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1. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 32

1904 - Berlin : Paetel
— 32 — Rheinland offen lagen. Auf deutscher Seite hatten die großen Truppentransporte aus den entferntesten Teilen des Landes eben erst begonnen; man konnte einem größeren Einbruch des Gegners in diesem Augenblick noch nirgends ernsten Widerstand leisten . . . Inzwischen hatten die Franzosen den einzigen Vorteil, den ihnen vorübergehend der übereilte Aufmarsch gewähren konnte, nicht ausgenutzt. Was sie unternahmen, beschränkte sich auf eine bloße Demonstration.') Seit 14 Tagen schon stand an der Saar Oberst* feutnant von Pestel mit 1 Bataillon und 3 Schwadronen einer französischen Armee gegenüber und hatte alle Grenz-überschreitungen, welche kleinere Abteilungen des Feindes versuchten, zu vereiteln gewußt. Gegen ihn wurden endlich drei Korps in Bewegung gesetzt, und am 2. August, in der von französischen Bulletins2) gefeierten »Schlacht öon Saarbrücken«, wurde die preußische Avantgarde durch das ^»rossardsche Korps aus dem genannten Orte öerdrängt."3) Die „Saarbrücker Kriegs-Chronik"^ berichtet uns öon ') Ein bloßes Schaustück. 2) Amtlichen Berichten. 3) Am 30. Juli hatte Moltke telegraphiert: „Kleine Schar in Saarbrücken darf nicht geopfert werden." Nach dem Gefecht vom 2. August depeschierte er an das Generalkommando des 8. Armeekorps: „Besitz von Saarbrücken hat zur Zeit für uns keine Wichtigkeit." 4) Von A. Ruppersberg, Saarbrücken lklingebeil), 1895.

2. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 37

1904 - Berlin : Paetel
— 37 — Küste möge zuvörderst Eure Aufgabe sein, um schleunige Mitteilung an die nächste Militärbehörde, von der Ihr jederzeit Unterstützung zu erwarten haben werdet, machen zu können. Bei einer eintretenden militärischen Abwehr-durst Ihr nicht fehlen. Jeder Franzmann, der Eure Küste betritt, sei Euch verfallen. Von den stellvertretenden General-Kommandos Eurer Bezirke werden Euch weitere Mitteilungen zugehen. — Hauptquartier Hannover, den 23. Juli 1870. Gez. von Falckenstein, Generalgouverneur." In der That wurde am 25. Juli von Dover aus telegraphiert: „Die französische Flotte, zehn eiserne Schiffe stark, passierte soeben den Kanal ostwärts." Eine Landung aber hat nur ein französisches Schiff in Pommern versucht. Als die alarmierten Husaren erschienen, war schon alles wieder verschwunden. — Die äußere Linie der vorgeschobenen französischen Truppen dehnte sich Ende Juli von St. Avold (südwestlich von Saarbrücken) über Bitsch bis Straßburg aus. An demselben Tage aber, an dem das linke Flügelkorps, das 2., unter General Frossard Saarbrücken nahm, erhielt das 1., unter Marschall Mac Mahon, auf dem rechten Flügel Befehl, sich von Straßburg nach der Mitte der ursprünglichen Linie, bei Bitsch und Hagenau, zu ziehen, wo das 5. Korps, unter de Failly, schon stand. Hinter dieser so verkürzten äußersten Linie lief die

3. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 39

1904 - Berlin : Paetel
— 39 — „Wir da unten im Hanauerlande," so schreibt der elsässische Verfasser, „meinten, ein Teil des französischen Heeres würde über Straßburg in Baden, Württemberg, Bayern einfallen, und die Hauptmacht von Metz aus durchs Nahethal oder über Saarlouis Preußen angreifen. Daß die Bewaffnung und Mobilisierung in Deutschland rechtzeitig bewerkstelligt werden könnte, um dem franzö-fischen Einfall erfolgreich zu widerstehen, das glaubte in Frankreich und auch im Elsaß lein Mensch. Und daß vollends ein deutsches Heer über Weißenburg ins elsässische Unterland eindringen würde, davon hatten wir keine Ahnung . . . Unaufhörlich brauste die Lokomotive auf der Eisenbahnlinie Hagenau-Bitsch-Saargemünd mit bedeutenden Truppentransporten an Reichshofen vorüber. Wir waren noch immer der Überzeugung, es gelte einen kühnen Angriff über Straßburg, Metz oder Saarbrücken; da erschienen am 22. Juli die ersten Soldaten in Frösch-weiler. Es war eine etwa 40 Mann starke Abteilung vom dritten Husarenregiment. Sie hatten den Befehl, als sogenannte grande garde (große Wacht) von unserer Hochebene aus das Sauerthal, die Straße von Wörth an Diesenbach vorüber nach Sulz unterm Wald, die Straße vonwörth durchs Siebfrauenthal über Lembach nach Weißenburg, sowie das Gebiet zwischen Fröschweiler, Langensulzbach, Mattstall. Lembach in nordöstlicher Richtung zu überwachen, auch etwaige kleinere Rekognoszierungen auszuführen.

4. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 72

1904 - Berlin : Paetel
— 72 — und Besinnen war keine Rede; was fiel, fiel; immer vorwärts ging's die Höhe hinauf, die sich einige hundert Fuß über den Saarspiegel erheben mag. Kameraden anderer, rechts neben uns stürmender Regimenter schlossen sich uns an dieser Stelle an, und bald war das ganze Waldterrain wie auch rechts die höchste Kuppe genommen. Aber das so mühsam Errungene zu halten, sollte uns noch schwer gemacht werden. Kaum hatten wir die erste Berglinie besetzt, als von einem dahinter liegenden Höhenrücken aus, der völlig von den Franzosen verschanzt war, ein solches Feuer auf uns eröffnet wurde, daß das Feuer von Königgrätz daneben zu verschwinden schien. Was thun in diesem Kugelregen? Da ertönte unser Signal: Schnell avancieren! Eine Batterie hatte die Höhe erreicht und fuhr neben uns auf; vorwärts, vorwärts; die Franzosen wurden geworfen und flohen in Unordnung nach Süden zu."*) — — Was sich bei Wörth und Saarbrücken zugetragen, Llieb nun auch im Innern Frankreichs nicht unbekannt. Die Niederlage von Weißenburg hatte man zu verheimlichen gesucht. „Vom Kriegsschauplatz nichts Neues", ließ die Regierung zu Paris am 5. August besannt machen. Auch von den Ereignissen um Wörth müssen zunächst ganz falsche Gerüchte ins Land gedrungen sein. *) Der Brief ist bei Fontane mitgeteilt. I

5. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 73

1904 - Berlin : Paetel
— 73 — Das bezeugt eine interessante Adresse der Bewohner von Antnnois an Mac Mahon, der bei Antun, dem alten Bibrakte, geboren war?) Sie lautet in der Übersetzung: „An den Marschall Mac Mahon, Herzog von Magenta. Marschall, Frankreich jubelt Euch zu, Europa bewundert Euch! Reichshofen! Dort, dort war es, wo Ihr die Welt in Erstaunen setztet durch die glänzendste Probe aller kriegerischen Tüchtigkeiten: einer Kenntnis des Kriegswesens, die schließlich den Sieg nach Belieben behauptet, einer unbezwinglichen Unerschrockenheit, die eine Armee von Helden schafft, einer männlichen Beredsamkeit, die schwärmerische Ergebenheit einzuflößen versteht. Laßt die Kinder von Autunois einstimmen in die Lobeserhebungen, die man Euch einmütig aus allen Gauen zollt. Laßt sie lauter als alle andern von nun an den Ruhm verkünden, der Euch in künftigen Jahrhunderten erwartet. Von solchen Männern verteidigt, *) Die auf dem Schlachtfeld gefundene Adresse ist, wie ich höre, 1873 im „Daheim" abgedruckt. Mir liegt durch die Güte des Besitzers das Original vor, das ich in eigener Übersetzung wiedergebe. — Der Poststempel auf dem Umschlag lautet vom 23. August 1870. — Das erwähnte Reichshofen liegt etwa 6 km westlich von Wörth; die Franzosen nennen die Schlacht vom 6. nach diesem Ort.

6. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 80

1904 - Berlin : Paetel
Eolombey, Dionviüe^ Gravelotte und die Wirkung der deutschen Siege. ie aber sah es inzwischen auf dem Kriegsschauplatz aus? Zu Tausenden wurden die französischen Verwundeten nach Straßburg gebracht, für das jetzt Tage den größten Verwirrung kamen. Die französische Armee machte auf der ganzen Linie Kehrt. Das 2. Korps, das Frossardsche, zog sich mit dem hinter ihm stehenden 4. und 3. Korps unter L'admirault beziehungsweise Bazaine auf Metz zurück, wo sich das 6. Korps und die Garden mit ihnen vereinten. Mac Mahon traf mit seinem 1. auf das 5. Korps unter de Failly und wich auf Nancy zu und von da nach Chllons, wo er mit dem 7. Korps unter Douay zusammentraf. — Den Oberbefehl über die Armee trat der Kaiser an den Marschall Bazaine ab.

7. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 81

1904 - Berlin : Paetel
— 81 — Auf deutscher Seite aber rückten nun auch die I. und die Ii. Armee über die Grenze. Auch das Große Hauptquartier des Königs, das von Mainz über Homburg in der Pfalz nach Saarbrücken verlegt worden war, betrat am 11. das feindliche Sand.1) Die in. Armee brach nach einem Ruhetag auf dem Schlachtfelde von Wörth in fünf Marschkolonnen auf, um durch die Vogesen dem Feind zur Saar zu folgen, oder auch weiterhin zur Mosel und Maas. Ein Korps unter General von Werder wurde zur Belagerung Straßburgs abgeschickt. Die Vogesenfestungen vermochten das Vordringen der Deutschen nicht aufzuhalten; Lützelstein wurde am 9. August ohne Widerstand besetzt, Lichtenberg ergab sich nach zweitägiger Beschießung am 10., Marsal am 14. August. Pfalzburg kapitulierte erst am 12. Dezember; Vitsch blieb uuerobert. Über die Einnahme von Lichtenberg erzählt der Brief eines Württembergers-?) _ s) Hier seien gleich bis zum 4. September die Standorte des Großen Hauptquartiers zusammengestellt: Am 7. August Homburg in der Pfalz, am 9. Saarbrücken, am 11. St. Avold, am 13. Herlingen, am 16. Pont ä Mousson, am 23. Commercy, am 24. Bar le Duc, am 26. Clermont, am 29. Grandprö, am 30. Buzancy, Qm 31- Vendresse, am 1. September Frsnois, am 2. Donchery, am 4. Rethel. 2) Bei Vetter a. a. O. und bei Fontane. Vollmer, Der deutsch-französische Krieg. 6

8. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 55

1904 - Berlin : Paetel
— 55 — geworden? Hat man denn wirklich nicht gewußt, daß der Kronprinz dort unten in der Pfalz ein mächtiges Heer unter seine Fahnen sammelte? Und wenn man's gewußt, hat denn der Marschall Mac Mahon mit seinen Generalen glauben können, die rauflustigen Bayern und Schwaben blieben dort ruhig sitzen und rauchten ihr Pfeifchen oder bliesen Trübsal nach Noten, bis wir kämen und jagten sie mit der Marseillaise von dannen? Eine sonderbare Kriegführung! — Warum hat man nicht gleich eine bedeutende Armee an die Grenze geworfen, Weißenburg armiert, die umliegenden Anhöhen befestigt, die so wichtigen, dem Feinde so verderblichen Engpässe der Vogesen nicht verschanzt? War denn die ganze Position nicht verteidigungsfähig? Man gehe hin und staune über den sreveln Leichtsinn, über die unverzeihliche Untreue . . . Die Fama erzählt, der Kronprinz habe nach beendigtem Kampfe unter ungeheurem Jubel das Schlachtfeld beritten, zum erstenmal seine siegreichen Truppen, zum letztenmal seine gefallenen Getreuen begrüßt, und sei dann auch in hochherziger Feindesliebe herangetreten und habe vor dem starren Bilde des erschlagenen Galliers (Douay) sein Haupt entblößt und der Schar von Braven, die ihre Tapferkeit mit dem Heldentode. besiegelt, ein Wörtlein freundlicher Anerkennung gezollt. So ziemte sich's dem deutschen Feldherrn. Großmut legt ein Ölblatt

9. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 83

1904 - Berlin : Paetel
— 83 — entgegennahmen. Noch in der Nacht kam ein Teil der Verwundeten herab. Ohne Arzt lagen sie oben, teilweise schon bei Wörth verwundet. Am folgenden Tage zogen wir mit klingendem Spiel oben ein und überzeugten uns von der Festigkeit des Orts. Tote und Trümmer, Blutlachen und Waffen, alles lag bunt durcheinander, und oft konnte man sehen, wie unsere Schüsse, über die man unten gestritten, oben gewirkt hatten. Nachmittag war feierliche Beerdigung der Gefallenen . . . Gestern und heute marschierten wir scharf, um die vorausgegangene Armee einzuholen, die wir heute hier erreichten." — Bei dem geschlossenen Vorgehen der drei deutschen Armeen auf die Mosel zu beschloß Bazaine, die Mosellinie aufzugeben und sein Hauptheer von Metz nach Chllons zu führen, um sich mit dem dort stehenden 1., 5. und 7. Korps zu vereinen. Diese Vereinigung deutscherseits zu verhindern, war dem Prinzen Friedrich Karl beschieden. Die H. Armee erreichte die Mosel bei Pont ä Mousson. Aber noch vor dem entscheidenden Zusammenstoß bei Vionville am 16. August kam es am 14. bei Colombey-Nouilly zum Kampf zwischen der Avantgarde der I. Armee und dem Feinde. „Ant 13. um 10 Uhr vormittags," so schreibt ein beteiligter Dragoneroffizier,') „war unsre Avantgarde bei Glattignt), l3/4 Meile i) Bei Fontane. 6*

10. Der Krieg mit dem Kaisertum - S. 57

1904 - Berlin : Paetel
— bl — ihre Vorposten bivouakierten auf den mit jungem Laubholz besetzten Abhängen rechts von der Stadt. Am 6. morgens bald nach 5 Uhr hatte die bayerische Avantgarde mit den feindlichen Vorposten Fühlung und trieb sie über die Berge zurück; gleichzeitig griff das preußische Gros die Stadt Wörth an, wo sich ein heftiger Straßenkampf entwickelte, an dem sich leider wieder auch die Einwohner beteiligten. Um die Brücke über die Sauer, welche der Feind abgebrochen hatte, wurde lange und heftig gestritten, ebenso um die letzten Häuser auf der Straße nach Reichshofen und Fröschweiler; in diesem Teile der Stadt ist kein Haus unbeschädigt geblieben. Am furchtbarsten entbrannte der Kampf um den Weinberg, von dessen Höhe die französischen Vierpfünder und Mitrailleufen Tod und Verderben in die Reihen der Preußen spieen, während die französischen Regimenter in den Rebenspalieren eine fast unnahbare Stellung inne hatten. Hier wütete stundenlang ein entsetzlicher Kamps; der Boden war noch gestern, am 6. Tage nach der Schlacht, förmlich besäet mit Geschossen aller Art. Bis nach 3 Uhr dauerte das Gemetzel, dann wichen die französischen Regimenter, verfolgt von den schlesischen Dragonern und den Sturmkolonnen, bis nach dem Walde von Fröschweiler, einem dicht bestandenen Laubholz von etwa l/2 Meile Ausdehnung, dessen starkes Unterholz eine natürliche Festung bildet. So mancher brave Reiter hat
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