Neuere Geschichte.
Gefecht bei Gitschin und Erstürmung von Gitschin durch Truppen der 1. Armee.
Kapitulation der Hannoveraner bei Langensalza. Der König und der Kronprinz erhalten freien Abzug; die Armee wird aufgelöst.
3. Juli Schlacht bei Königgrätz.
Angriff des Prinzen Friedrich Karl bei Sadowa auf das Centrum des österreichischen Heeres, des Generals Herwarth auf den linken Flügel bei Nechanitz. Das Erscheinen des Kronprinzen auf dem rechten Flügel entscheidet nach der Erstürmung von Chlum den Sieg.
Nach der Kapitulation von Langensalza bilden die Truppen des Generals Vogel von Falkenstein die Mainarmee. Diese siegt bei Dermbach, Waldaschach, Hausen, Friedrichshall, Kissingen und Hammelburg über die Baiern, bei Laufach über die Darmstädter, bei Aschaffenb urg über die vereinigten Österreicher, Kurhessen und Darmstädter.
Die Mainarmee rückt in Frankfurt und Darmstadt ein. General Falkenstein übergibt das Kommando dem General Man teuf fei, um als Gouverneur nach Böhmen zu gehen.
21. Juli Seesieg der Österreicher bei Lissa über die Italiener.
Ein Corps der Armee des Prinzen Friedrich Karl hat die March überschritten und ist in Ungarn eingefallen. Daher
22. Juli Treffen bei Blumenau unweit Preßburg. Dasselbe
hat sich bereits zu gunsten der Preußen entschieden, als es um 12 Uhr Mittags abgebrochen werden muß, infolge der mittlerweile abgeschlossenen fünftägigen Waffenruhe.
24. Juli Siegreiches Gefecht der Mainarmee bei Tauberblfchofs-heim gegen die Würtemberger und bei Werbach an der Tauber gegen die badische Division.
26. Juli Waffenstillstand von Nikolsburg zwischen Preußen und Österreich, welcher am 2. August beginnen und 4 Wochen dauern soll.
28. Juli Waffenstillstand mit Baiern, nachdem die bairischen Truppen bis Würzburg zurückgetrieben und die Mainarmee bereits ihr Feuer auf die Festungswerke dieser Stadt eröffnet hat. Der Waffenstillstand soll ebenfalls am 2. August beginnen und 3 Wochen dauern.
Auch den übrigen süddeutschen Staaten wird sodann ein Waffenstillstand vom gleichen Tage an und auf gleiche Dauer bewilligt.
23. Aug. Friede zu Prag zwischen Preußen und Österreich.
1) Der Kaiser von Österreich erkennt die Auflösung des bisherigen deutschen Bundes an und gibt seine Zustimmung
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen]]
TM Hauptwörter (200): [T21: [Napoleon Bluch Heer General Preußen Franzose Schlacht Armee Mann Wellington], T198: [Friedrich Schlacht Heer Schlesien Sachsen Armee Sieg General Mann Feind], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Karl_bei_Sadowa Friedrich Karl Herwarth Lissa Friedrich_Karl Friedrich Karl August August
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Selbstunterricht
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
— 91 —
Die acht thüringischen Staaten.
Lage: Thüringen wird diejenige Landschaft genannt, welche
einerseits zwischen dem Thüringer-Walde und dem Harz, andrer-
seits zwischen der Werra und der Saale gelegen ist. Politisch ist
der Name Thüringen nicht mehr vorhanden, wohl aber geographisch
und im Munde des Volkes.
Grenzen: Die Länder grenzen im N. an die Provinz Sachsen,
im O. an das Königreich Sachsen, im S. an Bayern, im W. an
Hessen-Nassau.
Gebirge: Der Thüringerwald und ein kleiner Teil des Rhön-
gebirges.
Flüsse: Werra, Saale, Unstrut und weiße Elster.
Außer verschiedenen Produkten der Landwirtschaft giebt der
Bergbau und die sehr bedeutende Industrie namhaften Nutzen.
1. Hroßherzogtum Sachsen-Weimar.
3600 qkm, 362000 Einwohner.
Das Großherzogtum besteht aus drei größeren Landesteilen und
24 Parzellen.
Großherzog: Wilhelm Ernst.
