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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 289

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
Alles ist ihnen Gegenstand der Spekulation, denn Alles will reich werden und Schätze sammeln und zwar so rasch als möglich. „Zeit verloren, Alles verloren" -- denken sie. Die natürlichen Wasserstraßen, die zahlreichen Kanäle, Eisenbahnen, Kunststraßen, Posteinrichtungen befördern den Handel ungemein. Keine Zölle hindern den Binnenhandel. Ausgeführt werden ins- besondere Baumwolle, Neis, Mehl, Mais, Fleisch, Fett, Häute, Tabak, See- fische, Holz und Metalle. Die wichtigsten Seehandelsplätze sind Neu-Uork, Philadelphia, Baltimore, Neu-Orleans, Charleston, Providence (Neu-Jersey), Portland, Norfolk, Savannah, Brooklyn, Alexandria, San Franzisko. Die ganze gesetzgebende Gewalt ist durch die Konstitution dem Kon- gresse, und die vollziehende Gewalt dem Präsidenten der Union übertragen. Der Kongreß besteht aus dem Senate und dem Hause der Repräsentanten. In den Senat sendet jeder von den 36 Staaten 2 Abgeordnete, welche die gesetzgebende Versammlung der einzelnen Staaten auf 6 Jahre wählt. Alle 2 Jahre scheidet ein Drittel der Senatoren aus. Nur wer 30 Jahre alt, 9 Jahre Bürger der Union gewesen und ein Einwohner des Staates ist, in welchem er gewählt wird, kann zum Senatoren gemacht werden. Präsi- dent des Senats ist der jedesmalige Vice-Präsident der Union; er stimmt nur mit, wenn die Stimmen einstehen. Der Senat nmß jede Bill ohne Ausnahme, welche im Repräsentantenhaus angenommen ist, berathen; nimmt auch er sie an, so wird dieselbe zum Gesetze erhoben, wenn der Präsident sie unterzeichnet. Geschieht das nicht, so muß eine neue Berathung in bei- den Häusern stattfinden. Sprechen sich dann in jedem 2/3 der Stimmen für das Gesetz aus, so hat dasselbe auch ohne des Präsidenten Zustimmung volle Gültigkeit. Die Repräsentanten werden alle 2 Jahre von dem Volke der einzelnen Staaten gewählt. Wählbar sind nur diejenigen, welche ein Alter von 25 Jahren erreicht haben, 7 Jahre Bürger der Union gewesen und zur Zeit der Wahl Einwohner des Staates sind, in welchem sie ge- wählt werden. Nach der letzten Zählung kamen auf 70,700 Köpfe (5 Sklaven — 3 Freien) ein Repräsentant und überdies noch einer mehr, wenn der Rest der Bevölkerung mehr als die Hälfte von 70,700 Seelen beträgt. Die Repräsentanten (gegenwärtig an 240) wählen sich ihren Sprecher (— Präsident) selbst. Der Präsident der Union wird aus 4 Jahre und gleichzeitig mit ihm der Vice-Präsident, sein Stellvertreter und Ersatzmann, gewählt. Wählbar ist nur ein Bürger der Union, welcher seit 14 Jahren daselbst wohnt und 35 Jahre alt ist. Beide werden in jedem Staate von einem Wahlkörper gewählt, welcher aus so viel Mitgliedern besteht, als der betreffende Staat Mitglieder zu dem Kongreß absendet. In der ganzen Union wird diese Wahl am gleichen Tage vorgenommen; die Stimmenmehr- heit entscheidet. Der Präsident ist zugleich Oberbefehlshaber des Heeres und der Flotte; er hat zunächst die Beschlüsse des Kongresses auszuführen, die laufenden Staatsgeschäfte zu überwachen und mit Einwilligung des Kongresses Verträge und Bündnisse zu schließen, die Beamten der Union zu ernennen und dem Kongresse Botschaften zu bringen, d. h. er muß schriftlich Mit- theilungen über die innern und äußern Verhältnisse der Union machen; denn weder der Präsident, noch seine Minister haben Zutritt zum Kongreß. Das Kabinet des Präsidenten besteht aus dem Minister des Staats, der Finanzen, des Kriegs, der Marine, dem General-Staatsanwalt und dem General-Post- Cassian, Geographie. 4. Aufl. ^9

2. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 291

1873 - Frankfurt a.M. : Jaeger
- 291 — bührt dem hochgeseierten Benjamin Franklin, die Nagelmaschinen, welche täglich 200,000 Nägel liefern, Säge-, Hanfspinn-, Dampfpapiermaschinen, die amerikanische Mahlmühle, stammen alle von Amerika; unzählig sind die Verbesserungen, welche man in Brauereien, Gerbereien, Spinnereien ic. daselbst gemacht hat. Allen Gerätschaften und Werkzeugen der Nordameri- kaner wird allgemein das Zeugniß beigelegt, daß sie besonders praktisch sind. Hauptsitze der nordamerikanischen Industrie sind die nördlichen Staa- ten, besonders Massachusetts, Rhode-Island, Connektikut, Neu-Aork, Neu-Jersey, Delaware, Peuusylvanieu. Maryland und Ohio, und von den Städten vorzüglich Neu-Aork, Boston, Philadelphia, Balti- more, Neu-Orleans, Lowell, Pittsburg, Cincinnati, Rochester, Utica, Albany!c. Die Nordamerikaner sind aber entschieden die thätigsten und unter- nehmendsten Handelsleute der Welt. Je mehr Schwierigkeiten sich ihren Unternehmungen darbieten, desto größer ist ihr Eifer, dieselben zu über- winden. Alles ist ihnen Gegenstand der Spekulation, denn Alles will reich werden und Schätze sammeln und zwar so rasch als möglich. „Zeit ver- loren, Alles verloren" — denken sie. Die natürlichen Wasserstraßen, die zahlreichen Kanäle, Eisenbahnen (1871: 11581 geogr. Meilen), Kunst- straßen, Posteinrichtungen, Telegraphen (1871: 15890 geogr. Meilen) be- fördern den Handel ungemein. Keine Zölle hindern den Binnenhandel. Ausgeführt werden insbesondere Baumwolle, Reis, Mehl, Mais, Fleisch, Fett, Häute, Tabak, Seefische, Holz und Metalle. Die wichtigsten See- Handelsplätze sind Neu-Hork, Philadelphia, Baltimore, Neu-Or- leaus, Charleston, Providence (Neu-Jersey), Portlaud, Norfolk, Savannah, Brooklyn, Alexandria, San-Franzisko. Die gesetzgebende Gewalt ist dnrch die Konstitution dem Kon- gresse und die vollziehende Gewalt dem Präsidenten der Union übertragen. Der Kongreß besteht ans dem Senate und dem Hause der Repräsentanten. In den Senat sendet jeder von den 37 Staaten 2 Abgeordnete, welche die gesetzgebende Versammlung der einzelnen Staaten ans 6 Jahre wählt. Alle 2 Jahre scheidet ein Drittel der Senatoren aus. Nur wer 30 Jahre alt, 9 Jahre Bürger der Union gewesen und ein Ein- wohner des Staates ist, in welchem er gewählt wird, kann zum Senatoren ernannt werden. Präsident des Senats ist der jedesmalige Vicepräsident der Union; er stimmt nur bei Stimmengleichheit mit. Der Senat muß jede Bill, welche im Repräsentantenhaus angenommen ist, berathen; nimmt auch er sie an, so wird dieselbe zum Gesetze erhoben, wenn der Präsident sie unterzeichnet. Geschieht das nicht, so muß eine neue Berathung in bei- den Häusern stattfinden. Sprechen sich dann in jedem 2/3 der Stimmen für das Gesetz aus, so hat dasselbe auch ohne des Präsidenten Zustimmung volle Gültigkeit. Die Repräsentanten werden alle 2 Jahre von dem Volke der einzelnen Staaten gewählt. Wählbar sind nur diejenigen, welche ein Alter von 25 Jahren erreicht haben, 7 Jahre Bürger der Union gewesen und zur Zeit der Wahl Einwohner des Staates sind, in welchem sie ge- wählt werden. Die Repräsentanten (gegenwärtig an 240) wählen sich ihren Sprecher (— Präsident) selbst. Der Präsident der Union wird auf 4 Jahre und gleichzeitig mit ihm der Vice-Prüsident, sein Stellvertreter und Er- satzmann, gewählt. Wählbar ist nur ein Bürger der Union, welcher seit 14 Jahren daselbst wohnt und 35 Jahre alt ist. Beide werden in jedem Staate von einem Wahlkörper gewühlt, welcher aus so viel Mitgliedern be-

