^viel es ist, wenn die Sonne scheint. Im Rathaus besorgten die Bürgermeister und die Ratsherren die Regierung der Stadt. Dieselben wurden anfangs nur aus den vornehmen Geschlechtern, den Patriziern, gewählt-bald aber wollten die Handwerker, die sich in Genossenschaften vereint hatten (Zünfte), teil haben an der Regierung der Stadt. Ta ihnen die freiwillige Mitwirkung versagt wurde, so erzwange» sie sich einen Einfluß auf die Verwaltung durch jene zahllosen kleinen Kämpfe, die, von Süd-deutfchlaud ausgehend, das freie, stolze Bürgertum des Mittelalters schufen.
Handel und Gewerbe haben die Städte emporgebracht und reich gemacht. Ter Welthandel nahm seinen Weg über Augsburg und Witrm berg durch gauz Deutschland. Man konnte Waren kaufen von England, Spanien, Italien, Rußland und vom Morgenlande. Freilich hatte der Handel sehr unter den Räubereien, wie sie zu jener Zeit üblich waren, zu leiden. Wenn ein Schiff an einer Küste scheiterte, so nahmen die Leute,' welche dort wohnten, alle Waren, die auf dem Schiff untergebracht waren, und betrachteten sie als ihr Eigentum. Das nannte man Strandrecht' Ein ganz ähnlicher Brauch hatte sich im Mittelalter auch auf das Land übertragen. Wenn auf der schlechten Straße ein Wagen umstürzte oder die Achse brach, so nahm der Herr des Grandes ohne weiteres alle Waren als ihm gehörig weg. Gar mancher ließ seine Wege absichtlich in recht schlechtem Zustand um eine Beute zu erhaschen. Trotz solcher Beschwerlichkeiten und Verluste wurden die Kaufleute doch reich. Die Reichsten der damaligen Zeit waren die Fugger und Welser in Augsburg. Die ersten Fugger waren einfache Leineweber. Bald wurden sie so vermögend, daß sie Fürsten, ja selbst dem Kaiser Geld leihen konnten. Die deutschen Kaiser wohnten öfters bei ihnen. Als einst K a r l V. wieder bei Fugger eingekehrt war, soll dieser dos Wohnzimmer mit Zimmtholz, das sehr hoch im Preise stand, haben heizen lassen, auch soll er mehrere Schuld-verschreibuugen des Kaisers gleichgültig in das Feuer geworfen haben. Mit berechtigtem stolze konnte derselbe Kaiser dem Könige von Frankreich, der ihm seine Schatzkammer zeigte, sagen: „Ich habe in Augsburg einen Leineweber, der kann das alles bezahlen". Die Fugger wußten ihren Reichtum auf die rechte Weise anzuwenden. Sie gründeten die sogenannte ?yuggerei. Das sind 53 kleine Häuser, in welchen arme Leute gegen gauz geringes Entgelt wohnen. Bier Tore verbinden diese kleine Stadt, der rtueb die Kirche nicht fehlt, mit der sie umschließenden Stadt Augsburg. Audi der reiche Konrad Groß hat sich in seiner Vaterstadt Nürnberg ein bleibendes Denkmal gesetzt. Er stiftete nämlich ein vollständig eingerichtetes Spital für Arme, Kranke und Alte, das jetzt noch besteht.
Heutzutage kauu jeder Gewerbetreibende sich eine Werkstatt ein-richten und barin für die Leute arbeiten. Zu jener Zeit war das aber anders. Es gab in jedem Handwerk nur eine gewisse Anzahl von Meistern.
