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1. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 33

1813 - Reutlingen : Mäcken
Dritte Periode. 33 Tyranney unwürdiger Regenten wurden alle diese Länder zuletzt Provinzen des römischen Staats. §. Z2. - - Nach mannichfaltigen Veränderungen, welche die Römer, die nach dem Muster der Griechen an Künsten und Gelehrsamkeit nun mehr Geschmack fanden, in Ansehung ihrer obrigkeitlichen Perso- nen vorgenommen hatten, ließen sie griechische Ge- setze, und besonders die des Solon, sammeln, und aus denselben durch zehn dazu erwählte Män- ner, die anfangs auf zehen Tafeln von eichenem Holze eingegrabenen, Gesetze verfertigen, und, nachdem jeder Bürger seine Erinnerungen darüber- gemacht hatte, einführen. Nach diesen in Erz ge- grabenen Gesetzen der 12 Tafeln, welche noch die Grundlage vieler in Deutschland geltenden Gesetze sind, ward jedem Vater ein uueinmschränk- tes Recht über Leben und Tod seiner Kinder gege- den; jeder Knabe, welcher ungestaltet zur Welt kam, sollte von dem Vater getödtet werdenz jeder nächtliche Dieb durfte umgebracht, und kein Tod- ter in der Stadt begraben werden. Nach Ueber- windung der Karthaginienser, welche durch ihre ausgedehnte Handlung sehr mächtig geworden wa- ren, und nach Zerstörung ihrer Hauptstadt, Kar- thago,. 3838 O45 I. vor Chr. Geb.), unterwar- fen sich die Römer fast alle gebildete Nationen der damals bekannten Erde. Die herrlichen Schatze der griechischen Kunst, welche aus Syrakus nach Rom gebracht wurden, veredelten auch den Ge-

2. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 36

1813 - Reutlingen : Mäcken
36 Geschichte des Menschengeschlechts. §* 34. Wichtig sind die Veränderungen, welche unter den Juden vorfielen. Nachdem sie kurze Zeit unter Alerander's Botmäßigkeit gestanden hatten, geriethen sie 5660 (323 I. vor Chr. Geb.) unter die Herrschaft der Aegypter, in deren Land auch eine Kolonie von 30,000 Juden kam. Au Aleran- drien, wo sie bald sehr zahlreich wurden und große Rechte erhielten, ward eine Uebersetzung ih- rer heiligen Bücher in die griechische Sprache nach dem I. 3720 (283 I. vor Chr. Geb.) veranstaltet. Unter Anführung der tapfern Makkabäer be- haupteten sie eine geraume Zeit hindurch die Frei- heit ihres Vaterlandes und ihrer Religion gegen die Syrischen Könige. In diesem Zeitalter bilde- ten sich auch die Sekten der Pharisäer, Sad- ducaer und Eßäer. Die Pharisäer legten nicht bloß dem Gesetzbuche, sondern auch spätern Schrif- ten eine verbindende Kraft bei. Sie nahmen eine Vorherbestimmung, untergeordnete geistige Wesen, ein Todtenreich und eine Auferstehung an. Die Sadducäer nahmen nur das Gesetzbuch an, ver- warfen die Lehre von Geistern und von Unsterblich- keit, oder nur die Auferstehung. Die Eßäer leb- ten in der Einsamkeit, hatten ihre Güter zu einem Gesammteigenthume vereiniget, liebten Eintracht und suchten die Kräfte der Wurzeln und Steine Zum Gebrauche gegen Krankheiten zu ergründen u. w. Chaldaische und griechische Meinungen flös- sen jetzt mit mosaischen Grundsätzen zusammen,

3. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 39

1813 - Reutlingen : Mäcken
Vierte Periode. 39 Vierte Periode. Von der Ausbreitung der christlichen Religions- lehre bis auf Karl den Großen; von 40 — 800 nach Chr. Geb. §. 36. o* ^esus, welcher durch seine Lehre, durch sein mu- sterhaftes Beispiel und seinen Tod, reine Sittlich- keit und geistige Gottesverehrung allgemein machen wollte, fand zuerst in Palästina einige Anhänger. Nach seinem Tode (im I. 33,), welchen besonders die neidischen Priester beförderten, (Joh. 11,47 — Zo.) ward seine Lehre von seinen Schülern, wel- che uns auch schriftliche Denkwürdigkeiten aus sei- nem Leben und, bei besondern Veranlassungen ver- faßte, Schriften, die Lehre betreffend, hinterlas- sen haben, unter Juden und Heiden weiter ausge- breitet , und den Bekennern derselben der Name Christianer, (Christen, Apostg. 11, 26.) ge- geben. Kein Zeitalter war zur Aufnahme und zur Verbreitung dieser so wohlthätigen Lehre ge- schickter, als das damalige. Durch die unter den Römern blühenden Künste und Wissenschaften war das Bedürfniß nach höherer religiösen Aufklärung rege geworden. Hierzu kam noch die von den Rö- mern begünstigte Religionsfreiheit und Duldung und der damals in dem so ausgedehnten rö-

4. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 74

1813 - Reutlingen : Mäcken
74 Geschichte des Menschengeschlechts. diesem Bunde, welchen die Erzherzoge von Oest- reich vergebens zu besiegen suchten, und durch wel- chen sip ihre Erbgüter in der Schweiz verloren. Zuletzt traten noch bis zum löten Jahrh, andre Kantons in diesen Bund, und so entstand nach und nach der Schweizerische Freistaat. §. ö2. Zur Beförderung der Gelehrsamkeit und Künste wurden um diese Zeit in Europa einige Anstalten getroffen. Bis zu Ende des i iten Jahrh, gieng aller Unterricht von den Klöstern aus. Aber da sich aus einer zu Paris angelegten öffentlichen Schule eine Universität bildete: so wurden nachher auch anderwärts solche höhere Lehranstal- ten errichtet, als zu Prag 1348, Erfurt 1392, Leipzig 1429, Wittenberg 1502. Als im I. 1453 Konstantinopel, die Hauptstadt des morgenlandi- schen Kaiscrthums, von den Türken erobert ward, siüchteten die dort lebenden Gelehrten nach Ita- lien, und trugen durch die Mittheilung ihrer des- sern Kenntnisse, zur Wiederherstellung der Wissen- schaften in Europa Vieles bei. Eine überaus wichtige Erfindung war gegen das Jahr 14^ die Buchdruckerkunst. Da man schon zuvor in Holz geschnittene Bilder mit Farbe überstrichen, sie auf Papier abgedruckt, und auf diesen Holzschnitten der Heiligenbilder und Spielkarten (§. 57.) nach einzelne Namen angebracht hatte, wozu die For- men besonders in Nürnberg zubereitet wurden: so siel man endlich darauf, kurze Verse und dann ganze

5. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 75

1813 - Reutlingen : Mäcken
Vierte Periode. 75 Seiten von einem Buche in Holz zu schneiden. I 0- Hann Guttenberg, zuerst in Strasburg, dann seit 1445 in Mainz, ließ einzelne bewegliche Buchstaben von Holz oder Blei schnitzen, und be- diente sich zum Abdrucke derselben, ehe die Buch- druckerschwärze erfunden ward, der Tinte. Er verband sich darauf 145o mit Johann Fust oder Faust, (welcher nicht mit dem Abentheurer Dr. Faust zu verwechseln ist.) Nachdem sich beide getrennt hatten, nahm Fust den Peter Schösser zum Gehülfen an, welcher die Kunst dadurch verbesserte, daß er die einzelnen Buchstaben in Stahl schnitt, diese wieder in Kupfer schlug und in diese Formen bleierne Lettern in Menge goß. 1457 erschien da- erste gedruckte Buch, der Psalter. Diese wichtige Kunst, durch deren Erfindung die Bücher, welche vorher von Mönchen abgeschrieben werden mußten, häufiger und wohlfeiler wurden, (eine Bibel kostete sonst gegen Zoo Thlr.), ward Anfangs zu Mainz als geheime Kunst behandelt, bis 1462 die Bela- gerung dieser Stadt Veranlassung gab, daß sich viele Kunstverständige nach andern Orten flüchteten. Dadurch ward sie bald in dem übrigen Deutschland, in Frankreich und Italien verbreitet. tz. 6z. Italien und die Niederlande brachten große Ma- ler hervor, welche die Natur und alten Denkmäler der Kunst in Italien nachahmten. Johann von E y k (st. 1441) ist zwar nicht Erfinder, aber Wiederher- steller der schon einige hundert Jahre früher er-

6. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 77

1813 - Reutlingen : Mäcken
Fünfte Perkode. 77 Lunten los, und zum Spannen bediente man sich eines Rades, bis 1517 zu Nürnberg das Schloß erfunden ward. — Wilh. Beuckelzoon aus Biers- liet in Flandern wird gewöhnlich als der Erfinder der Kunst Heringe einzusalzen (1416) angegeben. Doch findet man schon in der Mirre des iz. Jahrh. Nachrichten von eingesalznen Heringen. Müller von Königsberg in Franken (Regiomontanus) verfertigte zu Nürnberg im Jahr 1476 den ersten Kalender auf Zo Jahre. Noch in demselben Jahr- hunderte wurden astrologische Kalender auf kürzere Zeit, vor dem Jahre 1546 aber noch keine auf ein Jahr verfertigt. Bis zum i6ten Jahrh, behalf man sich mit einem, den Meßbüchern ange- hängten geschriebenen Kalender, oder auch mir ei- nem Kerbholz, oder Stricke, in welchem man die Tage durch Knoten anzeigte. Gegen 1400 ward ebenfalls zu Nürnberg das Drarhziehen erfunden. Nürnbergische Kunstwaaren wurden bereits in Deutschland verkauft. Die sogenannten Meister- sänger, unter welchen der Schuhmacher, Hans Sachse (st. 1576) aus Nürnberg zu Ende des iztcn und zu Anfange des i6ten Jahrh, sehr be- kannt ist, verfertigten Volkslieder und trugen da- durch zur Bildung der deutschen Sprache und zur Dämpfung mancher Vorurtheile bei. §. 64. Nicht ohne Einfiuß auf die Bildung dieses Zeit- alters blieben die, durch manche Seereisen der frü- hern Zeit vorbereiteten, Entdeckungen neuer Län-

7. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 82

1813 - Reutlingen : Mäcken
82 Geschichte des Menschengeschlechts. §. 67. In den bekanntesten europäischen Staaten wa- ren indessen manche Veränderungen in Ansehung der Thronfolge vorgefallen, welche aber in die Staarengeschichte gehören. In Deutschland er- reichte die Macht des östreichischen Hauses eine furchtbare Höhe. Marimilian I. brachte durch eine Heirath die östreichischen Niederlande an sein Haus. Ihm verdankte Deutschland die, schon von einigen vorigen Kaisern beabsichtigte, Ein- theilung in io Kreise 1512; den Landfrie- den, durch welchen das Fauftrecht aufhörte, und die Einführung des, in Frankreich ein Jahr früher entstandenen, Postwesens. Sitten, Künste, Gelehrsamkeit und Handlung wurden un- ter diesem Fürsten, welcher auch zu Joachimsthal in Böhmen die ersten Thaler 1517 schlagen ließ, blühend. — Die wichtigsten Entdeckungeti und Er- findungen , welche in diese Periode fallen, sind schon oben (§. 57. u. 62. ff.) erwähnt worden. Sechste Periode. Von der Reformation bis auf unsere Zeiten; vom Jahr 1517 — 1812. §. ^8. 3« Anfange des i6ten Jahrh, vereinigten sich mehrere glückliche Umstände, die wichtige Reli-

8. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 54

1813 - Reutlingen : Mäcken
54 Geschichte des Menschengeschlechts. Frankreich finden sich gegen das Jahr 758 Spuren. An den Ufern des Rheins und der Mosel legte der Kaiser Probus im zten Jahrh, die schönen Weinberge an. — Aus Veranlassung einiger Mön- che kam der Seidenbau im 6ten Jahrh, aus In- dien (§. 41.) nach Griechenland. Im 7ten Jahrh, waren schon die Wassermühlen bekannt. Man hatte in diesem und dem vorigen Jahrh, in Deutschland schon Scheunen und Kornböden, da die alten Deutschen den Vorrath ihrer Aernte nur in unterir- dischen Grüften aufbewahrten. Auch gab es be- sondere Winterhauser (Stuben) und eigne Sale, die zu gemeinschaftlichen Vergnügungen bestimmt warem ^ Hin und wieder fieng man auch schon an mit Kalk und Stein zu bauen. Aber Stube, Saal und Wohnzimmer konnten die alten Deutschen noch nicht in Einem Hause vereinigen. Auch bedeckte Wagen und mit einem ledernen Deckel versehene Karren waren schon bekannt. — Erst im 8ten Jahr- hundert ward die noch jetzt gewöhnliche christliche Zeitrechnung, welche sich von Dyonis dem Kleinen hrrschreibt, eingeführt. Fünfte Periode. Von Karl dem Großen bis auf die Reforma- tion; vom Z. 800 — 1517. §. 49. Unter Pipins Sohne, Karl dem Großen, welcher Z2 Iahe regierte, ward das fränkische

9. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 56

1813 - Reutlingen : Mäcken
Z6 Geschichte des Menschengeschlechts. pracht auszurotten, und beförderte dadurch, daß er den Grund zu mehrern nachherigen Städten, z. B. zu Hamburg, legte, verschiedene Märkte anordnete und den Juden zu Köln öffentliche Bedienungen za bekleiden verstattete, den Handel. Da er auch in Deutschland Handwerker zu haben wünschte, welche hier bei der damaligen Nationalerzie- hung, und bei den gewöhnlichen Wallfahrten, äußerst selten waren: so befahl er den Aufsehern seiner Maierhöfe und Flecken, gute Künstler, als Schmiede, Gold- und Silberarbeiter, Schuhma- cher, Drechsler, Wagner, Vogelsteller, Seifensie- der, Brauer und Becker, Netzmacher u. a. in ihre Dienste zu nehmen. Bei Lebensftrafe verbot er das Verbrennen der sogenannten Heren und Zaube- rer, untersagte die Glockentaufe und ließ zum Besten der äußerst unwissenden Prediger, Auszüge aus den Religivnsvorträgen der ältern Kirchenleh- rer machen, welche nachher zu dem Namen Po stil- len Veranlassung gaben. Auch scheint die Ein- richtung und Anordnung der noch jetzt gewöhnli- chen Sonntagsevangelien und Episteln von Karl des Großen Zeiten herzurühren. In allen Klöstern ließ er Schulen anlegen, und darin Unterricht in den Anfangsgründen der Wissenschaften und Künste ertheilen, führte, statt der bisherigen vier bis fünf Tonarten in der Musik, achte ein; ließ selbst an sei- nem Hofe Schule halten, zog fremde Gelehrte in seine Länder und belohnte sie, wie Paul Warnefried, Eginhard und Alkuin. Karl selbst schrieb, eine deut-

10. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 99

1813 - Reutlingen : Mäcken
99 Sechste Periode. §. 80. In Italien, welches nach dem Verfalle der karolingischen Familie in viele kleinere Staaten zersplittert ward, die Anfangs noch die Oberherr- schaft der deutschen Kaiser anerkannten, nachher aber in zwei Parteien sich theilten, fielen auch vor der neuesten Sraatsvcränderung (§. 96.) einige bemerkcnswerthe Veränderungen vor. Das Kö- nigreich beider Sicilien kam im izten Jahrhundert an das östreichische Haus, welchem aber ein spanischer Prinz im I. 1734 wieder Nea, pel und Sicilien entriß. Da die Herzoge von Savoyen immer mächtiger wurden, so erhielt im Jahre 1718 Viktor Amadeus den Titel eines Königs von Sardinien. Im i6ten Jahrh, ward der Freistaat Florenz oder Toskana ein Großherzogthum, welches die Mediceische Familie, von welcher Künste und Wissenschaften sehr geschätzt wurden, erhielt. Nach dem Aussterben die- ses Hauses 1737, kam es an das Haus Lothringen, und ward unter Leopold's Ii. Regierung, wo es auch ein neues Gesetzbuch erhielt, ein blühender Staat. Venedig und Genua verloren durch den ausgebreiteten Handel der übrigen Europäer. In dem Kirchenstaate fiel das Ansehen der Päbste, ungeachtet der Missionen, welche sie in den übrigen Welttheilen veranstalteten, immer mehr. Sinus v. (von 1585 — 1592), ein kluger Pabst, traf in seinem Staate treffliche Anstalten. Klemens Xiv. verdient wegen seiner Gelehrsam»
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