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1. Grundzüge der Erdbeschreibung - S. 97

1871 - Leipzig : Schultze
— 97 — Zum Königreich Italien gehören: b) ©teilten, 500 Q.-M. groß. Schon im hohen Alterthum war diese Insel bekannt und gepriesen, erlag aber im Laufe der Jahrtausende gar verschiedenen Eroberern; Phö- nicier, Griechen, Carthager, Römer, Vandalen, Sarazenen, Normannen haben sie nach einander beherrscht; jetzt ist sie von einem Volke bewohnt, daß, in tiefer Unwissenheit, weder die Fruchtbarkeit des Bodens zum Anbau, noch die günstige Lage zum Handel benutzt. Kaum Vio des Landes ist ange- baut. Das Hauptproduct ist Schwefel, der in 150 Gru- den gewonnen wird. S i c i l i e n, durch d.ie Meerenge von Messina von der Italischen Halbinsel getrennt, ist nach allen Richtungen von Gebirgen durchzogen, die mit dem Vorgebirge Boeo im Westen, Passaro im Süd-Osten und Peloro im N.-O. an das Meer treten. Aus den Ebenen an der Ostküste der Insel erhebt sich der Aetna oder M o n t e Gibello als eine Masse zusammengehäuster vulkanischer Berge; mehr als 10,000 Fuß steigt der höchste kegelförmige Gipfel des unaufhörlich brennenden Vulkans hinan. Die alte Hauptstadt der Insel ist Palermo mit 170,000 Ein- wohnern, in einer reizenden Gegend am nördlichen Ufer der Insel. Die erste Handelsstadt der Insel ist Messina mit 60,000 Einwohnern; am Eingange des Hafens ist die C h a- r y b d i s, ein Strudel, ihr gegenüber an der Küste von Cala- brien der Felsen Scylla. Ferner: Catanea (am S.-O. Fuße des Aetna), Sir agossa (sonst Syrakus mit 300,000 Einw., jetzt 14,000 Einw.), Girgenti (Agrigent). e) Die Liparischen Inseln: Volcano, Strom- doli, Lipari, und die sehr fruchtbaren und volkreichen Inseln Jschia, Capri und Pro cid a vor dem Golf von Neapel. 6) Sardinien, 430 Q.^Meilen mit 500,000 Ein- wohnern, wird von einer hohen Gebirgskette von Norden nach Süden durchzogen, welche ihre Zweige durch die ganze Insel verbreitet. Auch sie war zur Zeit der Römer, wie Sicilien, blühender und besser angebaut; jetzt ist ihr Anbau vernachlässigt und ihre Bewohner kennen weder Fabriken noch Gewerbe. Hauptstadt C a g l i a r i (am Golf gl. Namens), ferner: Sassari. e) Elba, ein 7 Q.-Meilen großes unfruchtbares Fel- sen-Eiland. Durch die S t r a ß e v o n P i o m b i n o ist es Bor mann, Erdbeschreibung. Viii. Aufl. 7

