712—174«. 1. Seine Erziehung und Jugendzeit. Noch unter der Regierung feines Großvaters Friedrichs 1. ant. 24. Januar 1712 im Schlosse zu Berlin geboren und zunächst der bewährten Erzieherin seines Vaters, der Frau von Rocoules, übergeben, wurde der Prinz mit dem siebenten Jahre männlichen Händen anvertraut, dem General von Finkenstein und dem Obersten von Kalkstein als Gouverneuren, dem französischen Reformierten Duhan als Lehrer der Hauptfächer. Nach der eigenhändigen Anweisung des Vaters sollten die Erzieher den Sohn zu einem guten Christen, guten Wirt und guten Soldaten

4. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 506

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
506 Friedrich der Große 1740-1786. Einrichtungen wuchsen die Erträge insbesondere aus den Zöllen, welche fremdes Geld ins Land brachten. In den Bestimmungen über Steuerordnung des Zoll- und Abgabewesens aus dem Jahre 1766 wollte er den Ungleichheiten und Mißbrauchen abhelfen, welche sich bei einer Untersuchung der bisherigen Erhebungsweise von Abgaben in den Städten des Königreichs herausgestellt hatten. Er habe beschlossen, „eine Gleichheit der Abgaben nach dem Maße des Vermögens der Unterthanen einzuführen, den Dürftigen der Billigkeit nach die Last zu erleichtern, den Handel und Absatz des Getreides von aller Beschwerlich' keit zu befreien, und dadurch den Ackerbau aufzumuntern, die Verfälschung des Weines, Bieres und Branntweines zu behindern und endlich der Gewinnsucht der Wein-, Bier- und Branntweinschenker Einhalt zu thun, damit sie sich nicht des Vorwandes der Abgabe bedienen und den Konsumenten Übermäßige Preise auserlesen." Nach dem französischen Vorbild wurden außer Salz, Holz, Mehl jetzt auch Tabak und Kaffee als zwei der notwendigsten Lebenselemente erkannt, deren Verkauf sich der König allein vorbehielt und sie zu einträglichen Hülssquellen des Staatsschatzes machte. Durch königlichen Befehl wurde 1765 der Tabakhandel zum Monopol der Krone erklärt und eine eigene Königliche Tabaksverwaltung errichtet, die schon nach einem Jahr einen erheblichen Reingewinn ergab. Größeren Unwillen als der Verkauf des Tabaks durch den Staat erregte der von dem König an sich gezogene Alleinverkauf des Kaffees. Er ließ große Brennmaschinen bauen und nur gebrannten Kaffee verkaufen. Es waren besondere französische Kaffeeriecher angestellt, welche in den Häusern und Küchen umherschnüffeln und Anzeige machen mußten, sobald der Geruch der rauchenden Kaffeetrommel irgendwelchen eingeschmuggelten Kaffee verriet. In jeder Provinz wurde eine Haupt-Kaffee-Niederlage errichtet, aus welcher der gebrannte Kaffee in Büchsen verkauft wurde. Der Gewinn, den der König beim Kaffeeverkauf machte, war ganz beträchtlich, aber er hätte es doch lieber gesehen, wenn die Millionen, die dafür ins Ausland gingen, im Lande geblieben wären und die Unterthanen keinen Kaffee getrunken hätten. Dies sprach er oft und unverhohlen aus, so in einer Antwort auf die Beschwerde der pommerschen Landstände wegen der Kaffee- und Weinversteuerung : „Es ist abscheulich, wie es mit dem Verbrauch des Kaffees geht, ohne was die andern Sachen sind. Das macht, ein jeder Bauer und gemeiner Mensch gewöhnt sich jetzt zum Kaffee, weil ein solcher so leicht zu haben ist. Wird das ein bißchen eingeschränkt, so müssen sich die Leute wieder an das Bier gewöhnen, und das ist ja zum Besten ihrer eigenen Brauereien, weil sie alsdann mehr Bier verkaufen. Übrigens sind S. K. M- Höchstselbst in der Jugend mit Biersuppe erzogen, mithin können die Leute fortan ebenso gut mit Biersuppe erzogen werden, das ist viel gesunder wie der Kaffee."

5. Schleswig-holsteinischer Kinderfreund - S. 289

1901 - Neuwied [u.a.] : Heuser
Sage und Geschichte. 289 daher, wenn die Reihe sie traf, ihre Wache gern einem andern. Der arme Page fing an, diese Wachen für andere zu übernehmen; sie wurden ihm ver- gütet, und das Geld, das er dafür erhielt, schickte er dann seiner Mutter. Einst konnte der König des Nachts nicht schlafen und wollte sich etwas vorlesen lassen. Er klingelte, er rief, allein es kam niemand. Endlich stand er selbst auf und ging in das Nebenzimmer, um zu sehen, ob kein Page da wäre. Hier fand er den guten Jüngling, der die Wache übernommen hatte, am Tische sitzend. Vor ihm lag ein Brief an seine Mutter, den er zu schreiben angefangen hatte; allein er war während des Schreibens einge- schlafen. Der König schlich herbei und las den Anfang des Briefes, der so lautete: „Meine beste, geliebteste Mutter! Jetzt ist es nun schon die dritte Nacht, daß ich für Geld Wache halte. Beinahe kann ich es nicht mehr aushalten. Indessen freue ich mich, daß ich nun wieder zehn Thaler für Sie verdient habe, die ich Ihnen hierbei schicke." — Gerührt durch das gute Herz des Jüng- lings ließ der König ihn schlafen, ging in sein Zimmer, holte zwei Rollen mit Dukaten, steckte ihm in jede Tasche eine und legte sich wieder zu Bett. Als der Edelknabe erwachte und das Geld in seinen Taschen fand, konnte er wohl denken, wo es hergekommen sei. Er freute sich zwar darüber, weil er nun seine Mutter besser unterstützen konnte, doch erschrak er auch zu- gleich, weil der König ihn schlafend gefunden hatte. Am Morgen, sobald er zum König kam, bat er wegen seines Dienstfehlers demütig um Vergebung und dankte ihm für das gnädige Geschenk. Der gute König lobte seine kindliche Liebe, ernannte ihn sogleich zum Offizier und schenkte ihm noch eine Summe Geldes, damit er sich alles anschaffen könne, was er zu seiner neuen Stellung brauchte. Der treffliche Sohn stieg hernach immer höher und diente den preußischen Königen als ein tapferer General bis in sein hohes Alter. Pustkuchen-Glanzow. 286. Der Preusse in Lissabon. Ein Bürgersmann von echtem Schrot und Korn, der alte, wohlbekannte Issettelbeck x), war einst als eines Schiffes Kapitän in Lissabon — und in bedrängter Lage. Er wusste keine Ladung für sein Schiff und sah bekümmert in die Zukunft wohl und dachte trauernd an die lieben Seinen im fernen Preussenland. — Geladen nun zu einem Schmaus bei einem Portugiesen, den kaum er kennt dem Namen nach, geht still und düstern Sinns er seinen Weg. Am Markt 9 Bekannt durch seine Teilnahme an der Verteidigung der Festung Kolherg im Jahre 1807. Schleswig-holst. Ktnderfreund. 19
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