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1. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. III

1829 - Darmstadt : Heyer
\ Vorrede. Unter den Lehrbüchern der Geographie, wel- che die neuere Zeit in ungewöhnlicher Menge hervorgebracht hat, kann nur wenigen das Verdienst zuerkannt werden, den allgemeinen Theil dieser Wissenschaft mit gebührender Ge- nauigkeit und Ausführlichkeit behandelt zu haben. Dies hat, wie die Erfahrung lehrt, allzu häufig den großen Nachtheil zur Folge, daß bei dem geograpbischen Unterricht jener allgemeine Theil entweder gar nicht, oder wenigstens nur äußerst oberflächlich berücksich- tigt wird, und somit das Erlernen dieser Wissenschaft einer festen Grundlage und Stütze entbehrt. Gaspari, Braun, Dittenberger und Andere haben zwar bereits diesen Mangel erkannt und die allgemeine Einleitung in ihren Lehrbüchern vollständiger und systematischer bearbeitet, als es früher zu geschehen pflegte. Aber auch in diesen Lehrbüchern blieb, abge- sehen davon, daß die in einigen derselben gewählte Anordnung sich nicht als ganz zweck- mäßig bewährt, noch immer vieles nachzutragen übrig. * 2

2. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. IV

1829 - Darmstadt : Heyer
Iv Hierdurch wurde ich veranlaßt, ein nach dem jetzigen Stande der Erdkunde vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie abzu- fassen, das, für eigene Lektüre nicht ganz uninteressant, von dem Lehrer als Leitfaden und von dem Schüler als Hilfsbuch zu der so nöthigen Vorbereitung und Wiederholung gebraucht werden könnte; um so mehr, als in vielen Gymnasien und andern höhern Schulanftalten wegen der Menge der übrigen, zum Theil wichtigern Unterrichtsgegenstände für die Geographie nur wenige, in den ober- sten Klassen aber bisweiten gar keine Lehr- stunden ausgesetzt werden können. Bei dieser Arbeit habe ich alle mir zu Gebote stehenden Hilfsmittel mit prüfender Sorgfalt benutzt, und mich bemüht, die gesam- melten Materialien mit der für den angegebe- nen Zweck erforderlichen Deutlichkeit und Faßlichkeit niederzuschreiben. Dadurch, daß ich einige der bei der Erläuterung der mathe- matischen Geographie nochwendigen Versinnti- chunastafeln hinzufüge, glaube ich die Brauch- barkeit dieses Schriftchens zu erhöhen. Mögen es sachkundige Beurtheiler seiner Bestimmung entsprechend finden f Darmstadt, am 20. März 1829. P i st o r.

3. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 3

1829 - Darmstadt : Heyer
§. 1. Begriff der Geographie. ^ie Geographie oder Erdbeschreibung ist die- jenige Wissenschaft, welche uns den Zustand und die Beschaffenheit der Erde näher kennen lehrt. An merk. Die Chorographie ist die Beschreibung irgend ei- ner größeren oder kleineren Gegend der Erdoberfläche. Die ausführliche Beschreibung eines einzelnen Landes, mit Anfüh- rung aller in demselben befindlichen Ortschaften, erhält den Namen Topographie. — Die nähere Kenntniß der Staa- ten , und die systematische Darstellung ihrer bestehenden Ber- faffung, Eintheilung, Verwaltung rc. nennt man Statistik oder Staatskunde. §. 2. Eintheilung der Geographie. Die Geographie wird in Hinstcht der in derselben abgehandeltcn Gegenstände eingetheilt in die mathe- matische, welche die Erde als Weltkörper im Ver- hältniß znm Weltall, besonders zur Sonne, betrachtet, und von ihrer Gestalt, Größe, Bewegung rc. handelt; in die physische, welche die einzelnen Grundstoffe und Körper der Erde beschreibt, Luft, Atmosphäre, Gebirge, Gewässer, Produkte re.; und endlich in die politische, welche die Erde als Wohnplatz der Menschen nach den von diesen auf der Erdoberfläche gemachten Einrichtun- gen und Abtheilungen darstellt, die aber von jeher der Veränderung häufig unterworfen waren. 1 *

4. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 4

1829 - Darmstadt : Heyer
4 Einleitung. Nach der Verschiedenheit der Zeit theilt man die Geographie auch in die alte, welche die Darstellung der Erdkunde der Alten bis zu dem Umstürze des Weströ- mischen Reiches (476) umsaßt; in die mittlere, welche von da bis zu der Entdeckung von Amerika C1492) sich erstreckt; und in die neue, welche von da bis auf un- sere Zeiten reicht. Die neueste Geographie beschränkt sich auf Erörterung des gegenwärtigen Zustandes der Erde. §. 3. Quellen und Hilfsmittel der Geographie. Die Quellen und Hilfsmittel dieser Wissenschaft sind Schriften, Landkarten und Erdkugeln. Die geographischen Schriften sind entweder geogr. Handbücher und Kompendien, oder Reisebeschreibungen u. dgl. Die Landkarten sind Abbildungen von der Ober- fläche der Erde oder von Theiten derselben auf einer ebenen Fläche. Sie theilen sich hinsichtlich des Umfangs des Inhalts in Universalkarten oder Planiglo- bien (Mappemondes), welche die ganze Erde, und zwar gewöhnlich in zwei Hälften, darstellcn; und (mit sehr relativem Begriffe) in General- und Specialkar- ten, welche Abbildungen von einzelnen größeren oder kleineren Landabschnitteu enthalten. — In Ansehung der Auswahl des Inhalts gibt es orographische oder Gehirgskarten, welche bloß die Gebirge und deren Züge; hydrographische oder Flußkarten, welche Ströme und Flüsse mit ihren Zuflüssen, des- gleichen Seen, auch wohl Meeresküsten rc. darstellen; Produkten karten, welche die Hauptnaturerzeugnisse und deren Verbreitung auf der Erde andeuten; Post- und Reisekarten, welche die Straßen und Wege der Länder mit ihren Poststationen und Entfernungen ange- den; Seekarten, welche die Ufer der Länder und

5. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 6

1829 - Darmstadt : Heyer
6 Einleitung. Hazu, che die Geographie in besonderen Werken bear- beitet und in ein allgemeines System gefaßt werden konnte. Die Geschichte dieser Wissenschaft theilt man am besten in drei Zeiträume. Erster Zeitraum, bis 476 n. Ehr. Phöni- cier befuhren zuerst alle Küsten des mittelländischen, und drangen selbst in den Atlantischen Océan und die Nordsee, sie theilten die alte Welt in drei Theile, und gaben ihnen die Namen, die sie noch führen. Die Kar- thager, besonders Hanno (um 450 v. Ehr.), erforsch- ten Afrikas Nordwestküste. Bei den Griechen findet man die ersten geographischen Nachrichten in den H o- me risch en Gesängen; in ihnen wird die Erde in die Tag- und Nachtseite, Asien (und Afrika) und Eu- ropa abgetheilt. Später bestimmte Anarimander (540) die Größe der Erde, und verfertigte die erste bekannte Weltkarte. Weitumfassend und größtentheils vorurtheilsfrei ist die Erdbeschreibung des Herodots (444); auch Skylar (406), Eudorus (366), Epho- ruö (336), Pytheas und Aristoteles (320) schrie- den über die Geographie. Aber das erste wissenschaft- liche Werk über dieselbe verfaßte Eratosthenes (225), und nach ihm Strabo (25 n. Ehr.) und Ptolemäus (140 n. Ehr.), so wie unter den Römern vorzüglich Pompon ins Me la (40 n. Ehr.) und Plinius der Aeltere (60 n. Ehr.). Diese machten den Westen, die Griechen den Osten bekannter. Zweiter Zeitraum, von 476 bis 1)92 n. Ehr. Nach der Zerstörung des Römischen Reichs ging die Bearbeitung dieser Wissenschaft zuerst zu den Arabern über; sie lehrten besonders Afrika besser kennen. Ihre vorzüglichsten Geographen sind Edrisi (1150) und Abulfeda (1330). Der einzige christliche in diesem Zeiträume ist Guido von Ravenna (750). Die Normänner machten auf ihren Seefahrten große Ent- deckungen, und kamen selbst an die Küsten von Nord-

6. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 5

1829 - Darmstadt : Heyer
Einleitung 5 Inseln, so wie die Klippen, Sandbänke, Untiefen, Hä^ fen rc. anzeigen; Kriegskarten, welche Darstellun- gen von einzelnen Gegenden liefern, auf denen merkwür- dige Kriegsbegebenheiten vorgefallen sind, u. a. m. — Eine größere oder kleinere Sammlung von Landkarten nennt man einen Atlas. Die Erdkugeln (Globen) sind künstliche Kugeln von Pappe, Holz, Messing u. dgl., welche unfern Erd- ball mit den auf demselben befindlichen Ländern und Meeren nach ihrer Lage gegen einander vorstellen, au- ßerdem verschiedene in der mathematischen Geographie angenommene Punkte und Kreislinien angeben. An merk. Au den wichtigsten Schriften für die allgemeine Geo- graphie gehören: Gaspari, Hassel und Cannabich, vollständiges Handbuch der neuesten Erdbeschreibung. 1. Band. 1819. — Ritter, die Erdkunde im Berhältniß zur Natur und zur Geschichte der Menschen, oder allgemeine vergleichende Geographie. Bis jetzt 2 Bände. 181? und 18. — Walch, ausführliche mathematische Geographie. 3. Aufl. 180?. — Kries, Lehrbuch der mathematischen Geographie. Mit Kupf. 1813. — Reuter, vollständiges Handbuch her mathemati- schen Geographie. M. Steintaf. 1828.— Malte - Brun's Abriß'der mathematischen und physischen Geographie, aus dem Franz, übers, von y. Aimmermann. 1. Abth. 1815. — Bode, Anleitung zur Kenntniß der Erdkugel. Mit Kupf. 3. Aufl. 1820. — Hochstetter, mathematische Erdbeschrei- bung. Mit Kpf. 1820.— Dess. physikalische Erdbeschrei- bung. 1821.— Kant, physische Geographie, 2. Aufl., um- gcarbeitet von Bollmar und Stiller. 2 Bde. 1809 — 16. — Otto, Versuch einer physischen Erdbeschreibung. 1. Bd. Hydrographie. 1800.— Sommer, Gemälde der physischen Welt. Bis jetzt 6 Bde. 1819 f. — Link, Hand- buch der physikalischen Erdbeschreibung. 1. Lhl. 1826. §. 4. Geschichte der Geographie. Anfangs hatten die Menschen äußerst geringe und mangelhafte Kenntnisse von der Erde; Kriege, Handel und Schifffahrt erweiterten dieselben. Doch gehörte schon eine ansehnliche Menge von Kenntnissen und Nachrichten

7. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 8

1829 - Darmstadt : Heyer
8 Einleitung. (1795 — 1797, und 1805), Seezen (1802 — 1811), Humboldt und Bonpland (1799 — 1804), Vel- zoni (1815— 1819) u. s. w. — Nun vervollkommnet ftcf) auch die Geographie als Wissenschaft immer mehr. Es erschien eine Menge bald das Ganze, bald einzelne Theile umfassender Werke, und die Landkarten wurden immer besser, genauer und richtiger. Die berühmtesten Geographen sind: die Holländer Gemma Frisius, Ortelius und Merkator im 16. Jahrhundert; die Engländer Guthrie, Faden, Rennel, Arrow- smith; die Franzosen Michelet, Mallet, Men- telle, Delisle, d'anville, und der Däne Malte- Brun; und vor allen sind die Deutschen, Martin Behaim, verschon 1492 einen Erdglobus in Nürnberg verfertigte, Stöfler, Münster im 16., Merian, Klüver, Cellarius im 17., und im 18. Jahrhun- dert Schaz, Köhler, Hübner, Büsching, Gat- terer, Ebeling, Normann, Bruns, Bode, Kant, Fabri, Gaspari, Stein, Hassel, Can- uabich, Männert, und neuerdings Ritter u. a. durch geographische Werke, und durch Landkarten die Homannische und Weigelsche Handlung, Mayer, Güssefeld, Männert, Sotzmann, Reichard, Stieler, Streit, das von Bertuch gestiftete geo- graphische Institut in Weimar, u. s. w. bekannt.

8. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 38

1829 - Darmstadt : Heyer
38 Mathematische Geographie. nern derselben die Sonne und die übrigen Sterne in einer mehr oder weniger schrägen Richtung auf und unter. Anmerk. Aus dem, was bereits früher (§. 13. und §. 11.) ge- sagt worden ist, ergibt sich, daß die Erdkugel durch die Ebene des Aequators, die des ersten Meridians und die des wahren Horizonts in dreierlei Hemisphären oder Halbkugeln getheilt wird, nämlich in die nördliche und südliche, die östliche und westliche, und die obere und untere. Von diesen sind also die dreierlei Sphären durchaus ver- schieden. B. Physische Geographie. §. 20. Oberfläche der Erde überhaupt- Die Oberfläche der Erde besteht aus Land und Wasser. Land nennen wir die aus dem Wasser hervor- ragenden Theile der Erde, in deren Vertiefungen sich der Ocean oder das Meer gesammelt hat. Es umgibt das Land an allen Seiten, und nimmt viel über zwei Drittheile der gesummten Erdoberfläche (§. 8.) ein, so daß noch nicht 2-500-000 Qm. auf das Land kommen. Anmerk. Das Innere der Erde ist uns völlig unbekannt, da die Tiefe, in welche der Mensch einzudringen vermag, gegen den Durchmesser der Erde fast ganz verschwindet. Auch durch die tiefsten Bergwerke sind wir dem Mittelpunkte der Erde nicht viel näher gekommen, als wir ihm ohne dies schon auf dem Meeresspiegel sind. §. 21. Geschichte der Erde. Wie die Erde entstanden sey, und sich nach und nach bis zu dem Zustande, in welchem wir sie setzt sehen,

9. Vollständiges Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 119

1829 - Darmstadt : Heyer
Politische Geographie. 119 Anstalten. Heilsame Anstalten sind ferner die Leih- banken oder Lombarde, in welchen man Geld auf Pfänder leiht, um den Bedrängten nicht dem schändli- chen Wucher Preis zu geben. Auch gibt es Lebens- versicherungsanstalten und mancherlei Gesell- schaften und Vereine zur Rettung von Unglücklichen feder Art.

