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1. Geographie von Mitteleuropa - S. 37

1912 - Regensburg : Manz
Das Neckarland. 37 reiche Gewerbetätigkeit, namentlich Metallgewerbe und Baumwollen- Industrie. In Schwaben ist das Fabrikwesen nach und nach aus dem alten Handwerk (im Mittelalter) herausgewachsen. Steinkohlenlager fehlen; deshalb ist man namentlich auf die Kohlen des Rheinischen Schiefergebirges angewiesen. Dagegen ist Württemberg reich an Salz. Zahlreiche Salzquellen sprudeln als Zeugen von tiefergelegenen Salz- schichten in den Neckargegenden empor und verschiedene Salzlager werden bergmännisch abgebaut. Sehr ergiebig sind namentlich die Salzlager von Friedrichshall und von Schwäbisch-Hall. Zahl- reiche Ortschaften und altertümliche Städte beleben die lieblichen Täler. Das schwäbische Stufenland gehört zu den am dichtesten bevölkerten Gebieten Deutschlands. Das Neckargebiet gehört überwiegend zum Königreich Würt- tembergs Die Bewohner sind meist Schwaben, im Norden und Nordosten Franken. 5. Die größeren Orte folgen dem Hauptfluß des Landes, dem Neckar. Dieser berührt zuerst Rottenburg, eine malerisch gelegene, alte Stadt, Sitz des katholischen Landesbischofes, dann Tübingen, die freundlich gelegene Universitätsstadt. An der aus dem Neckartal zum Schwäbischen Jura aufsteigenden Straße (und Eisenbahn) liegt das gewerbtütige Eßlingen, 32000 E., mit großer Maschinenfabrik. Etwas abseits vom Flusse, ziemlich in der Mitte des Landes, liegt die schöne Hauptstadt Stuttgart, 286000 E., mit bedeutender In- dnstrie (Textilindustrie, Chemikalien, Möbel ?c.) und regem Handel, ein Hauptsitz des deutschen Buchhandels; technische Hochschule. Die Stadt ist rings von Höhen eingeschlossen, die mit Reben bewachsen, von Villen und Gürten besetzt und von Wald gekrönt sind. Den Schloßplatz umgeben das Kgl. Residenzschloß, das Alte Schloß und andere hervorragende Gebäude. Anlagen ziehen sich bis Kannstatt^ am Neckar, welches wegen seiner salzhaltigen Eisenquellen als Kurort 1 Das Land hat sehr viele Dichter und Denker hervorgebracht (Wieland, Schiller, Uhland, Schwab, Schölling, Hegel, Kepler, Friedrich List ic.). Das Stammschloß der württembergischen Fürsten ist die Burg Wirtenberg auf dem Rothenberg (ö. von Stuttgart). ' Kannstatt war schon eine alte Römeransiedelung auf der Straße Ulm— Jura—pforzheim.

2. Geographie von Bayern - S. 70

1905 - Regensburg : Manz
70 Beschreibung des Königreiches Bayern. grabens, der Fossa Carolina (793), vorhanden (Ver- bindung von Main und Donau). — 4. Ellingen a. d. Schw. Rezat mit imposantem Deutschordens- Schlosse. — 5. Roth, gewerbtätiges Städtchen an der Rednitz.) ■— 6. Schwabach, alte Stadt nahe der Nednitz mit 9300 E. Ausgedehnte Fabrikation von Nadeln, Gold- und Silberdraht zc.j— 7. Nürnberg an der Pegnitz, in sandiger, aber fruchtbar gemachter Ebene, mit 261000 E\, die zweitgrößte Stadt und " zugleich der erste Fabrik- und Handelsplatz Süddeutsch- lauds. Berühmt ist die Fabrikation von Spiel- und Metallwaren, Maschinen, Lebkuchen ic. Starker Hopfen- handel. Die Stadt ist ein Hauptmittelpunkt der bayeri- schen Eisenbahnen. Nürnberg, eine ehemalige Reichs- stadt (seit 1229), hat noch heute viele Denkmäler mittel- alterlicher Baukuust (die alte kaiserliche Burg, herrliche gotische Kirchen, stattliche Giebelhäuser mit Erkern, schöne Brunnen, die alte Stadtmauer mit Tortürmen). Die Stadt kam 1806 an Bayern. Das Germanische Nationalmuseum ist die reichhaltigste Sammlung deut- scher Altertümer und Kunstwerke. In Nürnberg wurden berühmte Männer geboren und lebten dort (um 1500), wie der Maler Albrecht Dürer, der Meistersinger Hans Sachs, der Bildhauer Adam Krafft, der Erzgießer Peter Bischer. Den Nürnbergern verdankt man manche Erfindungen, z. V. die der Taschenuhren (Nürnberger l^ier), des Messiugs, der Windbüchse, des ersten Globus. In der Umgegend bedeutender Gemüsebau. In der Nähe das Dorf Stein mit der großen Faberschen Bleistiftfabrik. — 8. Fürth am Zusammenfluß der

