Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichtsauszug für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 84

1883 - Berlin : Schultze
84 Neuere Geschichte. witsch (Erimanski) kämpft glücklich in Asien, erobert u. a. Erzerum. — Friede zu Adrianopel, in welchem Pruth und Donau als Grenze der Türkei festgesetzt werden. Der Sultan erkennt die Unabhängigkeit Griechenlands an. — Dtto Izweiter Sohn Ludwigs L von Baiern, wird (1832) König von Griechenland. 1830 Die Franzosen erobern unter dem Marschall Bourmont Algier. 27.— 29.Juli Pariser Julirevolution. Karl X., seit 1824 König, und sein Sohn danken ab. Louis Philipp von Orleans König der Franzosen. Sept. Revolution in Belgien, welches selbständiges Königreich wird unter dem Prinzen Leopold von Sachsen-Koburg. 1830—1831 Polnische Revolution. Diebitsch besiegt die Polen bei Grochow und Ostrolenka. Paskewitsch erobert Warschau. Polen russische Provinz. 1833—1840 Bürgerkrieg in Spanien zwischen den Christinos (Anhänger der Königin Christine) und den Car listen (Anhänger des Prinzen Don Carlos). Die Carlisten von Espartero besiegt; Jsabella (Tochter Christinens) Königin von Spanien. 1837 Wilhelm Iv. von England stirbt. Ihm folgt die Tochter seines verstorbenen Bruders, Victoria, später vermählt mit dem Prinzen Albert von Sachsen-Koburg. Wilhelms Bruder Ernst August, Herzog von Cumber-land, wird König von Hannover. 1840—1861 Friedrich Wilhelm Iv., König von Preußen. 1848 Paris er Februarrevolution. Louis Philipp flieht 24. Febr. mit seiner Familie nach England. Frankreich abermals Republik. Louis Napoleon Präsident (seit 10. Dez.). 13. März Aufstand in Wien. Der Minister Fürst Metternich dankt ab; später auch der Kaiser Ferdinand I. zu gun» sten seines Neffen Franz Joseph. 18. März Aufstand in Berlin. Berufung einer konstituierenden Nationalversammlung. Im November wieder aufgelöst. April Aufstand in Schleswig-Holstein und Bildung einer provisorischen Landesregierung. Preußische und anvere deutsche Bundestruppen kommen den Schleswig-Holsteinern zu Hilfe. Der preußische General Wrangel schlügt die Dünen bei Schleswig und dringt bis nach Jütland vor. 18. Mai Versammlung eines deutschen Parlaments in der Paulskirche zu Frankfurt a. M. — Erzherzog Johann Reichsverweser.

2. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 496

1889 - München : Franz
496 Folgen des Krieges von 1866 fr sterreich und fr Deutschland. ^tzteren bei Aschaffenburg besiegte. Whrend sich die Bayern nun auf c- tc A Wrzburg, die Hessen, Wrtemberger und Badenser nach dem Odenwald Tmlh! zurckzogen, besetzten die Preußen Frankfurt am Main, woraus der Rest a./Mam. des Bundestages (nach Augsburg) flchtete. Nachdem die Preußen Wurzburg (unter Mauteuffel) noch bis Wrzburg und Nrnberg vorqedrunqen fi ^wirkte die Nachricht vom Abschlu des Nikolsburger Waffenstillstandes, 1 da auch die Verbndeten sterreichs auf dem westlichen Kriegsschauplatz Waffenruhe mit Preußen vereinbarten. Italienischer All diesen Niederlagen gegenber rettete der Erzherzog Albrecht, ein Sohn des Siegers von Aspern, wenigstens im italienischen Kriege die sterreichische Waffenehre. Gegen ihn hatte sich ein Heer (unter La-marmora), bei dem sich der König Viktor Emanuel selbst befand, ge-wendet, wurde aber bei demselben Cnstozza, wo schon Radetzki 1848 den König Karl Albert geschlagen, nach erbittertem Kampfe besiegt. Nicht glcklicher waren die Italiener zur See, indem ihre Flotte bei dem dal-matinischen Jnselchen Lissa durch den sterreichischen Vizeadmiral Teaet-hoff eine Niederlage erlitt. Diese Erfolge gegen Italien hatten jedoch fr sterreich geringen Wert, da Wien durch die siegreich vordringende Hauptmacht der Preußen bedroht war. Kaiser Franz Joseph hatte gleich nach der Schlacht bei Komggrtz auf telegrafischem Wege Veuetien an Napoleon Iii. abgetreten. Aber eine bewaffnete Einmischung Frankreichs, auf die der Wiener Hof sich Hoffnung gemacht, wurde dadurch nicht herbeigefhrt; vielmehr bot Napoleon nur feine Verrnittelnng zwischen den Kriegfhrenden an, Welche auch Bismarck nicht zurckweisen konnte, so sehr er bestrebt war, jede Art fremden Einflusses von der Entscheidung der deutschen Angelegenheiten ferne zu halten. Demnach wurde unter der Vermittlung des franzsischen Kaisers sowohl der Waffenstillstand zu Nikolsbnrg, als Prager Friede auch der Friede von Prag (23. August 1866), abgeschlossen. Darin schied sterreich aus dem politischen Verband mit Deutschland aus, dessen Neugestaltung es Preußen berlie, erkannte die in Norddeutsch-land vorzunehmenden Gebietserweiterungen des letzteren im voraus an, bertrug seine Rechte an Schleswig-Holstein aus Preußen, verpflichtete sich zu einer Kriegskostenentschdigung und gab seine Zustimmung, da Venetien von Napoleon dem Knigreich Italien berlassen werde. Venetien an Nachdem daselbst eine Volksabstimmung einmtig das Verlangen der Bevlkerung nach Vereinigung mit Italien ausgesprochen, erfolgte die letztere und der Einzug Viktor Emanuels in die prchtig geschmckte Lagunenstadt, deren Huldigung er auf dem herrlichen Markusplatz eut-gegennahm. Folgen des Krieges von 1866 fr Osterreich und fr Deutschland. sterreichisch- sterreich suchte sein durch die Niederlage von 1866 schwer be-9[i3si867. tr0ffene<* Staatswesen auf neuen Grundlagen wieder lebenskrftig zu 'machen. Dazu bedurfte es der Mitwirkung der Ungarn, die sich seit 1849 von der Beteiligung am gemeinsamen Staatsleben grollend zurck-gehalten. Nun vermittelte der Ministerprsident von Benst 1867 einen Feldzug. Custozza. Lissa.

