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1. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 147

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
147 für schweres Geld kaum zu haben, so daß man an den Bäckerläden um den Hausbedarf des Brodes sich fast streiten mußte. Doch diese vorübergehende Noth wurde in den darauf folgenden Jahren des Ueber- flusses, bald wieder verschmerzt und vergessen, und von Seiten der Regierung that man Alles, um das Elend zu lindern, so daß man jene Zeit der harten Prüfung mehr nur eine Theurung, als, wie frühere Ereignisse der Art, eine eigentliche Hungersnot!) nen- nenkonnte. Namentlich hatte der huldvolle, damalige Kronprinz Ludwig in jener Zeit der großen Noth an die bedauernswürdigsten Armen des Landes freundlich gedacht; er erweiterte im I. 1816 die Blindenanstalten zu Würzburg und Regensburg durch reichliche Schenkungen, und gab Hunderten der ar- men Leute Brod wie Unterhalt durch den damaligen Bau der Glyptothek. König Maximilian war ein Herr, welcher, wie wenig Fürsten, das Familienglück in seinem Hause genossen hatte. Was er selber besaßt daß wollte er auch seinen Unterthanen gewähren; sein ganzer Staat sollte aus glücklichen einzelnen Familien, dann aus Verbindungen von Familien bestehen, die zuletzt alle unter einem gemeinsamen Oberhaupt und Gesetz, dennoch jede ihre eigene hausväterliche Macht genößen. Von dieser väterlichen Gesinnung für Volk und Land zeuget das Gemeindeedikt von 1818. Vermöge desselben erhielten die Gemeinden die freye Wahl ihrer Vor- stände und Bevollmächtigten, das Recht der selbst- ständigen Anordnung ihrer Communal- und Gewerbs- angelegenheiten, der Verwaltung ihres Gemeinde - und ihres Stiftungsvermögens. Es war dieses eine der Grundlagen der Verfassungsurkrrnde des 10*

2. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 23

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
23 der Franken, namentlich der Thüringer und Alle- mannen, so wie der am Fuße der Pyrenäen woh- nenden Wasken gegen die gemeinsamen Unterdrücker zu benützen, und rüstete sich gegen Frankreich. Die Ursache zu dem Kriege, welcher jetzt begin- nen sollte, wurde keinesweges als eine Privatange- legenheit des Herzogs, sondern als Angelegenheit des ganzen Volkes betrachtet, welches in den Rechten und Freyheiten seines Fürsten, seine eignen gekränkt sähe. Denn an jenen Streitigkeiten welche bloß das Fa- milieneigenthum eines damaligen Herzoges betrafen, lag es dem Volke nicht ob, einen thätigen Antheil zu nehmen. Der Herzog war in solchem Falle sel- der mächtig genug sich zu helfen; er war nicht nur der oberste Feldherr und Richter, sondern zugleich der reichste Herr des Landes. Ihm gehörte die Einnah- me der Zölle, so wie der Zehenten, und zur Zeit der beyden Landtage, zu welchen sich jährlich zwey- mal, im May und im Herbste die geistlichen wie weltlichen Stände, um das Beste des Landes zu berathen, versammleten, erhielt der Herzog gewisse Abgaben in Naturalien. Außer diesem hatte er seine Einnahmen von den fiskalischen Strafen, und besaß als Privateigenthum hin und wieder im Lande, wie zu Holzkirchen, Moosburg, Osterhofen, Oetting, seine Kammerhöfe und Burgen. Er konnte deßhalb und mußte dieses auch trt. Zeiten der allgemeinen Kämpfe, die meisten Kriegsleute ausrüsten und erhalten, wie denn auch bey einem allgemeinen Aufgebot jeder Freye sich selbst zu stellen, und, nach dem Maaße seines Ver- mögens, eine Anzahl Dienstleute mit sich zu bringen verpflichtet war. Ueber die einzelnen Abtheilungen dieses Kriegsvolkes aus den verschiednen Gauen, führte

3. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 140

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
scheu Gegenden einwanderten, erhielten die zuvorkom- mendste Unterstützung und Aufmunterung. Die Auf- nahme der Fabriken und Manufakturen in den Städ- ten, hielt mit dem Emporkommen des Landbaues gleichen Schritt. Das eigenthümliche Talent des bayerischen Volksstammes zu kunstreichen, großartigen Erfindungen, gab sich namentlich in den mathemati- schen und optischen Instituten von Neichenbach und Frauenhofer kund, so wie in der Begründung der ersten lithographischen Anstalt in Europa. Die zweck- mäßige Verwaltung der Rechts- und Sicherheitspflege, die Vorsorge für die ärztliche Hülfleistung in allen Gegenden des Landes, durch die von der Regierung besoldeten Landgerichtsärzte, die strengere Prüfung bey der Anstellung der Beamten, das Abschaffen der letzten Reste der Leibeigenschaft, zeigten nach allen Seiten hin dem Volke, wie sehr cs der Regierung anliege, seinen Zustand zu verbeffern. Eine ganz vorzügliche Sorgfalt wurde auf die geistige Bildung des Volkes: auf die Vervollkommnung der höheren und niederen Schulen gewendet. An vielen Orten, obgleich sie sehr weit von andren ablagen, gab es gar keine deutschen Schulen; diesem Mangel half die Regierung ab. Zugleich war man bemüht die schon vorhandenen Schulen zu verbeffern, den Gehalt der Lehrer zu erhöhen und diesen selber, für's Künftige, in wohleingerichteten Schullehrer - Seminarien und Präparanden - Schulen eine zweckmäßigere Bildung zu geben. Seit dem I. 1800 war die Landesuni- versität von Ingolstadt nach Landshut versetzt wor- den und zu gleicher Zeit hatte man für die Lehrer- stellen dieser Hochschule so ausgezeichnete Männer ge- funden, daß dieselbe in Kurzem einen sehr erfreulichen

4. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 105

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
105 sich fort. An dem südwestlichen Rande von Böh- men zieht sich der Böhmerwald mit dem 4,540 Fuß hohen Arber und 4,430 Fuß hohem Rachel, an der Gränze von Bayern hin, am südöstlichen Rande das mährische Gebirg. Außer diesen nen- nen wir nur noch in Deutschland und in seinen Nachbarländern den Harz, Schwarzwald, Jura, die Ardennen an der Maas, Vogesen am linken Ufer des Oberrheins, die Sevennen im Westen der Rhone. Im nördlichen Europa finden sich in Rußland das niedrige Molch vnskische Waldgebirge, in Nor- wegen die Kiölen, welche am Nordcap die nörd- lichste Gränze unsres Weltthciles berühren, dann die Longfieldberge; in Schottland das Grampian- geb irge und das schottische Hochland; in England die Berge in Cornwallis mit dem Vorgebirg Landsend, das Walcsgcbirge und das Peakgebirge. Gebirgszüge von Amerika. H. 72. In Amerika zieht sich die hohe Ge- birgskette der Cordilleren oder der Anden am west- lichen Rande der südlichen Hälfte des Welttheiles, längs den Küsten des großen Ozeans in der Rich- tung von Süd nach Nord, von der Südspitze bis zur Landenge von Panama hinauf. Diese Haupt- gebirgskette enthält sehr viele Vulkane. Ihr höchster Gipfel scheint der Nevada de Sorata in Peru westwärts vom Titikakasee zu seyn, dessen Höhe 23,600 Fuß beträgt. Der Chimborasso in Quito erhebt sich 20,000 Fuß hoch. Ein Seitenzweig der Andeskctte verläuft jenseits des Magdalenenstromes ostwärts längs der Küste des

5. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 197

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
197 berbcrgwerke, Campeche, so wie Yucatan auf der Halb- insel Yucatan; Loreto auf der Halbinsel Califocnien. Die vereinigten Staaten des mittleren Ame- rikas, früher unter dem Namen Guatemala, eine spanische Provinz, umfassen jenen schmalen Länder- strich, welcher südostwärts von der Halbinsel Yucatan liegt und setzen dann weiter durch die Landenge Pa- nama bis zu den Gränzen der südamerikanischen Re- publiken fort. Ihr Flächeninhalt zählt gegen 12,000 Qu.m. mit 2 Mill. Einw., welche ein Gemisch der Völkerstämme von 3 Welttheilen sind. In Guate- mala liegt der große See Nicaragua. Städte: Nord-Guatemala mit 35,000 E.; St. Sal- vador; Niccaragua am See gleichen Namens. W e ft i n d i e n. §. 156. Weftindien umfaßt die mittelamerika- nischen Inselgruppen. Diese Inseln, welche zunächst unter dem Namen der Antillen und Vahama- Jnseln bekannt sind, liegen theils an dem Rande des mexikanischen Meerbusens, zwischen den Halbin- inseln Yucatan und Florida, theils umfassen sie den caraibischen Meereskessel, indem sie von den eben ge- nannten Halbinseln in bogenförmiger Richtung gegen die Mündung des Orinoko hinlaufen. Ihr Flächen- inhalt beträgt 4700 Qu.m., die Zahl der Bewoh- ner 3 Mill., meist von europäischer oder afrikanischer Abkunft, da die ursprünglich hier wohnenden Carai- den bis auf wenige Reste verschwunden sind. Das Klima ist heiß, der Boden meist sehr fruchtbar, so daß von hier eine sehr große Menge von Colonial- waaren, namentlich Zucker, Kaffee, Baumwolle, In-

6. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 199

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
199 welche dasselbe durchsetzen, gemäßigt, denn hier (in Ecuador) findet sich der Chimborassoberg, und das hohe Thal Quito, in welchem eine fast beständige Temperatur des Frühlinges herrscht. Der Magdalenen- strom mit seinen Nebenflüssen durchzieht die Haupt- theile des Landes und macht sie fruchtbar für den Anbau der nutzbaren Gewächse aller verschiedncn Zo- nen. Aus der Provinz Ecuador kommt auch nament- lich die meiste und beste Chinarinde. Städte sind in Venezuela: Caracas, Maracaibo, Cumana, Varinas. In Ncngranada: Bogota in sehr hoher Lage, Popayan, Cartagena, Panama auf der Land- enge, welche Nord - und Südamerika verbindet. In Ecuador: Quito mit 70,000 E.; Quayaquil, Loxa, dem Hauptsammelplatz für die Chinarinde. Zu dieser Pro- vinz gehören auch die kleinen Gallopagos oder Schild- krötcninseln. Peru ist gegen 20,000 Qu.m. groß und hat l, 700,000 E. Auch diese haben eine republikanische Verfassung angenommen; sie nähren sich vom Berg- bau und vom Ertrag des zum Theil sehr ergiebigen Bodens. In der Republik Nordperu ist die Stadt Lima m. 60,000 E. und Callao; in Südperu die Stadt Cuzko, von welcher eine bewundernswürdige, 700 Stun- den lange Strc.ße, welche zum Theil über 12,000 Fuß hohe Gebirge gelegt war, bis nach Quito führte. Diese Straße war ein Werk der alten eingebornen Herrscher (Jnca's) von Peru. Die Republik Chili, welche südwärts von Peru liegt, ist reich, namentlich an Gold und Silber, hat 7000 Qu.m. Flächenraum und 900,000 Einw. Sie enthält die Städte St. Jago de Chili, Valpa- raiso und Valdivia. Zn dem südlichsten Theile von

7. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 201

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
roi von etwa 6000 Qu.m. mit 80,000 E., welche gegen W. vom Uruguayfluß, in N. von.brasilien begränzt wird. Der fruchtbare Boden wird vornäm- lich zu Viehweiden benützt, die Einwohner sind reich durch ihre Heerden. Hauptstadt Montevideo. Patagonien. H. 158. Patagonien, mit etwa 22,000 Qu.m. Flächenraum, von freyen Indianern bewohnt, nimmt die südliche Spitze des Festlandes von Ame- rika ein. Das Klima ist schon jenes der kalten tem- perirten Zone. Es finden sich nur Jndianerdörfer im Lande. Ostwärts von Patagoniens Südspitze lie- gen die Falklands-Jnseln oder Malwinen, ein Besitzthum der Engländer, jedoch keine bleibende Wohnstätte der Menschen. Südwärts von Patago- nien liegt das aus 3 Inseln bestehende, von einigen tausend Pescherähs (einem armseligen Volke) be- wohnte Feuerland. Auf einer der Inseln, Staa- tenland genannt, haben die Engländer eine Nie- derlassung begründet. Zwischen dem Südende von Patagonien und dem Feuerlande findet sich die von dem ersten Weltumsegler 1520 entdeckte, auch nach ihm benannte Magelhaensstraße. Brasilien. H. 159. Das Kaiserthum Brasilien dehnt sich über den größten Theil der Mitte von Südamerika gegen Osten hin aus, und umfaßt einen Flächenraum von 130,000 Qu.m. mit fast 6 Mill. Einw., welcher vom Amazonenstrom und den meisten seiner Neben-

8. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 113

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
113 gebirge der guten Hoffnung der Oranje-Fluß; in den indischen Ozean münden von der Südostküfte des Welttheiles namentlich der Zambege und Quil- m ano e. Außer den Meeren nehmen auch mehrere große Seen im Innern von Afrika die Gewässer der Bin- nenflüsse auf, namentlich der westwärts von der Küste von Mozambique landeinwärts gelegne Morawisee und der fast in der Mitte des Welttheiles in einer Höhe von 1340 Fuß stehende Tsaädsee, welcher nahe an 90 Stunden lang und 50 Stunden breit ist. Flüsse von Amerika und Neu Holland. H. 79. Reicher als alle andren Welttheile uns- rer Erdoberfläche ist Amerika an großen Strömen. Aus der südlichen Hälfte desselben ergießen sich ins atlantische Meer: der la Platafluß, der San Francesco, dann der Amazonenstrom. Dieser größeste Strom der Erde nimmt 60 Flüsse in sich auf, von denen mehrere so groß als der Rhein, ja selbst als die Donau sind. Er mündet in 2 Haupt- armen, davon der nördliche 12, der südliche 5 Mei- len breit ist, dabey hat er stellenweise eine Tiefe von mehr denn 600 Fuß. Ebenfalls in das atlantische Meer ergießt sich an der Nordostseite von Südame- rika der Orenoko. Er hat schon 140 Meilen ober- halb seinem Ausfluß eine Breite von 16,000 Fuß; sein alljährliches Anschwellen beträgt im Mittel 34 Fuß. In den caraibischen Meerbusen mündet der Magdalenenstrom. Aus dein nördlichen Amerika senden ihr Ge- wässer dem atlantischen Meere zu der Rio bei Norte Lehr- u. Lesebuch. Iil. Abthl. 8

9. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 145

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
145 Besitzungen in Afrika (Ceuta und Tanger), die philippini- schen Inseln in Asien, die Insel Cuba in Amerika. Portugal. H. 102. Portugal gränzt an Spanien und ans atlantische Meer, Flächeninhalt 1900 Qu.m., Einwohnerzahl Millionen; ihre Religion die rö- misch-katholische; Erwerbsquelle Weinbau und die Cul- tur der bey Spanien erwähnten Landesprodukte. Provinzen: Estremadura mit der Hauptstadt Lis- sabon (240,000 E.), Bcira mit der Universitätsstadt Cvimbra; Tras os Mo Utes, Entro Do uro e Min ho mit der Seestadt Oporto; Alemtcjo und A l- garbien mit der Stadt Tovira. Auswärtige Besitzung sind die azorischen Inseln im atlantischen Meere. Frankreich. §. 103. Frankreich gränzt in S. und So. an Spanien und das Mittelmeer, nach S.o., O. und N.o. an Italien, die Schweiz, Deutschland, nach N. an Belgien, die Nordsee und den Kanal, nach W. an das atlantische Meer. Flächeninhalt 10,000 Qu.m.; Einwohnerzahl über 34 Millionen, herrschende Religion die römisch-kathplische, Verfas- sung beschränkt monarchisch. Die Erwerbsquellen durch Milde des Klimas, Fruchtbarkeit des Bodens, Handgeschick und Fleiß der Bewohner höchst mannig- faltig: Del- und Weinbau, Seiden-Bau und Fabrika- tion, auch Bergbau und Seesalzgewinnung, Acker- bau, ausgebreiteter Handel; Wissenschaften wie Künste auf jede Weise befördert. Lehr- u. Lesebuch. Iii. Abth. 10

10. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 200

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
Chili führen die Araucaner, ein Stamm der alten Eingebornen, noch ein unabhängiges, freyes Leben. Die Republik Bolivia, mit 20,000 Qu.m. Flächenraum und nahe einer Mill. Einw., bildete vormals einen Theil des spanischen Vize-Königreiches Buenos Ayres und hat ihre Lage großentheils ostwärts (landeinwärts) von Südperu und Chile, von denen sie durch die Kette der Anden getrennt wird, während sich ein schmaler, sandiger Landstrich, die Wüste Atakama, die noch zu Bolivia gehört, zwi- schen Südperu und Chile bis ans stille Meer fort- setzt. Nach Q. gränzen Brasilien, nach S. die La Platastaaten an. In Bolivia finden sich die höchsten Gebirge von Amerika, namentlich der Nevado von Sorata. Städte: Potosi, vormals durch seinen au- ßerordentlichen Silberreichthum berühmt; La Paz. Paraguay mit 7000 Qu.m. Fläche und 600,900 E., zwischen Brasilien, so wie den Repu- bliken Bolivia und La Plata, nimmt jenen fruchtba- ren, schönen Erdstrich ein, welcher westwärts vom Paraguay-, ostwärts vom Paranafluß begränzt wird. Der Boden ist jeder Art des Anbaues günstig; die jetzige Verfassung ist eine republikanisch-patriarchalische. Hauptstadt Assumpcion. Die Laplata Republik, mit 31,000 Qu.m. und etwa 900,000 E., breitet sich südwärts von Bolivia und Paraguay, westwärts von Brasilien, am Paranafluß und Laplatastrom gegen das atlantische Meer aus. Hauptstadt: Buenos Ayres am Laplata, mit 80,000 E.; Cordova, Mendoza, Tucuman. Die Republik Montevideo umfaßt nordwärts von der Mündung des La Platastromes eine Strecke
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