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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die außereuropäischen Erdteile, Die Ozeane und ihre Bedeutung im Völkerleben - S. 52

1912 - München : Oldenbourg
<Nach einer Aufnahme des Reichskolonialamtes.) Morogoro (520 m) am Ulugurugebirge (2500 m). Morogoro liegt an der sog. Zentralbahn, die von Daressalam über Kilossa und Mpapua nach Tabora (1260 m) führt. Das Ulugurugebirge, eine aus dem Tieflande aufragende Gebirgsinsel, hat infolge der herrschenden Passatwinde reichere Niederschläge als das innere Gebiet und daher Urwald; seine Glimmerlager werden zu technischen Zwecken ausgebeutet. (Aus „Lichtbilder für den geographischen Unterricht", Th, Benzinger, Stuttgart.) Massai steppe und Dorf. Zwischen der deutschen Zentralbahn und der britischen Ugandabahn dehnt sich die Massaisteppe aus, deren Bewohner, früher gefürchtete Räuber, jetzt durch die Rinderpest verarmt und unschädlich sind. ^ie Massai sind ein kräftiges Hirtenvolk.

2. Erdkundliches Lesebuch für höhere Schulen - S. 120

1913 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Amerika. 26. Das Deutschtum in Chile. Von Karl Martin^). Während in der dichtbevölkerten Mitte des Landes, zwischen Eaquimbo und dem Biobio, besonders aber in Santiago und den: südlich von dieser Stadt zwischen Anden und Küstengebirge ausgebreiteten Längstale sich eine festgegliederte, chilenische Nationalität mit einheimischer Aristokratie und ausschließlich spa nischer Sprache entwickelt hat, wohnen nördlich und südlich von diesem Gebiete sowie in den Hafenstädten eine Anzahl Einwanderer fremder Völker neben den Söhnen des Landes. Manche dieser Einwanderer sind zu einflußreichen Stel lungen aufgestiegen. Das sind im Norden vielfach Englisch redende, im Süden deutschsprachige Fremde und deren Nachkommen. Die chilenische Statistik unter- scheidet sorgfältig die Einheimischen und die Fremden nach dem Geburtslande. So nennt sie die in Tacna und Tarapaca^) vor der chilenischen Besitzergreifung geborenen Einwohner Peruaner, die wenigen in Antofagasta von jener Zeit her noch lebenden Bürger Bolivianer, dagegen die in Chile geborenen Nachkommen der Engländer und Deutschen betrachtet sie ausnahmslos als E h i - l e n e n. Sie teilt die auswärts geborenen Einwohner des Landes in drei Ab- teilnngen: erstens die E u r o p ä e r, zweitens die A m e r i k a n e r, drittens die aus anderen Erdteilen, hauptsächlich aus A s i e n Gekommenen. Europäer in Chile. Deutsche, Balten, Schweizer Skandi- navier Briten Österreich- Ungarn Franzosen und Belgier Spanier und Portugiesen Italiener, Griechen usw. 9310 749 6241 1490 7979 8476 9219 1) Landeskunde von Chile. Aus dem Nachlaß, Für den Druck durchgesehen von Pros. Or. Paul Stange. Publikation des Geographischen Instituts der Universität Jena. Hamburg, L. Friederiken & Co., 1909. S. 431 ff. 2) Die beiden nördlichsten Provinzen Chiles, die mit der von Bolivia abgetretenen Pro- vinz Antofagasta 1883 an Chile fielen. — D. H.

3. Europa - S. 114

1913 - München [u.a.] : Oldenbourg
114 Asien. (Nach Lehmanns geogr. Charakterbildern. Leipziger Schnlbilder-Verlag von F. K. Wachsmnth, Leipzigs Benares, die heilige Stadt der Hindu, am Ganges, der hier je nach der Jahreszeit 550—850 m breit ist und eine Tiefe von 25—50 m hat. In der Stadt über 1000 Tempel des Schiwa, 20 000 Brahmanen, 272 Moscheen. Lieblings anfenthalt der Bevölkerung sind die Ghats, die Ufertreppen zum Ganges. auf dem Autlitz der Erde, so ist es hier." Die Eroberuug Delhis durch Lord Lake 1803 bedeutet deu Markstein in der britischen Besitzergreifung Indiens. Die Überzeugung, daß mit Delhi auch die Herrschaft über das Laud verloren sei, ließ den Widerstand erlahmen und ebenso bewog 1857 diese Überzeugung die Engländer zu der heldenhaften Belagerung der Stadt. So ist Delhi stets der Schlüssel geweseu, der den Zugang zum Besitz Jndieus aufschloß. Hier haben auch immer die großen Dnrbars (Feste) stattgefunden, in denen englische Machtentfaltung die Augen der staunenden Inder blendete. Delhi wird etwa zu einem Drittel von Mohammedanern und zwei Dritteln von Hindus bewohnt. Der Stadtteil, in dem die Europäer ihre stattlichen Häuser, Kirchen, Arsenale und Kasernen aufgeführt haben, liegt abgesondert und durch eiuen Kanal von der übrigen Stadt getrennt. Doch find auch die Hindu- und Mohammedanerstadt streng ge- schieden. Wahrend die ehemals großartigen und glänzenden Paläste der Vornehmen in Delhi selbst stark verfallen sind und die Hindutempel keine architektonische Bedeutung be- sitzen, liegen die wichtigsten archäologischen Denkmäler auf einem großen Trümmerfelde, so das grandiose Grabgebäude der Großmogule und „die größte Säule der Erde", 80 rn hoch, die 1193 als Triumphsäule des Mohammedanismus über das Brahmanentnm von dem Zertrümmerer der indischen Herrschaft in Delhi erbaut wurde und mit ihrer schlanken, eigenartigen Silhouette überall sichtbar ist, das phantastische Wahrzeichen Delhis, der in- dischen Kaiserstadt.

