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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. uncounted

1896 - Breslau : Hirt
Ubungsfragen. I. Welche Meeresteile begrenzen Europa? Warum ist das Mittelmeer salzhaltiger als die Nordsee? warum diese mehr als die Ostsee? — 2. Welches Tiefland Europas berührt nirgends das Meer? Welcher Staat hat keine Tiefebene? In welchen finden sich ausgedehnte Hochflächen? — 3. Welche Fluß- und Kanalverbindungen führen von Paris nach Wien? von Hamburg nach Warschau? — 4. Welche Staaten berühren sich am Montblanc? am Ortler? — 5. In welche Staaten reicht das Stromgebiet der Donau? — 6. Wodurch ist die mathematische und geographische Lage Londons von Bedeutung? — 7. Welche Hauptstädte liegen unter 60° n. Breite? — 8. Welche Großstädte liegen im Stromgebiete des Rheins? der Elbe? der Donau? — 9. In welchem Staate enthalten die Städte über 100000 Einwohner den größten Prozentsatz der Bevölkerung? Auf wieviel Bewohner des betreffenden Staates kommt je ein Londoner, Berliner, St. Petersburger, Kopenhagener? - 10. Welche Staaten haben mehr Ein- wohner als der Erdteil Australien? welche weniger als London? — Ii. Wo berühren die Slawen die Ostsee? wo die Romanen das Schwarze Meer? — 12. In welchen Staaten überwiegt das römisch-katholische, in welchen das protestantische Bekenntnis? — 13. Welche Staaten führen Getreide aus? In welchem Staate nimmt die Landwirt- schast verhältnismäßig den größten Teil der Oberfläche ein? in welchem das Ödland? Ii. Ein Segler legt in 1 Stunde etwa 5, ein Schnelldampfer 20 Seemeilen zurück; ein Personenzug 33, ein Schnellzug 50 km. Wieviel Zeit gebrauchen sie für 1 Längengrad auf dem Äquator? auf dem 50. Parallel? — 15. Wo wird ein Segler günstigen Wind auf der Fahrt von Hamburg nach Rio finden? wann auf der Fahrt von der Kapstadt nach Kalkutta? — 16. - Wie gelangt man am schnellsten a) von Berlin nach Rom? nach Madrid? nach Konstantinopel? b) von Hamburg nach Hongkong? nach Sydney? nach Lima? — 17. Ordne die Städte Athen, Bern, Brüssel, London, Madrid, Paris, Stockholm nach ihrer Entfernung von Berlin in der Luft- linie; schätze die Länge und Dauer der Reisewege dahin. — 18. Auf welchem Wege geht eine Depesche von London nach Schanghai? von Hamburg nach Adelaide? nach Kamerüu? — 19. Welche Dampferlinien werden zumeist von Eisbergen bedroht? welche Reichspostdampfer schneiden beide Wendekreise? — 20. Warum besitzt Nor- wegen eine so große Flotte? Gründe für die Bedeutung des New Aorker Hafens? des Hamburger? Warum ist der Atlantische Ozean verkehrsreicher als der Große? — 21. Auf welchen Wegen gelangt die überseeische Wolle nach Europa? die Seide? der meiste Kaffee? 22. Wo liegen Auf- und Untergangspunkte der Sonne zur Zeit der Sonnen- wenden für einen Ort unter 50° n. Breite? — 28. Welches ist die Kulminationshöhe der Sonne zur Zeit der Winter-Sonnenwende und der Nachtgleichen für einen Ort unter 50° n. Breite? — 24. Wo erscheint der Polarstern am Äquator? Giebt es für Orte des Äquators Circumpolarfterne? — 25. Für welche Orte der Erde kann die Sonne sowohl s. als n. kulminieren? — 26. Welcher Zeitunterschied findet statt zwischen St. Petersburg 30° 15', Königsberg 20° 30', Bonn 7° 6' und Lissabon 350° 52' ö. v. Gr.? — 27. Wie würden die Mondbewohner unsere Sonnen- und unsere Mond- finsternis nennen? — 28. Welches ist ungefähr die Kulminationszeit des Vollmondes, welches die des ersten Viertels? — 29. Auf welcher Seite des Mondes bez. der Sonne beginnt im Falle einer totalen Verfinsterung die Mond- oder Sonnenfinsternis? — 30 Wie erklären sich durch die Zeitgleichung die kurzen Vormittage des Novembers und die kurzen Nachmittage des Februars? 31- Wo fällt unsere Reichsgrenze mit einer natürlichen zusammen? Welche Länder bilden außer dem Reiche Deutschland? Welche Städte des Reiches liegen in der Nähe ^ \ Parallelkreises? Welche annähernd in gleicher Länge mit Genua? Mit Wien- Stockholm? — 32. Welche Gipfel liegen unter dem Meridian von Helgoland? welche cm-r^ ^er. ^n9e von Rügen? — 33. Welche Stromgebiete verbindet die ^ a r Burgundische? Welche Gebirge sind Stätten des Hausgewerbes? des Großgewerbes? Gründe dafür? — 34. Ans welchen ähnlichen Vorgängen find die Seeen des n. Landrückens und die bayerischen entstanden? wodurch die Eiselseeen? Tt / !; Wo find unsere größten Gewerbe-Bezirke? Gründe dafür? Woher holen wir Roh-Baumwolle? deren Aus- und Einfuhrhafen? Woher den Reis? Was heißt Zoll- verem e Seme wichtigsten Ausfuhrgegenstände? Weinländer des Reiches? Wo Salz? bestand? ^witschen Länder und preußischen Provinzen haben den dichtesten Wald-

