Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Inhalt Raum/Thema: Weltgeschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Geschlecht (WdK): Jungen
Einleitung.
Ö
5.
Eintheilung der geschichtlichen Wissenschaften.
Die Geschichte überhaupt enthält die wissenschaftliche
Darstellung des ganzen Kreises der äußern Erfahrung, welcher
die Gegenwart und Vergangenheit, d. h. alle Erschei-
nungen neben einander im Raume, und alle Veränderungen
nach einander in der Zeit umschließt. Wir nennen die Dar-
stellung der Gegenwart Beschreibung, die Darstellung der
Vergangenheit Erzählung. Die Beschreibung verbreitet sich
über die Erscheinungen und Veränderungen nach ihrem Zu-
gleich- und Nebeneinanderseyn im Raume; die Erzählung
über die Thatsachen der Vergangenheit nach der Folge der
Zeit. Nach dieser allgemeinen Bezeichnung kann man die
geschichtlichen Wissenschaften einthcilen:
1) in Grund- oder Stamm wissen schäften;
2) in vorbereitende (propädeutische) geschichtliche Wis-
senschaften ;
3) in abgeleitete geschichtliche Wissenschaften;
4) in geschichtliche Hülfs wissen schäften.
I. Ernst Fabri, Encyklopädie der historischen Hauptwissenschaft
ten und deren Hülfsdottrinen. Erl. 1808. 8.
Fr. Rühs, Entwurf einer Propädeutik des histor. Studiums.
Verl. 1811. 8.
Feßmaier, Grundriß der histor. Hülfswissenschaften. Landsh.
1802. 8.
Klein, Handbuch der historischen Wissenschaften, nach Hederichs
Plane neu bearbeitst. ir Theil. Leipz. 1823. 8.
6.
Geschichtliche Grundwissenschaften.
Es giebt nur zwei geschichtliche Grund- oder Stamm-
wissenschaften: die allgemeine Geschichte und die
Staatenkunde (Statistik); denn durch diese beiden Wis-
senschaften werden die beiden Begriffe der Vergangenheit
und der Gegenwart erschöpft. Die allgemeine Ge-
schichte enthält die Gcsammtheit aller durch die Freiheit des
Menschen bewirkten Thatsachen, und, im eng ern Sinne,
die Gesammtheit der merkwürdigen und beglaubigten Bege-
benheiten, durch welche das innere und äußere Leben der
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]
Extrahierte Personennamen: Ernst_Fabri Ernst Hederichs
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Einleitung.
17
unter diese Begriffe gebracht und zu einem in sich zusam-
menhängenden Ganzen verbunden werden, (vgl. §. 16.)
a) Aus dem Begriffe der intc 11 ectue11en Cultur gehet
zunächst die Literärgeschichte (Wächter, Meu-
sel, Eichhorn rc.) hervor, welche die systematische Dar-
stellung der Fortschritte und Verirrungen des menschli-
chen Geistes in dem Gebiete der Wahrheit und der Er-
kenntnis enthält. Zu ihr gehört die Bibliographie.
— Löset man aber die Literärgeschichte in ihre ein-
zelnen Theile auf; so entspringt daraus die Geschichte der
N einzelnen Wissenschaften: 1) Geschichte der
menschlichen Sprache überhaupt, und Geschichte
der einzelnen Sprachen (der griechischen, römischen,
arabischen, teutschen rc.), inwiefern jede Sprache den
Wiederschein der von einem Volke erreichten intellectuel-
len Eultur enthält; 2) Geschichte der Philoso-
phie (zerfällt in Geschichte der Denklehre slogik^I,
der Erkenntnißlehre (Metaphysik, der Rechts-
lehre, der Pflichten- oder Tugendlehre, der
Neligionslehre, der Erfahrungsfeelenlehre
^empirischen Psychologie^, der Kunstlehre (Aesthetik^j,
der S ta a t s l e h re, und der E rz i e h u ng s w i sse n-
sch a ft (Pädagogik)); 3) G e sch i ch t e d e r M a t h e m a-
tik (nach den einzelnen Zweigen der reinen und ange-
wandten Mathematik); 4) Geschichte der Geschichte
(nach allen ihren einzelnen Theilen und nach dem gan-
zen Kreise der selbstständigen geschichtlichen Wissenschaf-
ten ); 5) Geschichte der K a m e ra l w i sse n sch a ft e n
überhaupt, und insbesondere derlandwirthschaft,
mit Einschluß der Berg- und Forftkunde, der Ge-
ro erb stunde (des Manufactur- und Fabrikwesens),
und der Han de ls ku nde; 6) Geschichte der Na-
tu r w i sse n sch a ft e n und H e i (f u n t> e (9)1 c b i c i n); '7)
der positiv ennechtslehre; 8) der positiven (kirch-
lichen) Neligionslehre (Theologie), mit Einschluß
der K i r ch e n - und D o g m e n g e sch i ch t e u. s. w.
