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1. Neue Rechtschreibung - S. 153

1907 - Berlin : Oehmigke
153 6. Die kleinen Gänschen mußten zuerst auf den: See schwimmen. Waren sie nachher. größer geworden und hatten ordentliche Federn und lange Flügel bekommen, so erhielten sie von ihren Eltern auch Unterricht im Fliegen. Von Tag zu Tag lernten sie es besser. Schon im Monat August konnten sie hoch in die Luft steigen und weite Bogen mit) Kreise dabei beschreiben. Wenn alles gut einexerziert war, so ordnete der alte graue Gän- serich die große Reise nach Süden an. Er selbst stellte sich an die Spitze seiner kleinen Armee; links und rechts hinter ihm folgte je eine Reihe, so daß der Zug wie ein Dreieck aussah. Sie sangen das Reiselied nach der bekannten Gänsemelodie: Giek gak, giek gak! Dann flogen sie fort, hoch hinweg über die Baumwipfel, Türme und Bergspitzen. 7. Der Jäger drunten hört wohl ihr lautes Geschrei; allein seine Büchse kann die Kugel nicht so hoch hinaufsenden. Zum Abend suchen sie sich ein einsames Plätzchen aus für die Nacht- rast. Sie schauen sich vorsichtig um, ob auch alles sicher ist, und der Schütze muß sehr schlau sein und sich bereits vorher sehr gut versteckt haben, wenn er eine Wildgans zum Schuß bekom- men will. 8. Im September ziehen die wilden Graugänse von uns fort. Einige derselben bleiben während des Winters in Süd- europa; die andern fliegen vielleicht hinüber nach Afrika. Schon im Februar, spätestens im März kommen sie wieder zurück und suchen ihre alten Brüteplätze im Norden wieder auf. 9. Der Jäger merkt sich die Plätze, an denen die Wildgänse Hausen und ihre Nachtruhe halten. Hat er etwa bei der Jagd einer den Flügel zerschossen, so daß die Gans nicht mehr zu entfliehen vermag, so kann er sie leicht zu den zahmen Gänsen ge- sellen. Sie vertragen sich gut und gewöhnen sich leicht aneinander. 10. Die zahmen Gänse stammen eben von den wilden Grau- gänsen ab, und es ist eine und dieselbe Art Vögel. Viele zahme Gänse haben auch noch die graue Farbe der wilden; nur das Fliegen verstehen sie nicht mehr so gut, da sie es nicht von klein auf ordentlich üben. Sie reisen lieber vom Stalle nach der Wiese und dem Teiche und von da wieder zurück nach dem Hofe, — bis sie ihre letzte Reise nach der Küche antreten.

