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1. Landeskunde des Herzogtums Braunschweig - S. 41

1911 - Braunschweig : Appelhans
- 41 - einem Ritt durch sein im Dreißigjährigen Kriege verwüstetes Land, neben seinem Pferde an einer Quelle steht und auf Mittel und Wege sinnt, der allgemeinen Notlage abzuhelfen. Alle drei protestantischen Kirchen - die Marien- oder Hauptkirche, die Garnison- und die Iohanniskirche — sind durch Fürsorge der Herzöge entstanden. Als aber Karl I. seine Residenz 1753 nach Braunschweig verlegte, zogen gegen 3000 Wolfenbütteler nach Braunschweig, und als bald darauf Herzogliches Lchloß in Wolfenbüttel. der Siebenjährige Krieg viele Leiden brachte, nahm der Wohlstand ab, und Wolfenbüttel wurde eine stille Stadt. Gewerbtätigkeit, Gartenbau und Schulen erwirkten aber in letzter Zeit ein neues Auf- blühen. Einen prächtigen Eindruck macht das in französischem Baustiel er- richtete Schloß mit gewaltigem Turm. Jetzt dient es der „Schloß- schule", einer höheren Mädchenschule nebst Lehrerinnenseminar. An dem Schloßplatz, auf welchem ein Kriegerdenkmal steht, befindet sich das Herzogliche Konsistorium (Kirchen- und Schulbehörde). Gegen- über zeigt man das einstige einfache Wohnhaus des Dichters Gott- hold Ephraim Lessing. Er wirkte von 1770 bis 1781 „in seinem lieben, einsamen Wolfenbüttel" als Bibliothekar an der berühmten Bibliothek, die jetzt in einem schönen Gebäude etwa 300000 Bände, 7000 zum Teil außerordentlich wichtige Handschriften und viele Öl- gemälde umfaßt. Am Kornmarkt steht die Marienkirche, ein drei- schiffiger Hallenbau, „ein Prachtbau deutscher Renaissance". In der

2. Wiben Peter - S. 120

1901 - Braunschweig : Appelhans
— 120 — handeln zu lassen." „Wiben Peter", sagte der alte Pastor traurig, „ich wollte, Ihr wäret auf die erste Bedingung eingegangen. Als ich unten war, sah ich die drohenden Gesichter Eurer Landsleute; sie sind aufs Höchste erbittert, und haben ja auch wohl Ursache dazu. Ich glaube aber, daß es dem alten Suwel Ernst mit dem war, was er sagte, und daß sie in der That Euer Leben schonen werden, wenn Ihr Euch ergebt. Doch ich bin bereit, noch einmal hlnunterzusteigeu und ihnen Eure Bedingungen mitzuteilen." Und seufzend machte sich der alte Herr wieder auf den Weg. Als die Dithmarschen hörten, daß Wiben Peter ihre Bedingungen ablehnte und mir als Gefangener des Herzogs und des Königs von Dänemark sich ergeben wollte, kannte ihr Zorn keine Grenzen. „Wir kennen das!" riefen sie aus; „es wird dann wieder so gehen wie einst bei Rendsburg; der Verbrecher geht frei aus und wir zahlen die Strafe. Wir lassen uns deshalb auf keine andere Bedingung ein; entweder Wiben Peter wird freiwillig unser Gefangener, oder wir brauchen Gewalt!" Es war vergeblich, daß der alte Luden noch versuchte, die Erregten umzustimmen, vergeblich, daß er ihnen vorhielt, es sei ein Eingriff in die Rechte des Herzogs von Holstein, wenn sie auf seinem Gebiete von ihren Waffen Gebrauch machten, vergeblich, daß er sie warnte, die Folgen eines solchen Schrittes für ihr Land zu bedenken; der Zorn und die Erbitterung waren so groß, daß Suwel und seine Genossen kein Ohr hatten für die Worte des alten Geistlichen, und mit blutendem Herzen stieg dieser endlich wieder den steilen Pfad hinauf, um Wiben Peter die Nachricht zu bringen, daß sein Vorschlag abgelehnt sei. Stumm, mit zusammengezogenen Brauen vernahm Wiben die Botschaft. Er blickte nach seinem Bruder hinüber und las auch in dessen Mienen eine finstere Entschlossenheit. Da stand sein Entschluß fest. Er ging in seine Wohnung und holte aus derselhen ein großes weißes Bettlaken und eine hölzerne Kanne mit Bier. Das Tuch band er an eine Speerstange und schwang es wie eine

