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1. Geschichtlicher Anschauungs- und Erfahrungsunterricht - S. 318

1914 - Ansbach : Prögel
— 318 — kam auch der Drache zu ihm heran und wickelte sich um das Pferd. Der Ritter nahm aber seine Lanze und durchstach ihn. Darauf schnitt er den Drachen in Stücke und jeder Zuschauer bekam ein Stück Drachenfleisch. Zuletzt hielt man noch ein großes Mahl und belohnte und ehrte den Ritter für seine Tat, wie sich's gebührte. Dazu ist bemerkt: Nach einem Schüleraufsatze durch Fräulein Lehrerin Scheler. Die Schüleraufsätze, besser die Erzählungen, Spuk- und Gespenstergeschichten, habe ich nun zufällig alle gelesen und beurteilt; es war wenig Ursprüngliches darunter, und was mir ursprünglich erschien, waren ziemlich wertlose Gespenstergeschichten. Der Drachenaufsatz ist nun ein schönes Zeugnis dafür, wie eine Sage durch den Unterricht wieder verbreitet, ausgemalt und neu erzählt wird. Der Schüler hat offenbar seiner Phantasie die Zügel gelassen. Drachenkämpfe (Siegfried) waren ihm teils in meinem Unterrichte teils wohl auch durch Lektüre, vielleicht durch Schillers „Kampf mit dem Drachen" gut bekannt geworden, Aufsatzschreiben hat er auch gelernt und so war diese Darstellung für ihn kein Kunststück. Zu der Lindwurmsage selbst bemerke ich noch, daß sie auch anderwärts erzählt wird, also mehr allgemeine als örtliche Bedeutung hat. Im Unterrichte haben nach meiner Ueberzeugung, die durch Erfahrung gestützt ist, bloß große Sagen, die einen ganzen Volksstamm oder gar das ganze Volk betreffen (Siegfriedsage) oder örtliche, landschaftliche Platz. Die Kinder mit den vielerlei Sagen nur eines Kreises bekannt machen wollen, wäre verwerflich; sie würden nur ermüden, abstumpfen Und die Zeit für Wichtigeres wegnehmen. Kleine, örtliche Sagen sind oft auch weniger zuverlässig als die großen, vom ganzen Volksbewußtsein getragenen alten Heldensagen, die zu einer Zeit entstanden sind, da von Mund zu Mund mit mehr Treue erzählt wurde als heutzutage, wo das Aufschreiben das Vergessen stützt. 3. Durch den Lehrer vermittelte Erfahrungen. Erfahrungen, die aus alten Schriften oder Büchern stammen, können unsere Schüler nicht sammeln; hierfür müssen wir die Vermittler sein. Dabei gönnen wir ihnen öfter einmal einen Blick in die Urkunden, lassen diese, auch alte Bücher betrachten und ob ihres Aussehens und Alters bestaunen. Wenn wir diesen Dingen Wichtigkeit beimessen.