4. Globuslehre, Außereuropäische Erdteile, Mathematische Geographie - S. 32

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
^Nach eiticr Aus» ah nie des Jneichsfotoinalnmtes.') Morogoro (520 m) am Ulugurugebirge (2500 m). Morogoro liegt an der sog. Zentralbahn, die von Daressalam über Kilofsa und Mpapua nach Tabora (1260 in) führt. Das Ulugurugebirge, eine aus dem Tieflande ausragende Gebirgsinsel, hat infolge der herrschenden Passatwinde reichere Niederschläge als das innere Gebiet und daher Urwald; seine Glimmerlager werden zu technischen Zwecken ausgebeutet. (Ans „Lichtbilder für den geographischen Unterricht", 2h. Benzinger, Stuttgart.) Massaisteppe und Dorf. Zwischen der deutschen Zentralbahn und der britischen Ugandabahn dehnt sich die Massaisteppe aus, deren Be« wohner, früher gesürchtete Räuber, jetzt durch die Rinderpest verarmt und unschädlich sind. Die Massai sind ein kräftiges Hirtenvolk.

5. Europa - S. 42

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
42 Europa im allgemeinen. Lichtbild von Theodor Bcnziugcr, Stuttgart. Mostar mit alter Römerbrücke. Der Hauptort der Herzegowina an der Narenta zeigt unter der österreichischen Herrschaft eine seltsame Mischung von altertümlichem, orientalischem und südländischem Aussehen. C. Bosnien und die Herzegowina. Bosnien und die Herzegowina (50000 qkm und fast 2 Mill. Einw.) sind seit 1908 dem österreichisch-ungarischen Staatsgebiet einverleibt. In den Tälern lohnen Ackerbau und Viehzucht; die Berge tragen Wälder; auch an Eisen und Kohlen fehlt es nicht. Die Bevölkerung ist fast ausschließlich serbischer Nationa- lität; y3 bekennt sich zum Mohammedanismus. Die Hauptstadt von Bosnien ist Sarajewo, der Hauptort der Herzegowina Mostar. Österreich-Ungarn als Kulturstaat. Österreich hat seit dem frühen Mittelalter zwei hohe Kulturaufgaben zu erfüllen: 1. die germanisch-christliche Kultur gegen das Andringen der (Avaren), Magyaren und Türken zu schützen, 2. die nichtdeutschen Völkerschaften durch Ein- impfnng deutscher Kultur einer höheren Gesittung zuzuführen. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Österreich-Ungarn noch vorwiegend Acker- banstaat. Landwirtschaft und Viehzucht beschäftigen gegen % aller Einwohner. Die Industrie ist vorherrschend auf die westlichen Länder beschränkt. Handel und

