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1. Deutsche Urgeschichte, Das Frankenreich, Deutschland unter eigenen Herrschern - S. 142

1894 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
142 Plätze im Südosten waren Passau und Regensburg, am Rhein Köln, Mainz, Straßburg, Basel, wo sich auch mehr und mehr eine eigene gewerbliche und künstlerische Betriebsamkeit entwickelte. Ein lebhafter Handel fand im Nordosten mit den Slaven statt. Mittelpunkte desselben waren mehr nördlich B a r d e w i e k (unweit Lüneburg), mehr südlich Magdeburg. Von- dort aus ging eine Handelsstraße nach dem Westen und Süden über Erfurt, ebenso eine nach dem Norden und Osten über die slavischen Orte Rerik (bei Wismar), und Bin et a (auf der Insel Wollin), endlich Ge-danie (Danzig) u. s. w., von da weiter östlich nach Polen und Rußland, südöstlich wohl auch bis Konstantinopel. Für den Verkehr mit den skandinavischen Ländern wurden die von Karl d. Gr. gestifteten Bischofssitze Hamburg und Bremen wichtig, wo sich aus dürftigen Fischerdörfern allmählich bedeutende Handelsorte entwickelten. Weitere Bahnen und einen lebhafteren Aufschwung gewann der deutsche Handel durch die Kreuzzüge. Die Italiener wurden jetzt in höherem Maße Zwischenhändler zwischen dem Norden und dem Oriente. Wir finden italienische Niederlassungen in Regensburg, umgekehrt eine deutsche, den ,Fondaco'. in Venedig (1268). An dem Donauhandel erlangte das durch die Babenberger rasch blühend gewordene Wien einen hervorragenden Anteil. Von der Donau ging dann der Verkehr nach dem Main und Rhein hinüber. Am Rhein erhob sich Mainz zur bedeutendsten Handelsstadt und blieb dies eine Zeit lang (seines Reichtums halber das ,goldene' genannt), bis es gegen Ende des zwölften Jahrhunderts von Köln (durch dessen nähere Verbindungen mit England) überflügelt ward. Schon im zehnten Jahrhundert hatten die Kölner Kaufleute in England wertvolle Handelsprivilegien (Vorrechte) erlangt, größere noch unter den ersten normannischen Königen. Heinrich Ii. nimmt bereits ein ,Haus der Kölner' in London (den späteren ,Stahlhof') in seinen besonderen Schutz. Ähnliche Freiheiten werden allmählich auch den Städten an der Ostsee zu teil.. Kaiser Friedrich I. schließt mit demselben englischen Könige einen Vertrag zu gegenseitigem Schutz des Handels. Neben dem Rhein- und Donauhandel entwickelte sich schon im neunten und zehnten Jahrhundert auch der Weser- und Elbhandel, freilich oft durch Einfälle der wilden Normannen und Slaven gestört. Auch über die Ostsee hinüber wurden mit Wisby auf Gothland von Lübeck aus (unter Heinrich dem.

2. Vom großen Interregnum bis zur Reformation - S. 59

1893 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
geschehen um Gericht und Gerechtigkeit. Darum bitte ich jeden im Namen ehrlichen Gerichts, daß er die Feindschaft ablege, die er aus den andern geschöpft, und bei Salz und Brot einen Eid schwöre, der Sache im argen nicht wieder zu gedenken. Wer sich aber beschwert erachtet, der soll nach altem Brauch den Strandvogt anrufen und vor Sonnenuntergang das Urteil begehren/ Darauf aß jeder Brot und Salz, einer verzieh dem andern, was geschehen war. Und landete man m dem Hasen, dann wurde eine Büchse abgebrannt und der Stock mit den Strafgeldern dem Strandvogt übergeben, damit er sie den Armen reiche." (Nach G. Freytag.) Es liegt auf der Haud, daß derartige Züge in das Ausland nur von Leuten unternommen werden konnten, denen große Mittel zu Gebote standen. Die Kraft des Einzelnen reichte meistens dazu nicht' aus, aber die Genossenschaft kam durch den Beitritt vieler in den Besitz oft ungeheurer Stärke. Unter den deutschen Städten ist Köln als die erste zu nennen, deren Bürger in England Handelsverbindungen anknüpften und als ,Leute des Kaisers' bald besonderer Vergünstigungen sich erfreuten. Sie hatten um die Mitte des zwölften Jahrhunderts in London ihre eigene Gildehalle, und in die Kölner Gilde mußte eintreten, wer in England Handel treiben wollte. Dem Vororte Deutschlands schlossen sich bald Kaufleute aus westfälischen Städten (Dortmund. Soest, Münster), aus niederländischen (Utrecht, Stavern, Groningen) und aus niedersächsischen (Bremen, Hamburg) an. Eifersüchtig wachten die Kölner darüber, daß keine andere Stadt selbständig neben ihnen auftrat, der ganze englische Handel sollte durch ihre Hände gehen. Namentlich die Bürger des aufblühenden Lübeck suchten die Kölner fernzuhalten, aber es gelang ihnen auf die Dauer nicht. König Heinrich Iii. gewährte 1260 allen Kaufleuten von Alemannen, die das Hans in London hatten, Schutz und Sicherheit in allen ihren Freiheiten. Neben der Gildehalle von Köln erhoben sich bald diejenigen anderer Städte, unter ihnen die von Hamburg und Lübeck. Diese beiden Städte waren schon seit Jahren miteinander verbündet, um dem Handel ihrer Bürger die nötige Freiheit der Bewegung zu verschaffen, Straßen und Kanäle zu bauen und zu sichern und jeden Angriff der Räuber zu Wasser und zu Sanbe abzuwehren. Eine sehr lästige Fessel des Hanbels lag in den vielen Zöllen, die am Meere und an Flüssen einen Teil des Gewinnes verschlangen. Die Hauptgebiete, benen sich der beutfche Hnnbel zuwanbte, waren England im Barschaft Kölns in Eng land.

