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1. Geographie von Mitteleuropa - S. 3

1912 - Regensburg : Manz
Mitteleuropa. Unter Mitteleuropa versteht man das zwischen den Alpen und der Nord- und Ostsee liegende, überwiegend von Germanen bewohnte Gebiet. An Staaten umfaßt es das Deutsche Reich, Österreich (-Ungarn), die Schweiz und das Großherzogtum Luxemburg, außerdem Holland und Belgien. Es steigt von Norden nach Süden allmählich an und man kann nach seiner Abstufung drei Teile unterscheiden: Im S. das Hochgebirge der Alpen, in der Mitte Mittelgebirgsland, im N. Tiefland. Dem entspricht auch der Lauf der Flüsse, von denen die meisten nach Norden gehen. Die (deutschen) Alpen und ihr Vorland dagegen gehören größtenteils zum Flußgebiet der nach O. fließenden Donau.' Das Deutsche Reich. 540778 qkm, rund 65 Mitl. E. 120 E. auf 1 qkm. 1. Lage. Das Deutsche Reich erstreckt sich von 47^4° n. Br. bis fast 56° n. Br. und von 6° ö. L. bis 23° ö. L. Der südlichste Punkt ist in den Algäner Alpen, der nördlichste ist nördlich von Memel. Deutschland liegt dem Pol etwas näher als dem Äquator; es gehört somit zur nördlich-gemäßigten Zone. Deutschland liegt in der Mitte Europas und ist von vielen, darunter großen, mächtigen Staaten umschlossen. Diese zentrale Lage ist günstig für den Binnen- verkehr und schon im Mittelalter war Deutschland der Mittelpunkt des europäischen Handels. Deutschland war deshalb auch das Durch- gangsland für die Völkerwanderungen, aber auch der Kriegsschauplatz für die wichtigsten europäischen Kriege. 2. Grenzen. Das Deutsche Reich wird vom Kaiserreich Öster- reich im S. durch die Alpen, im O. durch die Salzach, den Inn, 1*

2. Geographie von Bayern - S. 84

1905 - Regensburg : Manz
Heograpßische tzrundöegriffe. I Grundbegriffe der mathematischen Geographie. § 1. Gestalt der Erde. 1. Wenn wir uns ans einem freien Standpunkte (am besten auf dem Me?re) befinden, so kommt es uns vor, als ftäuden wir in der Mitte einer Fläche, auf welche sich ringsherum das Himmelsgewölbe herab- senkt, und unsere Aussicht wird begrenzt durch eine Kreislinie, an der sich Himmel und Erde zu berühren scheinen.- Diese Sehgrenze nennt man Horizont oder Gesichtskreis. 2. Die ältesten Völker dachten sich die Erde als eine große, vom Ozean umflossene Scheibe. Die Erde ist aber keine Scheibe, sondern hat, wie die Ersah- rnng lehrt, in Wirklichkeit die Gestalt einer Kugel. Diese ist aber so groß, daß wir ihre Wölbung nicht leicht wahrnehmen können. Beweise' für die Kugel- geftalt der Erde siud u. a. folgende: 1 Von andern Beweisen ist erst später die Rede.

3. Geographie von Bayern - S. 86

1905 - Regensburg : Manz
86 Geographische Grundbegriffe. N S. Nord-Ost, zwischen Nord und Ost; Süd-Ost, zwi- schen Süd und Ost; Sud-West, zwischen Süd und West, endlich Nord-West, zwischen Nord und West. 3. Die Himmelsrichtungen lassen sich außer durch Beobachtung des Sonnenstandes auch durch deu Kom- paß bestimmen; derselbe ist eine Magnetnadel, die mit einer Spitze immer nach Norden weist. 4. Auf den Landkarten und dem Globus ist obeu Norden, unten Süden, rechts Osten, links Westen. Fragen und Aufgaben: 1) Nach welcher Seite liegen die Himmelsgegenden, wenn man nach Süden fchaut, nach welcher Seite, wenn man nach Osten schaut? — 2) In welcher Richtung liegen Landshut, Bayreuth, Auasburg, der Starn- berger See, Burghausen, die Donauquellen, der Watzmann zu München? — 3) Wie liegen zu Nürn- bcrg die Städte Fürth, Amberg, Würzburg, Eich-