6. Geographische Grundbegriffe, Übersicht über die Erdoberfläche, Das Königreich Bayern - S. 63

1887 - München : Oldenbourg
Einwohner. 63 davon die geringe Fruchtbarkeit erklären dies hinreichend. Über- dies ist ein großer Teil des Gebietes von Wäldern, Seen und Sümpfen bedeckt. b) Die dichteste Bevölkerung (120 — 150 E. und mehr per qkm) zeigen die Rheinebene in der Pfalz (sie erfreut sich des mildesten Klimas und der größten Fruchtbarkeit) und der nördliche Teil des indnstriereichen Oberfranken. c) Die nächst dichte Bevölkerung (80 — 120 E. per qkm) weisen auf ein großer Teil der Pfalz, Teile des Regnihgebietes und große Strecken des Maingebietes; ferner die Gegenden um Neu-Ulm, Lindau und Paffan und die Reviere des Fichtel- gebirges; alle diese Gebiete ragen teils durch große Frucht- barkeit, teils durch rege industrielle Thätigkeit hervor. d) Das ganze übrige Bayern Hut zwischen 40—60 E. per qkm. Ii. Die Sprache, deren sich die Bayern durchweg be- dienen, ist die dentsche; dieselbe wird aber in vier Mund- arten gesprochen; es sind dies die bayerische in Ober- und Niederbayern und in der Oberpfalz, die schwäbische westlich vom Lech, die fränkische in den fränkischen Kreisen und die pfälzische in der Rheinpsalz. Iii. Nach der Religion sind die Bewohner Katholiken, Protestanten und Juden. Die Katholiken bilden über 2/s, die Protestanten fast y3; ein kleiner Bruchteil (51000) gehört der israelitischen Konfession an. Iv. Aus hoher Stufe steht die allgemeine Volksbildung. Ihr dienen vor allem Tausende von Volksschulen; außerdem besteht noch eine große Menge anderer Unterrichtsanstalten: Realschulen, Industrieschulen, Gymnasien und Realgymnasien; ferner eine technische Hochschule in München und 3 Universitäten, letztere in München, Erlangen und Würzburg; endlich eine große Zahl von sog. Fachschulen, wie die Präparandenschulen, Lehrer- seminarien, die landwirtschaftlichen Schuleu u. s. w. V. Beschäftigung der Bewohner. 1. Den allgemeinsten Nahrungszweig in Bayern bildet die Landwirtschaft. Fast 2/3 der Gesamtbodenfläche gehören dem Ackerbau au, und von den Bewohnern befassen sich damit 2'/- Millionen, also die volle Hälfte der Bevölkerung. a) Die wichtigsten Pflanzenprodukte Bayerns sind: «) Getreide, besonders iu Niederbayern, der reichsten Kornkammer Bayerns, dann im sog. Ries, im Aischgrnnd, im Ochsenfnrter und Schweinfnrter Gau und in der Vorderpfalz. ß) Obst, das vorzüglich iu der vorderen Pfalz gedeiht, dann in Unterfranken, im südwestlichen Teile von Oberfranken

7. Deutsches Lesebuch für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Anstalten - S. 249

1905 - München [u.a.] : Oldenbourg
249 149. Die erste kaufmännische Lehranstalt in Deutschland. akademischen Gymnasium wirkenden Professors der Mathematik J o- hann Georg Büsch als ein Privatunternehmen ins Leben gerufen. Von Büsch wurden schon seit dem Jahre 1764 infolge einer von der Kommerzdeputation mit ihm getroffenen Vereinbarung Vorlesungen für junge Kaufleute gehalten. Er begnügte sich aber nicht damit, seinen Zuhörern bloss mathematische Vorkenntnisse beizubringen son- dern er nahm auch in seine Vorlesungen Erörterungen über den Handel selbst mit auf. Unter der vortrefflichen Leitung dieses berühmten Gelehrten und unter der ausgezeichneten Beihilfe des Magisters Ebe- lin g erlangte die Anstalt alsbald einen Weltruf, so dass diese beiden tüchtigen Lehrer für eigene Rechnung die Akademie fortführten, als Wurmb im Oktober 1771 sich zur Aufgabe derselben gezwungen sah; denn dieser erzielte nicht den geschäftlichen Gewinn, den er mit dem Unternehmen zu machen hoffte, und seine ungünstig sich ge- staltenden Verhältnisse gestatteten ihm nicht, noch mehr Geld zu opfern. Nach dieser Besitzveränderung nahm der Besuch der Handels- schule im Jahre 1772 über Erwarten zu. Bis zum Jahre 1778 stieg die Zahl der Schüler auf 159. Unter ihnen befanden sich Dänen, Deutsche, Engländer, Franzosen, Holländer, Italiener, Irländer, Norweger, Polen, Portugiesen, Russen, Spanier, Schottländer, Schweden, in Asien ge- borene Holländer und Amerikaner aus Südkarolina. Mit Ausnahme von 23 bei ihren Eltern wohnenden Hamburgern hatten sämtliche Schüler volle Pension in der Anstalt. Der Preis hierfür betrug zuerst jährlich 500 Rtlr., wurde aber schon 1769 auf 1000 Mark ermäfsigt. Wenn auch die » Handlungsakademie « in erster Reihe ein »In- stitut zur Erziehung und Vorübung des jungen Kaufmannes« sein sollte und unter dieser letzteren Bezeichnung eine Zeitlang geführt wurde, so besuchten sie doch auch Schüler, welche nicht dem Kauf- mannstande angehörten. Verschiedene Schüler haben sich später einen berühmten Namen erworben. Hier sei nur Alexander von Humboldt erwähnt, der stets gern seines Aufenthaltes in der Büsch- schen Handlungsakademie sich erinnerte. Hauptlehrgegenstände waren: Handelsgeschichte, Geographie und Mathematik, Deutsch, Englisch und Französisch; ausserdem fand ein praktischer kaufmännischer Unterricht im Buchhalten, in Warenkalku- lationen, im Rechnen und Schreiben statt. Auch Naturlehre, Chemie, Technologie, Ökonomie, Staatenkunde, Staatswissenschaft, Finanz- wesen u. s. w. wurde gelehrt. Im Jahre 1792 erfuhr die Anstalt eine dahin gehende Umwandlung, dass die Schüler ausserhalb derselben wohnen konnten und nur die festgesetzten Lehrstunden zu besuchen brauchten. Der ganze Unterricht- stoff wurde im Lauf eines von Michaelis zu Michaelis reichenden Lehrjahres behandelt. Man konnte sich an sämtlichen 45 wöchent-
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