Landesfarben: Schwarz, Grün und Orange. — Die Truppen
bilden das Infanterie-Regiment Nr. 94. welches dem 11. Armee-
korps zugewiesen ist.
Weimar 29, ist die freundliche Haupt- und Residenzstadt an
der Ilm. Das Residenzschloß enthält u. a. die mit herrlichen
Malereien ausgestatteten vier Dichterzimmer, die Goethe, Schiller,
Herder und Wieland gewidmet sind. Diese Dichter lebten in Weimar
unter dem kunstsinnigen Herzog Karl August. Am Goetheplatz steht
Goethes, an der Schillerstraße Schillers Wohnhaus. Auf dem Theater-
platz erhebt sich das Doppelstandbild Goethes und Schillers, die
beide im Leben durch innige Freundschaft verbunden waren. Auch
die Standbilder Herders und Wielands zieren verschiedene Plätze
der Stadt. In der Fürstengruft zu Weimar stehen die Särge
Goethes und Schillers bei dem Sarge ihres fürstlichen Freundes
Karl August.
Fabrikstadt Apolda 21. Hochberühmt ist die Universität Jena 21,
Schlacht (14.Dft.1806). Südwestlich: das Bad Ilmenau amkickelhahn.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen]]
TM Hauptwörter (200): [T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Extrahierte Personennamen: Großherzog Wilhelm_Ernst Wilhelm Ernst Schwarz Goethe Schiller Karl_August Karl August Goethes Goethes Karl_August Karl August
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Schulformen (OPAC): Selbstunterricht
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
— 49 —
Dritte Person der Mehrzahl,
masculin u. fönrnin
Einzahl:_leur ihr_
Mehrzahl: leurs ihre.
Mon, ton, son stehen nur dann vor einem weiblichen Hauptwort,
wenn dasselbe oder das ihm vorangehende Eigenschaftswort mit einem
Vokal oder mit h muette ansängt', z. 93.: Sa femme seine Frau,
aber son aimable femme seine liebenswürdige Frau. Hon öpouse.
Meine Gattin.
2) Die selbständigen besitzanzeigenden Fürwörter.
(Pronoms possessifs.)
Erste Person der Einzahl. Zweite Person der Einzahl.
masculin feminin masculin feminin
der meinige die meinige der Deinige die Deinige
Einzahl: le mien la mienne le tien la tienne
Mehrzahl: les miens les miennes les tiens les tiennes
die meinigen die Deinigen
Dritte Person der Einzahl.
masculin f6minin
Einzahl: der seinige (ihrige) die seinige (ihrige)
le sien la sienne
Mehrzahl: les siens les siennes
die seinigen (ihrigen).
Erste Person der Mehrzahl. Zweite Person der Mehrzahl.
masculin
der unsrige
Einzahl: le nötre
feminin masculin
die unsrige der Eurige(Ihrige)
1a nötre le vötre
feminin
die Eurige, Ihrige
la vötre
Mehrzahl:
les nötres les vötres
die unsrigen die Eurigen, Ihrigen
Dritte Person der Mehrzahl.
masculin feminin
der ihrige die ihrige
Einzahl: le leur la leur
Mehrzahl:
Französisches Elementarbuch
ies leurs
die ihrigen.
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung]]
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Schulformen (OPAC): Selbstunterricht
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
— 59 —
le navire (nawi'hr) das Schiff.
l'allemagne (lallmann'j) Deutsch-
land.
l'habitant (läbita"') der Ein-
wohner,
le nom (non) der Name,
jarmer ^a°wi-e'h) Januar,
tevrier (fehwri-e'h) Februar,
mars (mars) März,
avril (awri'l) April,
mai (mäh) Mai.
juin (jüän') Juni,
juillet (jüije'h) Juli,
aotit (uh) August,
septembre (ßetta^'br) September,
octobre (ockto'br) Oktober,
novembre (nowa°'br) November,
döcembre (dehßa°'br) Dezember.
Tanniversaire (anniwerßä'r) der
Geburtstag.
