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1. Die Weltkunde - S. 230

1817 - Breslau : Max
2*30 sandig und morastig, theils hat es fruchtbare- Ebe- nen. Das Gebiet der March ist gröstentheils mo- rastig. Böhmen ist im Ganzen fruchtbar. Das Saalgebiet und die Gegenden um Magdeburg sind sehr fruchtbar, eben so die Gegenden im mitlern Schlesien. In allen übrigen Gegenden des Elb- und Odergebiets wechseln sehr fruchtbare Gegen- den mit sehr unfruchtbaren und mittelmäßigen ab. Sehr unfruchtbar sind einige Gegenden um Lüneburg und Hanover, an der Lausitzer Neiße und die nörd- lich von der Netze. Sehr fruchtbar sind dagegen der Oderbruch, die Gegenden um Prenzlau, die Elb wische unterhalb Stendal und mehre Ge- genden an der Nord-und Ostsee. Das Land östlich von der Weichsel ist fruchtbar. Auf der Halb- insel Jütland besitzen die Küsten guten Boden; in der Mitte ist viel Sand. In Norden befindet sich überhaupt mehr Heide- Sand- und Sumpsiand als im Süden, aber auch schöne Marschgegenden. Deutschland erstrekt sich nngefähr vom 20 bis 59. Grad der Länge und vom 45 bis 56. Grad der nörd- lichen Breite und liegt mithin näher am Nordpol als am Gleicher; aber im gemäßigten Erdstrich. Die Luft ist gesund und die Deutschen sollen am längsten leben. Die Witterung eignet sich für den Anbau der wichtigsten Unterhaltungsmittel des Lebens in den meisten Gegenden und ist milder geworden durch Ver- tilgung der großen Wälder. Die Frühlinge sind, zumal in Norddeutschland, selten sehr angenehm. Der Sommer hat gewöhnlich die beständigste Witte- rung und der Winter ist selten von dauernden Froste begleitet. Die Gegenden an der Nord- und Ostsee sind oft feucht und rauh, so wie auch die hohen Ge-

2. Die Weltkunde - S. 29

1817 - Breslau : Max
29 Der Leobschützer und Rattiborsche Kreis haben zlchon einen sehr mittelmäßigen Boden. Der Lublinitzer und Groß-Strehlitzer Kreis haben einen schlechten/ Boden^ und den schlechtesten in ganz Schlesien der Roscnbergsche Kreis. Fünfter Abschnitt. Die wichtigsten Pflanzen der Heimath. Das Pflanzenreich ist in Schlesien, im Ganzen Zk- kommen, sehr bedeutend, sowohl an zahmen als an wilden Gewachsen. Wir bemerken hier kurz: i. Wälder. Am meisten komt das Nadelh olz vor, als Fichten, Tannen und Kiefern, erstere be ide vorzüglich auf den Gebürgen. Die Eichenwälder sind nicht mehr so bedeutend, als sie waren; die Buchenwälder sind auch nicht häu- fig. Lebendiges Holz, als Birken, Erlen, Eschen rc. findet man in Sümpfen und auf Reinen. Auf den Hochgebürgen befindet sich das Knieholz. Die Kie- ferraupcn haben seit mehren Jahren die Kiefern sehr zerstört. Die Wälder werden da, wo sie in Masse Vorhanden sind, noch unregelmäßig benutzt, und sind nicht in Schläge eingetheilt. Die grösten Wälder sind im Fürftenthum Oppeln. Der Lublinitzer, Ro- senberger und der Groß-Strehlitzer Kreis haben über die Hälfte Wald. Der Falkenbergsche Kreis hat im Oppelnschen Fürstenthum am wenigsten Walk. Im Leobschützer Kreis befindet sich vorzüglich der Ler- chenbaum. Im Beuthenschen sind vorzüglich noch Eichenwälder. Der Rattiborsche und der Pless'sche
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