b) Aus dem Begriffe der ästhetischen Cultur gehet die
Darstellung der Geschichte der einzelnen Künste
Pölly kl. L6. Lle Aufl. ' 2
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
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26
Einleitung.
Volkswlrthschaftslehre; Staatswltthschastslehre und Finanz,
Wissenschaft; Polizeiwissenschaft. Thl. 3: Geschichte des
europ. u. amerikan. Staatensystems aus dem Standpuncte
der Politik. Thl. 4.» Staatenkunde; positives öffentli,
ches Staatsrecht (Consiitutionsrecht). Thl. 5: practisches
Völkerrecht; Diplomatie; Staatspraxls.)
Die Geschichtsschreibung (Historiographie) kann nicht,
wie Einige gethan haben, zu den geschichtlichen Hülfswis-
senschaften gerechnet, ste muß vielmehr in den Kreis der
stylistischen Wissenschaften gezogen werden, in welchem
der geschichtliche Styl, nach seinen mannigfaltigen
Zweigen, aus allgemeinen stylistischcn Grundsätzen ent-
wickelt und dargcstellt wird.
Gei-. Jo, V o s s i u s, ars historica, s. de liistoriae na-
tura, liistoriaeque scribendae praeceplis. N, E.
Lugcl. Bat. 1653. 4.
Geo. Fr. Creuzer, die historische Kunst der Griechen in
ihrer Entstehung und Fortbildung. Leipz. 1602. 8.
10.
Methode beim Vortrage und Studium der all-
gemeinen Geschichte.
Obgleich die. Thatsachen der Geschichte dieselben bleiben;
so ist es doch nicht gleichgültig, wie ste dargcstellt werden.
Die geschichtliche Methode entscheidet daher über die
Art und Weise der Anordnung, Stellung, Vergleichung,
Verbindung und Ausführung der dargestellten Begebenheiten.
Sie ist:
a) geographisch, wenn man entweder von der ehemali-
gen, oder von der gegenwärtigen politischen Einthellung
der Erde in Reiche und Staaten ausgehet, und daran die
Darstellung der Thatsachen anknüpft, durch welche der Zu-
stand derselben in der Vergangenheit gebildet ward. Die
geographische Methode in der Geschichte eignet stch beson-
ders zum Elementarunterrichte in derselben, weil
dervortrag dererdkunde überhauptdemstu-
dium der Geschichte vorausgehen muß. Noth-
wendig aber ist es, daß die geographische Darstellung der
altern und Mittlern Geschichte durch zweckmäßige Charten
versinnlicht werde;
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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29
ihres innern Lebens. (So giebt es eine eigenthümliche
Darstellung der Geschichte, sowohl der allgemeinen, als
der bcsondern, aus dem Standpuncte der Politik.
— Heeren, Saalfeld rc.)
In Hinsicht der Behandlung der allgemeinen Geschichte
nach verschiedenen Schulen darf nicht vergessen
werden, daß dieselbe seit dem zweiten Viertheile des
löten Jahrhunderts bis zum zweiten Viertheile des
18ten Jahrhunderts größtentheils in den Händen der
Theologen war, und (von Carion und Sleidan
an bis Zani) nach dem sogenannten Vier-Monarchicen-
systcme behandelt ward, worauf sie (seit Ernesti's
Zeiten) in die Hände der Philologen, zunächst zur
Erläuterung der Classiker des Alterthums, überging;
bis sie später zu einer selbstständigen Gestalt,
doch Anfangs mehr nach der ethnographischen
Methode (G älterer u. a.), und nur erst in der
Folge nach den Grundsätzen des Pragmatismus
(S ch l d z e r u. a.) und der P o l i t i k ausgeprägt ward.
