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1. Präparationsstoffe für Fortbildungs- und Fachschulen - S. 269

1910 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
269 regeln, üb äsen und Kanäle anzulegen. 1903 gab es rund 13 800 km natürliche und künstliche schiffbare Wafferstraßen in Flüssen, Kanälen, Seen, Lassen. Der Lauptteil entfällt auf freie Flußläufe, etwa Vi° auf schiffbar gemachte (kanalisierte) Flußläufe, Vs auf Schiffahrtskanäle, der Rest auf Schiffahrts- straßen durch Seen, Lasse usw. Auf deren Verbesserung und Erweiterung werden fortgesetzt bedeutende Summen verwendet. Neben Strombettvertiefungen und sonstigen Flußregelungen (im Oberrhein, Main, der Oder usw.) baut man das Kanalnetz weiter aus. Berühmt sind dernordostseekanal (99 km lang), der erweitert und vertieft wird, damit ihn die größten Kriegsschiffe befahren können, ferner derelbe-Travekanal, der Lübeck mit der Elbe verbindet, der Dortmund-Ems- kanal, der den rheinisch-westfälischen Kohlen- und Industrie- bezirken einen billigen Verkehrsweg nach dem Norden bahnte, der M i t t e l l a n d k a n a l, der den Dortmund-Emskanal nach der Elbe fortsetzt und so eine ununterbrochene Verbindung zwischen Rhein und Weichsel schafft. Der Großschiffahrts- weg Berlin-Stettin macht in gewissem Sinne die Reichshauptstadt zu einer See- und Lafenstadt. Ältere Kanäle sind der Finow-, der Plauensche, Bromberger, Elbinger Kanal, der Donau-Mainkanal usw. Von allen deutschen Flüssen überragen Rhein, Elbe und Oder weit die anderen in ihrer Bedeutung für die Binnen- schiffahrt; denn sie bieten die längsten und tiefsten Fahrtrinnen. Freien schiffbaren Flußlauf besitzt das Rheingebiet bald 1700, das Odergebiet beinahe 1600, das Elbegebiet in Deutschland über 1100 km. Kanalisiert ist das Rheingebiet um 455, das Elbegebiet um 350, das Odergebiet um 155 km. Durch die Iii wird das Elsaß, durch die Mosel Lothringen und das südliche Rheinland, durch den Neckar und den Main das schwäbisch- fränkische Stufenland, durch die Lahn ein Teil von Lessen- Nassau, durch die Ruhr und Lippe Westfalen in das Ver- kehrsgebiet des Rheines einbezogen. Von Basel ab verkehren Schiffe bis zu 20 r, von Kehl ab solche bis zu 150 t Trag- fähigkeit, von Mannheim solche bis zu Iv, m Tiefgang usw..

2. Geographische Skizzen aus Europa - S. 1

1868 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
I. Deutschland. 1. Ser St. Aetersöerg der Kalke a. d. S. Im südlichen Theile der norddeutschen Tiefebene, jenes Flach- landes, das sich von dem mitteldeutschen Gebirgslande bis zur Ost- und Nordsee erstreckt, erhebt sich unter 29° 37' 34" 2"' O. L. und ,1° 36' 47" N. Br. der St. Petersberg oder der hohe Pe- n'.rsberg, der den Umwohnern vieler Quadratmeilen gar wohl- >kannt und von jeher ein angenehmes Reiseziel gewesen ist. Im Alterthum, wie dies auch alte Urkunden und Aufzeichnungen bewei- sen, führte der Berg den Namen Lauterberg, niederdeutsch Luter- berg, lat. Mons serenus, »weil er,« wie Hesekiel sagt, »heiteres Wetter verkündigen soll, wenn er wolkenfrei ist.« Jedenfalls hat der Berg diesen Namen nicht davon erhalten, daß in heidnischer Vorzeit auf ihm der Sonne zu Ehren Feuer angezündet wurden, die lauter und hell in das Land hinein leuchteten. Den obigen Namen trägt der Porphyrkegel von der kleinen »St. Petrikirche,« die vor vielen Jahrhunderten dem hl. Petrus zu Ehren hier erbaut wurde. Uebrigens soll, der Volkssage nach, der Apostel Petrus noch heute zu Zeiten auf den Petersberg kommen, um nach dem christlichen Glauben der Leute sich umzuschauen. »Im Saalkreis (der preuß. Provinz Sachsen, Reg.-Bez. Merse- burg) ist der Petersberg ein respektabler Riese« von circa 1125 Fuß Meereshöhe. Nach Grillo erhebt sich der Gipfel 640^ rhein. F. über den Saalspiegel bei Wettin. Seine Abhänge, mit Ausnahme des nördlichen, fallen nicht sehr steil ab, daher das Besteigen des Berges nicht allzugroße Mühe macht. Und diese geringe Mühe wird ja herrlich belohnt durch die prachtvolle Aussicht, die der Gipfel des Berges bei heiterem Wetter und klarem Horizonte ge- währt. Es bietet sich hier dem Auge ein Panorama dar, das einem Vergleiche mit andern vielgepriesenen und vielbeschriebenen Fern- und Aussichten unseres deutschen Vaterlandes die Wage zu halten wohl im Stande ist. Da erblicken wir gegen Ost die Städte Landsberg, mit seinem Kapellenberge und der darauf siebenden neurestaurirten, sehenswerthen Doppelkapelle, Zörbig und Rade- Gcogr. Skizzen. y