2. Vom Interregnum bis zum Westfälischen Frieden - S. 62

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 62 — wurde, ferner verschiedene Erzeugnisse der Landwirtschaft, Erträge des Bergbans, z. B. Silber und Kupfer, Waren der Metall-indnstrie, z. B. Sicheln, Nürnberger Spielwaren, vor allem auch Felle, werden doch sogar Eichhörnchenfelle besonders erwähnt, und endlich auch niederländische Tnche. d) Alpenstraßen. War früher Deutschland von großen Handelswegen unberührt geblieben, so taten sich, seitdem es Anschluß am Welthandel gesunden hatte, neue Handelsstraßen in ihm auf. Die Verbindung mit Italien führte zur Erschließung der Alpen. In germanischer Urzeit hatten sich schon die Römer Wege über sie hinweg zu den nordwärts wohnenden Germanen gebahnt, und ebenso waren germanische Wanderzüge vor der hohen Gebirgsmauer nicht zurückgeschreckt. Dann aber blieben sie lange vom großen Völkerverkehr unberührt. Die Kulturarbeit der Mönche erschloß aber auch hier die Wildnis, in öden Tälern siedelten sich fleißige Menschen an. Die wenigen alten Wege wurden wieder ausgesucht und neue erschlossen. Die deutschen Kaiser strebten auf ihnen dem Süden zu. Was jene Kulturträger begonnen hatten, setzten die Kaufleute fort. Die Pässe, die einst vom Waffenklang widerhallten, wurden nun vielbegangene Handelsstraßen. Eine bedeutsame Rolle spielte allezeit der B r e n n e r p a ß. Von Venedig aus erreichte man ihn über Verona, Bozen und Brixen, welche Städte infolgedessen Zu verkehrsreichen Märkten aufblühten, oder man wandte sich auf kürzestem Wege dem Pustertal zu und zog in diesem auswärts. Von Norden aus wählte man gewöhnlich den Weg über Füssen und Innsbruck. Im Westen benutzte man die Straße über den Großen St. Bernhard und gewann so die Verbindung mit Genua. Außerdem kamen der Simplon-, der Splügen- und der Septimerpaß als Handelswege in Frage. Eine neue bedeutungsvolle Straße öffnete sich im 13. Jahrhundert über den St. Gotthard, nachdem Kolonisten einen Weg durch das wilde Reußtal angelegt hatten. Allerdings befanden sich die Wege größtenteils noch in einem mangelhaften Zustande, und wenn auch der wachsende Handel Veranlassung gab, auf ihre Verbesserung bedacht zu fein, so war doch der Verkehr auf ihnen mit nicht geringen Schwierigkeiten verbunden. Mühsam schleppten daher die Zugtiere den schwerbeladenen Frachtwagen die steilen Straßen hinauf, oder Saumrofse trugen die Waren auf schmalen, an schwindelnden Abhängen hinführenden Pfaden übers Gebirge hinweg. Froh war

3. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 139

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 139 — hervor, sondern waren auf die Zugehörigkeit der Staaten zum Rheiubuud zurückzuführen, der in verschiedenen Dingen bereits eine Neugestaltung des Staatswesens mit sich gebracht hatte. Darum durfte der König von Bayern auf dem Wiener Kongreß erklären, daß er schon früher die Verleihung einer neuen Verfassung beschlossen habe. Zuerst, schon am 2. September 1814, wurde eine solche in Nassau eingeführt. Dann folgten 1816 Schwarzburg-Rudolstadt, Sachsen-Weimar, Lippe-Schaumburg, 1818 Sachsen-Hildburghausen, Bayern und Baden, 1819 Hannover, 1820 Hessen-Darmstadt. In Württemberg verkündete König Friedrich I., ein Gegner des Deutschen Bundes, 1815 eine neue Verfassung; aber da er infolge seiner bureankratischen und despotischen Regierung unbeliebt war, nahm das Volk die „Wohltat" mit Mißtrauen auf und lehnte sie ab. Es verlangte nach dem „guten alten Recht". Erst unter dem Nachfolger Friedrichs, unter König Wilhelm I., kam nach langen Kämpfen 1819 eine neue Verfassung zustande. Die Landstände, die durch die neuen Verfassungen geschaffen wurden, gliederten sich nach dem französischen Vorbild meist in zwei Kammern. Die Mitglieder waren Vertreter des Großgrundbesitzes, der Städte und der Landbevölkerung. Zu rechtem Ansehen vermochten sie freilich die neue Ordnung tut allgemeinen nicht zu bringen. Daß die neue Verfassung gerade in den unbedeutenden und unselbständigen Staaten Deutschlands, die so lange unter französischem Einfluß gestanden hatten und dann mehr und mehr in Abhängigkeit von Österreich gerieten, zur Einführung gelangte, gereichte ihr zum Unsegen. „Der deutsche Parlamentarismus erhielt von Haus aus das Gepräge kleinstädtischer und kleinmeisterlicher Beschränktheit." Es fehlte ihm jeder große Zug und der weite Blick; er artete in persönliche Zänkerei aus und wirkte so verwirrend auf die öffentliche Meinung. d) Das Wartburgfest. In Preußen, von dem die Verfassungsfrage auf dem Wiener Kongreß am lebhaftesten gefördert worden war, kam es nicht zur Verwirklichung konstitutioneller Ideen. Wohl versprach der König in einer Verordnung vom 22. Mai 1815 die Einführung einer Volksrepräsentation; aber zahlreiche andere Aufgaben, die nach den Kriegswirren ihrer Lösung harrten, und der hemmende Einfluß Metternichs ließen die neue Verfassung nicht zustande kommen.