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
Extrahierte Personennamen: Konrad_Groß Konrad Nürnberg
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland England Spanien Italien Augsburg Frankreich
— 59 —
in einer Gegend Überfluß an Früchten war, während in der anderen der größte Mangel herrschte. Hungersnot und Seuchen entvölkerten Städte und Dörfer. Die Arzneikunst stand noch auf einer sehr niederen Stufe. Alte Weiber, Scharfrichter, Hirten und Bader gaben aus Kräutern selbst bereitete Arzneimittel; oft schrieben sie auf Zettel geheimnisvolle Worte und Zeichen. Diese Zettel mußten die Kranken am Hals tragen und das sollte helfen. Durch monatlichen Aderlaß suchte man seine Gesundheit zu erhalten. Die jetzigen Ärzte dagegen lehren uns, kein Tröpflein des kostbaren Lebenssaftes zu verschwenden. Unter dem niederen Volke herrschte Aberglaube, Roheit und Unwissenheit in schrecklichem Maße, am meisten auf dem Laude. Das Leben in den Holz- und Lehmhütten auf dem Dorfe war noch immer ein armseliges und das Los der Bauern ein trauriges. Wohl waren die Fronen und Abgaben geregelt und die sonstigen Lasten der Leibeigenschaft gemildert worden, aber es blieben noch Lasten genug, für den armen Mann. Den Zehnten, Hand- und Spanndienste (Fronen) mußte er leisten. Zur Bestellung der Felder blieb ihm kaum die nötige Zeit, weil er für seinen Herrn wöchentlich 2—3 Tage arbeiten mußte. Die eigenen Äcker wurden dabei von den zahlreichen Hirschen und Rehen abgefressen oder von Rudeln Wildschweinen zerwühlt. Wehe dem Bauern, der sich im Zorn au diesen Vernichtern seiner Ernte vergriss! Ein Herzog in Schwaben ließ denen, die mit Schußwaffen in feinem Jagdgebiete getroffen wurden, die Augen ausstechen. Wenn des Bauern Feld voll goldener Ähren stand, dann kam nicht feiten der Gras mit feinem Jagd-gefolge und Pferde, Hunde, Jäger und Treiber jagten mitten darüber und zerstampften die Früchte. Was der Landmann auf dem Feld oder im Stall hatte, davon mußte er noch den zehnten Teil des Erträgnisses (d. i. der Zehnt) an die Kirche abliefern. Starb der Bauer, so nahm fein Herr das beste Stück Vieh und die weinende Witwe hatte sogar noch den „Sterbeguldeu" zu bezahlen.
Trotz all der Härte des Lebens fanden die Bauern doch noch Zeit und Lust zum Vergnügen. Musik und Tanz spielen dabei die Hauptrolle. Der Tanz fand meist im Freien statt und war ein wildes Springen und Hüpfen. Auch das Kegelspiel war sehr beliebt. Bei allen Vergnügungen wurde tüchtig Bier oder Wein getrunken. Herrenloses Gesindel, Gauner, Bettler und Zigeuner streiften im Lande umher und wo man ihnen nicht gutwillig etwas gab, da stahlen sie, was sie erwischen konnten. Wer wollte dann den Verbrechern nacheilen, um sie zur Strafe zu ziehen?
Die Einkünfte, welche der Herzog von Bayern bezog, bestanden in den Erträgnissen der Münzstätten, der Zölle und Bergwerke, sowie ans Steuern, die zweimal des Jahres, im Frühjahr und Herbst von den Untertanen erhoben wurden. Die Herzoge waren bestrebt, durch Mehrung des Hausbesitzes und durch Verbesserung der Bergwerke ihre Einnahmen zu
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T145: [Bauer Adel Land Stadt Bürger Herr Stand Recht Gut König], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
2
Lärm, daß man oft sein eigenes Wort nicht versteht. Spaziergänger
suchen ruhigere Plätze auf. Mittags und abends, wenn die Geschäfte
und Fabriken schließen und die Leute heim in ihre Wohnungen eilen,
geht es auf der Straße besonders lebhaft zu. Spät am Abend
werden die Straßen leerer. Die Städter kommen in die Gasthäuser,
in Theater, Konzerte u. s. w. Doch hört der Verkehr auch in den
spätesten Nachtstunden nicht ganz auf. Der Schutzmann begeht die
Straße. Manche Leute eilen jetzt erst nach Hause. Fuhrwerke und
Autos verkehreu noch auf der Straße. Auch manche Arbeit muß
des Nachts auf der Straße ausgeführt werden. (Kanalräumen,
Legen von Straßenbahnschienen.)
2. Leute auf der Straße, die man kennen soll.
Viele Leute geheu iu den Straßen der Stadt aneinander vor-
über, sprechen vielleicht auch miteinander ohne sich zu kennen. Doch
ist es nötig, daß manche Personen von allen Städtern erkannt werden.
Der Schutzmann.
Woran man ihn kennt. Seine Uniform. Warum man ihn
erkennen soll. Man will von ihm eine Auskunft haben oder will
etwas anzeigen. Die Leute sollen seinen Anordnungen Folge leisten.
(Streit, Auflauf, Absperrung.) Nur er hat das Recht die Leute
auszufragen, zu verhaften, abzuführen.
Der Briefträger.