3. Geschichte der Neuzeit - S. 190

1902 - München [u.a.] : Franz
190 Bayern unter der Linie Zweibrücken-Birkenseld. Ludwig Ii. ihm benannten Maximiliansstraßemit deren Durchführung München eine neue Verkehrslinie nach seiner natürlichen Wasserader, der Isar, erhielt. Für Ausstellungen auf dem Gebiete der Künste und Gewerbe wie für Festlichkeiten sollte der 1854 errichtete Glas-palast dienen. Zur Pflege der vaterländischen Geschichte rief Mar Ii. an der Akademie der Wissenschaften eine historische Kommission ins Leben, von welcher die ältere deutsche und bayerische Geschichte durchforscht wurde. Zur Förderung und Heranbildung begabter Studierender gründete er ant rechten Jsaruser das Maximilianeum, das zugleich einen monumentalen Abschluß der Maximiliansstraße bildet. In der Erregung, welche die Thronbesteigung Christians Ix. von Dänemark in Schleswig-Holstein und ganz Deutschland hervorrief, stand Maximilian mit Entschiedenheit auf deutsch-nationalem Standpunkt;") ja er eilte sogar aus Italien, wo er Kräftigung feiner fchwer erschütterten Gesundheit gesucht, nach München, starb aber schon am 10. März 1864?) Ihm folgte fein Sohn, König Ludwig Ii. (1864—1886).4) Als es wegen der 1864 von Preußen und Österreich eroberten Elbherzogtümer zwischen den beiden Großmächten 1866 zum Entscheidungskampf um die Hegemonie in Deutschland kam, stand Bayern auf der Seite Österreichs, schloß aber nach der Niederlage der österreichischen Waffen bei Königgrätz mit Preußen Frieden und nebst den übrigen süddeutschen Staaten ein Schutz-und Trutzbündnis, nach dem für den Fall eines Verteidigungskrieges die süddeutschen Truppen unter preußischer Führung kämpfen sollten. Dieser Fall trat mit der französischen Kriegserklärung vom 19. Juli 1870 ein.0) Die nationale Haltung des jugendlichen Königs Ludwig Ii. beschleunigte den Anschluß Süddeutschlands an den norddeutschen Bund. In dem deutschfranzösischen Kriege zeichneten sich die bayerischen Truppen, die anfangs unter der Führung des Kronprinzen Friedrich Wilhelm *) Unter dem Prinzregenten Luitpold wurde es in einen neuen Prachtbau an der Prinzregentenstraße verlegt. 2) Lies „An König Max Ii." von F. Dahn. s) Lies „Ein Blatt auf den Sarg des besten Königs". „Zum 14. Marz 1864" von Julius Grosse. — Sieh Engleder und Stöckel, Vaterl. Geschichtsbilder, Nr. 23: „Maximilians Ii Denkmal in München." 4) Lies „Ludwigs Ii. Fränkischer Markenritt (1867)" von F. Dahn. s) Lies „Eine Stimme aus der Befreiungshalle" von Franz L. Seidl. — „Verbunden" von M. Greif. — „In schöner Zeit" von M. Carriere. — „An König Ludwig Ii. von Bayern", von F. Dahn. —- „König Ludwig U von Bayern" von K. Gödecke. — „Das Ludwigslied" von Schwetzschke. „Das Lied vom bayerischen Löwen" von Ignaz Hub. — „Hie Wittelsbach" von K. Deyerl.