4. Geographie von Bayern - S. 87

1905 - Regensburg : Manz
Erdachse und Pole. Äquator. 87 statt, Regensburg, Speyer? — 4) Wie liegen zu Regensburg der Wendelstein, der Hesselberg, der Rachel, die Quellen und die Mündung der Nab? § 3. Erdachse und Pole. 1. Denkt man sich durch den Mittelpunkt der Erde eiue gerade Linie gezogen, so hat man einen Durchmesser der Erde. Um den von Nord nach Süd gedachten Erddurchmesser dreht sich die Erde ein- mal binnen 24 Stunden wie ein Rad um seine Achse. Man nennt ihn daher Erdachse, seine Endpunkte heißen Pole. Man unterscheidet einen Nordpol und einen Südpol; der Nordpol liegt uns näher als der Südpol. 2. Drehen wir einen Globus in seinem Gestelle um sich selbst, so geschieht dies um seine Achse; der oberste und der unterste Punkt desselben versinnlichen uns die beiden Pole. § 4. Äquator. 1. Um sich leichter auf der Erdoberfläche zurecht zu finden, denkt man sich auch auf derselben Linien und Kreise. Auf dem Globus und auf den Landkarten findet man sie wirklich eingezeichnet. 2. Derjenige Kreis, welchen man sich von West nach Ost in gleichem Abstand von beiden Polen um die Erde gezogen denkt, heißt Äquator oder Gleicher. Er teilt die Erde in eine nördliche und in eine süd- liche Halbkugel.

5. Geographie von Bayern - S. 90

1905 - Regensburg : Manz
90 Geographische Grundbegriffe. Regensburg 49° 1' nördl. Br., 12° 6' östl. 2.; Mainz 50° nördl. Br., 8° 16' östl. L. Fragen und Aufgaben: 1) Welcher Durch- messer der Erde heißt Erdachse? — 2) Welche Parallelkreise sind besonders zu merken? — 3) Wo sind die Zahlen der Parallelkreise, wo die der Meridiane auf der Karte angegeben? — 4) Wel- cher Polarkreis geht durch Europa? — 5) Geht ein Wende- oder Polarkreis auch durch Deutsche land? — 6) Welcher Parallelkreis durchschneidet den Ammersee und berührt das Nordeude des Starn- berger Sees? — 7) Welcher Parallelkreis und Meridian treffen unweit Negensburg zusammen? -— 8) Zwischen welchen Parallelkreisen dehnt sich die Pfalz aus? — 9) Zwischen welchen zwei Parallelkreisen liegen Landshut, die Rhön, Lin- dan, Nürnberg? —- 10) Zwischen welchen zwei Meridianen liegen Ansbach, München, Kaisers- läutern, Passau, Speyer, Straubing? § 8. Die Erde, ein Himmelskörper. 1. In dem unbegrenzten Weltraum schweben un- zählbar viele Himmels- oder Weltkörper. Sie er- scheinen uns fast alle wegen ihrer großen Entfernung nur als leuchtende Punkte oder Sterne. Diejenigen Sterne, welche selbstleuchtend sind und ihre Stellung zueinander nicht zu verändern scheinen, nennen wir Fixsterne (gleichsam angeheftet an die Himmelskngel). Ein solcher Fixstern ist auch unsere Sonne. Sie ist,

6. Geographie von Bayern - S. 85

1905 - Regensburg : Manz
Gestalt der Erde. Die Himmelsgegenden. 85 1) Ferne Gegenstände, denen wir uns nähern, z. V. ein Turm, ein Berg, ein Schiff, werden zuerst bloß mit der Spitze und erst später mit den uu- tereu Teilen sichtbar; folglich muß die Erdober- fläche gewölbt sein. 2) Erdumsegler sind, obwohl immer in derselben Richtung fahrend, zuletzt doch wieder von der entgegengesetzten Seite an ihren Ausgangspunkt zurückgekehrt; also muß die Erde eiue in sich ge- schlossene Wölbung darstellen. 3....Selbst die höchsten Gebirge beeinträchtigen die Kugelgestalt der Erde so wenig, als es ein Sandkörn- chen bei einer mäßig großen Kegelkugel vermag. 4. Eine verkleinerte, künstliche Darstellung der Erde m Kugelform heißt Globus d. i. Kugel. § 2. Die Himmelsgegenden. 1. Nach dem Standorte der Sonne während der verschiedenem Tageszeiten lassen sich vier Punkte am Horizont angeben, welche Welt- oder Himmels- gegenden heißen. Da, wo die Sonne am Morgen aufgeht, ist Osten (oder Morgen), wo sie am Abend unter- geht, ist Westen (Abend), wo sie am Mittag steht, ist Süden (Mittag), diesem genau entgegengesetzt ist Nor- den (Mitternacht). 2. Außer diesen Haupthimmelsgegenden kann man noch Nebenhimmelsgegenden unterscheiden. Diese heißen:

7. Geographie von Bayern - S. 88

1905 - Regensburg : Manz
88 Geographische Grundbegriffe. 3. Man teilt den Äqnator, wie jeden Kreis, in 360 gleiche Teile oder Grade (0).* Ein Grad auf dem Äquator hat eiue Länge von Iii km; deshalb mißt der Umfang des Äquators (rund) 40000 km. § 5. Parallelkreise. 1. Diejenigen Kreise, welche man sich parallel (gleichlaufend) mit dem Äquator um die Erde gezogen denkt, heißen Parallelkreise. Solcher Kreise nimmt man gewöhnlich 90 auf der nördlichen und eben so viele auf der südlichen Halbkugel au. Sie werden vom Äquator aus gegen Norden und Süden gezählt.^ Ihr Umfang nimmt gegen die Pole hin ab. 2. Die Parallelkreise, welche 231/2° vom Äquator entfernt sind, heißen Wendekreise, und zwar heißt derjenige, welcher auf der nördlichen Halbkugel gelegen ist, der nördliche oder der Wendekreis des Krebses, der auf der südlichen Halbkugel gelegene heißt der südliche oder der Wendekreis des Steinbocks. Die Parallelkreise, welche 23^/g^ von den Polen entfernt sind, heißen Polarkreise und werden nach ihrer Lage nördlicher und südlicher Polarkreis genannt. ' Zu größerer Genauigkeit teilt man den Grad in 6v Mi- nuten ('), die Minute in 60 Sekunden ("). 2 • Ihre Zahlen sind am linken und am rechten Rande der Karte eingetragen.

8. Geographie von Bayern - S. 89

1905 - Regensburg : Manz
Meridiane. Geographische Breite und Länge. 89 § 6. Meridiane. 1. Halbkreise, welche man sich von Pol zu Pol auf der Erdoberfläche gezogen denkt, nennt man Meri- diane oder Mittagskreise, weil alle Punkte einer solchen Linie zur nämlichen Zeit Mittag haben. Man nimmt 360 solcher Meridiane an. Sie sind am Äquator Iii km voneinander entfernt, nach den Polen zu nimmt ihre Entfernung voneinander ab (in Deutsch- land noch ungefähr 70 Km). 2. Derjenige Meridian, welcher über die Stern- warte von Greenwich (grinidsch) geht, wird jetzt ge- wohnlich mit 0 bezeichnet, deshalb auch Null-Meri- diau genannt. Von diesem aus werden die übrigen gezählt und zwar in der Richtung nach Osten und nach Westen. ^ Der Null-Meridian dient zur Tei- luug der Erde in eine östliche und in eine westliche Halbkugel. § 7. Geographische Breite und Länge. Geographische Breite eines Ortes ist dessen Entfernung vom Äquator gegeu Norden (nördliche Breite) oder gegen Süden (südliche Breite). Geographische Länge eines Ortes ist dessen Entfernung vom Nnll-Meridian nach Osten (östliche Länge) oder nach Westen (westliche Länge). Z. B.: 1 Die Zahlen derselben sind auf den Karten am obern und untern Rande angegeben, auf den Halbkugeln und ans dem Globus dagegen nahe dem Äquator eingeschrieben.

9. Geographie von Bayern - S. 106

1905 - Regensburg : Manz
106 Übersicht über die Erdteile. 4) Das Südliche Eismeer mit etwa 20 Mill. qkm; es erstreckt sich bis außerhalb des südlichen Polarkreises. 5) Das Nördliche Eismeer mit etwa 15 Mill. qkm; es ist zwischen den Nordküsten von Europa, Asien und Amerika. Fragen und Aufgaben: 1) Von welchen Haupt- meeren wird jeder der fünf Erdteile begrenzt? — 2^Welche drei Erdteile stehen miteinander in Ver- bindung, welche zwei stehen vereinzelt? — 3) Über welches Meer müßten wir, wenn wir nach Amerika fahren wollten? — 4) Welche Erdteile reichen in das Nördliche Eismeer? — 5} Welche Erdteile haben am Großen Ozean teil? — &)J2belcher Erdteil reicht am weitesten südwärts? — 7) Durch welche Erd- teile geht der Äquator, durch welche der nördliche Polarkreis? —.8^ Welche Erdteile liegen in der nördlich gemüßigten, welche in der südlich ge- mäßigten Zone? — 9) Welcher Erdteil gehört nur der nördlichen, welcher nur der südlichen Halbkugel an? § 4. Bewohner der Erde. 1. Die Zahl der aus der ganzen Erde lebenden Menschen schätzt man auf etwa 1560 Millionen. Da- von treffen auf Europa etwa 390 Mill. Asien etwa 840 Mill. Afrika etwa 180 Mill. Amerika etwa 145 Mill. Australien etwa 6 Mill.