G-uillaume (gijo'hm) Wilhelm,
le mariage (marrja'hj) die Heirat,
l'ötage (ehta'hj) das Stockwerk,
le rosier (rosi-e'h) der Rosenbaum.
das (bah) niedrig.
couler ä fond (kule'h ä fon)
sinken (von Schiffen),
survöcu (ßürrwehkü') überlebt,
s'appeler (ßapple'h) heißen,
il naquit(naki')er wurde geboren.
Texciirsion (eckskürßio"') der
Ausflug,
fatigant (fatiga^') anstrengend,
le pied (pi-e'h) der Fuß.
le pouoe (puhß) der Zoll,
la minute (minü'ht) die Minute,
la seconde (ßego°'d) die Sekunde,
il mourut (murü') er starb,
le successeur (ßückßeffö'r) der
Nachfolger.
Fredöric (frederi'ck) Friedrich.
Jules Cdsar Hühl ßehsa'r) Julius
Cäsar.
assassiner (affassine'h) ermorden.
J6sus-<übrist (jehsü kri') Jesus
Christus,
la bataille (bata'j) die Schlacht,
cadet, tte (kade'h, kadä'tt) jüngste.
vendredi (wa°dredi') Freitag.
Aufgaben.
Deux et deux font quatre. Oinq fois dix font cinquante.
Six fois onze font soixante-six. Douze fois douze font cent quarante-
quatre. Oombien d'enfants y a-t-il dans votre £cole? Ii y a
quatre-vingt-quatre gargons et soixante-quinze filles, cent soi-
xante-quatre enfants en tout. Quel est le plus das prix de ces
gants? Les gants clairs coütent deux francs et cinquante Cen-
times la paire, les noirs sont plus ckers. „L'alexandra" est
coule ä fond; il y avait deux cent cinquante-huit passagers^ä
bord et je ne sais pas combien de matelots. Le navire est
perdu et pas^une seule personne n'a survöcu. L'allemagne a
cinquante-deux millions d'habitants. L'ann^e a douze mois*,
leurs noms sont: janvier, fövrier, mars, avril, mai, juin, juillet,
aoöt, septembre, octobre, novembre, döcembre. Le mois de mars
est le troisi&me et le mois d'aoüt le huitiöme mois. Mon^anni-
versaire est le quatorze mai. L'empereur d'allemagne s'appelle
Guillaume Deux. Son troisi&me fröre a l'äge de dix ans. Ii
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San]]
TM Hauptwörter (200): [T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T163: [Cäsar Antonius Pompejus Rom Sulla Csar Marius Jahr Krieg Heer], T98: [König Jahr Mitglied Verfassung Regierung Republik Präsident Kammer Gewalt Staat], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung]]
Extrahierte Personennamen: August Wilhelm Rosenbaum Friedrich Friedrich Jules_Cdsar_Hühl Julius
Cäsar Cäsar Jesus
Christus Guillaume_Deux
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Selbstunterricht
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
— 39 —
la dentelle (da°tä'hl) die Spitze oü (uh) wo.
(uori Stoff). s'asseoir (ßaßoa'r) sich setzen,
le gant (gan) der Handschuh. chaud (schoh) heiß,
l'öventail (ehwa^ta'hj) m. der patient (paßia°') geduldig.
Fächer. tranquille (tra^ki'hl) ruhig,
pnnir (püni'hr) bestrafen. contagieux, se (!ontajiö') an-
inattentif, ve (ihnattanti'f) un- steckend.
achtsam. partout (partu') überall,
penser a (pa°ße'h) denken an. long (lo") lang,
tout a coup (tutaku'h) plötzlich, voler (wole'h) stehlen.
8« briser (brise'h) zerbrechen. attraper (attrape'h) fangen,
mille (mihi) tausend. quelque chose (felf scho'hs) etwas
gronder (groß°de'h) schelten. (alleinstehend),
eu outrs (annu'htr) außerdem. merveilleux, se (merwejö'h)
gen6ralement (^ehnehralma"') ge- wunderbar.
wöhnlich, im allgemeinen. coüter lkute'h) kosten,
quelquefois (kelkfoa') manchmal, quel, quelle (kähl) welcher, e, es.
bätir (bati'r) bauen. mettre (mettr) anziehen,
ombragö (o°bra^e'h) schattig. bleu clair (blö klähr) hellblau,
alors (alo'r) dann.