4. Leitfaden der brandenburgisch-preussischen und deutschen Geschichte - S. 67

1874 - Berlin : Schultze
67 thum Posen im Jahre 1848 ausgebrochene Aufstand der Polen durch die Tapferkeit der preußischen Truppen bald gedämpft. — Zn Folge des wenig ehrenvollen Waffenstillstandes von Malmö kam es im September 1848 im Schooße der Nationalversammlung in Frankfurt zu heftigen Kämpfen und von Seiten des Pöbels zu blutigen Auftritten (General Auerswald und Fürst Lichnowsky). Dies erbitterte die Regierungen noch mehr gegen die Volksbewegung, welche alle Ordnung zu durchbrechen drohte. Deßhalb wurde ein Ausstand in Baden im September 1848 mit Waffengewalt erstickt. Hartnäckiger war der Kampf in Wien. Die Studenten, das Volk und einige Truppentheile vertrieben die Garnison und vertheidigten die Stadt 3 Wochen lang gegen die belagernden Truppen. Endlich trug die militärische Überlegenheit den Sieg davon; in einem tagelangen blutigen Kampfe eroberten die Soldaten die Stadt; diese wurde in Belagerungszustand erklärt, und über die Leiter und Anführer schwere Strafe verhängt. Viele (Robert Blum) wurden standrechtlich erschossen. — Gleichzeitig mit den Wienern hatten die Czechen in Böhmen, die Lombarden in Oberitalien und die Ungarn die Fahne des Aufruhrs aufgepflanzt. Kaiser Ferdinand, welcher der Bewegung nicht Herr werden konnte, dankte zu Gunsten seines Neffen Franz Joseph (1848 bis jetzt) ab. Die Nationalitäten, aus denen der österreichische Staat zusammengeschweißt war, strebten wild auseinander. Die Ungarn unter Kossuth, Görqey u. a. zwangen die österreichischen Heere zum Rückzug, eroberten Ofen und brachten alle Festungen in ihre Gewalt. Selbst als die Russen den Oesterreichern zu Hülfe kamen, widerstanden die Ungarn noch mehrere Monate, bis innere Zerwürfnisse ihre Kraft lähmten. Bon allen Seiten in die Enge getrieben, streckte Görgey die Waffen und führte dadurch die Unterwerfung des Landes herbei. Kossuth und andere Führer des Aufstandes flüchteten auf türkisches Gebiet-v'ele starben durch kriegsgerichtliches Urtheil, oder schmachteten lange ln den Kerkern. Auch in Oberitalien (Mailand und Venedig) wurden die österreichischen Besatzungen durch Volksaufstände zum Abzüge gezwungen. König Karl Albert von Sardinien stellte sich an "die Spitze der Vaterlandsfreunde, die ein einiges und freies Italien anstrebten. Allein er vermochte mit seinen ungeübten Freischaaren gegen die kriegserfahrenen und tapfern, von dem alten Radetzki gm' geführten Oester-reicher Nichts auszurichten. Ueberall geschlagen, schloß er eine Waffenruhe. Und als er, von den Demokraten gedrängt, im nächsten Jahre abermals das Waffenglück versuchte, aber unterlag, legte er die Krone zu Gunsten seines Sohnes Victor Emanuel nieder und ging nach Portugal, wo er bald daraus starb. Victor Emanuel aber schloß mit Oesterreich einen nachtheiligen Frieden. . Als die National-Versammlung zu Frankfurt die Kaiserkrone von Deutschland anbot, rief der grollerid die österreichischen Volksvertreter zurück, das Gleiche. Auch der deutsche Reichsverweser vcrlii wehr Mitglieder des Parlaments schieden aus, Nest (Rumpfparlament) siedelte nach Stuttgart üb saiwng durchzuführen; wurde aber vdn der Reqie ausgelöst. 5* Friedrich Wilhelm Iv Kaiser Franz Joseph Andere Fürsten thaten eß Frankfurt. Immer und der demokratische er, um die Reichsver-rnng (18. Juni 1849)

5. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 220

1883 - Leipzig : Kesselring
220 Neue Geschichte. Nachdem Ansang Mrz die Regenten der Klein- und Mittelstaaten zur Befriedigung der Volkswusche gezwungen worden waren, hatte Wien am Mrztage 13. Mrz und Berlin am 18. Mrz 1848 einen Volksaufstand, der dort 1848. den Fürsten Metternich (S. 218) strzte und hier Friedrich Wilhelm den Iv. zu zeitgemen Zugestndnissen bewog. Die grten Hoffnungen aber fetzte das Volk auf die freierwhlte National- deutsche Nationalversammlung x, welche in der Paulskirche zu Frankfurt versamm- a- M den 18. Mai 1848 erffnet wurde. Diese hatte den Auftrag, fr ^*j' das gesamte Vaterland eine Verfaffung zu entwerfen. Die Mehrheit der Versammlung gehrte mit dem Vorsitzenden, dem Freiherrn Heinrich von Gagern. Gagern, der konstitutionellen Partei an und war von Eifer fr eine wllr-dige Neugestaltung Deutschlands beseelt. Aber beides konnte den Mangel an politischer Erfahrung nicht ersetzen. Mag auch die Wahl des Erzherzogs Johann von sterreich (S. 199) zum Reichsverweser (29. Juni 1848) Grund- am Platze gewesen sein, mit Beratung der Grundrechte des deutschen rechte. Volkes" aber beschftigte man sich zu lange (9. Juli bis 21. Dezember 1848) und so wurde die Zeit versumt, in welcher mit den deutschen Fr-ften Vereinbarungen htten getroffen werden knnen. Als aber die Ver-fammlnng spter in Beratung der eigentlichen Verfassung eintrat, waren die deutschen Regierungen und besonders die beiden Grostaaten bereits soweit erstarkt, da sie ihren Einflu auf die Gestaltung unseres Vaterlandes auf-recht zu erhalten wuten. sterreich. Die sterreichische Monarchie schien nach den Mrztagen des Jahres 1848 in Auflsung begriffen zu sein. In Wien herrschte Gesetzlosigkeit, und ein Eentrcilkomite aus Abgeordneten der Brgerwehr und der akademischen Legion hatte mehr Ansehen, als die Regierung. Dazu kam, da die italienischen ^ Provinzen abgefallen waren, Ungarn ein Gleiches befrchten lie und sich in Bhmen gefhrliche Unruhen zeigten. Doch die, welche den Umsturz wollten, vergaen, da die Sulen des Reiches, die Truppen, noch fest Radetzky. standen. Der Feldmarschall Radetzky besiegte die Italiener bei Gtuftozza3 Windisch- (25. Juli) und zwang sie zum Waffenstillstandes Fürst Windischgrtz grtz. trieb die Bhmen (17. Juni) zu Paaren und zog dann vor Wien, welches er (31. Oktober) einnahm. Auch nach Ungarn rckte er vor und machte anfangs gute Fortschritte, doch konnte dieses Land wegen des hartnckigen Kossuth. Widerstandes, welchen der Diktator Kossuth organisiert hatte, eist im August 1849 mit Hilfe russischer Truppen unterworfen5 werden. 1 Fr die Nationalversammlung war auf je 50 000 Einwohner ein Abgeordneter gewhlt worden, so da die Versammlung 605 Mitglieder zhlte. Bei Erffnung des Parlaments waren 330 Abgeordnete anwesend. 2 sterreich besa seit dem Wiener Kongresse (S. 209) die italienischen Provinzen Lombardei und Venetien, das sogenannte lombardisch-venetianische Knigreich. 3 Custozza, Dorf westlich von Verona. 4 Der Friede erfolgte erst spter. Karl Albert, der König von Sardinien (@. 184 Anm. 2.), welcher die Lombarden in ihrem Aufstand untersttzte, kndigte (16. Mrz 1849) den Waffenstillstand, wurde aber von Radetzky bei Mortcira (21. Mrz) und bei Novara (23. Mrz) so entschieden geschlagen, da er abdankte und seinem Sohne Viktor Emannel berlie, sich mit den sterreichern zu vertragen, was im Frieden zu Mailand (5. August) geschah. 5 Die Ungarn konnten mit 135odo Mann gegen 275000 Mann das Feld nicht behaupten. Am 11. August 1849 legte Kossuth die Diktatur in die Hnde Grgeis nieder, der sich am 13. August samt seinem Heer (30 000 Mann) bei Vi-lagos an den russischen General Rdiger ergab.

6. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 228

1883 - Leipzig : Kesselring
228 Neue Geschichte. fcrino. Villafranca, Juli. Friede zu Zrich, November: Lombardei, Modena, Parma, Toskana und Bologna an Sardinien. Savoyen und Nizza an Frankreich, Juni 1860. 2. Garibaldi erobert das Knigreich beider Sicilien fr Sardinien 1860. Dazu Annexion der Marken und Umbriens. Viktor Emanuel ,Fnig von Italien" 1861. Garibaldi gegen Rom 1862. Aspromonte. Florenz, Residenz 1865. Bndnis mit Preußen 1866. Custozza und Lissa. Friede zu Wien, Oktober: Venetien an Italien. Garibaldi gegen Rom 1867. Mentana. Vereinigung Roms und des brigen Kirchen-staates mit Italien 1870. Rom Residenz des Knigs von Italien 1871. Viktor Emanuel + 1878. Humbert I. 1. Die Bestrebungen der italienischen Patrioten waren in den Iahren 1848 und 1849 zu Schanden geworden (S. 220 Anm. 4.). Dennoch galt Sardinien auch ferner als Hort der Freiheit und nationalen Unabhngig-Viktor feit. Viktor Emanuel fuhr fort, die Verfassung in liberalem Sinne Emanuel. durchzufhren und besa in dem Minister C avour einen Staatsmann, der Cavour. Jl)ettgef)enbe Plne zur Ausfhrung zu bringen wute. Zunchst legte er bei dem Pariser Frieden (S. 227) den versammelten Gromchten eine Denkschrift vor, in der er nachwies, da Europa zu keiner Ruhe gelangen werde, bis die italienische Frage im nationalen Sinne gelst sei. Blieb dieser Schritt auch ohne unmittelbare Folgen, so erfreute er sich doch der Zu stimmung Englands und Frankreichs. Plan Und schon 1858 beschlo Kaiser Napoleon Iii., erschreckt durch das Napoleons Attentat des Italieners Orsini, der Befreier Italiens" zu werden. Neujahr Am Neujahrstage 1859 ging der franzsische Kaiser in der Sache 1859. weiter vor, indem er beim Empfange der Gesandten den von sterreich mit den Worten begrte: Ich bedaure, da unsere Beziehungen nicht so gut sind, als ich sie zu sehen wnsche; aber ich bitte, dem Kaiser zu melden, da meine persnlichen Gefhle fr ihn immer dieselben sind." Noch klarer wies Viktor Emanuel bei Erffnung der sardinischen Kammern (10. Januar 1859) auf den Schmerzensschrei" hin, der sich Hilfe flehend erhebe und gegen den Sardinien nicht gleichgiltig zu bleiben vermge." sterreich Rstungen, erkannte die ihm drohende Gefahr und sandte (23. April) nach Turin das Ultimatum (Schluerklrung), binnen drei Tagen abzursten. Am 25. erfolgte eine ablehnende Antwort, und am 26. lie Napoleon in Wien erklären, da er den bergang der sterreicher der den Tessin1 zugleich als eine Kriegserklrung gegen Frankreich betrachte. Sardinien hatte 60 000 Mann ins Feld gestellt; einige tausend Freiwillige befehligte Garibaldis Napoleons Heer betrug 150000 Mann, während die Streitkrfte der sterreicher sich auf 200 000 Mann beliefen. Zum Heerfhrer der letzteren hatte man den Grafen Ghulai erwhlt, einen ungarischen Magnaten, der nie im Kriege Bedeutendes geleistet, wogegen Napoleon, begleitet von seinen berhmtesten Generalen (Eanrobert und Mac Mahon), sich selber an die Spitze der franzstsch-sardinischm Armee stellte. Am 29. April 1859 hatten die sterreicher durch Uberschreiten des i Tessin (italienisch Ticino), linker Nebenflu des Po, entspringt aus dem St. Gotthard und bildete nach seinem Austritt aus dem Lago Maggiore btc Grenze zwischen Sardinien und deu sterreichischen Provinzen. * Garibaldi, geboren 1807 zu Nizza, wurde Seemann, floh aber 1834 wegen Beteiligung an einer Verschwrung nach Sdamerika, wo er in den Dienst der Re publik Uruguay trat. Im Jahre 1838 kehrte er nach Nizza zurck und nahm von da an thtigen Anteil an den Kmpfen gegen sterreich.

7. Geschichte der Neuzeit - S. 175

1901 - München [u.a.] : Franz
Folgen des Krieges von 1866 fr sterreich und fr Deutschland. 175 Kissingen, die letzteren bei Aschaffenburg besiegte. Whrend Kissingen und sich die Bayern nach Wrzburg, die Hessen, Wrttemberger und Aschaffenburg. Badener nach dem Odenwald zurckzogen, besetzten die Preußen Frankfurt Frankfurt, woraus der Rest des Bundestages flchtete. Nachdem a. M. sie unter Mautenssel noch bis Wrzbnrg und Nrnberg Wrzburg, vorgedrungen, bewirkte die Nachricht vom Abschlu des Nikolsbnrger Waffenstillstandes, da auch die Verbndeten sterreichs auf dem ,,Waffenstill-westlichen Kriegsschauplatz Waffenruhe mit Preußen vereinbarten./ stand. All diesen Niederlagen gegenber rettete der Erzherzog Alb recht, ein Sohn des Siegers von Aspern, wenigstens im italienischen Kriege die sterreichische Waffenehre. Gegen ihn hatte Italienischer sich ein Heer unter Lamarmora gewendet, bei dem sich der König Feldzug. Viktor Emauuel befand, wurde aber bei Custozza nach er- Custozza. bittertem Kampfe besiegt. Nicht glcklicher waren die Italiener zur See, indem ihre Flotte bei der Insel Lissa durch den erster:- Lissa, reichischen Vizeadmiral Tegethoff eine Niederlage erlitt. Diese Erfolge gegen Italien hatten jedoch fr sterreich ge-ringen Wert, da Wien durch die siegreich vordringende Hauptmacht der Preußen bedroht war. Kaiser Franz Joseph hatte gleich nach der Schlacht bei Kniggrtz Venetien an Napoleon Iii. abgetreten. Aber eine bewaffnete Einmischung Frankreichs, auf die er gehofft, wurde dadurch nicht herbeigefhrt; vielmehr bot Napoleon nur seine Vermittelnng zwischen den Kriegfhrenden an, welche auch Bismarck nicht zurckweisen konnte, so sehr er be-strebt war, jede Art fremden Einflusses von der Entscheidung der deutschen Angelegenheiten ferne zu halten. Demnach wurde unter Vermittelnng des franzsischen Kaisers sowohl der Waffenstillstand zu Nikolsburg. als auch der Friede zu Prag im August 1866 ab- Prager Friede geschlossen. sterreich schied aus dem politischen Ver- 1866. band mit Deutschland aus, dessen Neugestaltung es Preußen berlie, erkannte die in Norddeutschland vorzunehmenden Gebietserweiterungen des letzteren im voraus an, bertrug seine Rechte an Schleswig-Holst ein auf Preußen, verpflichtete sich zu einer Kriegskostenentfchdignng und gab seine Zu-stimmung dazu, da Venetien von Napoleon dem Knigreich Venetien an Italien berlasfen werde. Italien. Folgen des Krieges von 1866 fr sterreich itttd fr Deutschland. sterreich suchte sein durch die Niederlage von 1866 schwer betroffenes Staatswesen auf neuen Grundlagen lebenskrftig zu machen. Dazu bedurfte es der Mitwirkung der Ungarn, die sich seit 1849 von der Beteiligung am gemeinsamen Staatsleben zurck-gehalten. Der Ministerprsident von Benst vermittelte 1867