J. Matth. Hase, historiae universalis politicae idea.
Norimb. 1743. 4.
11.
Methode beim Vortrage der allgemeinen Ge-
schichte in diesem Lehrbuche.
Je weiter die Geschichte ins ferne Alterthum sich ver-
liert; desto weniger haben Nachrichten von den Begebenhei-
ten der ersten Zeitalter sich erhalten; desto kleiner und unbe-
deutender erscheint der Anfang eines jeden Volkes, und desto
lückenvoller und schwieriger wird die Darstellung der ältesten
Begebenheiten, weil, vor der Erfindung und vor dem Ge-
brauche der Schriftzeichen, die Geschichte eines jeden Volkes
an dem unsichern Faden der bloßen mündlichen Uebcrlicfe-
rung hinläuft. Der ganze Zeitraum, welchen ein Volk ver-
lebt, bis die Ereignisse desselben schriftlich ausgezeichnet
werden, heißt daher das M y t h e n a l t c r, ein Zeitraum, des-
sen Ereignisse zwar späterhin durch die schriftliche Aufbewah-
rung der ältesten mündlichen Uebersteferungen sich zum Theile
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]
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S 2
Erster Zeitraum»
Afrika. Allein die Unternehmung mißlang; Apries fiel (563
I. v. C.) durch Empörer, und Amasis, zwar Usurpator,
aber ein weiser Negent, führte glückliche Tage für Aegypten
herbei. Seine Mißhelligkeitcn mit Cyrus, wegen Aegyptens
Bündniß mit dem Krösus, veranlaßtcn den Zug des Kambyses
gegen Aegypten. Kambyses besiegte den Sohn des Amasis,
Psammenit, bei Pelusium, und eroberte Memphis. Seit
dieser Zeit war, während des ganzen zweiten Zeitraumes der
<?>cschichte, Aegypten eine persische Provinz.
20»
Karthago»
(Quellen: unter den einheimischen der Periplus des
Hanno.— Herodot. Diodor. Polyb. Appian.
Justin. Livius. Cornelius Nepos.)
Chslph. Hendrieh, Carthago, s. Carlliaginensium
respublica» Fr. ad V. 1684. 8.
Fr. Munter, Religion der Karthager. Kopenh. 1816» 8.
N. A. 1821. 4.
Will). Bötticher, Geschichte der Karthager- nach den
Quellen bearbeitet. Bcrl. 1827. 8.
Das in dem ersten Zeiträume der Geschichte aufblühende
und in dem zweiten Zeiträume durch den Handel so mächtige
Karthago war eine asiatische Pflanze auf afrikanischem
Boden (erbaut unges. 878 I. v. C», zerstört 146 3. v. C. —
bestand also etwa 700 Jahre). Da die einheimischen
Geschichtsschreiber dieses Staates (bis auf den Periplus des
Hanno) verloren gegangen sind, Herodots Nachrichten
nicht bis auf die spätern Zeiten reichen- und die Römer
nicht ohne Erbitterung über Karthago schrieben; so fehlt so-
wohl eine vollständige und z u sa m m e n h ä n g e n d e, als
auch eine völlig beglaubigte und unentstellte Ge-
schichte von diesem mächtigen Staate.
Aus dem Mythenaltcr der karthagischen Vorzeit geht das
Ergcbniß hervor, welches auch die karthagische Verfassung und
der karthagische Handel bestätigen: daß Karthago eine phö-
nirische Kolonie von lyrischen Auswanderern
unter der Anführung eines Weibes war, und daß, bereits vor
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal]]
TM Hauptwörter (100): [T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T189: [König Reich Land Volk Israel Zeit Jahr Stadt Babylon Sohn], T27: [Krieg Römer Rom Hannibal Karthager Karthago Jahr Scipio Spanien Rmer], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]
Extrahierte Personennamen: Cyrus Cyrus Hanno Herodot Appian Justin Livius Cornelius_Nepos Chslph Carlliaginensium Bcrl Hanno Herodots
Extrahierte Ortsnamen: Afrika Memphis Karthago Karthago Karthago
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England bis auf das Haus Stuart.