Aufgaben.
Na robe neuve sera faite de soie. Hier ma soeur fut punie
parce qu'elle avait cassö deux tasses. Elle 6tait trös inattentive
et pensait ä d'autres choses. Tout ä, coup eile laissa tomber
les tasses qui se brisärent en mille morceaux. Ma möre 6tait
träs fächöe et gronda ma soeur; en outre eile ne lui donna pas
la permission d'aller au th6 de son amie. Les souliers et les
bottines se font (werden gemacht) g6n6ralement de cuir, mais
quelquefois aussi de satin, de soie ou de yelours. Notre maison
fut bätie il y a huit annöes. Les arbres et les buissons du
jardin sont devenus bien grands pendant ce temps. Ii y a
beaucoup de places ombragöes oü on peut s'asseoir ä un jour
d'6te chaud. Qui est le monsieur qui vient (kommt) lä? O'est
notre mßdecin. Mon fröre a la scarlatine, pauvre petit gar^on,
et il est trös malade, mais si patient et tranquille. Mes petites
soeurs ont quittö la maison, parce que cette maladie est con-
tagieuse.
Der König und die Königin werden morgen^ von^ ihrer langen
Reise zurückkommen^ (reviendront). Überall wurden^ sie1 mit großem
Enthusiasmus empfangen^ und viele Feste wurden ihnen zu Ehren
gegeben (wurden geg. in (en) ihrer Ehre). Ein Geldkasten wurde^
TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern]]
TM Hauptwörter (100): [T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch]]
TM Hauptwörter (200): [T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T46: [Körper Blut Wasser Luft Haut Magen Herz Speise Muskel Mund], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T92: [Vgl Aufl fig Vergl Sch. Liv Sept Aug Iii Geb], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T69: [Iii Ann Reg Urkunde Otto Chron Waitz Stumpf Urk Leg]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Selbstunterricht
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
— 50 —
Näheres über die besitzanzeigenden
Fürwörter siehe Hauptgrammatik Seite 128—130.
Vokabeln.
recommander (rekomma"de'h)
empfehlen,
charmant (scharma"') reizend,
rencontrer (ra°ko°tre'h) treffen,
de bonne heure (bonnöhr) früh-
zeitig.
ancien, nne (a°ßiä°') alt.
quitter (kitte'h) verlassen,
tu feras (fera') du wirst machen,
rester (resste'h) bleiben,
eile ira sie wird gehen,
voir (woa'r) sehen,
arriver (arriwe'h) geschehen, an-
kommen,
tuer (tü-e'h) töten,
lu (lüh) gelesen,
passer (paße'h) durchreisen,
placer (plaße'h) stellen,
s'ecrouler (ßehkrule'h) einstürzen,
nouveau (nuwo') neu, männl.
nouvelle (nuwä'hl) neu, weibl.
Aufgaben.
Li tu veux lire un von Ii vre, je te pr&terai un des miens.
J'ai une petite biblioth&que exquise des meilleurs romans de
notre temps; tu y trouveras les^ceuvres de Maupassant, de
Daudet et d'autres^6crivains modernes. Je te recommande
surtout les „Lettres de mon moulin" par Daudet; c'est^une
collection de charmants petits contes. Ma rnöre a rencontrö
tes fr&res dans la rue, mais^ls ne l'ont pas vue. Envoyez-lui
sa robe et son chapeau demain matin; eile doit partir de bonne
heure. Leur avez-vous rendu l'argent qu'ils vous^ont prßt^?
Leurs^anciens^amis les^ont tous quittös.
Wirst Du mit Deinen Eltern eine Reise machen? Nein, ich
werde in B. bleiben mit meinen Schwestern und ihren Kindern.
Meine Tante Anna wird nach Paris gehen mit ihrem Manne, um
bie3 Ausstellung zu1 sehen.3 Ein Unglück ist dort schon geschehen.