10. Charakterbilder aus der Geschichte der Apostasie der Völker - S. 376

1910 - Regensburg : Manz
376 Goofs Reise in die Südsee. Rückreise. Fahrt ins Eis des Südens. Aber ein schönerer Stern ging ihm auf und bestimmte ihn, die Bahnen der Forschung und Entbeckung zu betreten und ein ehrenvolles Anbeuten bei der Nachwelt sich zu verdienen. Der für das Jahr 1769 berechnete Durchgang der Venus durch die Sonne lenkte die Aufmerksamkeit nach der Sübsee, wo die seltene Himmelserscheinung beobachtet werden konnte. Der Präsibent der Lonboner Gesellschaft der Wissenschaften bestimmte beit König, dazu ein Schiff abzusenben, und Cook erhielt den Auftrag, basselbe zu führen. Banks und Solanber, zwei berühmte Naturforscher, schifften sich mit ihm ein. Die Reise ging von Eng-lanb nach Brasilien, von ba die Küste Sübamerikas entlang und um bessen Spitze herum in die Sübsee. ^ Cook fuhr aber nicht durch die Magelhaens-Straße, sonbern durch die Strafe Le Maire. Er lanbete an der süblichsten Seite, den kalten Feuerlandinseln, wo Banks und Solander beinahe das Opfer ihres Eifers für die Botanik geworben wären. Darauf segelte er um das seit Anson gefürchtete Kap Hoorn dem Sübpol zu. Auf der Rückkehr nahm das kurz vorher vom Kapitän Wallis entbeckte Tahiti (auch Georgsinsel genannt) die Seefahrer auf. Als Cook hier den Durchgang der Venus beobachtet und so den astronomischen Zweck der Fahrt erreicht hatte, umschiffte er die Insel und eilte abermals nach ©üben, um ein von andern Seefahrern und Erbkunbigen vermutetes Süblanb auszusuchen. Er segelte bis zum 40. Grabe, ohne etwas zu finden, und lenkte barauf den Kiel nach der Küste vou Neuseeland Seit Tasmans Zeit (1642) war biefe nicht wieber besucht und bis jetzt für einen Teil des festen Süblandes gehalten worden; Cook aber fand, daß Neuseeland aus zwei getrennten Inseln von bebeuteubem Umfange bestehe. Mit Sorgfalt untersuchte er die Küsten nnb umliegenden Inseln. Die herrliche Lage des Landes, in der Mitte zwischen Afrika, Ostindien und Amerika, das gute Klima, seine Erzeugnisse, beson-bers die neuseelänbische Flachspflanze, schienen basselbe für eine künftige Verbinbung mit Europa bebeutfam zu machen. Weil aber der Winter mit seinen Stürmen herannahte und das Schiff die Rückreise durch die Sübsee nicht bestehen konnte, nahm Cook den Weg nach Ostinbien und langte an ^et ^euhollanbs in der von ihm benannten Botanybay an. Er war der erste, der diese ^eite von Neuhollanb berührte. Obgleich die Küste sehr gefahrvoll war, beschiffte er sie boch vom 38. bis zum 10. Grabe füblicher Breite, bis zu der nach seinem Schiffe benannten Eubeavourstraße zwischen Neuhollanb und Guinea. Drei Monate lang mußte er sich durch eine Reihe von Klippen hinburchwinben, die dem Schiffe jebcn Augenblick den Untergang drohten. Aber mit unermüblicher Umsicht und ungestörter Besonnenheit leitete Cook sein Fahrzeug. Keine Gefahr, die er überftanben, Hinberte ihn, einer neuen entgegenzugehen auf Gewässern, die noch kein europäisches Schiff befahren hatte. So überzeugte er sich von der Wasserscheide, welche sich zwischen Guinea und Neusüdwales hinzieht. Neusüdwales nahm er für König Georg Iii. in Besitz und trat dann die Rückreise an. Glücklich erreichte er England am 12. August 1771 nach einer Seereise von drei Jahren. _ Doch nicht lange danach wurde er von dem Präsidenten des Admiralitätsgerichts, Lord Sandwich, zu einer neuen Reise aufgefordert. Er sollte ein Festlanb finben, das man aus astronomischen Grünben am Sübpol vermutete. Auf der Fahrt, wozu zwei Schiffe ausgerüstet würden, begleiteten ihn die beiben Naturforscher Förster, Vater und Sohn, bereu Namen durch ihre Werfe über diese Reise berühmt geworben sinb, ein britter, Sparmann, würde auf dem Vorgebirge der Guten Hoffnung aufgenommen. Im Juli 1772 schiffte man sich ein. Cook segelte gerabe nach ©üben unter heftigen Stürmen und schreibender Kälte; er war noch nicht bis zum 50. Grabe der Breite gekommen, als ihm schon große Eismaffen entgegentrieben. Nachbem er den 65. Grab erreicht hatte, wohin vor ihm noch kein Seefahrer gelangt war, gab
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