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1. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 75

1813 - Reutlingen : Mäcken
Vierte Periode. 75 Seiten von einem Buche in Holz zu schneiden. I 0- Hann Guttenberg, zuerst in Strasburg, dann seit 1445 in Mainz, ließ einzelne bewegliche Buchstaben von Holz oder Blei schnitzen, und be- diente sich zum Abdrucke derselben, ehe die Buch- druckerschwärze erfunden ward, der Tinte. Er verband sich darauf 145o mit Johann Fust oder Faust, (welcher nicht mit dem Abentheurer Dr. Faust zu verwechseln ist.) Nachdem sich beide getrennt hatten, nahm Fust den Peter Schösser zum Gehülfen an, welcher die Kunst dadurch verbesserte, daß er die einzelnen Buchstaben in Stahl schnitt, diese wieder in Kupfer schlug und in diese Formen bleierne Lettern in Menge goß. 1457 erschien da- erste gedruckte Buch, der Psalter. Diese wichtige Kunst, durch deren Erfindung die Bücher, welche vorher von Mönchen abgeschrieben werden mußten, häufiger und wohlfeiler wurden, (eine Bibel kostete sonst gegen Zoo Thlr.), ward Anfangs zu Mainz als geheime Kunst behandelt, bis 1462 die Bela- gerung dieser Stadt Veranlassung gab, daß sich viele Kunstverständige nach andern Orten flüchteten. Dadurch ward sie bald in dem übrigen Deutschland, in Frankreich und Italien verbreitet. tz. 6z. Italien und die Niederlande brachten große Ma- ler hervor, welche die Natur und alten Denkmäler der Kunst in Italien nachahmten. Johann von E y k (st. 1441) ist zwar nicht Erfinder, aber Wiederher- steller der schon einige hundert Jahre früher er-

2. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 131

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 131 nur im Waadtlande äußerte sich laute Unzufrieden- heit mit der bisherigen Regierungsverfaffung, son- dern auch die Seebauern im Kanton Zürich beklagten sich nicht ohne Grund über die Stadtbewohner; und die Verwandtschaft der Waadtländer mit den Franzosen erleichterte den Grundsätzen der Letzter» den Eingang in die Schweiz. Der Aufstand, den die Bedrückungen veranlaßten, welche den Unter- wallisern von einigen Landvbgten des Oberwalliser- landes widerfuhren, ward zwar bald beigelegt. Als aber der Schauplatz des französischen Krieges unmittelbar an die schweizerische Gränze versetzt ward, und bei der Nachläßigkeit der schweizerischen Offiziere eine östreichische Kolonne einen Strich von dem Gebiete der Schweiz betrat; so erklärten dieß die Franzosen für eine Verletzung der Neutralität. Bonaparte machte bei seiner Durchreise durch die Schweiz den über die bisherige Regierungsform mißvergnügten Einwohnern besonders im Kanton Basel auf Frankreichs Unterstützung zur Gründung einer neuen Staatsverfassung Hoffnung, und der Oberzunftmeister Ochs von Basel erhielt von dem französischen Directorium den Auftrag, eine neue Kon- stitution für die Schweiz zu entwerfen. Nachdem ein Aufruf an alle Mißvergnügte erschienen war, ihre Klagen dem Direktorium vorzulegen; so besetz- ten französische Soldaten einen Theil des Bisthums Basel (i4ten Dec. 1797). Im Jan. 1798 ward ejne provisorische Regierung eingesetzt, und da der größte Theil der Schweiz französisch gesinnt war.

3. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 161

1813 - Reutlingen : Mäcken
16 x Sechste Periode. nige behaupten, daß eö von Tschirnhausen erfunden habe. 1710 ward die erste Porzellanfabrike auf der Albrechtsburg in Meißen angelegt. Di esbach und Dippel bereiteten zuerst 1 7^-das Berliner- blau. Schon im I. 1764 machte der Sup. Schä- fer in Regensburg die ersten Versuche, Papier aus Stroh und andern Vegetabilien zu verfertigen; 1799 ließ der Prediger S enger zu Reck in der Mark Papier aus der Wasserwolle bereiten. Klaproth in Göttingen lehrte schon 1774 die Druckerschwär- ze aus dem Papier ziehen, und 1820 ließ sich K 0 ops in London ein Patent darüber ertheilen.« Merkwürdig ist auch Dawy's Verwandlung der Al- kalien in Metalle, welche nach ihm die meisten Che- miker und Physiker öfters wiederholt und bestätigt gefunden haben; Mollerat's Zubereitung eines Holz- essigs , der vollkommen reine Essigsaure ist, und ei- ne solche Stärke hat, daß er mir sieben Theilen Wasser vermischt, doch einen guten Essig an der Tafel giebt. Wenn die Naturkunde überhaupt und insbesondere die Chemie Lebenstinktureu und Uni- versalmedlkamente als unstatthaft verdrängt, so lei- tet sie dagegen den Arzt auf mehrere Mittel zur Wiederherstellung geschwächter Lebenskraft. La- voisier entdeckte unter mehreren Lufrarten üuch die sogenannte Lebenslust. Unstreitig sind die Versu- che eines der größten Chemiker unserer Zeit, bes französischen Bürgers Fourcroi, Blasensteine auf- zulösen , in dieser Rücksicht nicht ohne Wirkung. Nach chemischen Grundsätzen lehrte Graf Rum-

4. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 164

1813 - Reutlingen : Mäcken
Ió4 Geschichte des Menschengeschlechts. scheint eine Folge der Reformation gewesen zu seyn. Im i/ten Jahrh, waren sogenannte Hals- uhren sehr gewöhnlich. Der Uhrmacher Schmidt in Landohut stellte izor eine, nach den Regeln der böhern Uhrmacherkunst eingerichtete, Aegua- tionsuhr, auf. In die neuere Zeiten fallt auch die Erfindung der holzsparenden Oefen und Feuer- heerde , und die Verbesserung der Feuersprützen. Eine ganz neue Sprütze, mit welcher man das Wasser nach mehrern Orten zugleich treiben kann, erfand Beysser in Mannheim; eine andere, wel- che nicht nur das Wasser durch einen langen Schlauch stlbst an sich zieht, und es durch mehrere Oeffuun- gen zugleich sehr hoch treibt, sondern auch leichter, als d^e bisherigen, fortzuschaffen ist, erfand 1797 Baader in München. So sind auch noch andre bey dem Feuerlöschen sehr nützliche Maschinen und Löschmittcl erfunden worden. Der Bürger Reg- ni er in Frankreich erfand ein Instrument, mit wel- chem man die Kräfte des Menschen und der Thiers messen kann; Audibert in Paris erfand eine Ma- schine, dem Brande Einhalr zu thun; Danzel in Hamburg eine andere, Menschen und Papiere ans dem Femr zu retten; Bernard in Paris einen Erganzungsarm, Playfair in London einen ela- stischen Schirm, die Macht der Meereswellen zu steu- ern; Ke der in Gerdauen, und Böhl in Wien ei- ne Säemaschine; Potots Pfiug, der zwei Fur- chen zugleich zieht; die neue Maschine von De- veaur, um die Lange und Breite des Meeres und zu-

5. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 166

1813 - Reutlingen : Mäcken
i66 Geschichte des Menschengeschlechts. Castelli von Mailand neuer Ventilator, um die Feuersbrünste schnell zu ersticken; von Baader hy- draulische Maschine; Zachariä Luftschwimmkunst; Jakob Degen, eines Uhrmachers in Wwn, Flugma- schine; Windsors aus England Leuchtofen, der sich dadurch auszeichnet, daß er das ganze Gewicht und Maaß der Brennmaterialien in kostbaren Produkten wieder liefert, also nichts durch den Rauch ver- loren gehen laßt; des Optikers Mey in Dres- den neuer Entfernungsmesser; Georg Franz in Nürnberg künstlicher Erdglobns; Prof. Lampadins Vervollkommnung der Blitzableiter; die von Geb- hardt neu begründete Wissenschaft, bekannt unter dem Namen Chronometrie; das neuerfundene In- strument zur genauen Bestimmung der Stärke und Gleichheit der Saiten für musikalische Instrumente vom Mechaniker und Optiker Hofmann in Leipzig; ein neues Instrument von dem Orgelmacher Uthe •» in Hohlstädt bey Sangerhausen, das er Xolostri- on nennt, und nach der von ihm gemachten An- gabe, ein nach eigenthümlicher Methode groß ge- zogenes, den Vater schon jetzt beträchtlich über- wachsendes Kind, des Chladnischen Euphons seyn soll; eine neue Maschine, die alles, was man auf dem Fortepiano oder auf dem Clavier spielt, sogleich in Noten setzt, von dem Mechaniker Na- ,bot in London; eine neue Münzmaschine von Ma- rosi zu Mailand; das neue Instrument von Rog- gero zu Paris, mittelst dessen jeder, ohne daß er mit den Regeln der Perspektive bekannt zu

6. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 167

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 167 seyn braucht, alle mögliche Gegenstände und in allen Größen, wenn sie nur nichts Decimeters über- steigen, mit Leichtigkeit und Genauigkeit zeichnen kann. Die neue Orgel zu Givari im Königreich Italien von 54 Registern, welche zugleich auch Blase- und Saiten - Instrumente so genau nach- ahmt , daß selbst Kenner getäuscht werden; die neue Säge von dem Instrumentenmacher Bvffe in Jena, mit der der Tischler mehr als mit je- der andern Maschine in eben der Zeit fourniren kann, und die eine einzige Person vermittelst eines Schwungrades in Bewegung setzen kann. Gerst- ners Modell zu einem eigenen Lastwagen auf einer Eisenbahn, der sich durch seine sinnreiche Bauart auszeichnet, und durch seine Leichtigkeit für Trans- portirung großer Lasten äußerst merkwürdig ist. Ein neuer Wagen von Wenzel von Hafner, mit dem man so gut vorwärts als rückwärts fahren kann. Eine Webmaschine zum Selbstweben al- ler Arten von Zeugen, von Christoph Heeren in Westphaten. Eine neue Schmelzlampe, vermit- telst welcher man durch die Dämpfe des Wassers oder Weingeistes löthen, Metalle schmelzen und dieselben reduciren kann. Die Entdeckung einer rauchzersiörenden Vorrichtung von Gengembre, die unter dem Namen ^ppnreil kumivore bekannt und dazu bestimmt ist, allen verbrennlichen Stoff, der sonst als Rauch hinweggeführt wird, als Brenn- material zu verzehren, folglich allen Rauch zu zerstören. Die Beschreibung der Brillen von zwei- M 2

7. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 28

1813 - Reutlingen : Mäcken
28 Geschichte des Menschengeschlechts. gerer Dauer waren Svlon's, auf Bretter ge- schriebene und in einer Drehmaschine aufbewahrte, Gesetze (3390 oder gegen 600 I. v. Chr. G.), nach welchen unter andern jeder Sohn, welcher seine Eltern nicht ernähren wollte, oder welcher sein Vermögen verschwendete, für ehrlos erklärt und Müßiggang und Verleumdung als ein Verbrechen bestraft wurde. Durch öffentliche feierliche Spiele suchten die Griechen ihrem Körper Festigkeit und Behendigkeit zu verschaffen, legten viele Pflanz- ffädte an, und wußten ihrer Baukunst durch Ver- einigung des Natürlichen mit Regelmäßigkeit und Pracht einen musterhaften Geschmack zu ge- den. Ueberhaupt war die ganze Kultur der Grie- chen eine Ausbildung des Gefühls für das Schö- ne. Selbst ihre Religionslehre war darauf gegrün- det. Unter ihnen machten sich mehrere gelehrte Männer durch weise Sittcnsprüche, und unter an- dern auch Aesop 3412 (oder 570 I, vor Chr. Geb.) als Fabeldichter bekannt. §* 28. Romulus, ein kühner Mann aus fürstlichem Stamm, führte gegen das I. 3231 (etwa 750 I. vor Chr. Geb.) eine griechische Kolonie an die Ti- der und legte eine Stadt nach seinem Namen an, welche der erste Wohnplatz der nachher so berührn? ten Römer ward. Nachdem Rom, dessen erste Bewohner größtentheilö solche Leute waren, welche Verbrechen oder Unglück aus ihrem Vaterlands vertrieben hatte, von sieben Königen regiert wor-

8. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 76

1813 - Reutlingen : Mäcken
76 Geschichte des Menschengeschlechts. sundenen Oelmalerei. Albrecht Dürer zu Nürn- berg (ft. 1528) führte in Deutschland einen des- sern Geschmack in die Malerei ein, und lehrte zu- erst die Perspektive. Er ist auch der erste Kupfer- stecher von Bedeutung, obgleich Franz Bucholt aus Bergen früher als er, Kupferstiche verfer- tigte. In Italien ward im i-zten Jahrh, der echte griechische Geschmack in der Baukunst durch Bru- neleschi wieder hergestellt, welcher auf den Trüm- mern der alten Gebäude die richtigen Regeln dieser Kunst, mit dem Maaßstabe in der Hand, aufsuchte. Dadurch ward der sogenannte Gothische Ge- schmack, womit man das ganze fehlerhafte Verfah- ren der Abendländer bei ihren Kunstwerken bezeich- net, das sich besonders an dem Unförmlichen und Gekräuselten bei hohen und dem Anscheine nack- schwach unterstützten spitzigen Gewölben zeigt, im- mer mehr verdrängt. Nicht nur in der Bau» und Bildhauerkunst, sondern auch in der Malerei machte sich Buonarota (st. 1564) sehr berühmt. Der Mönch Berthold Schwarz (im 14 Jahrh.) hat viel- leicht nur die Bestandtheile des Schießpulvers entdeckt, dessen man sich schon im 12. Jahrh, zum Sprengen der Steine bediente. Aber da es im i4ten Jahrh, für das Geschütz angewendet ward, so er- hielt das Kriegswesen eine ganz veränderte Gestalt. Denn nun entstanden Kanonen, die zuerst 1z46 von den Engländern gegen die Franzosen gebraucht wurden; späterhin Büchsen, Flinten und Pistolen. In den ältesten Zeiten brannte man die Gewehre mit

9. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 83

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 8z gions- und Kirchenveränderung, welche die Re- formation heißt, zu bewirken. In der Bulle dls Pabsts, Klemens Vl. (1z41), wurden d.ie vie- len überflüßigen Blutstropfen, welche Christus ver- gossen hatte, der päbstlichen Macht als ein Schatz zuerkannt, wovon sie einem jeden nach Gefallen mittheilen könnte. Dieser Schatz ward noch durch den Ueberfluß an guten Werken der sogenannten Heiligen vergrößert. Als der Dominikanermönch, Tezel, welcher den, vom Pabst Leo X. ausge- schriebenen, Ablaß verkündigte, auch in die Nähe von Wittenberg kam, schlug Luther, welcher dort Professor und Prediger war, 95 Sätze gegen den Ablaß an die Schloßkirche zu Wittenberg an 1517, welche schnell verbreitet wurden. Durch den Chur- fürsten von Sachsen, Friedrich den Weisen , wel- chem der neue Kaiser Karl V. hauptsächlich die Kaiserkrone zu verdanken hatte, ward Luther gegen härtere Maaßregeln des päbstlichen Stuhls ge- schützt. Als aber der Pabst i Z2o Luther's Schrif- ten verbrennen ließ und mit dem Banne belegte, so sagte ihm dieser den Gehorsam ans, verbrannte die Sammlung der päbstlichen Rechte, und stiftete eine eigne Gemeine, die den Namen der Evange- lischen führt, und bald nicht nur unter den ge- meinen Christen, sondern auch unter den Fürsten Anhänger fand. Auf dem Reichstage zu Worms (1521) vertheidigte er sich muthvoll, fieng auf der Wartburg, die ihn gegen das Wormser Edikt schützte, die Bibelübersetzung an, und gieng nach

10. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 169

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Perro be. 169 aufgezahlt worden. Von der Kühnheit des Gei- stes unsrer Zeit zeugen die neugebauten Kanäle, z. B. der Kanal Napoleons, durch welchen die Rhone mit dem Rhein im Elsaß verbunden ist; von St. Quentin, und anderer; die neuen Landstraßen von Careare nach Ceva, von Savona bis Aler- andria, von Brian?vn über Fenestrale nach Pig- nerol u. s. w., unter welchen die merkwürdigste die über dem Simplón ist. §. Ii 2. Die Kunst in Steine zu bauen hat beson- ders in Deutschland und Italien eine großf Voll- kommenheit erreicht. Große Bildhauer har Ita- lien, Frankreich und Deutschland hervorgebracht, als: Fiammingo (ft. 164z), Ketrerer, Pigall, Folkonet,c Schadow, Meyer, Nall rc., die neue- sten aber sind: Canova, Dejour, Chaudet, Moit- te, Lemot, Roland, Danecker, Scheffauer, Kies- ling, Göthe, Thorwaldsen u. s. w., obgleich unser Zeitalter, wahrscheinlich wegen des verminderten Prachtaufwandes der Fürsten, an Gedächlnißmä- lern dieser Kunst weniger fruchtbar ist, als be- sonders Italien im 16ten Jahrhundert war. Man gießt auch sehr genau in Gyps ab, und bossirt schön in Wachs. Bekannt sind besonders die vor- züglichen Arbeiten von Haselmayer in Tübingen. Um die Wiedererfindung der schon vor ein paar Jahrhunderten verloren gegangenen Glasmalerkunst hat sich Frank in Nürnberg eigene Verdienste
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