Eine Brücke ist eingestürzt und vier Menfdjen wurden getödtet. Ich
le roman (toman) der Roman,
l'ceuvre, f. (löwr) das Werk.
l'6crivain (lehkriwä") der Schrift-
steller.
le moulin (mulän') die Mühle,
la collection (kollekßio"') die
Sammlung,
l'^poux (lehpu) der (Ehe-)Mann.
l'exposition (lecksposißio°') die
Ausstellung,
le malheur (maßö'hr) das Unglück,
le pont (po°) die Brücke,
le journal (jurna'll) die Zeitung,
le Russe (rühß) der Russe,
la Gouvernante (guwerna'nt) die
Erzieherin,
la malle (mall) der Koffer,
lundi (Iö°di) Montag,
lire (Iihr) lesen,
exquis (eckski') ausgezeichnet,
moderne (moder'n) modern.
TM Hauptwörter (50): [T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch]]
TM Hauptwörter (200): [T111: [Kind Mutter Vater Eltern Frau Jahr Knabe Schule Haus Mann], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme]]
479
Am 29. August stie Vaudamme bei Kulm auf russische Heerhaufen unter Prinz Eugen von Wrttemberg und dem zhen General Ostermann. Die Russen hielten gegen eine dreifache bermacht lange heldenmtig stand, dachten aber doch schon an den Rckzug, als im Lauf des Tages unser König bei ihnen erschien. Der strategische und militrische Scharfblick Friedrich Wilhelms ward der Retter der bhmischen Armee und damit zugleich der ganzen Freiheitsbewegung gegen Napoleon." Er feuerte persnlich die Russen an, sprach ihnen Mut zu und sammelte kleine Abteilungen des geschlagenen Heeres, welche die ermatteten Russen verstrkten und ablsten. So gelaug es, die Franzosen bis zum 30. August festzuhalten; an diesem Tage erschienen die' vom Könige herbeigerufenen Preußen unter dem General Kleist; sie waren eilends quer der den Kamm des Gebirges geklettert, stiegen nun von den Nollendorfer Hhen herab und sielen die Franzosen im Rcken ihrer Aufstellung an. Vergebens war die verzweifelte Gegenwehr der Franzofen; ihr verwundeter Feldheer mute sich mit dem Reste seines Heeres, 10000 Mann, gefangen geben. Nur wenige schlugen sich durch, um Napoleon die neue Hiobspost zu berbringen.
Durch das thatfrstige Eingreifen unferes Knigs war also nicht nur die Hauptarmee vor vlliger Vernichtung bewahrt geblieben, fondern auch die Niederlage von Dresden ausgeglichen und ein herrlicher Fang gethan. Fr den dreifachen Sieg hielten die hohen Verbndeten zu Teplitz ein Dankfest ab und erneuerten und befestigten ihr Bndnis.
Schon wenige Tage spter traf eine neue Siegesbotschaft ein.
Anfans September sandte Napoleon zum zweiten Male ein Heer gegen Berlin. Dieses Mal stellte er den tapfersten feiner tapferen Generale, den Marschall Ney, an die Spitze des Heeres. Aber auch dieser konnte nichts gegen die tapferen Preußen ausrichten. Er kam nicht einmal bis in die Nhe von Berlin, fondern traf schon am 6. September bei dem Dorfe Bennewitz (bei Wittenberg) mit der Nordarmee zusammen.
Der schwedische Kronprinz wollte wiederum die Franzosen nicht an-greifen; Blow nahm jedoch, obgleich er kaum zwei Drittel so viele Truppen hatte als Ney, den Kampf auf. Lange schwankte der Kampf, da der Kronprinz nicht einmal dem preuischen Feldherrn Borstell erlaubte, Blow zu untersttzen. Endlich brachte dieser, gegen das Verbot des Oberfeld-Herrn, Hilfe und das franzsische Heer wurde gnzlich aufgelst. Auss neue hatte die Landwehr sich mit Ruhm bedeckt. Blow erhielt den Ehrennamen Blow von Bennewitz".
Blow schrieb am Tage nach der Schlacht an seine Gemahlin: Der gestrige Tag war einer der merkwrdigsten und glnzendsten, welche die preuische Militrgeschichte aufzuweisen hat. Wir haben eine Hauptschlacht gewonnen, wogegen uns jeder Fu Terrain hartnckig verteidigt wurde. Au fnf Stunden habe ich mich beinahe allein gegen einen ungeheuer berlegenen Feind mit drei Divisionen halten mssen, denn die von Borstell konnte erst nach drei Uhr ankommen, und die Schlacht fing um 10 Uhr bei Jterbog! an.
