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1. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 10

1914 - Nürnberg : Korn
10 den Füßen hat, und oben, was über dem Haupte hinaus ist. Niemand merkt oder kann sagen, daß er unten sei. Alle sind oben, so lange sie die Erde unter den Füßen und den Himmel voll Licht oder Sterne über dem Haupte haben. Aber der Leser wird nicht wenig erstaunen, wenn er's zum ersten Male Horen sollte, wie groß diese Kugel sei; denn der Durchmesser der Erde beträgt in gerader Linie von einem Punkt der Oberfläche durch den Mittelpunkt hindurch zum andern Punkt eintausend siebenhundert und zwanzig deutsche Meilen. Der Umkreis der Kugel beträgt fünftausend vierhundert deutsche Meilen und eine deutsche Meile hat zwei Stunden. Das haben die Ge- lehrten mit großer Genauigkeit ausgemessen und ausgerechnet und sprechen davon wie von einer gemeinen Sache. Aber niemand kann die göttliche Allmacht begreifen, die diese ungeheuer große Kugel schwebend in der unsichtbaren Hand trägt und jedem Pflänzlein darauf seinen Tau und sein Gedeihen gibt und dem Kindlein, das geboren wird, einen lebendigen Odem in die Nase. Man rechnet, daß über tausend Millionen Menschen zu gleicher Zeit auf der Erde leben und bei dem lieben Gott in die Kost gehen ohne das Getier. Aber es kommt noch besser. Denn zweitens: Die Sonne, so nahe sie zu sein scheint, wenn sie früh hinter den Bergen in die frische Morgenluft hinausschaut, so ist sie doch über zwanzig Millionen Meilen weit von der Erde ent- fernt. Weil aber eine solche Zahl sich geschwinder aussprechen als erwägen und denken läßt, so merke: Wenn auf der Sonne eine scharf geladene Kanone stände, und der Kanonier, der hinten steht und sie richtet, zielte auf keinen anderen Menschen als auf dich, so dürftest du deswegen im nämlichen Augenblick, als sie abgebrannt wird, noch herzhaft anfangen ein neues Haus zu bauen, und könntest darin essen, trinken und schlafen. Denn wenn auch die Kugel in schnurgerader Richtung und in gleicher Geschwindigkeit immer fort und fort flöge, so könnte sie doch erst nach Verfluß von ungefähr fünfundzwanzig Jahren von der Sonne hinweg auf der Erde anlangen. Daß nun ferner die Sonne auch nicht bloß eine glänzende Fensterscheibe des Himmels, sondern wie unser Erdkörper eine schwebende Kugel sei, begreift man schon leichter. Aber wer vermag mit seinen Gedanken ihre Größe zu umfassen, nachdem sie aus einer so entsetzlichen Ferne solche Kraft des Lichts und der Wärme noch auf die Erde ausübt und alles segnet, was ihr Antlitz bescheint? Der Durchmesser der Sonne ist einhundert- zwölfmal so groß als der Durchmesser der Erde. Wenn sie inwendig

2. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 185

1914 - Nürnberg : Korn
185 Bäumen lustwandelnd oder im Schatten lagernd, die Mittagszeit erwarteten und es dauerte nicht lange, als uns die Tischglocke des Kellners zur Mahlzeit rief. Die Tafel war in einem Zim- mer gedeckt, in welchem die lebensgroßen Bilder, von denen die Schiffer gesagt hatten, an den Wänden hingen. Diese Bilder führten natürlich wieder mancherlei Erzählungen herbei, in denen sich, wie es zu geschehen Pstegt, Wahrheit und Dichtung mischten, die aber insgesamt einen Anstrich von dem Charakter der groß- artigen und wunderbaren Natur dieser Gegend hatten. „Alles hier," sagte einer der Reisenden, ein Hanseate, „ist gewaltig, ungeheuer und kühn; nur der Mensch ist wie überall." „Mitnichten," entgegnete ein Schweizer; „auch die Men- schen in unseren Alpen sind wie die Natur. Zwar nicht eben größer an Wuchs, aber stärker, ausdauernder und vor allen Dingen herzhafter und kühner als anderswo. Der Hirt, der monatelang auf seiner einsamen Alm wohnt, kennt keine Furcht. Am Tage verfolgt er die dreisten, irrenden Ziegen über die schroffsten Felsen hin, wo ihn auf allen Seiten unermeßliche Abgründe zu verschlingen drohen, oder sammelt, über die Tiefe hängend, aus den Spalten der Felsenwände sein dürftiges Heu; bei Nacht aber, wenn er auf seinem Lager von dürrem Laube schläft, wecken ihn bald der Donner der Lawinen bald die Ge- witterschläge, die in diesen Gebirgen ganz anders rasen als auf eitern Heiden und Blachseldern. Und nun gar der Alpenjäger! Der kennt die Furcht kaum dem Namen nach; ja, er liebt die Gefahr und sucht sie begieriger auf als der Landbewohner den ausgesuchtesten Genuß bequemer Üppigkeit. Daß er der strengsten Kälte und jedem Ungestüm der Witterung trotzen, oft ganze Nächte unter freiem Himmel auf schroffen Klippen zubringen muß, will ich gar nicht in Anschlag bringen; wie oft aber muß er sich, um eine einzelne Gemse zum Schuß zu bekommen, aus den schmälsten Fußsteigen heranschleichen, wo auf der einen Seite der schroffe Fels wie eine Mauer aufsteigt, auf der anderen der Abgrund sich öffnet, und das vielleicht über frischen Schnee weg, der ihm unter den Füßen zerrinnt! Wie oft muß er auf solchen Wegen lange Strecken hin auf Händen und Füßen kriechen um endlich der gehofften Beute Herr zu werden! Und nun mit einer Last von oft sechzig bis neunzig Pfund auf dem Rücken muß er den schroffen, schlüpfrigen Pfad mit noch größerer Gefahr hinabsteigen, und wenn er sich und alles in Sicherheit gebracht hat, so sind wenige Mark der Preis seiner Anstrengungen,

3. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 343

1914 - Nürnberg : Korn
343 lag zu Tag, von Minute zu Minute, während das Wetter in unserer Gegend namentlich oft plötzlich umschlügt. Es steht daher fest, daß man zur Witterungskunde nur die Erde und ihre Stellung zur Sonne, ferner die Luftströmung und die Lage von Land- und Wasserstrecken zu beobachten hat und für jetzt die anderen Himmelserscheinungen ganz und gar aus dem Spiele lassen muß. «. Bernstein. 270. Oer Urwald. Der nördliche Teil Brasiliens bildet eine unermeßlich?’. Ebene und wird von dem Riesen aller Ströme der Erde, dem mächtigen, 730 Meilen langen Maranon oder Amazonen- strom, durchflossen, dessen Gebiet beinahe 100000 Quadrat- meilen umfaßt, und unter dessen zahlreichen Nebenflüssen gar viele sind, welche an Größe den Rhein weit über- ragen. So gewaltig aber auch der Strom ist, so wenig Wichtigkeit hat er für den Verkehr. In der fünffachen Ausdehnung von Deutschland ist sein Gebiet mit Urwald bedeckt, der nur hie und da von Indianerhorden bevölkerte Lichtungen zeigt, sonst aber völlig unzugänglich ist. Bis zu seinen Rändern sind europäische Reisende vorgedrungen; in seinem Innern hat noch kein menschlicher Arm die Axt geschwungen. Die tausendjährigen, morschgewordenen Riesenbäume stürzen zusammen; über ihren Trümmern erhebt sich ein neues Geschlecht. Orchisgewächse mit wunderschönen Blüten siedeln sich auf der Rinde an; Schlingpflanzen oder Lianen klettern von der Wurzel zur Krone hinauf. Schönere Girlanden, als Menschen sie zu winden verstehen, ziehen sich von Ast zu Ast, von Stamm zu Stamm. Der Boden ist dicht mit hohen, in der feuchten Hitze wohl gedeihenden Kräutern bedeckt, welche dem Menschen jedes Eindringen unmöglich machen. Hier wächst z. B. die echte Ipekakuanha oder Brechwurzel- pflanze, deren Wurzelknollen ein vorzügliches Arzneimittel liefern. — Zahllosen Tiergeschlechtern ist der Urwald zur Wohnung angewiesen. In der Mittagshitze unterbricht kein Laut eines lebenden Geschöpfes die grauenvolle Stille; nur aus der Ferne schallt vielleicht das Gebrause eines Wasserfalles dumpf herüber. Aber mit der sinken- den Sonne wird der Urwald lebendig. Papageien lassen ihr tausendstimmiges Geschwätz erschallen, das nur noch

4. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 22

1914 - Nürnberg : Korn
22 die entsetzten Römer los. Den ganzen Tag hindurch wird ge- stritten. Am Abend gelingt es den Römern einen freien Platz zu gewinnen und ein festes Lager aufzuschlagen. Doch ohne Nahrungsmittel und von den Feinden umringt, ist hier ihres Bleibens nicht. In der Frühe des nächsten Morgens verbrennen sie alles entbehrliche Gepäck und ziehen durch den unwegsamen Wald weiter. Aber das Unwetter dauert fort und die Deut-" sehen fallen nur mit desto größerem Ungestüm über sie her. Noch einmal unterbricht die Nacht den Kampf, noch einmal wird es Morgen. Da sahen sich die Römer auf allen Seiten von zahl- losen Feinden umgeben. Kein Ausweg, keine Rettung mehr' Auch den Tapfersten entsinkt der Mut. Varus stürzt sich in sein Schwert. Nur wenige seiner Krieger können noch fliehen, alle anderen werden erschlagen oder gefangen. Das ganze große, tapfere Römerheer ist vernichtet; Deutschland aber, das geknechtete, ist gerettet, das Vaterland ist frei geworden von seinen Drängern. Während die Deutschen ihren Göttern Dankopfer dar- brachten für den errungenen herrlichen Sieg, verbreitete die Botschaft von der furchtbaren Schlacht' in Rom Trauer und Schrecken. Der Kaiser Augustus legte Trauerkleider an und ließ sich monatelang Haar und Bart wachsen. Bisweilen ganz von Schmerz überwältigt, stieß er den Kopf gegen die Wand und rief: ,Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder!" Allgemein herrschte die Furcht, die Deutschen würden wieder ins Reich einbrechen wie zur Zeit der Cimbern und Teutonen. Daher wurden eilig die größten Rüstungen gemacht um die Grenzen gegen ihren Andrang zu verteidigen. Allein diese Be- sorgnis war unbegründet; Armin dachte nicht daran auf Erobe- rungen auszuziehen; er war zufrieden den vaterländischen Boden von den Feinden befreit zu haben. Und diese Freiheit seinem Volke zu bewahren, das war sein Bemühen, so lange er lebte. Vergeblich machten die Römer neue Versuche in Deutschland festen Fuß zu fassen; Armin schirmte sein Vaterland mit starkem Arm. Zwölf Jahre lang war er noch des Volkes oberster Führer und Feldhauptmann. Da fiel der edle Held durch schmachvollen Meuchelmord. Neider seines Ansehens erschlugen ihn. Das deutsche Volk aber sang seinen Ruhm Jahrhunderte hindurch und die dankbare Nachwelt feiert ihn mit Recht als Deutschlands Befreier. «ndrs.

5. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 345

1914 - Nürnberg : Korn
345 Nichts gleicht dem Entsetzen, das sie erfaßt, wenn der Orkan braust, wenn der Donner den Urwald durchhallt, oder wenn gar der Blitz einen sich rasch ausbreitenden Brand verursacht hat. In Todesangst stürzt alles Getier aus dem Walde hervor, während gierige Raubvögel die Flamme begleiten und den Rauch nicht scheuen um reich- liche Beute zu finden. In stillen Nächten gewährt der Urwald dagegen einen unbeschreiblichen Reiz. Der Sternenhimmel funkelt über ihm in lieblicher Klarheit; in unvergleichlicher Pracht glänzen seine Blütenkronen, wenn die Silberscheibe des Mondes aus ihm hervortritt. Auch aus dem Dunkel des Waldes funkelt es hier und dort; die Stämme, denen die Schmarotzer alle Lebenskraft geraubt haben, sind nicht bloß der Wohnplatz der Bienen, Wespen und Ameisenschwärme sondern auch der Aufenthalt zahl- loser Glühwürmer, in deren Licht alle Formen der Bäume sichtbar werden. Voller Entzücken sah einst ein Reisen- der, wie ein so herrlich illuminierter Baum den Strom hinunterschwamm. — Den Morgen verkünden die Töne der Laubfrösche und Kröten, das Schwirren der Zikaden und Heuschrecken. Die Wespen verlassen ihre 30 bis 40 cm langen Hängenester, die Termiten ihre Gänge in der Erde. Die buntfarbigsten, an Glanz mit dem Regenbogen wett- eifernden Schmetterlinge schweben von Blume zu Blume. Millionen der glänzendsten Käfer durchschweben die Luft und blinken gleich Edelsteinen aus dem frischen Grün der Blätter hervor. Bald schleichen auch Eidechsen von auf- fallender Form, Größe und Farbenpracht aus dem Laube, den Höhlen der Bäume und des Bodens und sonnen sich, auf Insekten oder Vögel lauernd. Eichhörnchen und Her- den von geselligen Affen schwingen sich pfeifend und schnalzend von Ast zu Ast. Die hühnerartigen Jakus und die Tauben verlassen die Zweige und irren auf dem feuch- ten Waldboden umher. Auch die Papageien und Pfeffer- fresser werden wieder lebendig; zarte Kolibri umschwirren die prachtvollsten Blumen, an Glanz mit Diamanten, Smarag- den und Saphiren wetteifernd. Geschäftige Pirole (Gold- amseln) und Fliegenschnäpper suchen ihre Beute; Drosseln geben ihre Freude in schönen Melodien kund; Spechte las- sen ihr weitschallendes Klopfen ertönen. So geht es weiter von einer Morgenstunde zur anderen, bis sich wieder die Schwüle des Mittags über den Urwald lagert. p5pp!lls

6. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 417

1914 - Nürnberg : Korn
417 Unabhängigkeit zu lassen. Aber meine reinsten Absichten wurden durch Übermut und Treulosigkeit vereitelt und nur zu deutlich sahen wir, daß des Kaisers Verträge mehr noch wie seine Kriege uns langsam verderben mußten. Jetzt ist der Augenblick gekom- men, wo alle Täuschung über unsern Zustand schwindet. Bran- denburger, Preußen, Schlesier, Pommern, Littauer! Ihr wißt, was ihr seit sieben Jahren erduldet habt; ihr wißt, was euer trauriges Los ist, wenn wir den beginnenden Kampf nicht ehren- voll enden. Erinnert euch an die Vorzeit, an den großen Kur- fürsten, an den großen Friedrich! Bleibet eingedenk der Güter, die unter ihnen unsere Vorfahren blutig erkämpften: Gewissens- freiheit, Ehre, Unabhängigkeit, Handel, Kunstfleiß und Wissen- schaft! Gedenkt des großen Beispiels unserer mächtigen Verbün- deten; gedenkt der Spanier und Portugiesen; selbst kleine Völker sind für gleiche Güter gegen mächtige Feinde in den Kampf ge- zogen und haben den Sieg errungen; erinnert euch an die helden- mütigen Schweizer und Niederländer! Große Opfer werden von allen Ständen gefordert werden; denn unser Beginnen ist groß und nicht gering die Zahl und die Mittel unserer Feinde. Ihr werdet jene lieber bringen für das Vaterland, für euern ange- bornen König als für einen fremden Herrscher, der, wie so viele Beispiele lehren, eure Söhne und eure letzten Kräfte Zwecken widmen würde, die euch ganz fremd sind. Vertrauen auf Gott, Ausdauer, Mut und der mächtigste Beistand unserer Bundes- genossen werden unseren redlichen Anstrengungen siegreichen Lohn gewähren. Aber welche Opfer auch von einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen Preußen und Deutsche zu sein. Es ist der letzte entscheidende Kampf, den wir bestehen für unsere Existenz, unsere Unabhängigkeit, unsern Wohlstand. Keinen anderen Aus- weg gibt es als einen ehrenvollen Frieden oder einen ruhmvollen Untergang. Auch diesem würdet ihr getrost entgegengehen, weil ehrlos der Deutsche nicht zu leben vermag. Allein wir dürfen mit Zuversicht vertrauen. Gott und unser fester Wille werden unserer gerechten Sache den Sieg verleihen, mit ihm einen sicheren, glorreichen Frieden und die Wiederkehr einer glücklichen Zeit. Breslau den 17. März 1813. Friedrich Wilhelm. Lesebuch für Mittel- und Oberklaffen. 91

7. Lehr- und Lesebuch für Fortbildungs- und Sonntagsschulen - S. 63

1910 - Nürnberg : Korn
63 ober in deren nächster Nähe befinden; das Auslagern größerer Vorräte von Futter, Holz re. an solchen Stellen, welche von der Ortsbehörde als feuergefährlich bezeichnet wurden; das Auflagern von gebrannten Kalksteinen in oder an hölzernen Gebäuden ohne sichere Verwahrung gegen Benetzung; die Aufbewahrung von Heu, Stroh, Streu rc. in feuchtem, die Selbstentzündung er- möglichendem Zustande in geschlossenen Räumen oder in Feimen. Bestraft wird ferner, wer Magazine, Warenvorräte, welche auf dazu bestimmten Plätzen lagern, Vorräte von landwirtschaftlichen Erzeugnissen oder von Bau- und Brennmaterialien und von Früchten auf dem Felde, Waldungen oder Torfmoore in Brand setzt, wer durch Fahrlässigkeit einen Brand herbeiführt, oder wer es unterläßt, dafür zu sorgen, daß die Schornsteine zur rechten Zeit gereinigt werden. Dienstherrschaften, Arbeitgebern und Familienhäuptern ist verboten feuergefährliche Handlungen ihrer Dienstleute oder Arbeiter, Familienglieder oder Hausgenossen zu dulden; des- gleichen ist verboten Kindern, Blödsinnigen, Wahnsinnigen oder Betrunkenen Feuer, Licht oder leicht entzündliche Stoffe anzu- vertrauen. Nach Stadelmann u Jl» 47. Rätsel. Wie heißt das Ding, das wen’ge schätzen ? Doch ziert’s des größten Kaisers Hand; es ist gemacht um zu verletzen; am nächsten ist’s dem Schwert verwandt. Kein Blut vergießt’s und macht doch tausend Wunden; niemand beraubt’s und macht doch reich; es hat den Erdkreis überwunden; es macht das Leben sanft und gleich. Die größten Reiche hat’s gegründet; die ält’sten Städte hat’s erbaut! Doch niemals hat es Krieg entzündet, und Heil dem Volk, das ihm vertraut! Schiller. 48. Die Bestandteile des Pslanzenkörpers. Alle Pflanzen enthalten eine bedeutende Menge Wasser. Dasselbe macht nicht bloß den Hauptbestandteil des Zellensaftes aus, sondern es durchtränkt alle Teile. Durch Erhitzen auf l00° bis 110" 0. entfernt man alles in einem Pflanzenteil ent-
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