Seine Uniform. Man will ihn fragen, ihm einen Auftrag
geben. Kein Unberechtigter soll Geld in Empfang nehmen und die
Briefkasten leeren.
Straßenbahnschaffner und -Führer.
Er nur darf das Zeichen zur Abfahrt geben. Von ihm ver-
langen die Fahrgäste die Fahrkarten. An der Uniform erkennt man
den Führer, der den Wagen zu bedienen versteht.
Amtsbote n.
Haben amtliche Schreiben zu überbringen, Gelder abzuholen
und müssen allen Städtern kenntlich sein.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
11
Vorzüge des Gaskochens. (Nicht anschüren, nicht nachlegen, kleine
und große Flamme.) Das Gas wird auch in Ballons gefüllt.
(Leichte Luft.)
Im Gaswerk.
Kohlen geröstet, Gas gereinigt und in Kesseln gesammelt. Koks
bleibt zurück.
8. Wie die Straßen gereinigt werden.
Da fährt ein Gemüsewagen, vollbeladen mit allerhand Waren,
durch die Straße. Da und dort fallen Stücke der aufgehäuften
Gemüsepflanzen zu Boden und bleiben liegen. Vor einem Hause
werden in Stroh verpackte Waren ausgeladen. Mancher Strohhalm
fällt auf die Straße. Der Kohlenhändler schafft Körbe voll Kohlen
in die Wohnungen. Manches Kohlenstückchen rollt auf den Weg.
In kleinen Handwagen holen sich die Leute Holz vom Sägwerk, oft
wird etwas davon verloren. Da werfen die Leute Papierreste auf
die Straße. Tiere verunreinigen den Weg. Der Wind weht das
Laub der Bäume auf die Straße. Wie unsauber und unordent-
lich würde es aussehen, wenn alle diese Dinge dort liegen blieben.
Auch gefährlich können sie werden. (Ausgleiten auf Kernen.) Dazu
kommt Staub und Sand, besonders auf ungepflasterten Wegen. Der
Wind trägt alles, was er findet, mit fort. Den Fußgängern auf
der Straße wird der Staub lästig. Kleider und Schuhe werden
staubig. Durch die Fenster dringt Staub in die Wohnungen und
legt sich auf Möbel und andere Gegenstände. Bei Regenwetter
wird aus dem Staub häßlicher Schmutz. Doch die Straßen sollen
sauber bleiben. Schmutz und Staub soll uns nicht belästigen. Die
Arbeiter der städtischen Straßenreinigung kommen mit ihren Hand-
wagen, Gießkannen, Schaufeln und Besen. Die einen sprengen, die
andern kehren und schaufeln den Schmutz in die Karren, in denen
er fortgefahren und an besondere Plätze gebracht wird. Oft besorgt
Sprengen und Kehren der Straße zugleich ein Wagen, der durch
eine besondere Vorrichtung den Straßenschmutz zur Seite bringt, wo
ihn die Arbeiter nur einschaufeln. Der Kehrichtwagen schafft die
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
19
aller Leute nach dem Alphabet geordnet aufgeführt. So kaun
man jemand in der Stadt leicht finden. . Der Hausherr will seine
Wohnung ausschreiben, er muß seine Adresse bezeichnen. Der Post-
bote bringt Briefe und Pakete an die darauf geschriebene Adresse.
Der Austräger eines Geschäftes soll uns etwas in das Haus bringen,
wir mußten unsere Adresse angeben. Der Gasmann kommt mit
dem Gaszettel, der Steuerbote und will Geld holen, der Amtsbote
um einen Schüler vorzuladen. Sie würden ohne genaue Adresse
die Leute nicht finden.
Beispiele von Straßennamen in unserer Stadt.
Männliche und weibliche Vornamen: Karolinen-, Agnes-, Elisa-
bethen-, Luisen-, Marien-, Friedrich-, Heinrich-, Joseph-, Ludwig-,
Karl-, Ottostraße.
Berühmte Leute: König-, Kaiser-, Bismarck-, Moltke-, Blücher-,
Goethe-, Schiller-, Hans Sachs-, Richard Wagnerstraße.
Berufe: Barbier-, Büttner-, Färber-, Schlotfeger-, Schmied-,
Pfannenschmied-, Schuster-, Hirten-, Bauernstraße.
Pfianzen: Blumen-, Blüten-, Erlen-, Eschen-, Linden-, Lilien-,
Nelken-, Rosenstraße.
Vögel: Falken-, Finken-, Sperber-, Sperling-, Tauben-, Enten-
straße.