3. Geographischer Leitfaden - S. 93

1903 - Regensburg : Manz
Bayern. 93 Ackerbau und Viehzucht. Fast 2/s des Bodens wird zum Ackerbau verwendet und etwa 2^/Z Mill. Bewohner beschäftigen sich damit. Große Mengen Getreides baut man namentlich in Niederbayern (südl. der Donau), im mittleren Mcimgelnete und in der Borderpfalz. Viehzucht wird am meisten in den Alpen und in der Schwäbisch-Bayerischen Hochebene getrieben. Eine beträchtliche Anzahl der Bewohner nährt sich von Industrie und Handel. Den Verkehr begünstigen die Lage Bayerns (Durchgangsland) und gute Verkehrswege (Straßen, Flüsse und besonders Eisenbahnen). Der Bergbau fördert Stein- und Braunkohlen, Eisen, Salz 2c.1 7. Für die geistige Bildung sorgen 3 Universitäten, die Technische Hochschule in München, viele Mittelschulen (Gymnasien, Progymnasien, Realgymnasien, Real-, Industrieschulen) und Fachschulen (Präparandenschulen, Lehrerseminare, landwirtschaftliche und Handelsschulen) und etwa 7000 Volksschulen. Auch für die künstlerische Ausbildung sorgen viele Anstalten2. 8. Kreise und Wohnorte. 1. Oberbayern, zwischen Lech und Salzach, umsaßt die Bayerischen und Salzburger Alpen und einen großen Teil der Bayerischen Hochebene. In der Ebene besonders Ackerbau, in den Alpen Viehzucht. Am Fuße des Gebirges werden Kohlen, im So. wird Salz gewonnen. München3, 500000 E., a. d. Isar, in der Mitte der Schwäbisch-Bayerischen Hochebene (520 m hoch) gelegen, ist die Haupt- und Residenzstadt Bayerns und Sitz der Zentralbehörden. 1 Eisen (Fichtelgebirge, Oberpfalz, Pfalz), Stein- und Braunkohlen (Pfalz, Oberfranken, Oberbayern), Salz (Oberbayern), Bausteine, Porzellanerde 2c. 2 Musikschulen, Kunst-, Kunstgewerbeschulen, die Akademie der bildenden Künste in München u. s. w. 3 M. ist gegründet von Heinrich dem Löwen, der hier 1158 eine Brücke und Salzniederlage errichtete, und durch den Kunstsinn der bayerischen Fürsten, namentlich Ludwigs I., zu hoher Blüte gebracht worden. Von den hervorragenden Gebäuden sind besonders zu merken: die Kgl. Residenz, das Hoftheater, die Alte und die Neue Pinakothek (Gemälde), die Glyptothek (Statuen^ das Bayerische Nationalmuseum, die Kgl. Hof- und Staatsbibliothek, d.e Kunstakademie, das Rathaus, viele Kirchen in verschiedenen Baustilen ?c.