4. Grundzüge der Erdbeschreibung - S. 35

1859 - Leipzig : Schultze
35 den werden. Nach N. setzen sich die Alpen in dem Jura- gebirge fort, das zwischen der Rhone, der Aar und dem Rhein liegt. Nach W. zu senkt sich jener Alpen-Gebirgs- zug zu dem Thal der Rhone ab, das auf der anderen Seite von dem zweiten Hauptgebirge Frankreich's, den Sevennen eingeschlossen wird, deren westlicher Zweig, unter dem Namen des Gebirges von Auvergne, zu dem südwestlichen weniger gebirgigen Theile Frankreich's sich abdacht. Als eine nörd- liche Fortsetzung der Sevennen können die Vogesen be- trachtet werden, die, ihre Hauptrichtung von S. nach N. nehmend, das linke Ufer des Rheins begleiten, sich in sanfter Abdachung bis zum Canal la Manche hinziehen, und nach W. sich zu den Küstenländern der Nordsee absenken. Aus der beschriebenen Lage der Gebirge Frankreichs ergiebt sich für dasselbe eine doppelte Abdachung, die eine nach S. zum M i t t e l l ä n d i s ch e n M e e r e, die andere nach Nw. zur Nordsee und zum Atlantischen Meer. Dem Mittelländischen Meer fließt einer der größten Flüsse Frankreich's, die Rhone zu. Sie entspringt in der Schweiz an der Sw.-Seite des St. Gotthard-Gebirges, fließt durch den Genfer See, drängt sich, oft von überhangen- den Felsen bedeckt, durch das Jura-Gebirge, und wendet, nachdem sie die von N. her kommende S a o n e aufgenommen hat, ihren Lauf südwärts, bis sie in vier Armen in den Meerbusen von Lyon einströmt, nachdem sie einen Weg von 100 Meilen zurückgelegt hat. Zu der Nw.-Abdachung Frankreich's gehören dte Ga rönne, die Loire und die Seine. Die Garonne entspringt in den Pyrenäen, und fließt, nachdem sie auf ihrem rechten Ufer die Dordogne aufgenommen hat, unter dem Namen der Gironde gleich- falls nach einem Lauf von gegen 100 Meilen in das At- lantische Meer. Die Loire hat ihre Quellen auf den Sevennen. Sie fließt, so lange ihr Bett im Mittelge- birge liegt, bis Orleans nördlich, dann aber wendet sie sich, nun der Ebene angehörend, westlich zum Aq ui tonisch en Meer. Die Seine endlich entspringt gleichfalls auf dem nördlichen Abfall der Sevennen, und fließt in nordwestli- cher Richtung, fast immer deut Flachlande angehörend, nach einem Laufe von 00 Meilen in den Canal la Manche. Auf das mannigfaltigste sind diese Flüsse durch Canäle in 3*