2. Geschichtlicher Anschauungs- und Erfahrungsunterricht - S. 338

1914 - Ansbach : Prögel
— 338 — Wir wollen rechnen, um wie viel das Vermögen der Marktbreiter nach der Plünderung weniger worden ist, als es vorher betragen hat. Wir wollen rechnen, um wie viel es von 1636 bis 1642 abgenommen hat usw. Einiges löst sich spielend im Kopf, anderes erheischt den Griffel. Mit dem bloßen Rechnen begnüge ich mich nicht; ich lasse die Problemfrage erwachsen: Was uns diese Reihe besonders lehrt? Verschiedene Antworten: Die Marktbreiter haben durch die Plünderung viel verloren, sind arm geworden. Von 1634 bis 1636 muß es ihnen wieder besser gegangen sein, weil das Vermögen gewachsen ist. 25 Jahre nach dem Krieg waren sie noch nicht soweit wie 1631. — Doch wollen wir auch einen Maßstab. Die Gulden sind eben fremd, erwecken zu wenig wahre Vorstellungen. Also vergleichen wir die letzte, niedrigste Zahl: 30 000 mit der aufgerundeten, höchsten am Anfang: 270 000! Um 240 000 fl. ist das Vermögen gesunken, um 8 Teile ist es gefallen, nur ein Teil ist geblieben, nämlich der 9. Die Marktbreiter hatten gegen Ende nur noch V9 des Vermögens vom Jahre 1631. Auf wie viel hat es sich bis 1673 wieder auf gestaffelt ? Aus 5 Teile — 5/„. Wie viel fehlen noch? Wir dürfen ruhig annehmen, daß das Vermögen bei Beginn des Kriegs mindestens um einen Teil höher war, also 300 000 fl. betragen hat. Wie viel hat der Krieg aufgezehrt? Welcher Teil ist geblieben? — Zur Vertiefung: Angenommen ein Mann hat 60 000 M Vermögen und sein Vermögen sinkt auf ein Zehntel; wie viel hat er verloren, wie viel hat er noch?---------- Wie der Zeichenunterricht vom Heimatgeschichtsunterricht abhängig ist, habe ich genügend erörtert. Der Gesangunterricht schließt sich insofern an den Heimatgeschichtsunterricht an, als er passende Volksund Kirchenlieder aussucht. Wenn wir die Kapellenruine behandeln, singen wir gern: „Droben stehet die Kapelle"; während des langen Gebiets vom Großen Krieg erfreuen uns Soldatenlieder: „Wohlauf, Kameraden", „Es ist ein Schnitter, der heißt Tod", „Es geht bei gedämpfter Trommel Klang", „Schier dreißig Jahre bist du alt" usw. Wir singen aber auch Lieder nicht im lockeren Anschlüsse, sondern aus der Zeit heraus, z. B. das Lied, das der Türmer blies: „Allein Gott in der Höh7 sei Ehr" oder das Friedenslied von Paul Gerhard: „Gottlob, nun ist erschollen das edle Fried- und Freudenwort." Endlich darf ich auch nicht vergessen, daß auch der Religionsunterricht wesentlich von dem Heimatgeschichtsunterricht unterstützt wird,

3. Geschichtlicher Anschauungs- und Erfahrungsunterricht - S. 183

1914 - Ansbach : Prögel
— 183 — Schweinfurt. Im Falle er im Kriegswesen bleiben oder Todes verfahren würde, sie oder ihr Hauswirt ein Erb seiner ganzen Verlassenschaft sein sollte. Davon aber sollte Daniel Hordtungs Kindern 100 Reichstaler und einem jeden Freund, der sich anmelden täte, 10 fl., item einem jeden Zeugen 5 Reichstaler gereicht und gegeben werden. Dieses ist also geschehen in Gegenwart hernach geschriebener Zeugen bei Auflegung (von) Silber und Gold, so dem Notario, Gerichts- und Ratsschreibern achter zu Marktbreit, eingehändigt worden im Jahr, Monat und Tag, wie oben steht. Testes sind gewesen: Johann Wunder-lein, Johann Wildmeister, Johann Will, Johann Mohr, Friedrich Krausenberger, Jobst Zehender und Wolfgang Rauch neben einem Soldaten, so Testator*) zu eim Beistand gehabt." 3. Sebastian Lehrleins Brief. Im Ratsbuch vom Jahre 1633/34 steht er vorn als Ratssenior unter dem ehrsamen Rat verzeichnet. In seiner Jugend, erzählt die Chronik, hat er sich oft am kaiserlichen Hof zu Prag aufgehalten und den Erbprinzen Matthias (Merkbüchlein!) auf den Armen geschaukelt. Von ihm enthält die Chronik einen jämmerlichen Brief, an den ehrsamen Rat gerichtet. Er hat nichts mehr, auch nichts mehr zu bekommen, sogar sein Stubenkämmerlein haben sie aufgehoben, er muß greulich Hunger leiden und bittet um Verschonung von Einquartierung. Den Brief biete ich wie gewöhnlich als Quellenstück in erläuternder Weise. Ein Schüler gibt feine Auffassung so wieder: „Ich, Sebastian Lehrlein, bin durch die Einquartierungen ein armer Mann geworden. Die grausamen Verwüster haben sogar die Bretter meines Fußbodens in meinem Kämmerlein herausgerissen und verbrannt. Ich habe keinen Dreier mehr, geschweige einen Kreuzer. Ich habe rein gar nichts mehr. Meinen Wein haben sie gesoffen. Meine Aecker und Weinberge haben sie verwüstet. 0, großer Gott, hilf mir! Du bist doch mein Zeuge, daß ich nichts verschwendet habe. Ich habe nicht einmal ein Licht für den Abend. Wenn wieder Einquartierung *) Beide wahrscheinlich aus dem Korps des kaiserlichen Generals Sperreiter.