3. Das Zeitalter Friedrichs des Großen, Deutschland in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. - S. 315

1902 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
315 beirren, als sein Ober-Medizinal-Kollegium ihm beweglich vorstellte, der Dampfbetrieb werde bei den Reisenden wie bei den Zuschauenden unsehlbar schwere Gehirnerkrankungen erzeugen, und damit mindestens die Zuschauer Schutz säudeu, müsse der Bahnkörper mit einem hohen Bretterzäune umgeben werden. Ludwig sandte seinen Architekten Klenze nach England, Belgien und Frankreich, um sich sür das Eisenbahnwesen zu unterrichten, und hörte es gern, wenn ihm Feldmarschall Wrede von einem bayerischen Kriegsbahnnetze sprach, das in der Festung Ingolstadt seinen Mittelpunkt finden sollte. Am stärksten lockte ihn der Gedanke von einer großen Bahn von Lindau nach £>ot, die sich über Leipzig und Magdeburg bis Hamburg fortsetzen, den Zollverein zusammenhalten, Deutschlands Hauptver-kehr in die Richtung vom Norden nach dem Süden, von der Elbe zum Bodensee ablenken sollte; so sollte sein Bayern die Vorhand im nationalen Handel erlangen. Er selbst ließ deshalb schon in Berlin anfragen, empfing aber zur Antwort nur warmen Dank und die Versicherung, daß man den bayerischen Vorschlag reiflich erwägen werde. Von einer Eisenbahn zwischen Ulm und Augsburg wollte er freilich nichts hören; sie konnte den schwäbischen Nachbarn bedenkliche Vorteile bringen. Auch einen Schienenweg zwischen Würzburg und Frankfurt fand er bedenklich: das würde deu Verkehr mit den gefährlichen Franzofen zu sehr erleichtern. Nun gar der Plan einer Bahn zwischen dem Elsaß und der Pfalz, den ihm der französische Gesandte unablässig anempfahl, erweckte sein patriotisches Mißtrauen; so nahe au die Mainzer Bundesfestung wollte er die Straßburger Garnison nicht heranlassen. Wichtiger als alle Eisenbahnen erschien ihm doch der so lange geplante Ludwigskanal. Der große Gedanke, das Werk Karls des Großen zu vollenden, die Nordsee mit dem schwarzen Meere zu verbinden, übte auf fein romantisches Gemüt einen unwiderstehlichen Zauber; und als nun Rothschild dienstbeflissen 8 Mill. Gulden Kanalaktien an der Börse unterbrachte, auch der Landtag sich dem königlichen Lieblingsplane willfährig zeigte, da wurden die Eisenbahnpläne über der Fossa Carolina bald fast vergessen. Gleichwohl erlebte er die Genugthuung, daß in seinem Bayern die erste deutsche Dampsbahn eröffnet wurde, die Bahu von Nürnberg nach Fürth, eine Strecke von einer Meile, die man mit Dampf in 15, mit Pferden in 25 Minuten durchlaufen