3. Wiben Peter - S. VI

1901 - Braunschweig : Appelhans
— Vi — Geschichte Dithmarschens; sie enthält die Lebensgeschichte des Melvorser Bürgers Wiben Peter, der, indem er sein gutes Recht verteidigte, schließlich der Feind seines eigenen Volkes wurde und in diesem Kampfe tragisch endete. Es ist ein erschütterndes Bild, das sich hier vor unseren Augen entrollt, und wir hätten dem ursprünglich edel veranlagten Helven der Erzählung wohl ein besseres Schicksal gewünscht, als das er selbst durch seinen Trotz sich geschaffen. Zum besseren Verständnis der Erzählung war es notwendig, etwas weit auszuholen und Andeutungen zu geben über die Entwickelung des freien Bauernstandes und die eigenartigen rechtlichen Verhältnisse im Lande. Ich denke aber nicht, daß der Wert ves Buches dadurch beeinträchtigt wird; im Gegenteil wird der kurze Abriß der dithmarstschen Geschichte manchem Leser willkommen sein. Ebenso habe ich am Schluffe eine kurze Geschichte der Eroberung des Landes durch die Dänen angefügt, weil diese mit der Geschichte Wiben Peters im engsten Zusammenhange steht. Mit dem herzlichen Wunsche, daß durch diese Erzählung aus der Geschichte Dithmarschens den „Erzählungen aus dem alten Sachsenlande" neue Freunde zu den alten gewonnen werden, übergebe ich dieselbe jetzt der Oeffentlichkeit. Theresienhos bei Goslar, im Juli 1901. Der (Verfasser.

4. Wiben Peter - S. 145

1901 - Braunschweig : Appelhans
— 145 — wurde der Vertrag unterzeichnet, der die Selbständigkeit Dithmarschens für alle Zeit aufhob. Bereits am Tage vorher war die gesamte Mannschaft Dithmarschens auf dem freien Felde zwischen Lohe und Rickelshof zusammengekommen, um dort ihre Waffeu abzuliefern. Nur einige Hellebarden und Spieße wurden ihnen gelassen, damit sie sich der umherziehenden Räuberbanden erwehren könnten; alle Schußwaffen jedoch mußten sie abgeben. Nachdem dieses geschehen war, leisteten sie knieend und mit entblößten Häuptern ihren neuen Landesherren den Huldigungseid, worauf sie gnädig entlassen wurden. Die verbündeten Fürsten begaben sich darauf nach Unterzeichnung des Friedensvertrages nach Meldorf, und von dort aus wurden die angeworbenen Söldner entlasten, denn der Krieg war zu Ende. Der König eilte nach Itzehoe, wo ihn seine Mutter willkommen hieß und ihn zu seinem ersten siegreichen Feldzuge beglückwünschte; dann begab er sich nach Kopenhagen zurück, wo die Vorbereitungen zu seiner Krönung getroffen wurden, die noch nicht erfolgt war. So war denn der kurze, aber blutige Krieg beendigt, der so große Veränderungen im Lande Dithmarschen bewirkte. Der Friede war wieder eingekehrt, und die Bauern bemühten sich, in die neue Ordnung der Dinge sich hineinzuleben und zugleich die dem Lande und seinem Wohlstände geschlagenen Wunden zu heilen. Wohl grollten viele von ihnen noch eine geraume Zeit und konnten sich nicht drein finden, daß nun ein fremder Herr ihnen gebot, und manche nahmen den Groll gegen die neue Zeit, die neue Verhältnisse geschaffen, mit ins Grab; aber als erst ein anderes Geschlecht geboren war, da söhnte dieses sich aus mit dem Bestehenden. Die Dithmarschen fühlten sich jetzt als Holsteiuer, mit denen sie alles gemein hatten, und die Geschichte der folgenden Jahrhunderte hat es gezeigt, daß sie treu mit ihnen zusammengestanden haben in Glück und Not, getreu dem bewährten Wahlspruche der Elbherzogtümer: „Up ewig nngedeelt!" Tie mann, Wiben Peter. 10

5. Wiben Peter - S. V

1901 - Braunschweig : Appelhans
Vorrede. Die vorliegende Erzählung führt uns hinein in das Land der Dithmarschen, in das von der Nordsee bespülte Land an der Westküste von Holstein zwischen Elbe und Eider. Wohl wird manchem unter meinen Lesern die Geschichte des tapferen, streitbaren, freiheitliebenden Volkes dieses Landstriches nicht gänzlich unbekannt fein, wohl werden die meisten wissen, daß die Dithmarschen einst ihre bedrohte Freiheit mannhaft gegen ihre Nachbarn, die Dänen und die Holsten, verteidigten; aber ich vermute, das ist auch so ziemlich alles, was im allgemeinen von ihrer Geschichte in weiteren Volkskreisen bekannt ist. Und doch ist sie es wohl wert, mehr ein Gemeingut des deutschen Volkes zu werden; denn es finden sich darin viele Beispiele echter, wahrer Vaterlandsliebe, kernfester Tapferkeit und edler Opfersreudigkeit, die als Vorbilder für die deutsche Jugend auch heute noch in wahrlich nicht geringerem Maße dienen können, als die Helden des Freiheitskampfes der Griechen oder der Schweizer, die leider in Deutsch-land bekannter sind als die Helden des eigenen Volkes. Die Geschichte der Dithmarschen hat einige Aehnlichkeit mit der Geschichte der ihnen stammverwandten Stedinger, von der ich meinen Lesern eine Episode in der Erzählung ..Der Frei* schösse von Berne" vorgeführt habe (s. Band Iii ver ersten Reihe). Auch die vorliegende Erzählung ist eine einzelne Episode aus der