Marschall Ney war mit seinem Armeekorps zu Oudinot gestoen und hatte das Kommando bernommen, daher die sehr bedeutende Strke
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen]]
TM Hauptwörter (200): [T21: [Napoleon Bluch Heer General Preußen Franzose Schlacht Armee Mann Wellington], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung]]
Extrahierte Personennamen: August Eugen_von_Wrttemberg Eugen Ostermann Friedrich_Wilhelms Friedrich Wilhelms Napoleon August Napoleon Napoleon Marschall_Ney Blow Blow_von_Bennewitz" Blow Ney
Extrahierte Ortsnamen: Kulm Dresden Teplitz Berlin Berlin Dorfe_Bennewitz Wittenberg
481
geschmiedet aus Blut und Eisen der Schicksalsring"; denn die Verbndeten verabredeten einen gemeinsamen Angriff: von Norden her die Nord- und schlesische Armee, vom Sden her die Hauptarmee.
) Der 16. Oktober.
(S. Plan des Schlachtfeldes in Putzger, Historischer Schul-Atlas Nr. 28. u. a. O.)
Schon am 14. Oktober traf der Vortrab der Hauptarmee mit den Reiterscharen Murats, des berhmtesten Reiterfhrers der Franzosen, bei Liebertwolkwitz zusammen. Der Ausgang dieses Reitergefechts war pro-phetisch, eine Vorbedeutung fr die Hauptschlacht: nach tapferer, hartnckiger Gegenwehr muten Murats Scharen ihr Heil in t^r Flucht suchen; Murat selbst war in hchster Gefahr, gefangen genommen zu werden.
Am 16. Oktober waren die Streitkrfte der Gegner fast gleich: die Verbndeten hatten 190 000, Napoleon hatte gegen 180 000 Soldaten zur Verfgung.
Seine Hauptmacht hatte er im Sden von Leipzig, bei den Drfern Wachau und Liebertwolkwitz aufgestellt; im Norden standen bei Mckern seine Marschlle Ney und Marmont. Gegen letztere rckte von Norden her Blcher heran, Bernadette zauderte auch hier und hielt sich noch zurck. Es schien, als ob er sich scheute, gegen seine frheren Landsleute, speziell gegen den gewaltigen, ihm persnlich berlegenen Korsen zu kmpfen. Man sagt, er habe sich auch um deswegen keiner Niederlage aussetzen wollen, da er sich mit der Hoffnung trug, einst an Napoleons Stelle Kaiser der Franzosen zu werden. Napoleon gegenber stellte sich die Hauptarmee bei Gldengossa ans, ein Teil links von der Elster bei Lindenau.
Die Landschaft, in der die Riesenschlacht geliefert werden sollte, ist eine von kleinen, vielverzweigten Flssen und sumpfigen Strecken durch-schnittene Niederung, trotz vieler Unterbrechungen der Entfaltung groer Heeresmaffen gnstig, doch erschwerte ein frhzeitiger kalter und regnerischer Herbst die militrischen Unternehmungen."
Wohl vorbereitet begann um neun Uhr die Schlacht im Sden der Stadt; Kanonendonner gab das Signal zum Angriff. Schwarzenberg hatte seine Truppen viel zu sehr verzettelt; die Truppen jenseits der Pleie waren fast nutzlos fr die Haupteutscheiduug. Lindenau wurde nicht den Franzosen genommen; am Abend geriet der sterreichische General Meer-veldt mit seiner Mannschaft in Gefangenschaft.
Um die Drfer Wachau, Liebertwolkwitz u. a. entbrannte der Kampf am heiesten; auf und ab wogte das Ringen mit immer verstrkter Heftig-keit. Die Preußen unter Anfhrung des tapferen Kleist erstrmten das Dorf Markkleeberg und behaupteten es in stundenlangem Kamps gegen die Angriffe der Franzosen. Rechts von ihnen erringen die Russen nach groen Anstrengungen den Besitz von Wachau. Daraus erffnen pltzlich 100 franzsische Geschtze ein entsetzliches Feuer. Ihr Donner macht die Lust erbeben, die Erde erzittern; krachend, heulend, berstend sausen die Lewin, Unsere Kaiser und ihr Haus. 31
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T21: [Napoleon Bluch Heer General Preußen Franzose Schlacht Armee Mann Wellington], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei]]
Extrahierte Personennamen: Liebertwolkwitz Napoleon Bernadette Napoleons Napoleon Schwarzenberg
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Granaten auf Wachau nieder; Spne, Steine stieben durch die Luft, Tod und Blut ringsum." Wachau ist nicht zu halten, die Russen mssen es rumen. Zwar versuchen sie es im Lauf des Tages noch dreimal, im Bunde mit den Preußen Wachau zurckzugewinnen; doch vergebens.