Wo sie hinführen: Burg-, Bayreuther-, Fürther, Regensburger-,
Allersbergerstraße.
Was vorher war, wo jetzt die Straßen sind: Feld-, Acker-,
Wiesen-, Flur-, Garten-, Espanstraße.
Die Namen mancher Straßen (Breite Gasse, Neue Gasse) ver-
raten auch ihr Aussehen, das bei denselben recht verschieden ist. Da
gibt es noch alte Straßen, denen man es ansieht, daß sie schon vor
langer Zeit gebaut worden sind. Zwischen den Häuserreihen bleibt
für die Straße nur ein schmaler Raum. (Der Name Gasse.) In
alter Zeit waren breite Straßen nicht so notwendig wie heute.
(Warum?) Die Häuser in diesen Straßen sind alt und grau. Sie
sind auch nicht so hoch gebaut, haben niedrige Fenster und Türen
und sind vielfach mit kleinen Erkerchen und hohen Giebeln geschmückt.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
22
Verkehr.
1. Vom Reisen.
Wenn wir reisen, begeben wir nns an einen andern Ort, in
eine andere Stadt, in ein fremdes Land. Warum wir reisen. Wir
besuchen Bekannte oder Verwandte, die sich freuen, wenn sie uns
wieder sehen, wir wollen andere Gegenden kennen lernen. (Hohe
Berge, breite Flüsse, das Meer.) Die Leute vom Land reisen in
die Stadt, um sich dort das Leben und Treiben anzusehen, um
Theater, Kouzerte, Feste, Ausstellungen zu besuchen. Noch manche
Sehenswürdigkeiten gibt es in der Stadt. Die Städter reisen auf
das Laud, um das Landleben zu genießen, um sich zu erholen, um
Ruhe zu haben. (Große Wälder, frische Luft.) Manche Leute
reisen um Geschäfte zu machen in andere Orte, suchen zu kaufen
oder verkaufen. Die Geschäftsleute in der Stadt schicken Reisende
auf das Land, damit die Leute bestellen, was sie dort nicht haben
können.
Reisen nach weit entfernten Orten macht man mit der Eisen-
bahn. (Schnell, bequem, billig.) Wer schnell weiterkommen will,
kann auch das Automobil benützen. Er kann fahren wohin er will,
bleiben wo er will, weiterfahren wann er will, aber diese Art des
Reifens können nur reiche Leute wählen. Reisen nach manchen
Ländern können wir nur machen, wenn wir auch das Schiff be-
nützen. Reisen über das Wasser sind gefährlich. (Sturm, Klippen.)
Doch geht jetzt auch das Reisen mit dem Schiff bequem und schnell.
Sogar durch die Luft werden jetzt schon weite Reisen gemacht mit
dem Ballon und den Flugmaschinen.
Ist der Weg, den man machen will, kürzer und wollen wir nicht
so schnell das Ziel erreichen, so reisen wir mit dem Wagen oder
zu Fuß. Zwischen manchen Orten, die eine Eisenbahn nicht ver-
bindet, verkehren Postwagen. Das Fahren mit dem Wagen auf
schlechten Straßen ist unbequem. Das Reisen zu Fuß (Wandern,
Gepäck, Stock, Anzug) hat manche Vorzüge. Man kann sich eine
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend]]
TM Hauptwörter (200): [T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art]]
30
sleingebäude mit großen, rußigen Fenstern.) Allerhand Geräusch
hört man schon von außen: klopfen, hämmern, dröhnen, surren,
rasseln, sägen, feilen u. s. w.
Teile unserer Stadt, in denen es besonders viele Fabriken gibt.
(Rauchplage.)
Was in den Fabriken unserer Stadt besonders gemacht wird.
(Spielwaren, Bleistifte, Pinsel, Maschinen, Möbel, Spiegel, Bürsten,
Schuhe u. a.)
Man wohnt nicht gern in der Nähe einer Fabrik, da der Ranch
die Luft unrein, übelriechend und ungesund macht.
Um 6 Uhr früh geben die Fabriken das Zeichen zum Arbeits-
beginn. Die Arbeiter eilen durch die Straßen oder kommen mit der
Elektrischen und dem Rad zur Arbeitsstätte. Jeder Arbeiter begibt
sich an seinen Platz. Bon dem, was in der Fabrik hergestellt wird,
hat jeder den Teil zu fertigen, in dessen Bearbeitung er besonders
geübt ist. (Former, Lackierer, Schreiner, Wickler u. s. w.) Maschinen
aller Art sind aufgestellt und werden mit Dampfkraft angetrieben.