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1896 - Breslau : Hirt
Ubungsfragrn. 1. a) Welches sind die Zonen der veränderlichen Winde? b) In welcher Zone wehen regelmäßige Winde? c) Warum nimmt die Temperatur der Luft von unten nach oben hin ab? 2 n) Wovon ist das Klima eines Landes abhängig? b) Warum weicht das ma- thematische Klima eines Ortes oft sehr von dem wirklichen ab? Wodurch zeichnet sich das kontinentale, wodurch das ozeanische Klima aus? 3. a) Welcher Ozean wird von Reihenvulkanen umgeben? b) Vergleiche das Mrttel- meer der Neuen Welt mit dem der Aliens 4. ->) Welche Bedeutung hat die Küstenentwicklung für ein Land? b) Wie folgen die Erdteile nach dem Grade ihrer Küstenentwicklung aufeinander? 5. Welche Länder liegen im asiatischen Monsun-Gebiete? wo Wüsten und wüsten- ähnliche Steppen? wo Grasflnren mit reicher Viehzucht? C. Welche außereuropäischen Städte liegen nahe dem 50. Parallelkreise? warum so wenig nennenswerte? 7. Welche Ströme bilden die größten Deltas? 8. Woher holen wir Rohbaumwolle? dereu Ausfuhr- und Einfuhrhafen? Woher den Reis? 9. Australien: . n) Welchen beiden Erdteilen liegt Australien am nächsten? b) Welche austra- lischen Inselgruppen liegen auf der n. Halbkugel? c) Mit welcher Halbinsel Europas hat Neu-Seeland fast gleiche Größe und Gestalt? <J) Durch welche Ko- lonieen läuft die Gebirgskette im O, des Festlandes? e) Warum liegen die größeren Städte alle im O. und S.o.? f) Wieviel qkm zählt Kaiser Wilhelms-Land, wenn es den (5 preußischen Provinzen, die ganz im norddeutschen Tieflande liegen, an Größe gleich kommt? 19. Amerika: a) Welcher Teil des Festlandes kommt Europa am nächsten? b) Warum ist die Ost-Seite wichtiger als die West-Seite? e) Welche Flüsse haben im Doppel- festlande Lage und Lauf ähnlich? <>) Warum hat Süd-Amerika noch keine Pacific-Bahnen? Namen und Lauf der 7 in 'Nord-Amerika vorhandenen? e) Welche Städte siud für den deutfchen Handel die wichtigsten? welche für den asiatischen? t) Welcher Staat Süd-Amerikas berührt-2 Ozeane? g) Suche Ähnlich- keiten und Unterschiede zwischen N.- und S.-Amerika in Bezug auf Gestalt, Boden- bildnng, wagerechte und fenkrechte Gliederung! h) Suche Ähnlichkeiten und Unter- schiede zwischen S.-Amerika und S.-Afrika in Bezug auf Gestalt, Küstenentwicklung, fenkrechte Gliederung, Flüsse, Seeen, Klima, Tierleben und Staatsformen! i) Welche amerikanische Strommündung liegt Jamaica, welche Irland am nächsten? 11. Afrika: a) Welche Flüsse beschreiben einen großen Bogen? b) Ähnlichkeit der Bodengestalt zwischen dein Kavlande und Algier? c) Vorteile der Lage Sansibars? Kairos? <l) Wo ist semitischer Einfluß eingedrungen? e) Wo giebt es Palmöl? t) Wo menschenähnliche Affen? g) Größenvergleich zwischen dem Victoria-See und einem deutschen Staate. Ii) Nenne Ruinenstädte! i) Welche Richtung nimmt die Kara- wanenstraße vou Tripolis nach: Ehartum, Kuka, Timbuktu? 12. Asien: a) Welche Gebirge überschreitet eine Wanderung von der Mündung des Jenisft'i nach dem Kap Kömorin? b) Bindeglied zwischen Vorder- und Hinter-Asien? zwischen Iran und Kleinasien? c) Größenvergleich zwischen Java und deutschen Ländern ! <i) Welcher amerikanischen Insel ähnelt Java? e) Welche Stadt liegt an der Vereinigung von 2 Ozeanen"? t) Welche Großstädte liegen auf Inseln? g) Wo sind noch die größten leeren Stellen ans der Karte? h) Suche Vergleichungs- punkte zwischen dem oftinbischcrt und dem griechischen Archipel! i) Welche Inseln Asiens durchschneidet der Äquator? k) Von welcher Stadt wird Sibirien an Bewohnerzahl übertroffen? I) Welche Länder Asiens liefern: Thee, Kaffee, Indigo, Zimt, Muskatnüsse und Zucker?