4. Geographischer Leitfaden - S. 159

1903 - Regensburg : Manz
Großbritannien nnb Irland. 159' steht das Parlament zur Seite, welches in Ober- und Unterhaus-zerfällt. Das Land wird in Grafschaften eingeteilt. Münze: das Pfund Sterling = 20 Schilling (ä 1 Mark); der Schilling wird in 12 Pence geteilt. Längenmaß: die Seemeile (1,9 km) oder die etwas kleinere englische Meile (1,6 km). / A. England (32yg Mill. E.). Der südöstliche Teil der Ebene ist infolge des milden, regenreichen Klimas sehr fruchtbar und bildet den Hauptsitz der trefflichen englischen Landwirtschaft. Die nordwestlichen Distrikte enthalten reiche Steinkohlenschütze und Metallager und sind die Hauptsitze der großartigen Industrie-England zählt zu den dichtestbevölkerten Ländern Europas (etwa 200 Bewohner auf 1 qkm); es weist (infolge seiner Großindustrie) die höchste Zahl von Großstädten auf. Die wichtigsten Städte sind: Im Süden: London an der Themse, Hauptstadt mit 6v2 Mill. E. (mit den Vororten), die bevölkertste Stadt sowie die erste Handelsstadt1 der Erde. Zahlreiche Dampfschiffe, Pferdebahnen, ober- und unterirdische Eisenbahnen vermitteln den ungeheuren Verkehr. Den Kern der Stadt bildet die geräuschvolle City (ßi'ti) mit den großen Geschüftsläden, der Bank, den Börsen und der herrlichen Paulskirche? Die Stadt bildet den geistigen Mittelpunkt des Königreichs (die London-Universität, reiche Knnst-und wissenschaftliche Sammlungen). In der Vorstadt Greenwich 1 London verdankt seine Bedeutung wesentlich seiner günstigen Lage. Es liegt am größten Flusse Englands, an dem Punkt, bis wohin bei der Meerflut noch die größten Schiffe gelangen können, inmitten einer fruchtbaren Tiefebene, nahe dem Kontinente, der Mündung von drei Flüssen gegenüber. Jetzt gehen jährlich 30—40000 Schiffe ein und die Handelsbewegung hat einen Wert von etwa 4000 Mill. Mark. vsm nördlichen -teil der Stadt (links der Themse) unterscheidet man ferner Westmiuster mit der Westminster-Abtei, dem Parlamentsgebäude und dem berühmten British Museum mit Bibliothek: außerdem das vornehme Westeud, das Nordend und das ärmere Ostend mit den großartigen^ Docks (ausgegrabenen Seitenbassins für das Ein- und Ausladen der Schiffe) und Warenlagern. Den südlichen Teil der Stadt bildet das. Fabrikviertel. Große Parkanlagen unterbrechen das Häusermeer.

5. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 185

1864 - Regensburg : Manz
185 Mittel-Europa. Süddeutsche Staaten. Lage hat Deutschland und wie wird es begrenzt? Welche Länder Europas haben mit ihm (wenigstens theilweise) die geographische Breite oder Länge gemein, welche keines von Beiden? — Unter welchem Parallelkreise hat Deutschland seine größte Breite? — Unter welchem seine geringste? — Unter welchem Meridian hat Deutschland seine größte Län- genausdehnung? — Welche Meridiane durchschneiden nur schmale Streifen des deutschen Landes? — Welche geogra- phische Breite haben Mainz und das Kap Landsend in Großbritannien? — Liegt Berlin oder London — Ham- burg oder Liverpool nördlicher? — Welche Hauptstädte Deutschlands haben unter sich ähnliche geographische Länge oder Breite? Welche von ihnen haben in dieser Beziehung mit außerdeutschen Hauptstädten Aehnlichkeit? — Mit wel- chen Staaten Europas grenzt Deutschland nicht zusam- men? — Welche Staaten nehmen am Donau-, welche am Rheingebiete Theil? — Welche Staaten Deutschlands kommen sich in Bezug auf Größe nahe? — Wie folgen die Königreiche der Größe nach aufeinander? — Wie heißen die kleinsten fünf Staaten vom deutschen Bunde? — Wo ist unter den monarchischen Staaten die Bevölkerung am dichtesten? — Welche kleineren Staaten muß man zu- sammenzählen , um eine Gesammtbevölkerungszahl heraus- zubringen, die gleich jener von Wien, München oder Ham- burg ist? — In welcher Staatengruppe ist die Landwirth- schaft, in welcher die Gewerbthätigkeit, wo der Weinbau, Bergbau, Handel rc. vorherrschend?—In welcher Gruppe wird der eine oder andere Nahrungszweig wenig oder gar nicht betrieben?—Wo sind berühmte Badeorte? — Welche Staaten grenzen an's Meer? — Wie heißen die Häfen der Hanse-Städte? — Eine Seereise von Triest nach Smyrna; desgleichen von Hamburg oder Bremen nach New-F)ork. — Wie liegen die zehn volkreichsten Städte von Deutsch-Oesterreich zu Wien? — In welchen Staaten liegen die Städte: Memel, Magdeburg, Breslau, Ansbach, Trient, Speier, Göttingen, Olmütz, Bregenz? rc. — Die Entfernungen und Richtungen der Städte Wien, Berlin, München zu einander sind zu vergleichen.— Unter welchem Breitegrad liegen die Städte: Paris, Nancy, Straßburg,

6. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 174

1880 - Regensburg : Manz
174 Ii. Lehrstufe. Europa. sind. Die geistige Bildung ist seit langer Zeit bedeutend und berühmt; für die Elementarschulen ist sehr zweck- mäßig gesorgt und die Universitäten (Lehden, Utrecht, Groningen und Amsterdam) haben Ausgezeichnetes geleistet. Zahlreiche Privat-Unterrichtsanstalten. — Die oft spott- weise genannte Langsamkeit, Bedächtigkeit und Kaltblütig- keit des Holländers darf nicht verwechselt werden mit Faulheit oder Trägheit, denn er besitzt Ausdauer, Mut, Kraft und großen Verstand. Berühmt ist seine Reinlich- keit namentlich in Hinsicht auf Wohnungen. Die Niederlande zerfallen in elf Provinzen: 1) Nord-Holland mit der Hauptstadt Amsterdam, 302,000 Einw., eine große Fabrik- und Handelsstadt mit Schiffswerften, Mafchinenbau-Anstalten, Zucker-Raffinerien, Tabak-Fabriken, Diamanten-Schleifereien und vielen Kanä- len; die Häuser auf Pfählen erbaut; seit 1877 Universität. — Haarlem, an dem ausgetrockneten Haarlemer Meer, vor- zügliche Blumenzucht und viele Baumwollen-Fabriken, mit 36,000 Einw. — Zaardam, ein Dors, von 1000 Wind- Mühlen umgeben; hier arbeitete Peter der Große. — Brock, ein Dorf, bekannt wegen seiner fabelhaften Reinlichkeit. 2) Süd-Holland, Haag oder 's Gravcnhage, die schöne, gartenreiche Residenz des Königs, eine der besten Städte Europas, 108,000 Einw. Unfern am Meere das Seebad Scheweningen. — Leyden, mit 41,000 Einw., berühmte Universität. Geburtsort des berühmten Malers Rembrand, sowie des Wiedertäufers Johannes von Leyden. — Rotterdam, 142,000 Einw., nächst Amsterdam die größte und reichste Handelsstadt, wichtigster Markt für Ge- treibe, Bordeauxweine, Tabak und Flachs; große Zucker- siedereien, Krappbau:c. — Dortrecht, Stadt mit 27,000 Einw., ausgedehnte Industrie, wichtige Rheinschiffahrt. — Delft, eine regelmäßig gebaute Stadt, mit 25,000 Einw., einer Artillerie-, Ingenieur- und Marineschule, großer Fayence- fabrik und dem schönsten Glockenspiel Hollands in der neuen
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