3. Handbuch der allgemeinen Weltgeschichte - S. 415

1873 - Frankfurt a.M. : Jaeger
415--------------------- der einzelnen Staaten möglichst zu beschränken und an die Stelle des Staatenbundes den centralisirten Bundesstaat zu setzen. Als 1860 der Republikaner Abraham Lincoln zum Präsidenten gewählt ward, ergriffen die Südstaaten in der Voraussicht entschiedenen Vorgehens der Nordstaaten die Initiative durch den Austritt aus der Union und constituirten sich (Februar 1861) als „conföderirte Staaten" unter der Präsidentschaft von Jesserson Davis. Anfänglich schien das Glück den Süden zu begünstigen, der sich auf die drohende Krisis vorbereitet hatte, wohlorga-msirte Heere unter vorzüglichen Führern (Beauregard, Lee, Johnston, Stonewall, Jackson) besaß und alle seine Krast für Erreichung feiner Zwecke einsetzte, während auf Seiten der Nordstaaten anfänglich die Widerstandskraft des Feindes unterschätzt und daher nicht energisch genug vorgegangen wurde. So blieb im Anfange der bevölkerungs- und mittelreichere Norden, her zudem zur See übermächtig war, auf die Defensive beschränkt und erlitt ansehnliche Verluste. In demselben Grade aber, als bei den Nordstaaten die Erkenntnis der Bedeutung des Kampfes und die Bereitwilligkeit zu ausdauernder Anstrengung zunahm, wuchs auch der Erfolg, so daß schon Ende 1862 die Eonföderirten durch die energischer und weniger vereinzelt wirkenden Unionsheere überall zurückgedrängt waren (Mac Elellan, Halleck, Burnside, Hooker, Meade). Die Mittel des Südens drohten sich zu erschöpfen, und nur der Tüchtigkeit seiner Generäle verdankte er auch noch im Jahre 1863 und zu Anfang des folgenden Jahres einzelne nicht unbedeutende Erfolge; von da ab ward es immer gewisser, daß der Norden siegreich aus dem Riesenkampfe hervorgehen werde, namentlich seit der talentvolle General Grant an die Spitze der Nordstaaten-Armeen gestellt wurde. Die Bewegungen der Hauptarmee gegen Richmond wurde durch die sühnen und glücklichen Operationen des Generals Sherman im Süden unterstützt. Nach dem Verluste einer blutigen Schlacht (Ende März 1865) wurde Lee gezwungen, Richmond zu räumen und sich bald darauf (am 9. April) zu ergeben. Bald darauf kapitulirten auch die übrigen Armeen des Südens, die letzte am 25. Mai. Inzwischen war leider der überall geachtete und beliebte Präsident Lincoln in Washington im Theater das Opfer eines fanatischen Meuchelmörders, der Staatssecretär Seward von einem anderen Verschworenen verwundet worden (14. April). An die Spitze der wieder vereinigten Republik trat der bisherige Vicepräsident Andreas Johnson. Im März 1866 nahm der Eongreß von Washington das Gesetz an, welches allen Bürgern der Union ohne Unterschied der Race gleiche Rechte sicherte. Nach Johnson ward der General Grant zum Präsidenten der Republik erwählt. Die Ruhe ward nicht gestört und Amerika fand Zeit, sich durch erneuerte Thätigkeit von den Wunden, die ihm der Krieg geschlagen hatte, zu erholen. Die ungeheure Schuldenlast zu vermiudern, das Finanzwesen zu ordnen und den Staat zu rcorganisiren, war seitdem die Aufgabe der amerikanischen Staatsmänner. Wie alle Staaten des mittleren und südlichen Amerika's hatte M exiko seit seiner Trennung von Spanien an innerer Zerrüttung und fortwährenden Unruhen zu leiden. Im Jahre 1858 siegte der aus einem alten Aztekengeschlechte stammende Juarez über die konservative Partei und wurde zum Präsidenten der Republik erhoben. Die neue Regierung fand die Staatskassen erschöpft, die Schuldenlast aus's äußerste vermehrt. Sie griff zu dem Mittel die Kirchengüter einzuziehen, die Zölle zu verdoppeln und die Zinszahlung der in England aufgenommenen Schuld auf zwei Jahre zu verschieben. Hierauf bewog Spanien, durch die Wegnahme eines spanischen Schiffes von Seiten der Mexikaner beleidigt, die Regierungen vonfrank- Meriko.