3. Deutschland (Oberstufe), Mathematische und Astronomische Erdkunde, Wiederholung der außereuropäischen Erdteile, Handels- und Verkehrsgeographie - S. uncounted

1909 - Breslau : Hirt
Wiederholungs- und Übungsfragen. 1. Welcher Meridian ist für die Mitteleuropäische Zeit maßgebend? 2. In welchem Hauptteile Europas liegt das Deutsche Reich? 3. Welche Staaten sind seine Nachbarn? 4. Welche Landgrenzen des Deutschen Reiches sind ungünstig? Welche günstig? b. Welche Seegrenzen hat das Deutsche Reich? Welches der beiden deutschen Meere hat größeren Wert für Handel und Verkehr? 6. Welche Bedeutung für den europäischen Verkehr hat das Deutsche Reich infolge seiner geographischen Lage? 7. Welchen Platz nimmt das Deutsche Reich unter den europäischen Staaten ein: a) nach der Größe? b) nach der Volkszahl? 8. Welch? Gegend des Deutschen Reiches hat das wärmste Klima? 9. Wo stnv die Gegensätze zwischen Sommer und Winter groß? Wo gering? 10. Welche Gegenden des Deutschen Reiches treiben hauptsächlich Zuckerrübenbau? Welche vorwiegend Waldwirtschaft? Wo sind die großen Moore des Deutschen Reiches? Wo die Weinbau- und wo die Hopfenbaulandschaften? 11. Aus welchen Stämmen besteht die deutsche Bevölkerung? 12. Wo überwiegen die evangelischen Einwohner? Wo die katholischen? 13. Wie viele Einwohner wohnsn im Durchschnitt auf 1 qkm? Wo ist die Volksdichte be- sonders groß? Wo sehr gering? 14. Welche staatliche Verfassung hat das Deutsche Reich? 15. Zu welchem Strom entwässern die Deutschen Alpen? 16. Welchem Erdzeitalter verdankt die Oberdeutsche Hochebene ihre Oberflächendecke und ihre Seen? 17. Welche natürlichen Verkehrsstraßen kreuzen sich am Fichtelgebirge? 18. Die wichtigsten Erwerbstätigkeiten im Neckargebiet? 19. Lage, Gestalt, Schiffbarkeit des Mainlaufes? 20. Welche Ähnlichkeit hat der Schwarzwald mit dem Wasgenwald? 21. Welche Erwerbstätigkeiten pflegt die Bevölkerung des Schwarzwaldes? 22. Wo fallen die meisten Niederschläge im Deutschen Reiche? 23. Wie sind die Seen im Schwarzwald und im Wasgenwald entstanden? 24. Wo ist das größte Baumwollindustriegebiet im Deutschen Reiche? 25. Welche Bodenschätze birgt Lothringen? 26. Wo ist das Rheinische Schiefergebirge dicht bevölkert? 27. Welche großen Verkehrsstraßen führen durch das Rheinische Schiefergebirge? 28. Welche Bedeutung hat der Rhein für die Schiffahrt? 29. Welche preußischen Provinzen haben am Rheinischen Schiefergebirge Anteil? 30. Welche Täler des Hessischen Berglandes haben hervorragende Bedeutung für den Verkehr? 31. Welche Staaten haben am Hessischen und am Weserbergland Anteil? 32. Mit welchem Gebirge hing der Harz früher zusammen? 33. Welche Hberflächenform hat das Thüringer Land zwischen Harz und Thüringer Wald? 34. Welcher Unterschied besteht im Bau des Thüringer Waldes und des Frankenwaldes? 35. Die Haupterwerbstätigkeiten der Bewohner des Harzes, des Thüringer Beckens, des Thüringer Waldes und des Frankenwaldes? 36. Aufbau und Entwässerung des Erzgebirges? 37. Wodurch ist die starke Volksdichte im Königreich Sachsen hervorgerufen? 38. In welche Teile gliedert sich das Schlesische Gebirgsland? 39. Woraus erklärt sich die große Feuchtigkeit des Brockens und der Schneekoppe? 40. Welche Tieflandsbuchten dringen ins Mitteldeutsche Gebirgsland vor? 41. Wodurch ist den Kanälen des Ostelbischen Flachlandes ihr Weg gewiesen? 42. Wie gliedert sich das Ostelbische Flachland? — Wo ist es seenreich? 43. Unterschied der Oberflächenform und des Klimas im Norddeutschen Flachland östlich und westlich der Elbe? 44. Vergleiche die_ Ostsee mit der Nordsee nach Größe, Küstengestalt, Salzgehalt, Gezeiten- bewegung, Fischreichtum und Verkehrsbedeutung! 45. Die nichtdeutschen Bewohner des Deutschen Reiches und ihre Wohnsitze? 46. Die vier großen Industriegebiete des Deutschen Reiches? 47. Die wichtigsten Seehandelsstädte des Deütschen Reiches? — Die wichtigsten Flußhäfen? 48. Welche Erwerbstätigkeit herrscht im ostelbischen Teile Preußens vor? 49. Wo sind wichtige Viehzuchtgebiete? 50. Wo die Gewinnungsstätten der Steinkohlen?

4. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1909 - Breslau : Hirt
F. Übungs- und Wiederholungsfragen. 1. a) Welches sind die Zonen der veränderlichen Winde? b) In welcher Zone wehen regelmäßige Winde? c) Warum nimmt die Temperatur der Luft von unten nach oben hin ab? 2. a) Wovon ist das Klima eines Landes abhängig? b) Warum weicht das mathematische Klima eines Ortes oft sehr von dem wirklichen ab? Wodurch zeichnet sich das kontinentale, wodurch das ozeanische Klima aus? 3. a) Welcher Ozean wird von Reihenvulkanen umgeben? b) Vergleiche das Mittelmeer der Neuen Welt mit dem der Alten! 4. a) Welche Bedeutung hat die Küstenentwicklung für ein Land? b) Wie folgen die Erdteile nach dem Grade ihrer Küstenontwicklung aufeinander? 5. Welche Länder liegen im asiatischen Monsungebiete? wo Wüsten und wüstenähnliche Steppen? wo Grasfluren mit reicher Viehzucht? 6. Welche außereuropäischen Städte liegen nahe dem 50. Parallelkreise? warum so wenig nennenswerte? 7. Welche Ströme bilden die größten Deltas? 8. Woher holen wir Rohbaumwolle? Welches ist deren Ausfuhr- und Einfuhrhafen? Woher bekommen wir den Reis? 9. Australien: ' a) Welchen beiden Erdteilen liegt Australien am nächsten? b) Welche australischen Inselgruppen liegen auf der Nördlichen Halbkugel? c) Mit welcher Halbinsel Europas hat Neuseeland fast gleiche Größe und Gestalt? d) Durch welche Kolonien läuft die Gebirgskette im Osten des Festlandes? e) Warum liegen die größeren Städte alle im Osten und im Südosten? f) Wieviel qkm zählt Kaiser-Wilhelmsland, wenn es den 6 preußischen Provinzen, die ganz im Norddeutschen Tieflande liegen, an Größe gleichkommt? 10. Amerika: a) Welcher Teil des Festlandes liegt Europa am nächsten? b) Warum ist die Ost- feite wichtiger als die Westseite? c) Welche Flüsse haben im Doppelsestlande Lage und Lauf ähnlich? 6) Welche Städte siud für den deutschen Handel die wichtigsten? welche für den asiatischen? e) Welcher Staat Südamerikas berührt 2 Ozeane? k) Suche Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Nord- und Süd-Amerika in bezug auf Gestalt, Bodenbildung, wagerechte und senkrechte Gliederung! g) Suche Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Südamerika und Südafrika in bezug auf Gestalt, Küstenentwick- lung, senkrechte Gliederung, Flüsse, Seen, Klima, Tierleben und Staatsformenl b) Welche amerikanische Strommündung liegt Jamaika, welche Irland am nächsten? 11. Afrika: a) Welche Flüsse beschreiben einen großen Bogen? b) Ähnlichkeit der Bodengestalt zwischen dem Kapland und Algerien? c) Vorteile der Lage Sansibars? Kairos? 6) Wo gibt es Palmöl? e) Wo sind menschenähnliche Affen? k) Größenvergleich zwischen dem Viktoria-See und einem deutschen Staate. g) Nenne Ruinenstädte! h) Welche Richtung nehmen die Karawanenstraßen von Tripolis nach: Ehartüm, Kuka, Timbüktu? Wie heißen die unabhängigen Staaten Afrikas? Welches sind a) die deutschen, b) die bri- tischen, c) die französischen, d) die portugiesischen, e) die spanischen und f) die italienischen Besitzungen? 12. Asien: a) Welche Gebirge überschreitet eine Wanderung von der Mündung des Jenisfe'i nach dem Kap Kömorin? b) Bindeglied zwischen Vorder- und Hinterasien? zwischen Iran und Kleinasien? c) Welcher amerikanischen Insel ähnelt Java? d) Welche Stadt liegt an der Vereinigung von 2 Ozeanen? e) Welche Großstädte liegen auf Inseln? f) Wo sind noch die größten leeren Stellen auf der Karte? g) Suche Vergleichungs- punkte zwischen dem Ostindischen und dem Griechischen Archipel! h) Welche Inseln Asiens durchschneidet der Äquator? i) Von welcher Stadt wird Sibirien an Bewohner- zahl übertroffen? k) Welche Länder Asiens liefern: Tee, Kaffee, Indigo, Zimt, Muskatnüsse und Zucker?

5. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 85

1902 - Leipzig : Hirt
Quellenstze. 85 entlang ging, kam er an denjenigen, welcher den Krug zerschlagen hatte, und sagte zu ihm: Keiner trgt so schlechte Waffen wie du. Und er nahm dessen Axt und warf sie zu Boden. Als jener sich niederbeugte, sie aufzuheben, holte der König aus und hieb ihm mit seiner Axt in den Kopf. So, sprach er, hast du bei Soisions mit dem Kruge getan. Als er tot war, befahl er den anderen zu gehen. Allen jagte er durch diese Tat groe Furcht ein." (Gregor von Tours.)*) 26) Aus dem Gesetz der ripuarischen Franken: Wenn ein Freier einen freien Ripuarier ttet, so soll er zur Erlegung von 200 Solidi (kleine rmische Goldmnze) verurteilt werden. Wenn jemand einen Knecht gettet hat, so soll er zur Erlegung von 36 Solidi verurteilt werden. . . . Wenn ein Freier dem anderen das Ohr abgehauen hat, so da dieser nicht hren kann, so soll er zur Erlegung von 100 Solidi verurteilt werden. Wenn jener das Gehr nicht verloren hat, so soll er die Bue von 50 Solidi zahlen. . . . Wenn jemand einen Mann während der Heerfahrt gettet hat, so soll er zur Zahlung des dreifachen Wergeldes ver-urteilt werden. . . . Wenn jemand ein Wergeld zahlen soll, so kann er . . . eine gehrnte, sehende und gesunde Kuh fr einen Solidus geben, ein sehendes und gesundes Pferd fr 6 Solidi ... ein Schwert mit der Scheide fr 7 Solidi . . . eine gute Brnne fr 12 Solidi . . . gute Beinbergen fr 6 Solidi, einen Schild samt Lanze fr 2 Solidi." 27) Ansang der schsischen Taufformel: Entsagst du dem Teufel?" Ich entsage dem Teufel." Und aller Teufelsgilde?" Und ich entsage aller Teufelsgilde." Und allen Teufelswerken?" Und ich entsage allen Teufels-werken und Worten, Donar und Wodan und Saxnot und allen den Unholden, die ihre Genossen sind!" Glaubst du an Gott" u. f. w. 28) Aus einem Kapitulare der die kniglichen Gter: Wir wnschen, da unsere Landgter uns allein dienen und nicht anderen Leuten, da unser Ge-sinde gut gehalten werde und durch niemand ins Elend gerate, und da unsere Amtleute sich nicht unterfangen, unser Gesinde zu ihrem Dienste zu gebrauchen, nicht zu Fronden, nicht zum Holzfllen, noch sie andere Arbeiten zu vollbringen zwingen. Es sollen unsere Amtleute unsere Weinberge bernehmen, welche in ihren Bezirken liegen, sie gut besorgen und den Wein selbst in gute Gese tun und sorgfltig darauf achten, da er in keinerlei Weise Schaden leide. . . - So viele Landgter einer in seinem Bezirke hat, so viele Leute soll er dazu bestimmen, die Bienen fr unsere Wirtschaft zu besorgen. In unseren Mhlen sollen sie im Verhltnis zur Gre derselben Hhnex und Gnse halten, so viel man kann. Auf den Hauptgtern soll man bei unseren Scheuern nicht weniger als 100 Hhner und mindestens 30 Gnse halten, auf den Hufengtern aber mindestens 50 Hhner und nicht weniger als 12 Gnse. Jeder Amtmann soll Jahr fr Jahr reichlich Federvieh und Eier an den Hof liefern . . . Es ist mit aller Sorgfalt darauf zu achten, da, was die Leute mit ihren Hnden verarbeiten oder verfertigen, als Speck, getrocknetes Fleisch, Wurst, ein-gesalzenes Fleisch, Wein, Essig, Maulbeerwein, Senf, Kse, Butter, Malz, Bier, Met, Honig, Wachs, Mehl, alles mit der grten Reinlichkeit hergestellt und be-reitet werde . . . *) 25, 30 nach E. Blume, Quellenstze.

6. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 86

1902 - Leipzig : Hirt
86 Quellenstze. Ein jeder Amtmann liefere Jahr fr Jahr zu Weihnachten uns ein Ver-zeichnis von all unserem Gute und Ertrage ... und zwar alles getrennt von-einander und wohl geordnet, da wir im stnde sind zu wissen, was und wieviel wir von jeder Art haben." 29) Die Erziehung seiner Kinder richtete er so ein, da Shne wie Tchter zuerst in den Wissenschaften unterrichtet wurden, auf deren Erlernung auch er selbst seinen Flei verwandte. Dann muten die Shne, sobald es nur das Alter er-tubte, nach der Sitte der Franken reiten, sich in den Waffen und auf der Jagd den, die Tchter aber sich mit Wollarbeit abgeben und mit Spinnrocken und Spindel beschftigen, damit sie sich nicht an Miggang gewhnten, und lie sie anleiten zu jeder Zucht. Niemals speiste er ohne seine Kinder zu Hause, nie machte er ohne sie eine Reise; seine Shne ritten ihm zur Seite, seine Tchter folgten ihm . . . und eine Schar von Leibwchtern war zu ihrer Beschtzung bestellt." (Einhard.) 29a) In nhd. Form: Wintermonat, Hornung, Lenzmonat, Ostermonat, Wonne-monat (d. h. Weidemonat), Brachmonat, Heumonat, Erntemonat, Holzmonat, Wein-monat, Herbstmonat, Heiligmonat. 30) Da rief er das ganze Volk zusammen und sprach zu ihm folgendermaen: Von welchen Gefahren euer Reich, das frher in allen seinen Teilen in Ver-wirrung war, jetzt befreit ist, wit ihr alle recht gut, die ihr durch innere Fehden und auswrtige Kriege so ost geschdigt wurdet. Ihr seht es geeinigt, die Barbaren (Slaven) besiegt und der Knechtschaft unterworfen. Eins bleibt uns noch zu tun brig: da wir gegen die gemeinsamen Feinde, die Avaren (Ungarn), wie ein Mann aufstehen. Bis hieher habe ich euch beraubt, um ihre Schatzkammer zu fllen. Nunmehr sehe ich mich vor der Notwendigkeit, die Kirchen und deren Diener zu plndern, da uns auer dem nackten Leben nichts an Geld (und Gut) geblieben ist. Erwgt daher, was wir in dieser Sache tun mssen. Soll ich den Schatz, der dem himmlischen Dienste geweiht ist, hinwegnehmen und den Feinben Gottes geben? Ober soll ich nicht lieber der Verehrung Gottes des irbischen Reich-tums Ehre zuwenben, bamit wir uns von dem erlsen lassen, der wahrhaft sowohl unser Schpfer als Erlser ist? Auf diese Rede hin erhob das Volk feine Stimme zum Himmel und rief, sie begehrten auf alle Weise, von Gott, dem lebendigen und wahren, erlst zu werden. . . . Ihre Hilfe gegen das wilde Volk sagten sie dem Könige zu und bekrftigten den Vertrag, indem sie die rechte Hand zum Himmel aufhoben." (Widukind.) 31) Ein deutscher Bischof, Liutprand, erzhlt, er habe als Gesandter dem byzantinischen Kaiser folgendes ins Gesicht gesagt: Romulus hat Rom mit schlechtem Gesindel gegrndet und dieses Rmer genannt. Solcher edlen Abkunft sind die-jenigen, die ihr die Herren der Welt nennt, die wir aber, d. h. die Langobarden, Sachsen, Franken, Lothringer, Bayern, Schwaben und Burgunder, so tief verachten, da wir im Zorn gegen unsere Feinde kein anderes Schimpfwort kennen als du Rmer." 32) Uhlands Schilderung der Wahl im Herzog Ernst" schliet sich an den Bericht des Hofkaplans Wipo an, der das Leben Konrads Ii. beschrieben hat und bei der Wahl zugegen gewesen ist. 33) Die Achtformel hat Uhland in folgende Verse gebracht: Vom Frieden setz' ich dich in den Unfrieden, Dein Lehen teil' ich hin, woher es rhrt.

7. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 87

1902 - Leipzig : Hirt
Quellenstze. 87 Dein eigen Gut gestatt' ich deinen Erben, Erlaube mnniglich dein Leib und Leben, Dein Fleisch geb' ich dem Tier im Walde preis. Dem Vogel in der Lust, dem Fisch im Wasser. Ich weise dich hinaus in die vier Straen Der Welt, und wo der Freie wie der Knecht Fried', und Geleit hat, sollst du keines haben. Und wie ich diesen Handschuh von mir werfe, Wie dieser Handschuh wird zertreten werden. Sollst du verworfen und zertreten sein." 34) Aus den Gesngen der Geiler: Nun hebet auf eure Hnde, Da Gott dies groe Sterben wende; Nun hebet auf eure Arme, Da sich Gott der uns erbarme." 35) 0, du blindes und vernunftloses Deutschland, dem einen Kaiser ver-weigerst du den Gehorsam und unterwirfst dich dafr tausend Tyrannen." (Gregor von Heimburg, um 1450.) 36) Tag und Nacht wird in den Straen (Wiens) wie in einer Schlacht gekmpft, indem bald die Handwerker gegen die Studenten, bald die Brger gegen-einander die Waffen ergreifen. . . . Das Volk lebt ganz dem Vergngen des Leibes und verzehrt am Sonntage, was es in der Woche erworben hat." (neas Silvius.) 37) Hinrik de Leuw und Albrecht de Bar, Darto Frederik mit dem roden Har, Dat waren dre Heren, De knden de Welt verkeren. (Niederdeutscher Volksreim.) 38) Ich bin eines Bauern Sohn. Mein Vater, Grovater und Ahnherr sind rechte Bauern gewest. Danach ist mein Vater nach Mansfeld gezogen und allda ein Bergmann worden." Mein Vater ist ein armer Hlter gewest; die Mutter hat all ihr Holz auf dem Rcken eingetragen, damit sie uns Kinder erziehen knnte. Sie haben es sich lassen blutsauer werden." Meine Eltern haben mich gar hart gehalten, da ich auch darber gar schchtern wurde. Mein Vater stupte mich einmal so sehr, da ich ihn floh und ward ihm gram, und whrte lange, bis er mich wieder zu sich gewhnte. Die Mutter stupte mich einmal um einer geringen Nu willen, da das Blut danach flo. Meiner Mutter ernst und gestreng Leben, das sie fhrte, das verursachte mich, da ich hernach in ein Kloster lies und ein Mnch wurde. Aber sie meinten es herzlich gut und konnten nur die Geister nicht unterscheiden, danach man die Strafe ab-messen mu. Denn man mu also strafen, da der Apfel bei der Rute sei." (Aussprche Luthers.) 39) Aus den 95 Stzen: 1. Da unser Meister und Herr Jesus Christus spricht: Tut Bue, will er, da das ganze Leben seiner Glubigen auf Erden eine stete oder unaufhrliche Bue soll sein.

8. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 88

1902 - Leipzig : Hirt
88 Quellenstze. 2. Und kann noch mag solch Wort nicht vom Sakrament der Bue, das ist von der Beichte und Genugtuung, so durch der Priester Amt gebt wird, ver-standen werden. 21. Derhalben irren die Ablaprediger, die da sagen, da durch des Papstes Abla der Mensch von aller Pein los und selig werde. 27. Die predigen Menschentand, die da vorgeben, da, sobald der Groschen, in den Kasten geworfen, klinget, von Stund an die Seele aus dem Fegfeuer fahre. 36. Ein jeder Christ, so wahre Reue und Leid hat der seine Snden, der hat vllige Vergebung von Pein und Schuld, die ihm auch ohne Ablabriefe gehret. 79. Sagen, da das Kreuz, mit des Papstes Wappen herrlich aufgerichtet, vermge so viel als das Kreuz Christi, ist eine Gotteslsterung. 94. Man soll die Christen vermahnen, da sie ihrem Haupt Christo durch Kreuz, Tod und Hlle nachzufolgen sich befleiigen. 95. Und also vielmehr durch Trbsal ins Himmelreich zu gehen, denn da sie durch Vertrstung des Friedens sicher werden." 40) Weil denn Eure Kaiserliche Majestt und Gnaden eine schlichte Ant-wort begehren, so will ich eine nicht stoende und beiende Antwort geben dieser-maen: Es sei denn, da ich durch Zeugnis der Schrift berwunden werde oder aber durch klare Grnde denn ich glaube weder dem Papst noch den Konzilien allein, weil es am Tag ist, da dieselben zu mehreren Malen geirrt und wider sich selbst geredet haben so bin ich berwunden durch die Schriften, so von mir angefhrt sind, und gefangen im Gewissen an dem Wort Gottes: derhalben ich nichts mag noch will widerrufen, weil wider das Gewissen zu handeln beschwerlich, unheilsam und gefhrlich ist. Gott helf mir, Amen." 41) Ferdinand Ii. an Wallenstein:*) Hochgeborner Fürst, lieber Oheimb! Weiln ich heute den glygfeeligen Succe und de fchweden tott von dem Diodati vernommen, al habe ich keinen Umgang nemmen wollen, zevrderts den Obr. Lbl zue E. L. abzufertigen und zuegleich mir unbt E. L. zu congratuliren, inmaen Sie mit mehreren von Jme werde vernehmen knnen. Gott sei Ewigen lob und dankh gesagt; und E. L. haben mich mit dero Vlei und Vigilancia noch mehres verobligiret. Dero bin ich beinebens mit Kay. Huld, lieb und affection allezeit beigethan verbleibe Datum Wien, den 29. Novembris Anno 1632. E. L. Guetwilliger Freund! Ferdinand. *) M. Schilling, Quellenbuch. Druck von August Pries in Leipzig.

9. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 84

1902 - Leipzig : Hirt
Quellenstze. 23) Die Hunnen bertreffen alle Völker an barbarischer Wildheit. . . . Von gedrungenem und festem Gliederbau und mit starkem Nacken gleichen sie roh be-hauenen Holzfiguren, wie man sie an Brckengelndern sieht, und bei ihrem ungeheuerlichen Aussehen mchte man sie fr wilde Tiere halten. Ihre Lebensart ist wild und rauh. Bei der Zubereitung ihrer Speisen gebrauchen sie weder Feuer noch Gewrz. Sie leben von den Wurzeln wildwachsender Pflanzen und von dem halbrohen Fleische aller mglichen Tiere, das sie auf dem Rcken der Pferde mrbe reiten. ... An ihre hlichen, doch ausdauernden Pferde sind sie wie angewachsen; Tag und Nacht leben sie auf ihnen. Dort kaufen und verkaufen sie, dort essen und trinken, dort schlafen und trumen sie, indem sie sich vornber auf den Hals des Rosses beugen. . . . Ohne feste Wohnsitze, ohne Obdach, ohne Gesetz und Recht schweifen sie mit ihren Karren, die mit Fellen berzogen sind, umher. Die Karren sind die Wohnungen ihrer schmutzigen Weiber; dort weben die Weiber die groben Kleider, dort ziehen sie die Kinder auf, bis sie erwachsen sind. . . . Was ehrbar oder unehrbar ist, wissen sie so wenig zu unterscheiden wie die Tiere des Waldes. Voll Lge und Tcke sind sie und ohne alle Religion. Das ist das Wesen dieses wilden Menschenschlages." (Ammianus Marcellinus.)*) 24) Als die Gesandten der Rmer, die in Alarichs Lager gekommen waren, drohten, da das Volk bewaffnet und zum Kampfe entschlossen sei, lachte Alarich hhnend und rief aus: Je dichter das Gras, um so leichter das Mhen! Und er erklrte, unter keiner anderen Bedingung von dem Kampfe abstehen zu wollen, als wenn er alles Gold, das in der Stadt sei, erhalte, desgleichen was in der Stadt an kostbarem Hausrat sich finde, und alle Sklaven deutscher Abkunft. Da fragte einer der Gesandten, was er ihnen denn lassen wolle. Das Leben, gab der Gote zur Antwort." (Zosimus.) 25) ..Die Franken hatten aus einer Kirche einen Krug von wunderbarer Gre und Schnheit genommen. Der Bischof jener Kirche schickte zum Könige und lie ihn bitten, den Krug zurckzugeben. ... In Soissons wurde die ganze Masse der Beute aufgehuft. Da sagte der König: Ich bitte euch, tapfere Krieger, um die Gunst, mir das Gef dort neben meinem Beuteanteile zu berlassen. . . . Da rief ein neidischer und unbedachtsamer Mensch mit lauter Stimme: Nichts sollst du hiervon nehmen, als was das Los dir rechtmig zuerteilt, und hieb mit dem Streitbeil in den Krug. Alle erstaunten darber; der König ertrug die Be-leidigung mit Sanftmut und Geduld, bewahrte aber in feiner- Brust den ihm angetanen Schimpf. . . . König Chlodwig lie das ganze Heer in Waffenrstung zusammenkommen, damit es auf dem Mrzfelde den Glanz seiner Waffen zeige. Als et hier an allen *) 23. 24. 26. 28. 29. 38 nach A. Richter, Quellenbuch.