8. Realienbuch - S. 158

1914 - Langensalza : Beyer
*58 Geschichte. I denen sie sich verpflichteten, im Falle eines Krieges ihre Truppen unter den Oberbefehl des Königs von Preußen zu stellen. — Durch den glücklichen Verlauf des Krieges wurde der Konflikt mit den Abgeordneten beigelegt, und der siegreiche König hatte nun Frieden mit seinem Volke. Mit den nördlich vom Main gelegenen Staaten schloß Preußen den Norddeutschen Bund. Jeder Staat behielt seine Selbständigkeit, aber einzelne Angelegenheiten wurden gemeinsam geregelt. Vit der Spitze des Bundes stand der aus den Vertretern der verbündeten Negierungen ge- bildete Bundesrat; ihm zur Seite trat der Reichstag, in den die Vertreter des Volkes auf Grund des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechts gewählt wurden. Der König von Preußen führte als Bundesfeldherr den Oberbefehl über das Lseer, das nach preußischem Muster eingerichtet wurde, und über die Marine. Gr ernannte auch den Bundeskanzler. — Der Zollverein wurde wieder ins Leben gerufen; außer dem Nord- deutschen Bunde traten demselben auch die süddeutschen Staaten bei. 5. Dev Krieg gegen Frankreich *870—*87*. a) Ver- anlassung. Frankreich betrachtete die ungeheuern Lrfolge Preußens im Jahre *866 mit neidischen Bugen, und es suchte sich schon damals in die deutschen Angelegenheiten einzumischen. Ls verlangte besonders die Abtretung eines deutschen Landes. Diese Forderung wurde aber von Bismarck ganz bestimmt zurückgewiesen. Da versuchte es im Jahre *867, das Großherzogturn Luxemburg in seinen Besitz zu bringen, dessen Großherzog der König von Holland war. Dieser wollte das Land gegen eine Geldentschädigung Frankreich überlasse,r. Luxemburg war aber zur Zeit des Deutschen Bundes Bundesfestung gewesen, und es hatte damals noch eine preußische Besatzung. Beinahe wäre es schon jetzt zum Kriege gekommen; aber Preußen zog seine Truppen aus Luxemburg zurück, und Frankreich verzichtete auf den Kauf. Unterdessen verstärkte Napoleon sein Heer und wartete auf einen neuen Anlaß zum Kriege. Lin solcher fand sich bald. Die Spanier hatten *868 ihre Königin vertrieben und boten dem Prinzen Leopold von Ls oh en zollern die Krone ihres Landes an. 3m Juni *870 er- klärte er sich zu ihrer Annahme bereit. Darüber entstand in Frankreich eine große Lrregung. Der französische Botschafter in Berlin, Graf Benedetti, begab sich nach Lins und forderte von König Wilhelm, der dort im Bade weilte, er möge dem Prinzen die Annahme der spanischen Krone verbieten. Der König lehnte dies ab. Bald traf die Nachricht ein, der Prinz habe, um einen Krieg zu verhindern, abgelehnt, und nun schien der Streit beseitigt zu sein. Die französische Negierung aber war hiermit nicht zufrieden. Sie verlangte, daß König Wilhelm ein Lntschuldigungsschreiben an Napoleon richte und auch in Zukunft die Bewerbung des Prinzen um den spanischen

9. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 243

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
243 Bayern mehrere Siege, so bei Kissingen und bei Aschaffenburg; am 16. Juli hielt er seinen Einzug in die Bundeshauptstadt Frank-furt. Sein Nachfolger im Oberbefehl, General Manteuffel, brach weiter nach Sden aus und fhrte die Armee ebenfalls von Sieg zu Sieg. So waren auch diese Staaten zum Frieden gezwungen. ^ Mit den fechtenden Heeren war auch ein stilles von Mnnern und Frauen der religisen Genossenschaften ausgezogen. Untersttzt von den Bereinen, die daheim im Vaterlande Kleidungsstcke, Verbandzeug und strkende Nahrungsmittel sammelten, konnten diese Edlen das entsetz-liche Elend, welches dieser wie jeder Krieg im Gefolge hatte, vielfach lindern. Am 23. August wurde der Friede zu Prag geschlossen. Auf Bismarcks weisen Rat verlangte König Wilhelm keine Gebietsabtrennung von sterreich, sondern forderte nur, da es aus Deutschland ausscheide und die Ordnung der deutschen Verhltnisse Preußen berlasse. Auch brauchte es blo 60 Millionen Mark Kriegskosten zu zahlen. Durch dieses Entgegenkommen ermglichte er, da der besiegte Staat spter mit Deutschland in ein Bundesverhltnis treten konnte. Italien, das bei Enstozza zu Lande und bei Lissa zur See von den sterreichern besiegt worden war, erhielt trotzdem infolge der Siege seines preuischen Bundesgenossen Venetien. Die Neuordnung Deutschlands wurde durch Preußen in der Weise vorgenommen, da es die Lnder einverleibte, welche jekt die Provinzen Schleswig-Holstein, Hannover und Hessen-Nassau bilden, und zugleich aus den 22 Staaten nrdlich des Maines einen Norddeutschen Bund unter seiner Fhrung stiftete. Napoleon Iii. hatte es zu verhindern gewut, da auch die Staaten sdlich des Maines in den neuen Bund eintraten. Er wollte aus ihnen eine Art Rheinbund fr einen Kampf gegen Preußen bilden. Aber durch milde Behandlung bestimmte König Wilhelm sie zum Abschlsse eines Schutz- und Trutzbndnisses, nach welchem sie sich verpflichteten, im Falle eines Krieges ihre Truppen unter seinen Oberbefehl zu stellen. Auch gelang die Bildung eines Zoll- und Handelsvereins. Nord- und Sdstaaten wurden nun vertreten und gefhrt von Preußen. Das Bewutsein der Zusammengehrigkeit brach immer mehr durch und ermglichte wenige Jahre spter auch die uere Einigung. Frhling war es geworden in Deutschland! Damals verlor auch Frankfurt seine Selbstndigkeit und wurde eine preuische Provinzialstadt. Es erhielt nach preuischem Muster Selbstverwaltung unter Aufsicht des Staates, mit Magistrat und Stadtverordnetenversammlung. Frankfurt ist seit seiner Einver-leibung gewaltig aufgeblht und schnell Grostadt geworden. 1867 hatte 16*