4. Geographische Skizzen aus Europa - S. 194

1868 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
194 verfielen Handel und Wohlstand immer mehr. Die angetragene Verbindung der Niederlande mit Frankreich, das Continentalsystem, der Verlust der Kolonien gaben dem amsterdamec Handel den Todes- stoß, und vergeblich suchte der König Ludwig durch manche Ver- günstigungen ihn wieder zu heben. Erst seit 1813 hat er wieder bedeutend zugenommen, indem die großen Kapitale der alten groß- ßen Handels- und Comniissionshäuser, die solide Art des Ver- kehrs i-m Waaren- und Wechselhandel, die kundigen Waarenmäkler u. s. w. den kommerziellen Verkehr Amsterdam's begünstigen. Den- noch hat es die Herrschaft des Welthandels nicht wieder zu ge- winnen vermocht. Seine Hauptgeschäfte sind gegenwärtig der Staatspapiec- und Welthandel, der Getreidehandel und der Han- del mit Colonial-Produkten, mit denen es einen großen Theil des westlichen und nördlichen Deutschlands, die Schweiz und häufig auch einen Theil Frankreichs versieht. Unter den zahlreichen Han- delsanstalten der Stadt steht die »Bank« mit einem Capital von 10 Millionen Gulden oben an. Im Jahre 1843 besaß Amsterdam 195 Schiffe mit über 200,000 Tonnen Gehalt, und i. I. 1847 liefen 2754 Seeschiffe ein. Nach Saardam, Kämpen, Hamburg u. s. w. gehen täglich Dampfschiffe ab. Eisenbahnen führen nach Haag und Utrecht. Die jährliche Einfuhr schätzt man auf 26,000,000, die Ausfuhr auf 14,000,000 Thaler. *) Außerhalb der Stadt sind zum Theil als Vergnügungsörter zu nennen die »Rosenburg« und die »Seeburg«, die Vorstadt »Overtoom« vor dem leydener Thore, mit vielen Landseen, Gär- ten u. dergl. In der Nähe sind die großen Dörfer Amstelveen, mit 5000 Einw., Aalsmeer, mit 2000 E., die starken Erdbeer- bau treiben, und 'sgraveland, mit 1600 Einw. und dem, von dem Admiral Tromp in Form eines Kriegsschiffes erbauten Schlosse »Trompenburg«. 40. Antwerpen. Im nördlichen Theile des Königreichs Belgien liegt an der Schelde die alte, wichtige Handelsstadt Antwerpen*), auch wohl Antorf oder Anwers genannt, in der Provinz gl. N. und über 5 Meilen nördlich von der Haupt- und Residenzstadt Brüssel. Sie ist zugleich die Centralfestung von Belgien. Die Schelde hat *) Der Name der Stadt soll von ,Haud-Werpeu" abzuleiten sein. Man erzählt nämlich, daß vor Ankunft des Julius Cäsar hier ein Mann, Namens Antigonus, gehaust baben soll. Dieser hätte die vorüber reisenden Kaufleute an- gehalten, ihm die Hälste ihrer Güter zu überlassen. Wenn sich nun Jemand dessen weigerte, so hieb er diesem die rechte Hand ab und warf selbige in die Schelde; daher der Name.

5. Geographische Skizzen aus Europa - S. 201

1868 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
201 Verproviantirung bedacht. Die kostbare Zeit, während welcher der Herzog alle nur möglichen Vorkehrungen zur Eroberung der Stadt traf, wurde in Antwerpen mit fruchtlosen Berathungen ver- geudet und das allgemeine Beste vernachlässigt. Als jedoch die Einschließung gänzlich vollendet war, fühlte man das Aengstliche der Lage. Man suchte alle Vertheidiguggsmittel auf, um die Brücke des Herzogs zu vernichten und mit der verbündeten see- ländischen Flotte sich zu vereinigen. Besonders war es Friedrich Giauibelli, der sich durch Klugheit und Tapferkeit auszeichnete. Er wurde der Archimedes Antwerpens. Seine Sprengschiffe, we- nigstens die »Hoffnung«, erfüllten das von ihnen sich Versprochene im hohen Maße. Doch war der günstigste Augenblick von den Antwerpnern nicht benutzt worden. Der Herzog hatte sehr bald die Ausbesserung der Brücke vorgenommen; in wenigen Tagen stand sie wieder vollendet da. Da schritt Antwerpen zur Durch- stechung des Scheldedammes. Es gelang auch; aber wieder wurde die Sacke nicht eilig genug vollzogen. Endlich wurden die Spa- nier aller Werke Meister. Die Noth in der Stadt stieg auf's Höchste; der katholische Theil der Bevölkerung drohte mit Empö- rung. Da endlich schritt man am 16. August zur Kapitulation und am 17. zur Uebergabe an den Prinzen von Parma. Die Stadt sollte 400,000 Goldgülden Kriegsentschädigung zahlen, alle protestantischen Einwohner mußten sie verlassen. Mit ihnen wan- derte auch der Handel und die Industrie aus dem Orte. In Ant- werpen hörte man fortan nur Waffengeklirr und Priestermesse; auf der Börse ward es von Jahr zu Jahr stiller; im Hafen sah man immer seltener ein friedliches Kauffahrteischiff anlegen, und in der Stadt selbst wurden Verträge abgeschlossen, die ihr, wie zum Hohn und Spott, Armuth und Verderben brachten. Hier wurde nämlich am 12. April 1609 der 12jährige Waffenstillstand abgeschlossen, durch welchen Spanien die Unabhängigkeit der nörd- lichen Provinzen anerkannte. Antwerpen theilte fortan das Geschick der übrigen spanischen Niederlande. Im spanischen Erbfolgekriege hielten Franzosen die Stadt besetzt. Durch den Utrechter Frieden kam Antwerpen an Oestreich. Am l5. Nov. 1715 wurde hier der sog. Barrieretraktat abgeschlossen. Während des östreichischen Erbfolgekrieges belager- ten die Franzosen i. I. 1746 die Citadelle. Nach der Schlacht von Jemappe öffnete Antwerpen am 6. Nov. 1792 den Truppen der französischen Republik ihre Thore. Abwechseln wurde die Stadt und Citadelle von Franzosen und Oestreichern besetzt. Als nun Antwerpen mit Frankreich vereinigt wurde, fina sich ein neues Leben zu regen an. Im Jahre 1807 klarirten bereits 1800 Schiffe in dem Antwerpener Hafen. Napoleon 1. hatte übrigens für die Stadt Großes ausgedacht. Er wollte der Stadt