331
nach vollzogener neuer Vermählung, mit dem Banne belegte,
die englische Kirche von dem Papste trennte, das Mönchs-
thum abscliaffte, die Klöster einzog, und sich, als denn höch-
sten geistlichen und weltlichen Oberhaupte des Staates, den
Suprematseid leisten ließ, ob er gleich selbst die Grund-
sätze der Kirchenverbefferung mit Heftigkeit verfolgte. Im
Jahre 1542 legte er sich den Titel eines Königs von Ir-
land *) bei.
Ihm folgte sein Sohn Eduards (1547 —1553),
während dessen Negierung, unter des Erzbischoffs Cran-
mers weiser Leitung, gcrcinigkere religiöse Begriffe, verbun-
den mit Duldung gegen Andersdenkende, in England sich
verbreiteten. — Eduard hatte in seinem Testamente der
Enkelin der jüngern Schwester Heinrichs 6, der edlen Jo-
hanna Gray, die Nachfolge bestimmt, und seine Schwe-
ster Maria von der aragonischen Prinzessin vom Throne
ausgcschloffcn. Di'tffe ward aber von dem Heere und der
Stadt London (1553) als Königin anerkannt. Unter ihr
blutete die Johanna Gray mit ihrer ganzen Familie auf dem
Schaffote, und Tausende sielen als Opfer der blinden An-
hänglichkeit der Königin am Kathollcismus; unter diesen
selbst (1556) der ehrwürdige Eranmer. Im Jahre 1554
vermahlte sie sich mit dem Erzherzoge Philipp, dem sein
Vater, Karl 5, Spanien (1556) abtrat; sie hinterstest ihm
aber bei ihrem Tode (1558) keinen Erben, und ihre Halb-
schwester, Elisabeth, (1558 — 1603) bestieg den englischen
Thron. Bei vielen weiblichen Schwachen und individuellen
Eigenheiten begründete Elisabeth doch die nachfolgende Größe
Englands während ihrer weisen Regierung. Sie ließ, wie
ihr Vater, sich den Suprematseid schwören. Unter ihr bil-
dete sich der Unterschied zwischen der hohen K i r ch c (den
Episkopalen) und den Presbyterianern weiter aus,
von welchen die erste manches von dem katholischen Eultus
beibehielt, die letztern aber die Grundsätze der Kirchcnverbes-
serung auch auf politische Gleichheit anwandten. Je mehr
*) D. H. Hegewisch, Ueücrstcht der irländischen Geschichte. Altona,
iso6. 6.
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T169: [Hand Kreuz König Krone Schwert Zeichen Haupt Gold Mantel Kaiser], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
Extrahierte Personennamen: Eduards_( Eduards Eduard Eduard Heinrichs Heinrichs hanna_Gray Maria Maria Johanna_Gray Philipp Philipp Karl_5 Karl Elisabeth D._H._Hegewisch
Extrahierte Ortsnamen: England Haus_Stuart England London Spanien Englands Altona
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X
Vorrede.
machten es nicht blos seit 40 Jahren die Liberalen und
Servilen an der Seine, am Manzanares und am Tajo;
die Liberalen und Servilen des atheniensischen Scherben-
gerichts, und unter den Plebejern und Patriciern in
dem weltbeherrschenden Rom, wenn sie gefeierte Männer
vertrieben, verfuhren nicht anders. Diese Sitte geht
also ziemlich weit in die Geschichte zurück. Ja gäbe es
eine historia antediluviana; so würden wir schon in
dieser ähnliche Belege dazu finden. — Der Geschichts-
schreiber selbst aber, ob er gleich als Stylist den jedes-
maligen Standpunct der lebenden Sprache, in welcher
er schreibt, und den allgemeinen Charakter seines Zeit-
alters nicht verläugnen kann, soll die neuesten Ereignisse
so darstellen, wie man ungefähr nach fünfzig oder
hundert Jahren die Begebenheiten nehmen wird (ab-
gerechnet, daß man dann dieselben nach mehrern, wäh-
rend der Zeit erschienenen, Urkunden richtiger beurtheilen
und zugleich mit den Begebenheiten der folgenden Zeiten
vergleichend zusammenstellen kann). Besonders halte ich
dies für Pflicht in Lehrbüchern für die Jugend.