5. Grundzüge der Erdbeschreibung - S. 47

1859 - Leipzig : Schultze
47 in die neueste fochten die Schweizer zwar immer mit Ruhm, aber nur als Söldlinge oder Bundesgenossen anderer Mächte. — An der Deutschen Reformation im löten Jahrhundert nahmen auch ste durch Ulrich Zwingli Theil, wiewohl nicht überall im Lande die protestantische Lehre die herr- schende ward. §. 43. Grenzen. Im Norden und Osten wird die Schweiz von Deutschland begrenzt, namentlich sind es Baden, Wür- temberg und Oestreich, welche hier die Schweiz berüh- ren; ini Westen scheidet sie das Jura-Gebirge oder der Leb erb erg, der sich von der Rhonl bis zum Rhein, oder vom Genfersee bis zum Vodensee hinzieht, von Frankreich; im Süden ist sie von Italien eingeschlossen. §. 44. Größe. Die Schweiz bedeckt einen Flächenraum von 750q.-M., auf welchem 2 Mill. Menschen wohnen; es kommen demnach freilich nur etwa 3000 Menschen auf die Q.-Mcile; allein da so bedeutende Strecken von großentheils unbewohnbaren Ge- birgen bedeckt werden, so ist dennoch die Schweiz übervölkert zu neunen, und es ist daher nicht zu verwundern, wenn al- ler angeborncn Liebe zur Heimath ungeachtet, dennoch so viele Schweizer die Fremde suchen. §- 45. Oberfläche. Zwischen den Quellen der Flüsse Tessino, Rhone, Neuß und Rhein liegt der Mittelpunkt aller Schweizerischen Alpen- züge, das St. Gotthardsgebirge; von ihm aus gehen nach Sw. die Walliser Alpen bis zum Simplon, an welche sich So. die Graubündner Alpen anschließen. Die Ost-Gruppe wird durch die Glarner Alpen gebildet. Den Lauf der Rhone begleiten die Berner Alpen, in de- nen das Schreckhorn, die Jungfrau, der Mönch sich über 12,000, das Fi nstera arh o rn aber sich 13,000 Fuß erhebt. Von den Rhätischen Alpen erfüllt der westlichste

6. Grundzüge der Erdbeschreibung - S. 46

1859 - Leipzig : Schultze
46 D i e Schweiz. 8- 41. Allgemeine Ansicht. Das einzige Binnenland Enropa's ist die Schweiz; zugleich ist es das höchste Gebirgsland unseres Erdtheils, und in diesen beiden Beziehungen bildet es den vollkommensten Gegensatz gegen das dem Meere abgerungene, absolute Tief- land, nämlich gegen die Niederlande. In alten Zeiten hieß das Land Helvetien. Wie es mitten inne liegt zwischen Frankreich, Deutschland und Italien, konnte es zwar durch die Mannhaftigkeit seiner freiheitliebenden Bergbewohner äußerlich sich unabhängig erhalten; aber der Einfluß, den seine drei mächtigen Nach- baren auf die Gestaltung seiner inneren Verhältnisse ausüb- ten, ist zu allen Zeiten und bis auf den heutigen Tag sehr sichtbar gewesen. §- 42. Geschichte. Helvctiens älteste Bewohner waren mit den Galliern verwandt, und wurden mit diesen gleichzeitig von den Rö- mern unterworfen. Aber unter der Völkerwanderung brach- ten Germanische Völker das Land an sich, und zu Karl's des Großen Zeit bildete es einen Theil der Fränkischen Monarchie; als aber diese unter Karl's Nachfolgern zerfiel, erhoben sich auch in der Schweiz, wie anderwärts, einige mächtige Häuser, selbstständige Gewalt an sich reißend. Eins derselben, Habsburg, durch Rudolph zur Deutschen Kaiserwürde gelangt, versuchte es, die sogenannten drei Waldstädte von sich abhängig zu machen; da tödtete Wil- helm Teil den verhaßten Landvoigt Geßler, und bald darauf (1308) brachen die Schweizer die Burgen, die man, sie zu bezwingen, erbaut hatte. Auch in manchen folgenden Kämpfen wußten sie ihre Freiheit mit bewunderungswürdi- gem Muth gegen die Oestreicher zu behaupten (Morgarten 1315, Sempach 1386). Im fünfzehnten Jahrhundert wagte es Karl der Kühne, Herzog von Burgund, die Unterwerfung der Schweiz zu versuchen; aber auch diesen An- griff auf ihre Freiheit wiesen die Schweizer ritterlich zurück (Granson, Murten, Nancy 1477). Von dieser Zeit ab bis
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