3. Geographische Skizzen aus Europa - S. 60

1868 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
60 Nicht allein aber in geschichtlicher, sondern auch in industrieller Hinsicht ist Gnesen von Bedeutung. Die 8000 Einw. der Stadt, darunter 1500 Juden, verfertigen Tuch und Leinwand in Menge und treiben mit diesen Artikeln einen wichtigen Handel. Auch wird der lebhafte Verkehr durch einen 8 Tage lang währenden berühmten Pferde- und Viehmarkt um Vieles gehoben. — Das hiesige Prie- sterseminar wird von vielen katholischen Studirenden besucht, die späterhin sämmtlich als Geistliche wirken. In Gnesen haben auch ein Landrath und andere Kreisbehörden ihren Sitz, da die Stadt Haupt- ort des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Bromberg ist. 14. Jas Httejengeöirge. Auf der Grenze zwischen Schlesien und Böhmen erstreckt sich das Sudeten-Gebirge, dessen höchster und zugleich interessante- ster Theil das Riesengebirge ist. Im weitesten Sinne umfaßt man unter diesem Namen auch noch das Jsergebirge oder den Jserkamm, auf dem die 3550' hohe »Tafelfichte« und das fast eben so hohe »Heufuder« sich erheben. Im engern Sinne versteht man aber unter dem Riesengebirge denjenigen Theil der Sudeten, der zwischen der Zackenquelle und deni Ursprünge des Bober's liegt. Das 5 Ml. lange Gebirge führte bei den Alten den Namen »Ge- birge der Äsen«, d. i. der riesenhaften Götter, und hat seiner Haupt- masse nach nur eine Breite von 2 Ml. Da der Zug jedoch nach Nordost und Südwest sich verästelt, so mag die eigentliche Breite schon auf 4 Ml. anzuschlagen sein. Durch eine Einsattelung, in der die »Mädelwiese« und die »Sieben Gründe« sich befinden, wird der Zug in einen östlichen und einen westl ichen Flügel getheilt. Aber auch der Länge nach besteht der Zug aus zwei Kämmen, von denen der kleinere der Schlesische, der größere aber der Böh- mische Kanim heißt. Zu dem letztern gehören z. B. der Ziegen- rücken, dessen Kamm stellenweis oft nur einen Fuß breit ist, und der Kronosch, die mit dem nordöstlichen Kamm die bereits ge- nannten »Sieben Gründe« einschließen. Unter den wiesen- und moorreichen Hochebenen verdient besonders die »Elbwiese« unsere Aufmerksamkeit. Hier ist, es ja, wo unser deutscher Hauptstrom Elbe seinen Ursprung nimmt. Der eigentliche Quellbach ist das Weiß Wasser, das am westlichen Abhange der »weißen Wiese«, 4290' über dem Meere, auf einer weiten, sumpfigen und an Quellen reichen Vergebene entspringt und bald an der »Wiesenbaude«, dem ersten Hause an der Elbe, vorüberfließt. In dem wilden »Weiß- wassergrunde« bildet der Bach zahllose kleine Wasserfälle, da ihm die Felsblöcke hindernd in den Weg treten. Nachdem das Weiß- wasser das Silberwasser, den krummen Seifen, den Sturmgraben,