2. Teil 3 - S. 134

1896 - Berlin : Oehmigke
134 Am Abend endlich gelang es ihnen, einen Platz zum Lager zu finden und sich zu verschanzen, sodaß sie doch einige Stunden ausruhen konnten. Am andern Morgen aber mußten sie weiter; ihre einzige Hoffnung war, sich bis zu ihren festen Plätzen, wo noch Besatzung lag, und so weiter bis an den Rhein durchzuschlagen, und wirklich kamen sie auch in eine etwas freiere, ebenere Gegend, wo sie geschlossene Reihen bilden und die Angriffe der Deutschen besser abwehren konnten. Allein das dauerte nicht lange; bald ging ihr Weg wieder in den schrecklichen Wald. Nun griffen die Deutschen mit neuer Wut an, erschlugen eine Menge und jubelten laut, als der Haufen der Römer immer kleiner und kleiner wurde. Noch einmal versuchten diese, ein Lager aufzuschlagen und Wall und Graben auszuwerfen; allein die Deutschen ließen ihnen nicht Zeit dazu. Mit verdoppelter Anstrengung und hellem Schlachtgesange stürmten sie von allen Seiten heran. Der Feldherr Varus verlor gänzlich den Mut und stürzte sich, nachdem er schon mehrere Wunden empfangen hatte, selbst in sein Schwert; viele der An- führer thaten dasselbe; keiner widerstand mehr; die Deutschen hatten nichts weiter zu thun, als die Ermatteten oder Fliehenden nieder- zuhauen oder gefangen zu nehmen. Nur wenigen Römern gelang es, in der Dunkelheit der Nacht zu entkommen und nach den festen Plätzen zu entfliehen, wo sie ihren Landsleuten die traurige Bot- schaft von dem Untergange des Barns mit seinem ganzen Heere verkündigten. Die Deutschen feierten unterdes große Freudenfeste, dankten ihren Göttern und verteilten die reiche Beute und die Gefangenen unter sich. Unter diesen waren viele vornehme junge Römer, die in allem Überfluß und in Weichlichkeit aufgewachsen waren. Nun mußten sie in den rauhen deutschen Wäldern traurig ihr Leben hinbringen, indem sie die niedrigsten Knechtsdienste verrichteten, das Vieh hüteten und vor den Thüren derer standen, die sie früher verächtlich Barbaren genannt hatten. Dieser glückliche und herrliche Sieg, der unserm Vaterlande Freiheit und Selbständigkeit gerettet hat, wurde im Jahre 9 nach Christi Geburt erfochten. Hermann begnügte sich aber nicht damit, nur den Varus geschlagen zu haben, er eroberte und zer- störte auch alle römischen Festen, die diesseits des Rheines waren,

3. Teil 3 - S. 164

1896 - Berlin : Oehmigke
164 griffen. Vergebens versuchte Soubife französische Künste; seine Kolonnen wurden mit leichter Mühe auseinandergesprengt, und nichts blieb übrig als eine allgemeine Flucht. Die Franzosen sowohl als die Reichsvölker warfen ihre Gewehre weg, um sich desto geschwinder retten zu können; nur einige Schweizerregimenter fochten noch eine Zeit lang und waren die letzten auf dem Schlacht- felde. Der Sieg war so geschwind entschieden worden, daß selbst die Überwundenen nicht einmal auf die Ehre eines starken Wider- standes Anspruch machten, sondern sich mit ihrem panischen Schrecken entschuldigten; dabei unterließen die Franzosen jedoch nicht, den Reichstruppen alle Schuld beizumessen. Viele einzelne Züge vermehren die Merkwürdigkeit des Tages. Der König fand auf dem Wahlplatze einen französischen Grenadier, der sich gegen drei preußische Reiter wie ein Rasender verteidigte und sich nicht ergeben wollte. Der Befehl Friedrichs machte diesem ungleichen Kampfe ein Ende. Er fragte den Grenadier, ob er sich denn un- überwindlich glaube; dieser antwortete: „Ja, Sire, unter Ihrer Anführung." Der König ging auf dem Schlachtfelde umher und tröstete die verwundeten französischen Offiziere, welche, gerührt über diese Herablassung, ihn als den vollkommensten Überwinder be- grüßten, der, nicht zufrieden, ihre Körper bezwungen zu haben, nun auch ihre Herzen erobert hätte. Alle deutschen Völkerschaften, große und kleine, ohne Rücksicht auf Partei und eigenen Vorteil, freuten sich dieses Sieges über die Franzosen, den man als einen Triumph des Vaterlandes ansah. Diese Stimmung äußerte sich allenthalben, selbst auf dem Schlacht- felde. Ein preußischer Reiter, im Begriff, einen französischen ge- fangen zu nehmen, erblickt in dem Augenblicke, wo er Hand an- legen will, einen österreichischen Kürassier hinter sich mit dem Schwerte über seinem Kopfe. „Bruder Deutscher," ruft ihm der Preuße zu, „laß mir den Franzosen!" — „Nimm ihn!" ant- wortete der Österreicher und eilte davon. In ganz Deutschland blieb die Niederlage der Franzosen lange im frischen Andenken, und das Wort Roßbach tönte vom baltischen Meere bis zu den Alpen ohne Ansehen des Standes allen Franzosen entgegen, die man beschimpfen wollte.