Noch hat Napoleon keine groen Vorteile erlangt. Da steigert sich pltzlich die Kanonade gegen das Centrum der Verbndeten; 150 Schlnde speien Tod und Verderben. Als das Geschtzfeuer verstummt, brechen gewaltige Reitermassen (9000 Reiter an der Zahl) hervor: sie werfen anfangs alles vor sich nieder und bedrohen sogar die Monarchen aus den Hhen von Gldengossa. Napoleon glaubt, die Schlacht hierdurch zu seinen Gunsten entschieden zu haben und sendet Eilboten mit der Sieges-nachricht in die Stadt Leipzig; auf seinen Befehl werden alle Glocken zur Feier des Sieges gelutet. Aber er hatte zu frh frohlockt; einige Batterien schmettern pltzlich ihre Todesgeschosse in die Reihen der stolzen Reiter, preuische und russische Kavallerieregimenter wagen Wider-stand und ntigen die Franzosen zur Umkehr. Da nahen alsbald viele franzsische Jnfanterieregimenter, um den Sieg zu vollenden: sie dringen auch weit vor, erstrmen Liebertwolkwitz und Gldengossa; doch vermgen sie nicht die Preußen aus Markkleeberg zu vertreiben. Am Abend wird auch Gldengossa nach heiem Kampfe von den Verbndeten zurckgewonnen. Trotz aller Anstrengungen hatte Napoleon hier also nicht den Sieg erringen knnen, sondern nur wenig Terrain gewonnen.
Im Norden hatte die schlesische Armee unter Blcher einen herrlichen Sieg erfochten und hierdurch die Hauptarmee vor vlliger Nieder-lge bewahrt. Htten Napoleons Marschlle, wie er ihnen befohlen, ihm zu Hilfe eilen knnen, fo htte er sicherlich im Sden einen totalen Sieg errungen.
Bald nach dem Beginn der Kmpfe um Wachau begann auch der Kampf Blchers gegen die franzsischen Marschlle Ney und Marmont. Bei dem Marsche gegen Leipzig am Morgen des Tages hatte er seine Soldaten nach seiner Weise angefeuert und sie fo in die gehobenste Stimmung versetzt. So rief er z. B einem Regiment zu: Kinder, heut* haut einmal auf altpreuische Weise ein! Wer heute Abend nicht entweder tot oder wonnetrunken ist, der hat sich geschlagen wie ein infamer Hunds-fott." Zunchst schickte er General Jork mit seinen Tapferen und Langeron mit den Russen dem Feinde entgegen. Jork begann den Kampf mit seiner alten Losung: Den Anfang, Mitt' und Ende, Herr Gott, zum Besten wende!" und lie seine Scharen gegen das stark befestigte Dors Mckern losstrmen. Hier hatten die Franzosen die Dorfeingnge durch Barrikaden geschtzt und berall Schiescharten vorgesehen: auf einem benachbarten Hgel waren 80 Kanonen aufgepflanzt. Mit niegesehenem Mut und groer Todesverachtung dringen die Preußen in das Dorf ein, doch die zurckstrmenden Franzosen vertreiben sie daraus. Bald darauf folgt trotz des heftigsten Granaten- und Gewehrfeuers ein zweiter Ansturm. Wiederum dringen die wackeren preuischen Landwehrmnner in das Dorf ein wiederum mssen sie weichen. Noch sechsmal wurde im Lauf des Tages das Dorf erstrmt, sechsmal von den tapferen franzsischen Marinesoldaten
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Gldengossa Napoleon Napoleon Napoleons_Marschlle Napoleons Gott