4. Geographische Skizzen aus Europa - S. 78

1868 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
78 Westen der Stadt liegende Moabit ist Sonn- und Montags der Haupttummelplatz des Berliner Volksvergnügens. Die sog. Jung- fernhaide enthält die großartige k Pulverfabrik und 5 Pulver- magazine. Außerdem besucht man auch das Luisen bad an der Pankow und die nahen Dörfer Stralau, berühmt durch seinen, auf den 24. August fallenden »Fischzug« (das älteste der Berliner Volksfeste), Treptow, Friedrichsfelde, Lichtenberg, Pan- kow, Französisch-Buchholz, Tegel, Schönberg, Steglitz und Tempelhof, sowie die Städte Ch a rl o ttenbu rg und Pots- dam. Zor dem Landsberger Thore liegt der erst neuerdings ent- standene Friedrichshain, der die Gräber der, bei der Revolu- tion am 18. und 19. März 1848 Gefallenen enthält. Das im Sü- den gelegene Dorf Großbeeren erinnert an den Sieg der Preu- ßen über die Franzosen am 23. August 1813. 16. Iie Westfälische Morte und der Geutoöurgerwakd. Da, wo die Weser den nördlichsten Theil der preußischen Pro- vinz Westfalen durchströmt, liegen mehrere Gebirgszüge, die man unter dem gemeinschaftlichen Namen der Weser-Gebirge kennt. Zum letzten Male wird hier dieser deutsche Hauptfluß von Bergen beengt, um dann frei und ohne jegliches Hinderniß dem deutschen Meere, der Nordsee, zuzuströmen. Und diese enge Stelle des Flusses beißt die 28eftfälifche Pforte oder die Porta Westphalica, weil sie einem großen Thore gleicht. Die Pfeiler dieser mächtigen Pforte werden von zwei Bergen gebildet. Von diesen, heißt der auf dem linken Ufer befindliche der Wittekindsberg, welcher Name uns an den berühmten Sachsenherzog Wittekind erinnert; der auf der rechten Seite stehende führt den Namen Jakobsberg. Ersterer ist 807 Fuß über dem Meeresspiegel und 600 Fuß über dem Weser- spiegel erhaben; letzterer erreicht nur eine Höhe von 528 Fuß. Durch die auf diese Weise gebildete, 2oo Schritte breite Pforte tritt die Weser aus dem Gebirgslande in das norddeutsche Tiefland ein. Wer von Minden daher wandert, der steigt durch diese Pforte hinauf auf die höhern Flächen des Landes Westfalen, welche von Bergzügen im Norden umsäumt werden. Von den freien Bergspitzen ist hier die Aussicht um so schöner, weil sie eine große Mannich- faltigkeit im S. und N. darbietet. Bunte Wiesen, wallende Saat- felder, dunkle prächtige Waldungen und überdies eine unabsehbare Fläche, aus welcher Städte, Flecken, Dörfer wie aus einem lieb- lichen, großen Parke Heraufschimmern: das ist's, was dieser Gegend hohen Reiz giebt. Links von der Weser kann nian dem Gebirgs- zuge unter dem Namen der »Mindener Berge« noch an 7 Meilen weit nach Nordwest folgen. Dies ist aber auch der nördlichste

5. Geographische Skizzen aus Europa - S. 2

1868 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
2 gast, in zweiter Reihe die Kreisstädte Delitzsch und Bit ter feld in noch größerer Entfernung Eilenburg mit seinen Höhenzügei und in Sachsen Wurzen, sowie den Hubertsburger Wald Mehr nach Nordost liegen die Städte Wittenberg, Coswig und Dessau, vor ihnen die ausgedehnte Dessauer Heide. Geger Nord erblickt man Zerbst, Cöthen, Aken, Calbe, Barby Könnern, Salze, Schönebeck und in bedeutender Ferne die Domspitzen von Magdeburg. Im Westen zeigen sich Als leb en Sandersleben, Rothenburg, Gerbstädt, Löbejün, Wed tin, der Harz mit seinem Blocksberge (Brocken), Eisleben das Katharinen- und-Welfelsh ol z (in der Nähe der letzterr- Stadt) und Fr ei bürg. Vor uns im Süden haben wir die Uni- versitätsstadt Halle, Lauchstädt, Merseburg mit seinem ehr- würdigen Dome, Weißenfels und Lützen, sowie die Höhen und Schlachtfelder von Roßbach und Leipzig. Viel bedeutender ist jedoch die Anzahl der Dörfer, welche man vom Gipfel des Peters- berges aus erblickt. Sie schwimmen an manchen Punkten gleichsam zu einer großen Stadt, zu einem Häusermeere zusammen, so z. B gegen Nord in Anhalt. Einen sehr schönen Anblick gewährt auch das nach Süden hin sich erstreckende Thal der Goitzsche mit feinen vielen Dörfern zwischen anmuthigen Gärten und Baumgruppen. »Noch entzückender,« sagt Hesekiel, »stellt sich die Aussicht, die auch in ihrer Uubegrenztheit etwas Anziehendes hat, dar, wem man sich auf den Rücken, und den Kopf in eines der an der Norkr . feite des Berges befindlichen kleinen Löcher, mithin tiefer, als den Körper legt, und nun über sich in die Ferne blickt; denn alsdanr scheint sich ein magischer Schleier über das ganze gigantische Rund gemälde zu verbreiten.« Die Abhänge des Berges sind fast durchgängig bis zum Gipse hinauf bebaut. Gleich den Nestern der Schwalben liegen, besonders am Ost-, Süd- und Westabhauge, die Häuser zerstreut an der sanften Abdachung, umschlossen von einem kleinen Gärtlein oder kleinen Felde, deren Fruchtbarkeit nichts zu wünschen übrig läßt. Hat jo der Gipfel noch so viel Erdreich, daß die Todten aus den Dörfern Petersberg, Drehlitz und Frößnitz hier beerdigt werden können. Der einzige Brunnen des Berges ist ein Wasserbehälter, ein' natürliche Felsenhöhle am Nordabhange, im sog. Baumgarten. Bel einer Tiefe von 14 Fuß enthält der Brunnen fast immer in hin reichender Menge gutes und reines Schwitzwasser. Nur bei großer Dürre oder anhaltender Kälte tritt empfindlicher Wassermangel ein und dann ist das Wassertragen in die Wohnungen auf dem Gipfe> des Berges eine äußerst mühsame, beschwerliche Arbeit. Merkwürdig ist auch der ziemlich bedeutende klimatische Abstank zwischen dem Gipfel des Berges und den an seinem Fuße liegender
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