(Riemen, Räder, Kessel.) Mit größerer Kraft und Schnelligkeit
arbeitet die Maschine als es die Menschen können. Sie sägt, klopft,
stampft, feilt, hobelt. Die Arbeiter haben sie nur zu bedienen.
(Gefahr!) Dadurch, daß viele Arbeiter zusammenhelfen und die
Maschinen benützen können, geht die Arbeit in der Fabrik schnell.
Es soll in kurzer Zeit viel fertig werden. Man spart dadurch auch
an Lohn für die Arbeiter und deshalb sind viele Fabrikwaren beim
Verkauf btslig Da aber bei Herstellung mancher Waren in der
Fabrik nicht so sorgfältig an jedem Stück gearbeitet, oft auch billiges
Material verwendet wird, ist Fabrikarbeit oft auch minderwertig.
Vieles, was man früher mit der Hand gearbeitet hat, besorgt jetzt
die Maschine. (Beispiele auch im Haus.) Bei dem Geräusch der
arbeitenden Maschinen versteht man in den Fabrikräumen sein eigenes
Wort kaum. Staub, Rauch und Dünste aller Art machen die Luft
schlecht und ungesund. Die Arbeiter sind froh, wenn es Mittag
ist. Sie eilen heim zum Mittagessen. Um 1 Uhr beginnt die
Arbeit wieder und dauert bis 6 Uhr. Am Ende der Woche wird
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
40
mit denen sie sich gerne beschäftigen. Ist die Strafzeit zu Ende,
wird der Gefangene entlassen.
Die Soldaten.
Gefährlicher noch als einzelne schlimme Menschen, die das Eigen-
tum und das Leben der andern bedrohen, sind fremde, feindliche
Völker, wenn sie in das Land einfallen, dasselbe verwüsten und die
Bewohner berauben. Um unser Land gegen Feinde zu verteidigen
und die Einwohner zu schützen, brauchen wir Soldaten. Damit wir
ein tüchtiges und großes Heer bekommen, das im Krieg den Feind
besiegen würde, muß jeder junge Mann, der gesund und kräftig ist,
mit 20 Jahren Soldat werden. Die neu eingetretenen Soldaten
heißen Rekruten. Sie wohnen in den Kasernen. (Wo sind in der
Stadt Kasernen? Aussehen.) 2—3 Jahre lang werden sie auf dem
Exerzier- und Schießplatz im Marschieren, Fechten, Reiten, Turnen,
Schießen geübt, damit sie ihre Waffen (welche?) gebrauchen lernen.
Militär marschiert in schön geordneten Reihen, oft nach dem Takte
der Musik oder Trommel. (Parade!) Im Manöver ziehen große
Abteilungen gegeneinander, suchen sich auf und kämpfen zum Schein
miteinander, um zu lernen, wie sie im Krieg sich verhalten müßten.
Soldaten stehen auch in der Stadt Wache. (Gefängnis, Bank.)
Besonders tüchtige, ältere Soldaten haben die andern zu unter-
weisen. (Offiziere, Unteroffiziere.) Die Untergebenen haben den
Vorgesetzten zu gehorchen, sie zu grüßen. Eine kleine Abteilung
führt der Leutnant, eine größere der Hauptmann und Major, ein
ganzes Regiment der Oberst und General. Alle Soldaten haben
eine gleichmäßige Uniform, die immer sauber und blank sein muß.
An der Farbe des Tuches und sonstigen Abzeichen erkennt man die
verschiedenen Waffengattungen. (Infanterie, Chevaulegers, Ulanen,
Jäger, Artillerie, Train, Sanitätsleute.)
Zum Schutze unseres Landes haben wir auf dem Meere viele
starke Kriegsschiffe (Flotte) mit tüchtigen Matrosen.
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier]]
TM Hauptwörter (200): [T60: [Mann Heer Jahr Offizier Soldat Landwehr Truppe Krieg Armee Regiment], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung]]
42
werke, wenn sie wegen des Rauches und Feuers auf den Treppen
nicht mehr in die Wohnungen kommen können. Oft finden die
Bewohner des Hauses nicht Zeit sich zu retten und rufen an den
Fenstern ängstlich um Hilfe. Die Feuerwehrleute bringen sie aus
dem brennenden Haus. (Rettungsmittel.) Bei großen Bränden be-
nützt die Feuerwehr noch Spritzen (Dampfspritze) um viele Wasser-
strahlen auf das Feuer richten zu können.