4. Teil 3 - S. 262

1896 - Berlin : Oehmigke
262 blaugrün aussehende Nadeln. An der Spitze haben sie einen Ein- schnitt wodurch jede Nadel zweispitzig endet. Die Nadeln der Fichte (Rottanne) sind fast vierkantig, viel schmaler als jene und enden in eine scharfe, einfache Spitze. Bei beiden Bäumen stehen sie einzeln. Bei der Tanne sind die Nadeln entschieden nach zwei gegenüberliegenden Seiten gerichtet, während sie bei der Fichte an jedem Triebe ringsum verteilt und aufwärts gerichtet stehen. Jedoch reicht die Gestalt der Nadeln vollkommen aus, beide Bäume zu unterscheiden. Noch wesentlicher ist von beiden die Kiefer unter- schieden, indem bei ihr stets zwei Nadeln, am Grunde durch eine häutige Scheide vereinigt, beisammen stehen. Alle Kiefernarten vereinigen stets mehrere Nadeln. Die Weimutskiefer unserer Park- anlagen und die süddeutsche Zirbelkiefer oder Arve haben je fünf Nadeln in einer Scheide beisammen stehen. Den Übergang von den Nadel- zu den Laubhölzern bildet die Lärche. Ihre nadelförmigen Blätter, welche zu 20 bis 40 in Büscheln zusammenstehen, fallen im Herbst ab und erneuern sich im Frühjahre. d. Won der unbelebten Watur. 179. Die Steinkohle. Grube. Wie der Diamant in seinem Grund und Wesen nichts anders ist als Kohle, nur in der geheimnisvollen Werkstatt der Natur zum hellen Krystall gebildet, so ist andererseits die Steinkohle nicht minder ein Edelstein, noch viel kostbarer als der Diamant; denn wenn sie auch nicht die Kronen der Könige schmückt, so ist sie doch der Schatz des arbeitenden Volkes. An ihr hängt Wohl und Wehe ganzer Menschengeschlechter; an sie knüpft sich die Hoffnung der Armen, welche das teure Holz nicht kaufen, aber doch noch an einem Kohlenfeuer sich wärmen können. Das reichste Land der Erde, Großbritannien, ist durch die Steinkohle groß und mächtig geworden; die Steinkohle im Bunde mit dem Eisen ist für das thatkräftige Volk ein gewaltiges Rüstzeug geworden, mit dem es gekämpft hat um die Herrschaft der Welt und diese Herrschaft noch fort und fort

5. Teil 3 - S. 133

1896 - Berlin : Oehmigke
133 Dennoch wurde der Unwille lange Zeit nicht laut, und Varus hielt die Herrschaft der Römer in Deutschland für gegründet. Aber so dachte Armin, ein edler deutscher Mann vom Volke der Cherusker, nicht. Das Joch eines fremden Volkes schien ihm so unerträglich, daß es unter jeder Bedingung abgeschüttelt werden müßte. Armin, auch Hermann genannt, war eines cheruskischen Fürsten Sohn, von fürstlicher Gesinnung und an Gestalt und Tapferkeit ein wahrer Held. Er war als Knabe nach Rom gekommen und hatte die Römer mit ihrer Staats- und Kriegskunst, sowie mit allen ihren Fehlern genau kennen gelernt. Sein Haß gegen das verdorbene Volk, welches sich anmaßen wollte, freie Menschen zu Knechten zu machen, wurde unauslöschlich. Er kehrte zu seinem Volke zurück, begeisterte mit seiner Rede die übrigen Fürsten und Anführer desselben und trat an die Spitze des cheruskischen Bundes, um den verhaßten Feinden den Untergang zu bereiten. Varus merkte in seinem selbst- gefälligen Hochmute nichts. Um ihn von seinem guten Lagerplatze weg in gefährliche Gegenden zu locken, mußte ein entferntes Volk einen Aufstand erregen. Varus brach gegen dasselbe aus. Die verbündeten Fürsten entfernten sich, zogen ihre schon bereit ge- haltenen Haufen zusammen, verabredeten den Angriff, und als die Römer mitten in den Wildnissen des Teutoburger Waldes waren, da brachen die Deutschen von allen Seiten auf sie los. Die Römer dachten an keinen Angriff; ohne Ordnung, mit vielem Gepäck, sogar mit einem Haufen von Frauen und Kindern, zogen sie in dem rauhen Waldgebirge daher; der Sturmwind brauste in den hohen Gipfeln der Eichen, und der Boden war vom vielen Regen ganz durchweicht. Da kamen Plötzlich aus dem Dickicht des Waldes, von allen Höhen und aus allen Schluchten die Scharen der Deutschen, die solche Wege und solches Wetter gewohnt waren, und schleuderten ihre scharfen Wurfspeere gegen die erschrockenen Römer. Diese ordneten sich, so gut sie in den unwegsamen Ge- genden konnten, nahmen das Gepäck und den Troß in die Mitte und verteidigten sich. Aber die Sehnen der Bogen waren vom Regen erschlafft, die übrigen Waffen auch größtenteils verdorben; auf dem schlüpfrigen Boden konnten die Römer in ihren schweren Harnischen keinen festen Fuß fassen und den Deutschen überhaupt wenig Schaden zufügen.