4. Handbuch der allgemeinen Weltgeschichte - S. 356

1873 - Frankfurt a.M. : Jaeger
— 356 — und erkaufte deutsche Truppen unterstützt waren. Obgleich geschlagen, behauptete er sich gegen die Engländer. Um den Muth seines Heeres zu stärken, unternahm er 1776 den kühnen Uebergang über den Delaware und zwang die Hessen bei Trenton das Gewehr zu strecken. 1777 mußte sich der englische General Bour-goyne bei Sarstoga ergeben. Auf die Nachricht hiervon erkannte 1778 Frankreich die Republik an und schloß mit ihr ein Bündnis. Auch Spanien trat diesem bei, und nun entbrannte der Kampf ans allen Meeren. England nahm den gewaltigen Streit mit Ruhe und Besonnenheit auf. Zwar verlor es die Insel Minorka im Mittelmeer, allein das gefährdete Jamaika und Gibraltar wußte es zu retten. Hier bedeckte sich der heldenmüthige Elliot, dem meist hannöverische Truppen untergeben waren, im Kampfe gegen die schwimmenden Batterien der Franzosen und Spanier mit unvergänglichem Ruhm. In Amerika war anfangs auch noch das Glück auf Seite der Engländer. Erst als Washington in Verbindung mit den Franzosen 1781 den englischen General Cornwallis bei Yorktown mit seinem Heere gefangen genommen hatte, verlor England die Hoffnung, die Nordamerikaner zu bezwingen. Durch die Bemühungen Benjamin Franklins") kam nach langen Unterhandlungen der Friede zu Versailles zu Stande, worin die Unabhängigkeit der dreizehn vereinigten Staaten anerkannt wurde (1783). Lttsass.mg Die Union der vereinigten Staaken umfaßt gegenwärtig 37 Staaten und 8 Geber Union. 6icte mit 39 Millionen Einwohnern und ihr Gebiet reicht vom atlantischen bis zum stillen Ocean. Jeder Staat ist selbständig und hat seine eigene Regierung; die Angelegenheiten der Union berathen die Abgeordneten des Volkes und der Regierungen aus den einzelnen Staaten. Diese Versammlung, welche zu Washington tagt, heißt der Eongreß; er besteht aus dem Hause der Senatoren und der Repräsentanten. An der Spitze der vollziehenden Gewalt steht der Präsident welcher auf vier Jahre gewählt wird. Georg Washington hat die Verfassung der Union ausarbeiten helfen und acht Jahre das Amt eines Präsidenten bekleidet. 8 108. Der Bildungsstand Europa's im zweiten Zeitraum. Das Leben Während Oesterreich und Preußen unter Joseph Ii. und Friedrich Ii. eine neue nnen Höfen Lausbahn betreten hatten, sah es in den übrigen deutschen Landen mit wenigen Aus-Deuischlands, nahmen höchst traurig aus. Die weltlichen und geistlichen Höfe gefielen sich in einem tollen Leben, wie es am französischen Hof üblich gewesen war, und plagten die Unterthanen jämmerlich mit Steuern und Frohnden. Zu der kostspieligen Vorliebe für französische Mode und Sitte kam noch eine kostspieligere, die Soldaten-insb-s°nder- spielerei. Es gab kein Mittel, gegen die Verletzung heiliger Gesetze Recht zu in Sachsen ehalten; das Volk litt und duldete. Am Hofe Augusts von Sachsen und Polen *) Benjamin Franklin, der Sohn eines Seifensieders in Boston, hatte die Buchdruckern erlernt. Er war der Erfinder des Blitzableiters, der Glasharmonika und der Aeolsharfe. Seinen Bemühungen dankte die Union das Bundms mit Frankreich (1778) und den Abschluß des Friedens zu Versailles (1783). Aus Dankbarkeit wählten ihn seine Mitbürger zum Mitgliede des obersten Staatsrathes und dann zum Präsidenten von Pensylvanien. Er starb 1790 im 84. Lebensjahre.
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