6. Im Kaiserhause zu Goslar - S. uncounted

1902 - Braunschweig : Appelhans
Verlag von E. Appelhans & Comp, in Braunschweig. Vi. Burgfrau von Ahlden. Vii. Der schwarze Herzog. Haus und Schule. 1894. . . . Trotz der Schwierigkeit, die in der Bearbeitung eines so ungünstigen Stoffes lag, gelang es dem gewandten Erzähler, ein interessantes Bild der sittenverdorbenen Zeit eines Georg I. zu entwerfen. — Im Vii. Bande zeichnet der Verfasser, gestützt auf umfassende Kenntnisse der Geschichte jener Zeit, mit spielender Phantasie ein treffendes Bild seines bewunderungswerten Helden und dessen Zeit, sowie die treue Anhänglichkeit der Braunschweiger an ihren „schwarzen Herzog" . . . Jeder Band kostet broschiert 1 Mk, in eleg. Einbande 1,35 Mk. '-> Neue Jolge. — Band i. Der Aöt von Ametunrborn. Pädagog. Litteraturbericht 1901. . . . Dieser erste Band der neuen Folge behandelt die Jugendgeschichte des unvergeßlichen Herzogs Julius von Braunschweig und die erbitterten Kämpfe, die mit der Einführung der Reformation im Lande verbunden waren. . . . Band ii. Wiöen Weter. Preuß. Lehrerzeitung 1901. Dezember. . . . Verfasser giebt in der Einleitung eine Geschichte des Landes Dithmarschen von den ersten Anfängen bis zur Schlacht bei Hemmingstedt im Jahre 1500. In der Person des Helden wird uns ein Mann vorgeführt, der mitten in den Fehden und Kämpfen, die er für sein gutes Recht führte, sich ein warmes Herz für seine Familie bewahrte. Die Erzählung, die fesselnd jbis zum Schluß geschrieben ist, erinnert sehr an Kleists „Michael Kohlhaas". . . . Preis broschiert 1,15 Mk., eleg. gebunden 1,50 Mk.

7. Im Kaiserhause zu Goslar - S. 54

1902 - Braunschweig : Appelhans
— 54 — Lebensjahr noch nicht erreicht. Siebenzehn Jahre war er deutscher König, neun Jahre römischer Kaiser gewesen. Am 28. Oktober wurde seine Leiche im Dome zu Speyer beigesetzt; es war an seinem Geburtstage. Seine Zeit gehört zu den denkwürdigsten Perioden der deutschen Geschichte, und durch den Prachtbau des Kaiserhauses zu Goslar hat er sich ein unvergängliches Denkmal gesetzt. In der Ulrichskapelle neben dem Kaiserhause ist unter dem Sarkophag inmitten der Kapelle sein Herz bestattet.

8. Im Kaiserhause zu Goslar - S. V

1902 - Braunschweig : Appelhans
Jorrede. Es giebt wohl kaum eine Gegend im gesegneten deutschen Vaterlande, die neben den hervorragendsten Naturschönheiten eine solche Fülle von geschichtlichen Erinnerungen bietet, als der liebliche Harz, die Perle unserer deutschen Gebirge; und unter den geschichtlich denkwürdigen Stätten des Harzes nimmt Goslar mit seinem Kaiserhause unfehlbar den ersten Rang ein. Der Fremde, der die stille Bergstadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten aufsucht, die fast alle noch an die Zeit erinnern, als Goslar eine der ersten Städte des Reiches war, versäumt es nicht, zum Schluß noch eine weihevolle Stunde im Anschauen des Kaiserhauses zu verbringen und sich dort im Kaisersaale umschweben zu lassen von den Geistern der Helden der Vergangenheit, die von Künstlerhand an die Wände des Saales gezeichnet find. Es ist eine wahrhaft künstlerische Idee, die diesen Gemälden zu gründe liegt. Zunächst wird dem Besucher die Dornröschensage im Bilde vorgeführt. Wir sehen die böse Fee, die dem Dornröschen den Tod wünscht, und die gute Fee, die den Spruch der bösen Schwester mildert und Dornröschen in einen tiefen Schlaf fallen läßt; wir sehen dann, wie die Prinzessin im Zauberschloffe den langen hundertjährigen Schlaf schläft, aus dem der Kuß des kühnen Jünglings sie erweckt. Gegenüber dem Dornröschenbilde ist Friedrich Barbarossa dargestellt, wie er aus dem Kyffhäuser hervorgeht, um das Reich in alter Herrlichkeit