10. Physische Landeskunde Deutschlands (Oberstufe), Die deutschen Kolonieen - S. uncounted

1893 - Breslau : Hirt
Ilbungsfragen. A. Deutschland. 1. a) Wo fällt unsere Reichsgrenze mit einer natürlichen zusammen? b) Welche Länder bilden außer dem Reiche Deutschland? 2. a) Welches Gebirge bildet den Mittelpunkt unserer Mittelgebirge? b) Unter welcher Gradkreuzung liegt es? c) Welche Gebirge, Flüsse, Städte schneidet der 50. Parallel? ü) Welche Gipfel liegen unier dem Meridian von Helgoland? welche ungefähr unter der Länge von Rügen? e) Welches Mittelgebirge kommt dem Meere am nächsten? _ p 3 a) Warum biegt die Elbe innerhalb des Reiches zweimal nach W? Warum die Weser? Warum der Rhein dreimal? b) Warum schiebt sich die Donau über den 49. Parallel hinaus? "c) Welcher Fluß sammelt die meisten Gewässer Thüringens? Frankens? des Harzes? 4. a) Welche Stromgebiete verbindet die Mährische Pforte? die Burgundische? b) Welche natürlichen Straßen führen aus Oberdeutschland nach Frankreich? welche Straßen über die Sudeten? e) Bezeichne die Durchbruchstäler der großen Flüsse durch das Mittelgebirge! 5. a) Welche Gebirge haben die Streichungsrichtung des Harzes? welche die des Taunus? b) Wo sind unsere längsten Tunnel? 6. a) In welchen Teilen des Mittelgebirges herrscht Sandstein vor? b) Wo tritt Granit auf? Basalt? Porphyr? c) Wo lagert Löß? ü) Welcher Teil unserer Alpen liefert Salz? e) Woraus ergiebt sich die ehemalige Vergletscherung weiter Gebiete? 7. a) Wie gestaltet sich der Längsschnitt des Harzes, von S.-W. gesehen? des Wasgaus von O.? b) Welche Gebirge trifft ein Schnitt von W. nach O. durch das Glatzer Gebirgsland? c) Was sagt die Karte über die Bedeutung der Städte an der Main-Mündnng? 8. a) Welche Mittelgebirge überragen die Waldgrenze? b) Welche sind Stätten des Hausgewerbes? des Großgewerbes? Gründe dafür? 9. a) Welche Küsten müssen durch Deichs geschützt werden? b) Worin unterscheiden sich die Flußmündungen der Nordsee von denen der Ostsee? Grund? c) Wodurch unterscheiden sich die betreffenden Inseln? ä) Die 5 größten See-Jnseln des Reiches? 10. a) Aus welchen ähnlichen Vorgängen sind die Seeen des n. Landrückens und die bayrischen entstanden? wodurch die Eiselseeen? b) Welche liegen im Moore? 11. a) Wo treten die größten Wärmeschwankungen auf? wo die geringsten? b) Wo können Wetterwarten eine Jahreswärme von 10° beobachten? c) Wo tritt die Frühlingsblüte am zeitigsten, wo am spätesten ein? warum in München später als in Berlin? ä) Warum hat der Brocken so starke Niederschläge? warum das innere Böhmen so wenige? B. Kolonieen. 12. a) Welche Kolonie wässert nach 3 Meeren ab? b) Wo kann die Sonne den Scheitel- punkt nicht erreichen? c) Welche Kolonie kommt dem Äquator am nächsten? ä) Welche ist am schnellsten von Hamburg aus zu erreichen? e) Wie führt man am schnellsten nach dem K. W. L.? 13. a) Wo sind 2 außereuropäische Raffen nebeneinander heimisch? b) Der höchste Berg in unseren Schußgebieten? der größte See? die größte Stadt? o) Welche Kolonie berührt niederländischen Besitz? portugiesischen? französischen? ck) Welche liefert das meiste Elfenbein? e) Welche kann ein Eingangsthor in den Sudan werden? f) In welchen Zügen der Bodengestalt ähneln sich alle afrikanischen Schutzgebiete? 14. a) Warum hat Togö wenig Durchgangshandel? b) Wann regnet es dort am meisten? 15. a) Welche Erzeugnisse sind von D. S. W A. zu erwarten? Welche spendet Kamerun? b) Welcher europäische Gipfel kommt dem Kamerunberge an Höhe am nächsten? c) Warum ist das Küstenland von D. S. W. A. eine Wüste? d) Welche deutschen Städte haben mit Victoria zu gleicher Zeit Mittag? 16. a) Was bedeutet Tembe? Mangroven? Durra? b) Bestimme die längste Linie des Nyaffa! o) Ist Tabora oder Moskau am weitesten vom Meere entfernt? ä) Der Hafen für Ufambara? e) Wo wohnen die Masiai? 17. a) Was bedeutet Kopra? Nams? Atoll? Ausleger? b) Nachbarinseln der Marschall-Gruppe? c) Wo finden sich in den Schutzgebieten der Südsee vulkanische Erscheinungen? ä) Welche preußischen Provinzen sind zusammen so groß wie das K. W. L. ?
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