Ich berge es nicht, daß mir der neuerlich versuchte über-
spannte Ton in geschichtlichen Schriften für die Jugend
eben so zuwider ist, wie vor einigen zwanzig Jahren der
tändelnde und spielende. Wenn der letzte weit hinter
der Würde der Geschichte zurückbleibt; so bildet der erste
leicht absprcchende Jünglinge in einem Zeitalter des
Lebens, wo das geschichtliche Urtheil erst begründet
werden muß, um Sicherheit zu gewinnen. Einfach,
ruhig, fest, leidenschaftslos joll der Jugendleh-
rer beim Vorträge der Geschichte seyn; allein d i e Wärme,
welche große Charaktere und weit um fassende Vor-
gänge seinem Vortrage geben, muß — im Laufe seiner
Erzählung — dem steigenden Lichte in der Mahlerei und
der anwachsenden Fülle der Harmonie in der Tonkunst
gleichen; dann wird sie, sparsam unter die Maste der
Begebenheiten vertheilt, gewiß ihre Wirkung auf das
jugendliche Herz nicht verfehlen. — Von der unerwar-
tet günstigen Aufnahme, welche mehrere meiner geschieht-
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
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Einleitung.
schichte, diese Sonderung bis jetzt noch großen Schwierigkei-
ten unterliegen; so ist doch das Festhalten dieser Idee schon
von Wichtigkeit für die Wissenschaft. — Dies erkannte bereits
Röster, welcher in folgenden beiden-Schriften den Haupt-
satz durchführte, „von dem Vortrage der Universalgeschichte
müsse alle Specialgeschichte ausgeschlossen werden:" Christ.
Fr. Rosier, de historiae universalis idea et methodo.
Tub. 1777. 4. und de historiae universalis argumento.
Tub. 1806. 4. — Nach diesem Maasstabe muß das Ver-
hältnis bestimmt werden, in welchem „die Eaziken von Si-
cyon" (wie sie Schlözer nannte) neben Solon, Lykurg,
Perikles und Alexander, — die Regenten der einzelnen muha-
medanischcn Staaten in Spanien wahrend des Mittelalters
neben Saladin, Richard Löwenherz und Kaiser Friedrich 2, —
und die gleichzeitigen Landgrafen von Hessen und Markgrafen
von Baden neben Karl 5 und Moritz von Sachsen in ihrem
Zeitalter zur allgemeinen Geschichte stehen.)
2.
Eigenschaften des Historikers.
Der Historiker erscheint unter einem doppelten Stand-
punkte : als Geschichtsforscher und als Gesch i ch t s-
schreiber. Als Geschichtsforscher muß er die Q.ucl-
len, aus welchen die Begebenheiten hervorgchcn, nach ihrem
Umfange, nach ihrem Inhalte und nach ihrem W e r t h e
kennen; er muß sie mit Unparthehichkeit und ohne vorgefaßte
Ansichten, aber mit der ganzen Strenge der historischen
Kritik benutzen; er muß endlich die einzelnen, aus jenen
Omellen hervorgchenden beglaubigten, Thatsachcn zweckmäßig
unter die verschiedenen einzelnen Zweige der Geschichtsdarstel-
lung vertheilen. — Als Geschichtsschreiber hinge-
gen muß er der g e sch i ch t l i ch e n K u n st mächtig seyn; d. h.
er muß die Darstellung zu einem organischen Ganzen erhe-
den, das als Ganzes aufgefaßt werden kann, so daß man
nicht nur das Verhältniß aller einzelnen Theile zu dem Gan-
zen genau zu bemerken, sondern auch zu einer bestimmten
und vollständigen Uebcrsicht über das Ganze selbst zu gelan-
gen vermag. Er muß also Verstand und Einbildungs-
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann]]
TM Hauptwörter (200): [T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Extrahierte Personennamen: Alexander Alexander Richard_Löwenherz Friedrich Friedrich Karl_5 Karl Moritz_von_Sachsen
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o
Individuen und Begebenheiten, Münzen, Kunstwerke,
Urkunden u. s. w. ; (Oberlin, orbis antiqui rnonu-
mentis suis illustrati primae lineao. Argent. 1790. 8.)
d) gleichzeitige Schriftsteller. Es müssen einhei-
mische und auswärtige unterschieden werden, und zu-
gleich muß die geschichtliche Kritik ausmittcln, ob sie die
Wahrheit sagen konnten und wollten;
e) spätere Schriftsteller. Bei ihnen kommt ülleö
darauf an, mit welcher Benutzung von Quellen, und
unter welchen Verhältnissen sie schrieben.