10. Denkfreund - S. III

1847 - Giessen : Heyer
Vorrede z u r vierzehnten Auflage. am 7. September 1839 im 80. Lebensjahre nach reichlich gestreuter Saat Heimgegangene Dr. Ferdinand Schlez, weiland Großh. Hess. Kirchen- rath und geistlicher Inspektor der Gräflich Görzischen Standesherrschaft Schlitz, hat sich durch seine Schriften theils im Allgemeinen, theils insbesondere durch seinen Denkfreund ein ruhmwürdiges Gedächtniß seines Namens gestiftet und Bleibende Verdienste um die Jugendbildung nicht nur seiner Zeitgenossen, sondern auch der Nachkommen, erworben. Wie viele Tausende verdanken vorzüglich die- sem Buche einzig und allein den größten Theil ihrer Geistes- und Herzensbil- dung; denn in dem seligen Verfasser desselben ist ein wohlthätiger Genius über die Erde gegangen. Wie Schlez mit siegender Kraft über den mitgetheilten Lehrstoff gebot, so war er auch Herr und Meister der volksthümlichen Redeweise, und durch beides, verbunden mit bescheidener Gemüthlichkeit und anregendem frommen Sinne, wußte er gleichermaßen Lehrer und Schüler zu fesseln und sei- nem Wirken Halt und Nachdruck zu geben. Darum wird sein Denkfreund ge- wiß noch auf Jahrzehende hinaus von den deutschen Schulmännern nah und fern zum Segen des heranwachsenden Geschlechtes benutzt werden. Solches ist das Urtheil aller kritischen Institute der pädagogischen Literatur unserer Tage. Man vergleiche außer vielen andern nur folgende Recensionen: 1) Allg. Schul- zeitung von Hofprediger Dr. Zimmermann v. Jahre 1841 Nr. 149; 2) Schwei- zers Magazin für Deutschlands Volksschullehrer, Xv. Bd. 2. Heft, 1341. S. 343; 3) die pädagogische Literaturzeitung re. von H. F. F. Sickel, 1842. Nr. 2; 4) die Sächsische Schulzeitung rc. Von Dr. E. Bauer, 1842. Nr. 12; 5) den allgem. Anzeiger der Deutschen 1842. Nr. 6; 6) den preußischen Volks- schulfreund von I. A. Steeg er. Vi. Bd. 2. Heft. S. 144 ss.; 7) den Vater- landsfrennd 1843 (Jntelligenzblatt, Nr. 4, Rudolstadt),, — und man wird da- durch zu den schönsten Hoffnungen sich berechtigt halten können. Schlezens regsames Streben zur glücklichen Lösung seiner sich gestellten Lebensaufgabe gestattete ihm keine Rast, keinen Stillstand in Erkenntniß und Wissenschaft, und jede neue Ausgabe seines Denkfreundes zeugt von Verbesserun- gen welche er mit geübter Meisterhand an den geeigneten Stellen einschaltete zur Förderung echter Humanitätsbildung. Außer dieser Gediegenheit nach Inhalt und Form trug zur ausgebreiteten, gesegneten Wirksamkeit dieser nützlichen Jugendbildungsschrift ohne Zweifel auch das sehr viel bei, daß Schlez einen Commentar hierüber lieferte, welcher eine ganze Bibliothek ersetzt und aus welchem sich die Lehrer, in Ermangelung ander- weitiger Hilfsmittel zum gedeihlichen Jugendunterrichte, besonders über die so- genannten Realkenntniffe weiteres Rathes erholen und ohne großen Zeitaufwand sich auf jede einzelne Lehrstunde gründlich vorbereiten können, weil hier das im Denkfreunde oft nur leise Berührte und Angedeutete weiter erörtert und umständ- licher besprochen wird. Der Titel ist: Handbuch für Volksschullehrer, enthaltend den Denkfreund mit einem reichen Vorrathe von Zugaben für den Schulgebrauch. Von Joh. Ferd. Schlez. Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage. I. Bd., die drei ersten Abschnitte des Denkfreundes: die Tonlese-
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