10. Kleine vaterländische Geschichte - S. 71

1883 - Langensalza : Beyer
— 71 — Rheinprovinz und die Hälfte des Königreichs Sachsen. Rußland erhielt den größten Teil Polens als besonderes Königreich. England erhielt bte Insel Malta und warb Schirmherr der ionischen Inseln (Republik der sieben ionischen Inseln an der Westküste Griechenlanbs.) Holland und Belgien würden zu einem Königreiche der Nieberlanbe vereinigt. Schweden erhielt das Königreich Norwegen und trat dafür Schwedisch-Pommern an Dänemark ab, welches aber für dieses Land von Preußen das Herzogtum Lauenburg eintauschte. Hannover ward zu einem Königreich erhoben, Weimar, Oldenburg und Mecklenburg wurden Großherzogtümer. Das alte deutsche Reich ward nicht wieder hergestellt, sondern statt dessen der sogenannte deutsche Bund gestiftet, dessen oberste Behörde, die Bundesversammlung, in Frankfurt a. M. ihren Sitz haben sollte. Der Zweck des deutschen Bundes sollte die Aufrechterhaltung der äußeren und inneren Sicherheit Deutschlands und der Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit der einzelnen deutschen Staaten sein. Der deutsche Bund umfaßte bei seiner Stiftung zusammen 39 Staaten mit 30 Millionen Einwohnern. Iv. Ereignisse von 1815—1865. Die Revolution in Deutschland und Österreich. § 135. Nach Herstellung des deutschen Bundes wurde der Friede auf eine lange Rethe von Jahren nicht gestört, so daß Deutschland und besonders auch Preußen unter der milden Regierung Friedrich Wilhelms Iii. einen erfreulichen Aufschwung nahm. Dieser ruhige Zustand dauerte bis zum Jahre 1848, in welchem das Land durch innere Unruhen erschüttert wurde. Als nämlich nach dem Tode König Friedrich Wilhelm Iii. von Preußen (1840) dessen Sohn Friedrich Wilhelm Iv. (1840—1861) den Thron bestieg, hoffte man von demselben die Herstellung Preußens als eine konstitutionelle Monarchie. Der König berief zwar im Jahre 1847 die Stände der einzelnen Provinzen als vereinigten Landtag nach Berlin, jedoch hielt ein großer Teil des Volkes dieses Zugeständnis nicht für weitgehend genug, und so brach am 18. März 1848 in Berlin ein Aufstand los, infolge dessen der König die Truppen aus der Hauptstadt einstweilen zurückzog und eine aus allgemeinen Wahlen hervorgegangene Nationalversammlung nach Berlin zur Ausarbeitung einer Verfassung berief. Kurz vorher war auch nach dem Vorbilde Frankreichs, wo man im Februar den König Ludwig Philipp verjagt und die Republik ausgerufen hatte, in Wien die Revolution ausgebrochen, und während sich fast in allen Teilen des österreichischen Kaiserreiches, so besonders in Ungarn und Oberitalien, das sich losreißen wollte, aufständische Bewegungen zeigten, infolge deren das Reich auseinanderzufallen drohte, wiederholten sich im Oktober in Wien die Unruhen, so daß der Kaiser Ferdinand I. (1835—1848) nach Olmütz flüchtete, wo er zu Gunsten seines Neffen Franz Joseph des Thrones entsagte. Allerdings endigten diese Wirrsale insofern glücklich für Österreich, als die mit den aufständischen Lombarden verbündeten Sardinier von dem Feldmarschall Radetzky bei Custozza (1848) und Novara (1849), und die Ungarn, welche sich unter dem Präsidenten Ludwig Kossuth für unabhängig' erklärt hatten, im Jahre 1849 mit russischer Hilfe wieder unterworfen wurden. § 136. Da das deutsche Volk schon längst den Wunsch gehegt hatte, daß ein festeres Band alle deutschen Staaten umschlinge, so schien jetzt
   bis 10 von 10
10 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 10 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 0
3 0
4 8
5 0
6 0
7 1
8 0
9 0
10 1
11 0
12 8
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 11
26 0
27 0
28 2
29 0
30 0
31 3
32 0
33 0
34 14
35 10
36 0
37 0
38 0
39 1
40 1
41 0
42 2
43 0
44 0
45 0
46 1
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 2
2 0
3 2
4 5
5 0
6 8
7 0
8 14
9 56
10 0
11 1
12 1
13 0
14 0
15 15
16 19
17 11
18 2
19 1
20 1
21 1
22 0
23 4
24 1
25 0
26 0
27 0
28 1
29 6
30 0
31 0
32 5
33 1
34 45
35 0
36 3
37 0
38 6
39 0
40 0
41 10
42 0
43 6
44 35
45 8
46 6
47 0
48 1
49 1
50 0
51 22
52 1
53 0
54 3
55 0
56 0
57 0
58 2
59 3
60 106
61 3
62 0
63 0
64 0
65 3
66 1
67 0
68 1
69 0
70 3
71 1
72 1
73 1
74 12
75 1
76 0
77 0
78 0
79 0
80 3
81 0
82 0
83 0
84 0
85 2
86 1
87 0
88 0
89 1
90 0
91 1
92 21
93 6
94 2
95 2
96 10
97 1
98 7
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 1
5 0
6 0
7 3
8 0
9 59
10 0
11 2
12 0
13 0
14 0
15 0
16 6
17 0
18 0
19 5
20 0
21 9
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 3
30 1
31 0
32 0
33 1
34 0
35 3
36 0
37 0
38 1
39 3
40 1
41 0
42 0
43 0
44 10
45 0
46 0
47 3
48 0
49 0
50 0
51 0
52 2
53 0
54 12
55 33
56 0
57 0
58 0
59 4
60 1
61 4
62 1
63 0
64 0
65 1
66 0
67 10
68 1
69 0
70 1
71 9
72 0
73 11
74 0
75 2
76 3
77 0
78 1
79 13
80 3
81 3
82 0
83 1
84 0
85 0
86 0
87 0
88 14
89 0
90 2
91 4
92 0
93 28
94 0
95 0
96 0
97 0
98 9
99 1
100 4
101 0
102 1
103 24
104 0
105 1
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 1
118 8
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 1
125 0
126 1
127 0
128 0
129 2
130 0
131 1
132 1
133 1
134 0
135 0
136 3
137 0
138 0
139 2
140 10
141 2
142 0
143 0
144 5
145 2
146 0
147 0
148 6
149 0
150 14
151 1
152 1
153 1
154 0
155 2
156 8
157 3
158 2
159 0
160 1
161 0
162 0
163 0
164 0
165 3
166 1
167 3
168 0
169 0
170 8
171 1
172 0
173 1
174 7
175 2
176 24
177 3
178 0
179 1
180 0
181 0
182 11
183 3
184 0
185 0
186 1
187 0
188 1
189 0
190 0
191 9
192 0
193 1
194 1
195 0
196 0
197 60
198 7
199 5