6. Teil 3 - S. 263

1896 - Berlin : Oehmigke
263 zu behaupten sucht. Jetzt, wo die Menschen so manche ihrer reichsten Wälder mit frevelndem Übermut vernichtet haben, wo der Bau der Eisenbahnen und Fabriken so viele Millionen von Bäumen ver- schlingt, die nicht so schnell wieder wachsen können, als die Hand des Menschen sie abhaut, da erscheint die Steinkohle wie ein rettender Engel, der zu den über Holzmangel betroffenen Menschen spricht: „Seht, der gute Schöpfer hieß schon vor Jahrtausenden mich werden im dunklen Schoß der Erde, ans daß ihr nun mit meinem Reich- tum eure Armut bedecken möget." Vor tausend und abertausend Jahren, ehe noch ein mensch- licher Fuß auf der Oberfläche der Erde wandelte, wurden die Schätze bereits versenkt, welche nun das Menschengeschlecht be- gierig aus dem Schoß der Erde wühlt. In jener Urzeit, wo das feuchte Erdreich noch gleicherweise von der innern Glut unsers Planeten wie von den Sonnenstrahlen erhitzt wurde, ward eine Pstanzenwelt hervorgerufen, die in ihrer Üppigkeit und Größe bei weitem alles übertraf, was jetzt die Flora uns zeigt. Da wuchsen riesige Farnkräuter mit dicken, 15—16 Meter hohen Stämmen und zierlich zerteiltem Laubwerk. Da sproßten baumhohe Bärlapparten und scharfe, rohrähnliche Kalmusstengel von der Höhe und Stärke unserer Obstbäume, und zwar an Orten, wo jetzt nur noch Torf- moos, Teichrohr und Binsen wachsen. Doch in den Revolutionen des Erdballs wurde jenes Riesengeschlecht von Pflanzen dem Unter- gänge geweiht, und auch dann noch, als schon die jetzige Gestalt der Dinge immer mehr Raum gewann, mochte noch mancher baum- reiche Wald verschüttet werden und aus dem Moder untergegangener Geschlechter manch neues hervorblühen. So entstanden mächtige Pflanzenlager; der Druck von oben und die Wärme von unten wirkten zusammen, diese Holzmassen zu verkohlen. An vielen Stein- kohlen, welche dem bloßen Auge nur wie ein dichter, glänzender Stein erscheinen, hat das Mikroskop noch den zelligen Bau der Pflanzen entdeckt, und hier und da lagert in der schwarzen Masse noch ein deutlich zu erkennender Baumstamm, und besonders häufig finden sich die Abdrücke von Farnkräutern. Die Adern der Steinkohlen gleichen den Ästen eines großen Baumes, sind aber meistens nur 60—100 Zentimeter mächtig, zu- weilen jedoch auch 12 Meter stark. Das Kohlengebirge steigt eben-
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