4. Geschichtlicher Anschauungs- und Erfahrungsunterricht - S. uncounted

1914 - Ansbach : Prögel
Verlag von Michael Prögel, Buchhandlung, Ansbach. Frage kann aus seinem Werke beantwortet werden. So stellt es ein schlechterdings 1 unentbehrliches Handbuch dar. Einige Anhänge zeigen, wie der Anschauungsunterricht in den Dienst der Sprachpflege zu stellen ist und wie sich der Gesamtunterricht an den Erfahrungsunterricht anschließt. Für die Illustration des Werkes wurden nicht methodische Bilder, etwa Wandtafelzeichnungen schematischer Art, oder Darstellungen von Werktätigkeit im Unterrichte (diese finden sich in einem gesonderten Bande) verwendet, sondern entsprechend der künstlerischen Textgestaltung Conrads wurde durch jugendliche Künstlerhand eine große Anzahl von herrlichen Bildern dem Rahmen des Werkes eingefügt. Sie haben die Aufgabe, im Lehrer jene Stimmung zu erwecken, deren er bei der Nachgestaltung der Conrad'schen Praxis bedarf. Mit den modernsten Formen der Reproduktion wurden sie hergestellt und in der vollendetsten Wiedergabe bilden sie das ästhetische Bilderbuch des modernen Elementarlehrers, an dem er sich seine Muster für eigene künstlerische Gestaltung des Anschauungsunterrichts holen kann. Einige Anerkennungen: C. H. in E.: „Mit einem solchen Anschauungsunterricht zieht frischfröhliches Leben in die Schulstube." H. L. in G.: „Schönen Dank für das wirklich großartige Werk — Ausstattung — Text — alles so recht für die Kinder und für diese ist ja nur das Beste gut genug. Ich bin deshalb mit dem Werke sehr zuftieden." H. P. in A.: „Ein prächtiges Werk! Es ist das Beste, das mir bis jetzt bekannt ist." M. T. in M.: „Conrad, Anschauungsunterricht ist ein prächtiges Werk, das ich behalte obwohl ich selbst die Oberklasse habe. Gratuliere zu diesem Griffe.

