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1. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. uncounted

1816 - Potsdam : Horvath
ches absichtlich andern, um nicht beschuldigt zu werden, daß ich aus den oben angeführten Lehrbuche abgeschrieben hat, re, wenn ich bloß die Fragen haue auslasten wollen. Den Abschni-t von der Mythologie habe ich als Anhang zur Geschichte hinzugefügt, den von oen Künsten und Wissen, schäften §ls Einleitung zum Ganzen benutzt, aber frei, lich ungern noch manches Spezielle, z. B. von den Arten der Sc!>iffe, darin beibehalten, weil es nicht ganz weg, fallen soll e Der Anhang von merkwürdigen Nalurpeo, duken, besonders Gif-pflauzen, ist in d-e Abtheilung ,,Na, rurkun^c" cingefchalre,. Dagegen find die Abfchni re von der Wappenkunde und den Ritterorden, die wohl weniger gelesen sind, um doch nicht ganz wegzubleiben, einem An, hange überlasten worden, so auch der von der Arithmetik, zu welchen noch eine Skizze der Geometrie kommt, wor, an es den Inbegriff noch ganz fehlte, die aber doch nur für dis männlich e Jagend nö'hig ist, weswegen eg billig war, den allgemeinen Inbegriff, der auch auf den Unterricht der Töchter berechnet ist, nicht dadurch zu verstärken. Endlich ist aber zum Ganzen noch eine Abtheilung: „denischon Sprachlehre" hinzugekommen, die ich als einen Versuch, nur dasjenige, was jeder D e u t fch e zu wissen verlangt, aber dies denn auch möglichst ausführlich, faßlich und in einer strengen Stufenfolge vorzutragen, auch mir gütiger Nach, sicht aufzunehmen bitte, da mir zu diesem Auszuge, an« meinen Unlerrichivhefke nach der unvorhergesehenen Erweiterung der übrigen Abtheilungen nicht die gehörige Muße, dage, gen aber wegen der Bogenzahl, die er noch einnehmen konnte, eine Unsicherheit blieb. Die altern Ausgaben des Inbegriffs können sich Leh» rer jetzt »or»,1glich bedienen,«m den Schülern das, was sie nun im Zusammenhange gelesen haben, einzeln abzu fra» gen; wenn aber, wie e« fast bei, keinem Schulbuche zu vermeiden ist, auch die Schüler mit verschiednen Ausga, den versehen sind, so habe ich es nock immer am zweckmar ßigsten gefunden, erst einen kurzen Absatz aus der einen, und darauf denselben sogleich noch einmal aus der andern Ausgabe lesen zu lasten, und bei drcsem Buche könnte ich noch vorschlagen, daß der Lehrer zuerst den zusammenhangen- den Absatz aus der neuen Ausgabe lesen ließe, dann aus der ältern erst einef rage, und nachdem die Schüler ve sucht hat, reu, sie selbst aus dem Gelesenen zu beantworten, zuletzt die Antwort gus der ältern Ausgabe vorlesen zu lasten, u. s. w. Auch hat der Herr Verleger die verschiednen Abtheilungen abgesondert drucken lasten, welche auch einzeln zu haben sind, und womit die ältern Ausgaben zum Theil ergänzt wer, den können. Potsdam am isten Tage des Mai 1816.

2. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 83

1816 - Potsdam : Horvath
Natur des Menschen. 85 die Sinne, die Einbildungskraft, das Gedächtniß und den Verband. Wir haben fünf äußere Sinne, d. h. wir -sind fähig, zu schmecken, zu riechen, zu fühlen, zu hören und zu sehen, wenn gewisse Dinge auf uns wirken, und einen innern Sinn, das ist die Fä- higkeit, dasjenige wahrzunehmen, was in uns selbst, d. h. »n un serer Seele vorgehr, z. B. Mitleid, Hrffl ung, lange Weile u. dergl. Dre Einbildungskraft ist die Kraft, sich Din,' ge vorzustellen, die entweder gar nicht sind, z. B- einen goldnen Berg, oder die abwesend sind, z. B. die Gestalt eines Thieres, das man ge- sehen har, einer Frucht, die man gegessen hat, ei- ner Stimme, die man gehört hat. Diese Kraft kann auch schädlich werden, wenn man sie ausschweifen läßt, und sie nicht mit dem Verstände gehörig regieret. Das Gedächtniß ist die Kraft der Seele, et,' was zu behalten, und sich wieder daran zu erinnern. Diese Kraft wird vermehrt durch Uebung, wenn man sich gewöhnt, viel zu behalten, und oft etwas auswendig lernt. Der Verstand ist das Vermögen, Begrif- fe zu haben, Urtheile zu fällen und Schlüsse zu machen. Man hat einen Begriff von einer Sache, wenn man die Merkmale einer Sache in Gedan- ken zu Einer Vorstellung verbindet. Bey dem Worte Dreyeck denkt man sich z. B. drey Linien, welche einen Raum emschueßen und drey Winkel machen. Wenn man urtheilet, so schreibt man ei- F 2 nem

3. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 3

1816 - Potsdam : Horvath
Von Kenntnissen überhaupt. z Au« wie viel Theilen kann eine Rede bestehen? Aus fünfen, welche sind: der Eingang, die Erzählung, der Beweis, die Widerlegung und die Wiederholung. Was ist die Grammatik oder Sprachlehre? Der Inbegriff der Regeln, wie man nach den Mustern der besten Redner und Schriftsteller spre- chen und schreiben müsse. Auch die Etymologie oder Kenntniß der Abstammung der Wörter ge- hört dazu, und ist besonders zur Rechtschreibung nöthig. Wie viel Arten zu reden und zu schreiben giebt es? Zwen Hauptarten, die Prosa oder unge- bundene Rede und die gebundene oder Verse. Was ist die Dichtkunst? Eine Kenntniß der Regeln, nach welchen eine Rede taktmäßig abgemessen und mit gefäl- ligen Erdichtungen oder Bildern ausgeschmückt wird. Wa« für einen Namen hat man der Poefie bey, gelegt? Man hat sie schon öfters die Sprache der Götter genannt, weil die Dichter, deren ältester der griechische Dichter Homer war, in ihren Gedichten Götter redend eingeführt haben. Welche find die vornehmsten Anen der Poefie? Es sind zwey, die epische und dramati- sche Poesie. A 2 War

4. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 5

1816 - Potsdam : Horvath
5 Von Kenntnissen überhaupt. tyre, welche das Lächerliche und die Laster ver- spottet; das Epigramm, welches ein in ein paar Versen eingeschlossener sinnreicher Spruch ist Was ist die Malerkunft? Die Kunst, durch Zeichnung und Farben alle Arten von Gegenständen nach dem Leben vorzustellen. Welche find dis vornehmsten Theile dieser Kunst? Die Erfindung, die Zeichnung, die Farben, Mischung und die Anlegung. Welche find die vorzüglichsten Gemälde? Diejenigen, welche historische Begebenhei- ten vorstellen.. Wie vielerlei) Arten von Malereien giebt es?' In Oel, al Fresco oder auf frischem Kalk, mit Wasserfarben, ans Glaö und in Email, wel* cheö die dauerhafteste Art zu malen ist» Was ist die Bildhauerkunst? Eine Kunst aus Metall, Stein und Holz allerley Bilder und Statüen zu machen. Was ist die Musik? Die Kunst, verschiedene Töne in Harmonie- en oder wohlklingende Verbindungen zu bringen. Die Tanzkunst lehrt das Anständige, Schöne und Rührende in den Bewegungen und Stellun- gen heö menschlichen Körpers und seiner Glieder. Welche sind die vorzüglichsten Wiffenchaflen? Die Gottesgelahrheit, die Welkweiöheik, die Rechtögelahrheit, die Arzneygelehrfamknt, die A z Natur-

5. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 8

1816 - Potsdam : Horvath
8 Einleitung. nologre oder Zeitrechnung eine Hülfswissenschaft ist. Das Gebiet der Geschichte ist von großem Umfange, und wird daher in verschiedne Zweige ge- theilt, z. B. Geschichte einzelner Staaken, Reli- gions- und Kirchen-Geschichte, Mythologie oder Götterlehre der alten Völker, u. s. w. Was ist bk Mathematik? Die Wissenschaft, unbekannte Größen aus ihrem bekannten Zusammenhange (oder Verhält- nisse) mit bekannten Größen zu finden. Welchen Nutzen hin das Studium der Mathematik überhaupt? Da sie in der Folge ihrer Lehrsätze die größ- te Ordnung beobachtet, so daß nichts behauptet wird, was nicht auö dem, welches vorhergegangen ist, genau bewiesen werden kann; so gewöhnt uns dieses Studium an Ordnung und Bestimmtheit in unfern Begriffen, und an Genauigkeit in Schlüs- sen bey Erforschung jeder Wahrheit und Erlernung jeder Wissenschaft. Ihre vornehmsten Theile sind die Arithmetik oderwissenschaft des Rechnens, die Geometrie oder Lehre vom Raume, die Theorie der Baukrmst oder Architektur, und die Astronomie oder Sternkunde. Die beiden ersten Theile werden die reine Mathematik genannt, die beiden andern zur angewandten gerechnet. Was ist die Architektur? Eine Kunst, welche den Gebäuden die ihnen zukommende Struktur, nach gewissen festgesetzten Verhältnissen, ertheilet. Sie wird eingetheilt in die bürgerliche, die Kriegs, und Schiffs- bau-

6. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 12

1816 - Potsdam : Horvath
12 Einleitung. Z. Welt- und Erdbeschreibung- um sich von dem Universum, worin er lebt, eine richtige Vor- stellung zu machen, und besonders die Erde, die er bewohnt, naher kennen zu lernen; 4. Geschichte, um aus den Begebenheiten der Vorzeit weise Lebensregeln zu schöpfen; ins- besondre auch Mythologie, die zur Erklärung alter und neuer Gedichte unentbehrlich, ist; 5. Kenntniß der Regeln seiner Muttersprache, um seine Gedanken richtig und ohne Mißver- ständnisse ausdrücken zu können; 6. Arithmethik, um in den Geschäftendes Le- bens die nöthigen Rechnungen zu verstehen; 7. Anfangsgründe der Geometrie, theils weil diese Wissenschaft selbst von großem Nutzen in vielen Geschäften ist, und in mehrere Wissen- schaften eingreift, theils weil das Studium derselben den Verstand bildet. g. Wappenkunde und Kenntniß der Ritteror- den gewahren eine angenehme Unterhaltung.

7. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 118

1816 - Potsdam : Horvath
n8 Geographie führten, denn wie wichtig ist öfters die genaue Bestimmung eines Tages? aber leider herrscht darin noch manche Verschiedenheit. Selbst die Einwohner der verschiedenen Staaten, welche sich zur jüdischen Religion bekennen, behalten noch . untereinander die alte Zeitrechnung bei, welche vor Christi Geburt im Orient angenommen war, und fangen d§6 Jahr ungefähr um die Zeit des Herb- stes an, wogegen die übrigen Europäer dasselbe kurz nach dem Eintritt des Winters anfangen«. Auch rechnen die Israeliten den bürgerlichen Tag. nicht, wie die übrigen Staatsbürger, von Mitter- nacht, sondern vom Untergange der Sonne an; eben so auch die Italiener, welche noch dazu die 24 Stunden bis zum andern Abend ohne Absaß fortzählen. Der Tag der Ruhe und der bestimm- ten Gottesverehrung, wozu die Christen Len Sonntag angenommen haben, ist bei den israe- litischen Glaubensgenossen von den ältesten Zei- ten her noch immer der Sonnabend, dagegen bei den Muhamedanern der Freitag. Letztere fangen auch ihre neue Zeitrechnung von der Flucht ihres Propheten aus der Stadt Mekka nach Medina, 622 nach Christi Geburt, an, welchen Zeitpunkt sie Hegira nennen, wogegen wir Chri- sten unsre Zeitrechnung von der Geburt Jesu, die Israeliten aber noch immer von der sogenannten Schöpfung der Erde, (d. h. von der muthmaßli- chen Veränderung-, wodurch die Oberfläche der Erde ihre jetzige Gestalt erhielt,) 3762 Jahr vor Christi Geburt, anfangen. Die alten Römer rechneten von der Erbauung Roms an. Eine solche wichtige Begebenheit, von welcher man ent-

8. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 238

1816 - Potsdam : Horvath
238 Neue Geschichte. Markomannen und Quaden genannt werden, das römische Gebier unter dem Kaiser Anronin dem Weisen und seinem Nachfolger Kommodus, der nach i jährigem Kriege einen nachrheiligen Frie- den mit ihnen schließen mußte. Die nachher:- gen schwachen Kaiser nahmen große Haufen von Deutschen in ihre Heere auf, wie sich schon der Kaiser Äugustus eine Leibwache von Deutschen gehakten hatte. Durch diese Landsleute lernten die Deutschen immer mehr die Schwäche des rö- mischen Reichs kennen, griffen dasselbe öfters wie- der an, und ließen sich nur durch große Summen Geldes zum Abzüge bewegen. 94. Nachdem sich das Christenthum im römischen Reiche ausgebreitet hatte, entstanden, auch in den von den Römern an Deutschlands Gränzen angelegten Städten christliche Gemein- den, wodurch auch die Deutschen nach und nach mit dieser Religion bekannt wurden. Jm4ten Jahrhun- dert übersetzte unter den Gothen, welche damals an der Donau wohnten, ein gewisser Ulphilas die Bibel in die gorhisch-deutschesprache,und elfand dazu die noch jetzt üblichen deutschen Buchstaben. 9s. Gegen das Ende des 4ten Jahrhunderts kam ein asiatisches Volk, die Hun n en, nach Eu- ropa, und verursachte die große Völkerwanderung. In derselben kamen besonders Slawische Völ- ker aus dem nordöstlichen Europa nach Deutschland, und verdrängten die ursprünglichen deutschen Völker zum Theil aus ihren Wohnsitzen, besonders ans dem nördlichen Deutschland, und diese machten sich da- gegen wieder zu Herren fremder Länder. Zuerst hatten die Heruler unter dem König Odoaeer

9. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 217

1816 - Potsdam : Horvath
Griechen. 217 im Ringen, Laufen, Werfen, Fechten, Wettren, iien mit Wagen, und in der Musik. 4*. Durch die Unterjochung der einzelnen griechischen Staaten von dem Philippus entstand dann aus Der vorher unbedeutenden makedonischen die große griechische Monarchie, die besonders sein Sohn Alexander der Große, der ihm z668 in der Regierung folgte, nicht bloß befestigte, son- dern durch die fernere Eroberung aller damals be- kannttzn Staaten zu Dem höchsten Gipfel der Macht erhob. - 4r. Der Lehrer dieses berühmten Königs war Aristoteles, der ihn sehr sorgfältig erzog, und in den Wissenschaften unterrichtete; dessenunge- achtet hatte er nachher sehr große Fehler und Lar fiel* an sich, besonders eine unbegrauzts Erobe- rungssucht. Er unterwarf die Griechen völlig, eroberte Persien, Aegypten und einen großen Theil Indiens, und nur die Weigerung feiner Solda- ten, weiterzugehen, hemmte seine Eroberungen; er zog sich durch Schwelgerey und Trunkenheit einen frühen Tod zu. Vh. Die aus der macedomsch-griechischen Monarchie entstandenen kleineren Staaten. 4z. Nach Alexanders des Großen Tode be- mächtigten sich seine vornehmsten Feldherren der einzelnen Provinzen seines Reichs, führten zwölf- jährige schwere Kriege unter einander, und aus Der großen griechischen Monarchie entstanden viele kleine Reiche, nämlich in Europa das macedo- nische, in Asien das syrische, politische,

10. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 255

1816 - Potsdam : Horvath
2z5 Deutsche. te man zur Empörung auf, der dafür in Gefan- genschaft kam, wo er starb, und fein Bruder Con- rad zum König erwählt wurde. Auch der «olgen- de Papst Innocenz Iv. sprach den Bannfluch über den Kaiser aus, und erklärte ihn Krone verlu- stig, worauf ein Theil der Fürsten, besonders geist- liche; wirklich einen andern König, den Landgra- fen Heinrich Raspe von Thüringen, und nach desftn Aode den Grafen Wilhelm von Holland wählten; die bedeutendsten Städte schlossen in die- ser Verwirrung ¡¡248 zu -gegenseitiger Vertheidi- gung ein Bündniß, der rheinische Bund ge- nannt, wie auch die Handelsstädte Hamburg und Lübeck, nachher auch Bremen und andre, den Han- se - Bund geschlossen hatten. Friedrich starb 125a in Italien. 119. Er war ein sehr heller Kopf, hatte aus- gezeichnete Kenntnisse, und beförderte, so viel es bei den beständigen Unruhen möglich war. Mit Ei- / fer die Wissenschaften.- In diesen Zeiten waren schon viele deutsche Dichter aufgetreten, aber die Unordnung im Reiche hemmte die weitern Fort- schritte der Kunst und Wissenschaft. Man nennt diesen Zeitraum bis 1273 das große Interregnum (Zwischenreich), weil von den erwählten Königen eigentlich keiner regierte (Anarchie). Auch die Herzoge standen in ihren Provinzen in keinem son- derlichen Ansehn mehr, sondern die Großen und Edelleute schalteten mit der größten Freiheit, und suchten sich durch Fehden und Räubereien zu berei- chern. Besonders baute man viele Raubfchlöffer am Rhein, um die vorbeifahrenden Schiffe zu plündern, wenigstens Zölle von ihnen zu fordern. Unter
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