9. Im Kaiserhause zu Goslar - S. 36

1902 - Braunschweig : Appelhans
— 36 — zweiundfünfzig Jahre gebracht; zweiundzwanzig Jahre ist er deutscher König, zehn Jahre römischer Kaiser gewesen. Die Regierungsgeschäfte übernahm nach seinem Tode einstweilen, bis zur Neuwahl eines Königs, seine Gemahlin Kunigunde. Im Sachsenlande, wo das edle Geschlecht der Ludolfinger erstanden war, starb auch der letzte Sproß des Geschlechtes. Seine Leiche wurde nach Bamberg gebracht und dort in der Domkirche bestattet. Es ist ein reichbewegtes Leben, das uns in dem Bilde des Kaisers Heinrich Ii. vorgeführt wird, ein Leben voller Mühe und Arbeit. Ruhmreich, wie der erste Ludolfinger in die Geschichte eintrat, ist auch der letze dieses Geschlechtes vom Schauplatz der Geschichte abgetreten. Die römische Kirche rechnet sowohl ihn wie auch Kunigunde zu den Heiligen. Es ist wahr, Heinrich war ein frommer Mann, und er zeigte eine große Ergebenheit gegen die Kirche und ihre Diener; doch ging diese Ergebenheit niemals so weit, daß er sich dadurch irgend eines der Krone zustehenden Rechtes begeben hätte. Ganz im Gegenteil; kaum ist von einem deutschen Könige das Recht der Krone besser gewahrt worden als von Heinrich, und keiner verfuhr bei Besetzung der geistlichen Stellen eigenmächtiger als er. Die Legende entwirft freilich von ihm ein anderes Bild. Da erscheint er uns als ein Mann mit krankem Körper, und sie giebt ihm daher den Beinamen „der Lahme". Sein Leben soll er in steten Bußübuugen hingebracht haben, und sogar unter seiner Rüstung soll er ein härenes Büßerhemde getragen haben. Von seiner Gemahlin wird erzählt, daß sie sich, als sie einst von Verleumdern des Ehebruchs angeklagt wurde, der Feuerprobe unterwarf, um ihre Unschuld zu beweisen; sie ging über eine Reihe weißglühender Pflugscharen, ohne sich zu verletzen. Seit diesem Tage schon stand sie im Geruch der Heiligkeit, und Priester und Laien erwiesen ihr die Ehren, die einer Heiligen zukommen. Von all diesem legendenhaften Beiwerk weiß die Geschichte nichts zu erzählen, und man thut gut, demselben wenig Glauben zu schenken, um sich kein verkehrtes Bild von diesem thatkräftigen und tüchtigen Herrscher zu machen.

10. Bis zum Anfange des 16. Jahrhunderts - S. 53

1883 - Berlin : Oehmigke
Iii. Juto dev feiert Zeit. 1. Einfall -er Litthauer. Zu der Zeit, als die anhaltinischen Markgrafen ausstarben, herrschte große Unruhe im deutschen Reiche. Nach Heinrich Vii. Tode schritten die Fürsten zur Wahl eines neuen Königs, konnten sich jedoch nicht einigen. So kam es, daß die eine Partei Friedrich von Östreich, die andere Ludwig von Bayern wählte, zwischen denen das Schwert entscheiden sollte. In der Schlacht bei Mühldorf siegte Ludwig und nahm seinen Gegner gefangen. Dieser saß lange in dem Schlosse Tranßnitz; da erbot sich Ludwig, ihm die Freiheit zu geben, wenn er seine Verwandten bewegen könnte, die Waffen niederzulegen und sich ihm zu unterwerfen. Friedrich war damit einverstanden und machte sich aus den Weg in seine Heimat. Aber es gelang ihm nicht, Frieden zu stiften. Da kehrte er, der deutschen Treue eingedenk, in die Gefangenschaft zurück. Ludwig aber war fo gerührt von der Treue feines Gegenkaisers, daß er ihn fortan wie seinen Freund hielt, ihm die Freiheit schenkte und mit ihm die Geschäfte der Regierung teilte. — Als er nun alleiniger Herr in Deutschland geworden war, gab er die Mark Brandenburg seinem Sohne Ludwig dem Älteren, wodurch er sich aber zahlreiche Gegner erweckte, denn die Nachkommen Albrechts des Bären herrschten noch in Sachsen und Anhalt und hielten sich für die rechtmäßigen Erben der märkischen Lande. Der erbittertste Feind des Kaisers aber war der Papst, welcher ihm die Anerkennung verweigerte und ihn
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