6. Geographische Skizzen aus Europa - S. 199

1868 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
199 dem Norden Europa's, sowie mit Spanien, Portugal, Italien und über Triest mit Oestreich ist vergleichsweise nicht lebhaft. Die Stadt Antwerpen wird zuerst im 8. Jahrhundert urkund- lich erwähnt. Als Hafen- und Handelsort gedenkt man ihrer schon im 10. und Ii. Jahrhundert. Zu Anfang des 12. Jahr- hunderts waren antwerpener Tücher in Frankreich und Deutsch- land schon gesuchte Handelsartikel. Um die Zeit der Kreuzzüge galt Antwerpen, nächst Brügge und Gent, als die reichste Han- delsstadt Flanderns. Die höchste Blüthe aber erreichte die Stadt in der Mitte des 15. Jahrhunderts, weil Gent und Brügge da- mals durch Kriege ihren blühenden Handel verloren. Zu Anfapg des 16. Jahrhunderts verlegte auch die Hansa ihre Magazine hierher, und alle fremden Kaufleute aus Brügge und Gent, außer den Spaniern, machten sich hier ansässig. Als nun auch Venedigs Handelsgröße in den folgenden Jahrzehnten schnell zusammen sank, erreichte die hiesige ihren Kulminationspunkt. Während Spanien durch Auswanderung sich entvölkerte und entkräftete, beutete Ant- werpens Handel dessen Schätze aus, und Peru's Gold und Mexico's Silber häuften sich in der Stadt auf. Unter Karl's V. Regierung war die Stadt die herrlichste der ganzen Welt und der Bazar für die Länder bis nach Arabien, Persien und Indien hin. Die Produkte des flandrischen und brabantischen Fleißes wurden überall hin ausgeführt. Als nun auch der levantische Handel durch den portugiesisch-ostindischen überflügelt wurde, stieg Antwerpens Ver- kehr immermehr. Die Portugiesen richteten in Brabant ihren Stapel auf, und die Güter des Orients prangten jetzt auf dem Markte Antwerpens. Die spanische Trägheit bezahlte mit west- indischen Waaren den niederländischen Fleiß; der ostindische Stapel zog die berühmtesten Handelshäuser aus Florenz, Pisa, Genua und Augsburg (die Fugger und Welser) hierher; die Hansa schickte alle nordischen Waaren nach Antwerpen; die große Compagnie englischer Kaufleute hatte ihre Niederlage hier. Wechselbriefe der Stadt circulirten an allen Enden der Erde. Man behauptet, daß Antwerpen damals binnen drei Monaten mehr und größere Ge- schäfte gemacht habe, als Venedig während zwei Jahren seiner Blüthezeit. Die Stadt besaß 4500 eigene Schiffe in See, und es galt das Sprüchwort; »Die Welt ist ein Ring und Antwerpen der Diamant darin.« Alle diese Herrlichkeit sank seit dem Ende des 16. Jahrhunderts in wenigen Jahrzehnten, Anfangs zur Mittelmäßigkeit, allmälig aber zur Nichtigkeit herab. Durch Philipp's Ii. finstern Despotismus wurde Antwerpens Blüthe bis auf die Wurzel zerstört. Der Freiheitskampf der Niederländer schlug unter allen niederländischen Städten Antwerpen die tiefsten Wunden. Daher auch das energische Auftreten und der Freiheitssinn gegen das spanische Joch. Da Margarethe von
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