4.
Geschichtliche Wahrheit.
Die geschichtliche Wahrheit ist das Ergebnkß der geschicht-
lichen Kritik; nur daß der g e sch i ch t l i ch e P y r r h o n i s m u s
(die Bezweiflung dessen, was man theils aus objectiven, theils
aus subjectiven Gründen, entweder ganz oder zum Theile für
entstellt und unwahr hält) — besonders in der ältern Ge-
schichte — nicht über seine Grenzen ausgedehnt werden darf.
Die geschichtliche Wahrheit schließt aber die Dichtung, die
Fabel, das Mahrchen, den geschichtlichen Roman
und die bramati sirte Geschichte von ihrem Gebiete aus,
und verweiset sie in die Aesthetik (in die wissenschaftliche Dar-
stellung der schönen Künste), wohin sie gehören. Sie gesteht,
daß auf dem Ursprünge und der ältesten Geschichte eines je-
den Volkes ein beinahe unauflösbares Dunkel ruht, und daß
sich dieses Dunkel nur in der Folge bei der Benutzung gleich-
zeitiger und beglaubigter Geschichtsschreiber mehr oder weni-
ger lösen läßt; sie gesteht zugleich, daß in das Gleichzei-
tige der ältesten Geschichte, so wie in die älteste Zeitrech-
nung nie dasjenige Licht gebracht werden kann, wodurch jede
Schwierigkeit und jeder Zweifel gehoben werden könnte. Des-
halb beginnt ihre Wirksamkeit auch eigentlich nur bei dem Zusam-
mcntrctcn der einzelnen Gesellschaften zumleben imstaate.
F1. G. Bierling, de pyrrhonismo histórico. Lips.
1734. 4.
J. Aug. Ernesti, de fiele histórica recte aestimanda.
Lips. 1746.4. (auch in s. Opuscc. philol. crit. 1764. p. 640
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
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9
Post, und Eomtoir, Lexikon. 4 Theile (jeder in 2 Abth.) Lpz.
1818—1821. 8. Nachträge dazu, 1822 u. 24.
7.
Vorbereitende geschichtliche Wissenschaften.
Den Kreis der vorbereitenden (propädeutischen)
Kenntnisse bilden diejenigen geschichtlichen Wissenschaften, ohne
welche die beiden geschichtlichen Grundwissenschaften nicht zu
einer systematischen Form erhoben, und im innern nothwcn-
digen Zusammenhänge dargestcllt werden können.
Sie sind:
1) Quellenkunde u n d K r i t i k d e r Q. u e l l e n, für welche
zwar im Einzelnen, besonders in der neuern Zeit, sehr
viel gcthan, die aber noch nicht zu einer wissenschaftlichen
Gcsammtheit und zu einem innern nothwendigen Zusam-
menhänge verarbeitet worden ist;
2) die Erdkunde (Geographie), theils
a) die reine oder allgemeine, welche von der natür-
lichen Beschaffenheit der Oberfläche des Erdbodens aus-
gehct, die politische Eintheilung derselben, als bestän-
digen Verändcrungeu unterworfen, wenig berücksichtigt,
und sich auf die sogenannte mathematische Geogra-
phie (die an sich zur 'angewandten Mathematik gehört)
und auf die sogenannte physika lischt Geographie (die
aus der Naturbeschreibung und Naturgeschichte entlehnt
ist) gründet; theils
b) die alte, mittlere und neuere, je nachdem in den
verschiedenen Zeiträumen die politische Form der Ein-
theilung der bewohnten Oberfläche der Erde sich wesent-
lich verändert hat;
über die alte und mittlere vgl. §. 10 und 14.
Zur neuern und.neuesten:
Ant. Fr. Büsching, neue Erdbeschreibung, 8te Auflage in
11 Theilen (wovon Thl. 11 den Anfang von Asten enthält).
Hamb. 1787 ff. 8. Dazu gehört Asien von Sprengel
und Wahl; Afrika von Hartmann, und Amerika
von E b e l i n g (unvollendet).
Vollständiges Handbuch der neuesten Erdbeschreibung von Gas,
vari, Hassel, Cannabich, Gulsmurhs. Weimar,
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima]]