Damit wir jederzeit geübte Feuerwehrleute haben, diese lernen,
wie sie sich bei einem Brande verhalten müssen, werden öfters
Übungen abgehalten. (Feuerwehrdirektor, Brandmeister.) Eine
Uniform (Helm, Beil und Haken an einem Gurt) macht die Feuer-
wehrleute kenntlich. (Wozu die Geräte?) Wo die Feuerwehr noch
gerufen wird. (Unglücksfall auf der Straße, Radbruch bei beladenen
Wagen u. s. w.)
3. Krankheit und Unglück.
Wer arbeiten will um sich etwas zu verdienen, muß gesund
sein. Rote Backen, gesunder Schlaf, helle Augen, kräftige Glieder
sind Zeichen von Gesundheit.
Wie man leicht krank wird.
Man hat sich erkältet, ist in Zug gekommen, hat nasse Füße
gehabt, war erhitzt und hat kaltes Wasser getrunken, hat unrechte
Speisen gegessen. (Obst und Wasser, giftige Pilze, verdorbene
Wurst.) Durch den Aufenthalt in Räumen mit ungesunder Luft
(Fabrik, Gaswerk), durch das Wohnen in feuchten Zimmern. Manche
Krankheiten bekommen wir durch Ansteckung. (Ansteckende Krank-
heiten : Masern, Scharlach u. s. w.) Ansteckungsgefahr in der
Stadt größer. (Warum?) Viele Krankheiten entstehen durch Un-
glücksfälle. In der Stadt passieren täglich Unglücke auf der Straße,
in Fabriken u. s. w. Leute werden überfahren, fallen aus den
Fenstern hoher Stockwerke, verletzen sich mit Schußwaffen (absicht-
lich und unabsichtlich — Selbstmord), ertrinken, verunglücken bei einem
Brand, kommen in Maschinen, stürzen von Gerüsten und verletzen
Teile ihres Körpers.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art]]
TM Hauptwörter (200): [T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
44
Apotheke? Hinter einem langen Tisch stehen die Apotheker und
geben den Leuten das Verlangte: Tropfen, Salben, Säftchen, Tee,
Pulver, Tabletten, Wein, Pflaster. Aus Schubkästen, großen und
kleinen Gläsern nehmen sie die Sachen und füllen sie in Gläser,
Tüten, Schachteln. Manchmal müssen die Leute warten, bis die
Arznei fertig ist (wägen, mengen, stoßen, schütteln, kochen). Auf
dem aufgeklebten Zettel steht der Name des Kranken und wie die
Arznei zu gebrauchen ist. Wir zahlen, was die Sache kostet, oder
geben das Kassebuch her. (Vorteile von Krankenkassen und Ver-
sicherungen.) Nachtglocken an den Apotheken. Sonntags sind
manche Apotheken geschlossen.
Der Friedhof.
Trotz Arzt und Arznei werden nicht alle Kranken wieder gesund.
Manche Krankheiten enden mit dem Tod. Den Eltern sterben oft
Kinder, den Kindern Eltern und Geschwister. Die Leichen der Ver-
storbenen werden auf dem Friedhof beerdigt. Draußen vor der
Stadt (wo?) sind die großen Friedhöfe. Jeden Tag fahren Leichen-
wagen durch die Straßen um Tote hinauszubringen. In der Leichen-
halle liegen die Verstorbenen einige Tage bis zur Beerdigung. Ver-
wandte und Bekannte derselben kommen in Trauerkleidern. Der
Sarg wird zum Grabe getragen und in die Erde gesenkt. (Trauer-
feier.) Freunde und Verwandte haben Kränze und Blumen mit-
gebracht um das Grab zu schmücken. Dasselbe wird mit Erde
zugefüllt und ein Hügel bezeichnet den Begräbnisplatz. In langen
Reihen liegen die Gräber zur Seite der Wege. Frisches Grün und
blühende Blumen werden darauf gepflanzt und Grabsteine mit In-
schrift errichtet. Aus wertvollem Stein kunstvoll gebildete Kreuze,
Engel, Christusbilder sind ein schöner Schmuck mancher Gräber.
Gräber berühmter Männer auf unseren Friedhöfen. Ein Tag im
Jahr, an dem man der Toten besonders gedenkt. (Allerseelen.)
TM Hauptwörter (50): [T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]