5. Geschichtlicher Anschauungs- und Erfahrungsunterricht - S. 358

1914 - Ansbach : Prögel
— 358 — ich muß einiges von dem, was er über Quellen schreibt, hier einfügen, umsomehr als ich unabhängig von ihm in der geschlossenen Heimatgeschichte zu gleicher Erkenntnis gekommen bin. „Für den Geschichtsunterricht der Volksschule können das Tagebuch eines einfachen Handwerkers, der Bericht eines schlichten Bürgers oder Landsknechtes, ein Volkslied, das die Stimmung des Volkes bei einer bestimmten Gelegenheit widerspiegelt, ein Brief an Familienangehörige, der von geschichtlichen Ereignissen handelt, und ähnliche Ueberlieferungen sehr wohl den Stoff bieten, der geeignet ist, den Schüler mitten in Zustände und Ereignisse vergangener Zeiten hineinzuversetzen, ihre Teilnahme wachzurufen und den Geist für die anzuknüpfenden geschichtlichen Belehrungen so empfänglich als möglich zu machen."*) „Quellen dieser Art sind gewiß geeignet, den Geschichtsunterricht davor zu bewahren, daß er seine Aufmerksamkeit allein den äußeren Geschicken des deutschen Landes und Volkes zuwende und darüber versäume, auch der kulturgeschichtlichen Entwickelung gerecht zu werden."**) „Langjährige Erfahrung hat den Verfasser gelehrt, daß Aufmerksamkeit irtid Interesse der Schüler durch solche Mt-teilungen, in denen die Schüler Zeitgenossen der Ereignisse und Zustände sprechen hören, weit nachhaltiger erregt werden als selbst durch die beste Erzählung von seiten des Lehrers oder durch die beste Darstellung in einem geschichtlichen Lehr-und Lesebuche .... Dem Grundsätze der Anschaulichkeit wird ein Unterricht, der solche Quellenstücke benützt, sicher am meisten entsprechen . . . ."***) Und um wie viel höher steigt der Wert der Quellenberichte, wenn sie aus der eigenen Heimat oder der nächsten Umgebung stammen! Da wirken sie in ihrer Gemeinsamkeit geschlossen, einheitlich, nachdrücklich, eindringlich, nicht bloß den Verstand befruchtend, sondern vor allem das Gemüt erwärmend. In der neuesten Zeit hat Edgar Weyrich in Wien ein hervorragendes Werk, betitelt „Anschaulicher Geschichtsunterricht"***) herausgegeben. In seinem Untertitel: „Straße und Museum, Sprache und Alltag als Geschichtsquelle" gibt es seinen Haupt- *) S. 64. **) S. 67. ***) Wien 1910, A. Pichlers Witwe & Sohn.

6. Geschichtlicher Anschauungs- und Erfahrungsunterricht - S. 96

1914 - Ansbach : Prögel
— 96 — Von dem Einweihungsfest am 11. Nov. 1607 vernehmen wir noch: „Der Pfarrherr fing zum ersten an, tät ein zierlich, nützlich Sermon, Der Schultheiß, der gratulirt, Die Musika stattlich glorirt. Da ward gewünscht viel Gnad und Seg'n Den Gott verleihn woll allweg'n! Ein Kaiserlich Dreikreuzer-Wert neu ausgesotten ward verehrt jedem Kind deutsch und lateinisch, Den zu behalten zum Gedächtnüs Vorhanden war ein ganzer Rat; ein jeder wünscht Glück, Heil und Gnad Kirch-, Schuldiener und Musicant’rt, samt allen! die damals vorhandn, wurd'n neben einem Rat alsbaldn auf den Abend Mahlzeit zu haltn aufs Haus (!) gebetn; wie man eracht, ward dem Bau ein gut End gemacht." Es ist selbstverständlich, daß ich auch diese Reime den Schülern nicht einfach an den Kopf werfe. Sie erfordern, wie überhaupt die ganze gereimte Prosa, feine Behandlung. Wer da dächte: „Ich lese einfach vor", der wäre schlecht beraten. Mehr noch wie bei wirklichen Gedichten ist langsamer, recht ausdrucksvoller Vortrag unerläßlich. Die altertümliche Sprache kann nur durch den rechten Gemüts-, auch Volkston den Kindern eindringlich werden. Dann aber zündet's auch; denn die Kinder stehen der alten, mehr volkstümlich klingenden Sprache näher als wir, die wir meist in der hochdeutschen Schriftsprache erstarren und oft erst wieder mit Mühe hinabsteigen müssen. Und nun legen wir das wertvolle Büchlein, das in breiter Weise auch die ganze Jubelfeier schildert, ganz in dem schwülstigen Stil der Zeit und in dem eifrigen Bestreben, die Jahrzahl 1707 in die Reime zu verstecken, beiseite. Das reiche Gebiet regt die schaffende Tätigkeit der Schüler mächtig an und es sind viele Einzelarbeiten möglich, z. B.: Ich sehe das Schul-haus; wie die Arbeiter das alte Schulhaus niederreißen; die Grundsteinlegung; die Einweihung u. a. Gewandte Schüler mögen auch die ganze
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